DE202013004719U1 - Rutschkombination für Kinderspielplätze - Google Patents

Rutschkombination für Kinderspielplätze Download PDF

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Abstract

Rutschkombination für Kinderspielplätze, wobei diese so ausgestaltet ist, dass sie in einem Baukastenähnlichen System auf dem Spielplatz aufgebaut und abgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet dass, die Rutschkombination (1) zusammengesetzt ist, aus den beiden seitlichen, sich nahezu gegenüberliegend, schräg angestellten Seitenwänden, der unter dem Neigungswinkel (NG1) angestellten Rutschwand (2), und der unter dem Neigungswinkel (NG2) angestellten Kletterwand (3), wobei die beiden Seitenwände je an der Oberseite untereinander indirekt gelenkig verbunden sind mit dem Verbindungsbrett (4), und die Rutschkombination (1) indirekt aufliegt auf dem Tragegerüst (5) mit der verstellbaren Höhe (H), und unmittelbar dazwischen auf dem Boden die Spielmatte (6) abgelegt ist, und die Kletterwand (3) an der Außenseite mit Halteelementen zum hochklettern ausgestattet ist, und die Rutschwand (2) auf der äußeren Rutschfläche mit wahlweise daran ausgestatteten Aufsätzen (21) und (22) ausgestattet ist, wobei beim abrutschen die Aufsätze (21) und (22) den Abrutschverlauf des Kindes nahezu beliebig ändern, und die Spielmatte (6) mit einer entsprechenden Anzahl von in sich elastisch federnden, um den umlaufenden Raumwinkel (RW) auslenkenden Spielfiguren (7) bestückt ist, und indirekt unter der Rutschkombination (1) und oder alternativ eine nahezu hälftige Spielmatte (65) und eine Sandwanne (8), und oder alternativ eine Sandwippe (9), in den Abmessungen, je entsprechend der hälftigen Spielmatte (65), eingelegt werden kann.

Description

  • Die Neuerung beschreibt eine Rutschkombination für Kinderspielplätze, welche so ausgestaltet ist, dass eine entsprechend schräg nach oben geneigte Rutschwand mit einer ebenfalls entsprechend geneigten Kletterwand indirekt gekoppelt ist, wobei sich die Rutschkombination nach oben hin entsprechend verjüngt. Beide Elemente, die Rutschwand und die Kletterwand sind an der Oberseite mittels eines nahezu waagerechten Verbindungsbrettes formschlüssig verbunden. Das Gerät als solches ist auf privaten, sowie öffentlichen Kinderspielplätzen installierbar.
  • Die Anordnung, wesentlich bestehend aus der Kletterwand und der Rutschwand, bietet im Inneren Platz für eine, auf dem Boden abgelegte Spielmatte, welche mit beweglichen spielerischen Figuren ausgestattet ist. Auf dieser Spielmatte können die kleinen Kinder durch die, in sich federnden, bzw. umlaufend auslenkenden Spielfiguren durchwandern, ohne die außen spielenden Kinder, an der Rutschwand und der Kletterwand zu stören.
  • Die Kletterwand ist mit den elastischen und in sich geschützten Haltegriffen ausgestattet, an welchen sich Kinder nach oben ziehen können. Dabei wird das Gleichgewicht trainiert und der Körper ertüchtigt. Oben angekommen können die Kinder über das Verbindungsbrett auf der gegenüberliegenden Rutsche wieder nach unten auf den Boden sich abgleiten lassen. Die Rutschwand ist an beliebigen Stellen der Rutschfläche mit nahezu kugelförmig ausgestalteten Erhöhungen, oder alternativ Vertiefungen ausgestattet. Weiter kann eine keilförmige Ansatzfläche, nachgebildet einer Sprungschanze, zusätzlich oder alternativ auf die Rutschfläche der Rutschwand aufgesetzt sein. Somit wird das Kind auf der Rutsche in entsprechende beliebige Abwärtsbewegungen versetzt, was natürlich Spaß macht.
  • Folgend soll nun die Neuerung anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen in den beiliegenden Skizzen näher beschrieben werden.
  • 1a zeigt die Rutschkombination 1, in perspektivischer Darstellung. Diese ist wesentlich betrachtet von der Seite der Rutschwand 2. Die rückseitig angestellte Kletterwand 3 ist mittels des Verbindungsbrettes 4 mit der Rutschwand 2 gekoppelt. Das obere Verbindungsbrett 4 dient zudem als Übergangselement von der Kletterwand 3 zur Rutschwand 2.
  • Das Verbindungsbrett 4 hat auf seiner Oberseite eine entsprechende Anzahl von Haltegriffen 31, sodass sich die Kinder beim Hochklettern über die Kletterwand 3 sicher darauf zur Rutschwand 2 weiterbewegen können. Zu erwähnen ist hier, dass ein eventuell erforderliches Deckgeländer nicht dargestellt ist, da dies bereits Stand der Technik ist und von den Sicherheitsvorgaben bestimmt ist.
  • Ein Tragegerüst 5 trägt die gesamte Rutschkombination 1 und ist je seitlich an der Oberseite mittels der beiden Streben 53 in sich gehaltert. Weiter ist die, auf dem Boden abgelegte elastische Spielmatte 6, mit den darauf aufgesetzten und in sich federnden Spielfiguren 7, dargestellt. Die Spielmatte 6 kann aus einem elastischen gepolsterten Teil, oder einem elastischen aufblasbaren Teil hergestellt sein.
  • Die Rutschwand 2, sowie die Kletterwand 3, sind nahezu baugleich ausgestaltet, sodass damit ein preislicher Vorteil entsteht. Die Rutschwand 2, sowie die Kletterwand 3 sind herstellbar aus einem geeigneten Metall, oder alternativ aus einem Thermoplastischen Kunststoff, oder alternativ aus einem Duroplastischen Verbundwerkstoff. In vorteilhafter Weise sind jedoch die Rutschwand 2, sowie die Kletterwand 3 aus elastischen gepolsterten Matten, oder alternativ aus elastisch aufblasbaren Matten hergestellt. Das Tragegerüst 5 ist in vorteilhafter Weise als Baukastensystem, aus Hohlkörperprofilen zusammengesetzt und in einfacher Handhabung zu erstellen.
  • 1b zeigt den Teilschnittverlauf des elastischen nahezu kugelförmigen Aufsatzes 21, hervorgehend aus dem Schnittverlauf A-A, der 1a. Der Aufsatz 21 dient dazu, dass das Kind beim Abrutschen in eine nahezu beliebige Abwärtsbewegung und Gleitbahn geführt wird. Der Aufsatz 21 kann alternativ nach innen ausgewölbt sein.
  • 1c zeigt den Teilschnittverlauf des elastischen nahezu keilförmigen Aufsatzes 22, hervorgehend aus dem Schnittverlauf B-B, der 1a. Bewegt sich das Kind über den nahezu keilförmigen Aufsatz 22, so wird das Kind entsprechend einem Sprungschanzeneffekt abgehoben.
  • 2a zeigt die Rutschkombination 1 von ihrer gegenüberliegenden Seite, der Seite der Kletterwand 3, in perspektivischer Darstellung. Die auf die Besteigfläche der Kletterwand 3 aufgebrachten Haltegriffe 31 sind entsprechend abwechselnd angeordnet. Somit haben die Kinder die Möglichkeit die Kletterwand 3 in abwechselnden, ähnlich einem Zick Zack Kurs, Kletterwand 3 zu erklimmen, d. h. die Kinder müssen die Kletterwand 3 nicht in einer geraden erschwerenden Linie hochgehen.
  • 2b zeigt den Teilschnittverlauf des elastischen Haltergriffes 31, hervorgehend aus dem Schnittverlauf C-C, der 2a. Der Haltegriff 31 bietet in seiner Aushöhlung 310 Platz für den Eingriff einzelner Finger. Die Oberseite des Haltegriffes 31 ist nahezu kugelförmig ausgestaltet, sodass Verletzungen für den Fall des Abrutschen eines Kindes verhindert werden.
  • 3a zeigt die Spielmatte 6, in perspektivischer Darstellung. Diese findet Platz indirekt unter der Rutschkombination 1 und hat verteilt die einzelnen und unterschiedlichen Spielfiguren 7 aufgesetzt. Die Spielfiguren 7 sind elastisch und können in vorteilhafter Weise aufgeblasen sein, analog eines Luftballons, nahezu länglicher Struktur. Will ein Kind von einem zum anderen Ende der Spielmatte 6 gelangen so, muss es jeweils an einer davor stehenden Spielfiguren 7 vorbei, in diesem Falle weichen die Spielfiguren 7 entsprechend federnd, bzw. umlaufend auslenkend aus und das Kind kommt wieder zum nächsten spaßhaften Hindernis, einer weiteren anstehenden Spielfigur 7. Die Spielfiguren 7 können z. B. Tieren usw. in etwa nachgebildet sein, sodass diese entsprechend das Kind spaßeshalber kontaktieren und die Kinder in einer Art Wettrennen die Spielmatte 6 versuchen zu überqueren. Weiter sind die Spielfiguren 7 mit entsprechenden Laut- und Lichtsignaleinrichtungen (70) ausgestattet, welche bei Kontaktierung der Spielfiguren 7 diese unterschiedlich und abwechselnd aktiviert werden.
  • 3b zeigt den Teilschnitt D-D durch eine Spielfigur 7, der 3a. Die Spielfiguren 7 sind je um den umlaufend auslenkenden Raumwinkel RW auf der Spielmatte 6 flexibel angebracht.
  • 3c zeigt das Tragegerüst 5, in perspektivischer Darstellung. Die beiden seitlichen nahezu baugleichen Tragewände 51 sind gemeinsam untereinander, an der Oberseite der Auflagewand 52 gelenkig verbunden. Dabei sind die beiden Tragewände 51 an der Oberseite der Auflagewand 52 mit der Tiefe T in den Lagerpunkten 500 gelenkig angebracht, sodass mittels der entsprechend angesetzten Haltestreben 53, je die beiden Tragewände 51 einen unabhängig voneinander entsprechenden Neigungswinkel NG1 und NG2 einnehmen können. Dadurch wird indirekt die Neigung der Rutschwand 2, sowie der Kletterwand 3 bestimmt. Die Fixierung erfolgt, indem die Haltestreben 53 an der Auflagewand 52 in deren Lagerpunkten 520 gelenkig angesetzt sind und je wahlweise und unabhängig voneinander in den Lagerpunkten 510 der Tragewände 51 dingfest gemacht werden können. Das Tragegerüst 5 hergestellt aus Hohlprofilen in z. B. Leichtmetall kann somit zudem in der Höhe H verstellt und fixiert werden. Die Tragewände 51 und die Auflagewand 52 sind in vorteilhafter Weise, wegen der Anlage der Rutschwand 2 und der Kletterwand 3 mit einem Gitter 54 bestückt. Die Unterseite der Tragewand 51 ist je bestückt mit den Distanzrohren 55, in der Höhe h1 verstell- und fixierbar. Dazu kann die Kombination der Bohrungen in den Lagerpunkten 511 dienen. Somit ist die Rutschkombination 1 zusätzlich in der Höhe H verstell- und fixierbar.
  • 4a zeigt die Sandwanne 8, mit den hälftigen Spielmatten 65, in perspektivischer Darstellung. Alternativ kann unter der Rutschkombination 1, speziell unter dem Tragegerüst 5, eine Sandwanne 8 und eine Spielmatte 65 mit der Breite B/2 eingelegt werden, d. h., dass die Spielmatte 6, ersetzt wird mittels einer Spielmatte 65 und einer Sandwanne 8, oder diese alternativ einer Sandwippe 9. Die Sandwanne 8 dient gefüllt z. B. mit dem Sand 800, als Sandkasten.
  • 4b zeigt die Sandwippe 9, in perspektivischer Darstellung, wobei diese in vorteilhafter Weise ebenfalls die Breite B/2 aufweist. Die Sandwippe 9 hat an ihrer Unterseite den Radius R angebracht, sodass ein entsprechender Schaukeleffekt entsteht. Die innen entsprechend hohl ausgebildete Sandwippe 9, hat an den beiden Stirnwänden 91 je das Sitzelement 90 integriert angebracht, auf welchem ausreichend je ein Kind Platz findet. Somit können sich die beiden gegenübersitzenden Kinder aus eigener Kraft in eine Schaukel-, bzw. Wippbewegung versetzten. Soll dies verhindert werden, so ist an der Unterseite je ein Keil 900 einzulegen. Die beiden Seitenwände 92 dienen dazu, dass der Sand 800 in die Sandwippe 9 eingefüllt werden kann. Die Kinder können sich also mit dem Sand 800 spielend betätigen und zugleich und unabhängig schaukeln. Der Sandwanne 8, sowie die Sandwippe 9 können aus geeigneten Materialien hergestellt sein, aus einem Thermoplasten, oder alternativ aus einem Duroplasten, oder alternativ einem Leichtmetall.

Claims (9)

  1. Rutschkombination für Kinderspielplätze, wobei diese so ausgestaltet ist, dass sie in einem Baukastenähnlichen System auf dem Spielplatz aufgebaut und abgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet dass, die Rutschkombination (1) zusammengesetzt ist, aus den beiden seitlichen, sich nahezu gegenüberliegend, schräg angestellten Seitenwänden, der unter dem Neigungswinkel (NG1) angestellten Rutschwand (2), und der unter dem Neigungswinkel (NG2) angestellten Kletterwand (3), wobei die beiden Seitenwände je an der Oberseite untereinander indirekt gelenkig verbunden sind mit dem Verbindungsbrett (4), und die Rutschkombination (1) indirekt aufliegt auf dem Tragegerüst (5) mit der verstellbaren Höhe (H), und unmittelbar dazwischen auf dem Boden die Spielmatte (6) abgelegt ist, und die Kletterwand (3) an der Außenseite mit Halteelementen zum hochklettern ausgestattet ist, und die Rutschwand (2) auf der äußeren Rutschfläche mit wahlweise daran ausgestatteten Aufsätzen (21) und (22) ausgestattet ist, wobei beim abrutschen die Aufsätze (21) und (22) den Abrutschverlauf des Kindes nahezu beliebig ändern, und die Spielmatte (6) mit einer entsprechenden Anzahl von in sich elastisch federnden, um den umlaufenden Raumwinkel (RW) auslenkenden Spielfiguren (7) bestückt ist, und indirekt unter der Rutschkombination (1) und oder alternativ eine nahezu hälftige Spielmatte (65) und eine Sandwanne (8), und oder alternativ eine Sandwippe (9), in den Abmessungen, je entsprechend der hälftigen Spielmatte (65), eingelegt werden kann.
  2. Rutschkombination für Kinderspielplätze, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Tragegerüst (5) an dessen oberen Auflagewand (52) seitlich die beiden nahezu baugleichen Tragewände (51) entsprechend gelenkig in den Lagerpunkten (500) der Auflagewand (52) mit der Tiefe (T) angekoppelt hat, und die Tragewände (51) je in ihrer Schrägstellung, in den Neigungswinkeln (NG1) und (NG2) fixiert sind, indem die beiden in den Lagerpunkten (520) der Auflagewand (52) gelenkig gelagerten Haltestreben (53), wahlweise in einen der Lagerpunkte (510) der Tragewände (51) formschlüssig gekoppelt sind, und die Tragewände (51) je an ihrer Unterseite die Distanzrohre (55) um die Höhe (h1) verstell- und fixierbar geführt haben, und somit eine zusätzliche Veränderung der Höhe (H) zur unabhängigen Veränderung der Schrägstellungen der Tragewände (51) gegeben ist, und die Tragewände (51) sowie die Auflagewand (52) je mit einem Gitter (54) bestückt sind, sodass je darauf die Elemente, wie die Rutschwand (2) und die Kletterwand (3) in einer vorteilhaften stabilen Auflage fixiert aufliegen können, und das Tragegerüst (5) überwiegend aus geeigneten Hohlprofilen aus Leichtmetall, oder alternativ aus Kunststoff hergestellt ist.
  3. Rutschkombination für Kinderspielplätze, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass, die Spielmatte (6) überwiegend bestehend aus einem gepolsterten elastischen, oder alternativ aus einem aufblasbaren elastischen Material, auf der Basis eines Elastomer hergestellt ist, und die Spielmatte (6) in wahlweise Abständen zueinander die Spielfiguren (7) aufgesetzt hat, und die Spielfiguren (7) ebenfalls aus einem gepolsterten elastischen, oder alternativ aufblasbaren Elastomer, oder alternativ aus einem ähnlich geeigneten Material hergestellt sind, und die Spielfiguren (7) untereinander in unterschiedlicher Höhe von den auf der Spielmatte (6) durchwandernden Kindern entsprechend in einer in sich federnden Auslenkung bewegt werden, und die sich wieder in eine nahezu senkrecht gestellte Spielfigur (7) erneut in eine ausweichende in sich federnde Auslenkung versetzt wird, und die Spielmatte (6) so bemessen ist, dass sie in vorteilhafter Weise zwischen dem schräg gestellten Tragegerüst (5) Platz findet.
  4. Rutschkombination für Kinderspielplätze, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass, die Spielfiguren (7) mit entsprechenden technisch erfüllbaren Laut- und Lichtsignaleinrichtungen (70) ausgestattet sind, und bei Kontaktieren der Spielfiguren (7) durch die Kinder die unterschiedlich und auch abwechselnden ertönenden und erleuchtenden Laut- und Lichtsignaleinrichtungen (70) aktiviert werden, und die Laut- und Lichtsignale (70) entsprechend aus einer Stromquelle gespeist werden.
  5. Rutschkombination für Kinderspielplätze, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass, die Rutschwand (2) und die nahezu Baugleiche Kletterwand (3) diese indirekt miteinander verbunden mit dem Verbindungsbrett (4), je und wahlweise aus einem gepolsterten elastischen, oder alternativ aus einem aufblasbaren Elastomer, oder alternativ aus einem ähnlich geeigneten Material hergestellt sind, oder alternativ aus einem Leichtmetall, oder alternativ aus einem Thermoplast, oder alternativ aus einem Faserverstärktem Duroplast hergestellt sind.
  6. Rutschkombination für Kinderspielplätze, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass, die Rutschwand (2) je seitlich und oben eine entsprechend schützende Seitenwand angebracht hat, oder alternativ integriert hat, und die Rutschfläche der Rutschwand (2) bestückt ist mit mindestens einem an der oberen Seite beginnend, nahezu kugelförmigen nach außen gewölbten elastischen Aufsatz (21), und somit auf das abrutschende Kind eine Eigendrehung übertragen wird, und dadurch eine geänderte Abrutschbahn erfolgt, und die Rutschfläche zusätzlich bestückt ist mit mindestens einem nahezu an dessen Unterseite keilförmigen nach außen gewölbten elastischen Aufsatz (22), und somit ein Sprungschanzeneffekt auf das abrutschende Kind übertragen wird, und die Aufsätze (21) und (22), in ihren zugeordneten Koordinatenmaßen auf der Rutschfläche unterschiedlich angebracht sind, und die Aufsätze (2l) und (22) alternativ je nach innen gewölbt sind, und die Rutschwand (2) in ihrer lichten Breite so bemessen ist, dass sie mindestens zweier nebeneinander rutschender Kinder Platz bietet, und die Aufsätze (21) und (22) alternativ in der Rutschwand (2) integriert sein können, und die aufgesetzten Aufsätze (21) und (22) und die Rutschwand (2) aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  7. Rutschkombination für Kinderspielplätze, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass, die Kletterwand (3) und zum Teil das Verbindungsbrett (4) in unterschiedlich zugeordneten Koordinatenmaßen je bestückt ist mit den elastischen Haltegriffen (31), wobei die auf die Rutschfläche aufgesetzten entsprechend nach außen gewölbten Haltegriffe (31) eine entsprechend ausreichende Aushöhlung (310) eingearbeitet haben, oder alternativ die Haltegriffe (31) geeignet vertieft in der Rutschfläche eingearbeitet, oder alternativ integriert sind, und die Aushöhlung (310) einigen eingreifenden Kinderfingern Platz bietet, sodass sich die Kinder wahlweise indirekt an den Haltergriffen (31) hochziehen können, um so letztlich über das Verbindungsbrett (4) zur Rutschwand (2) zu gelangen, und die Haltegriffe (31) derart nach außen in ihrer Wölbung geschützt sind, sodass ein abrutschendes Kind keine Verletzungen erleiden kann, und die Haltegriffe (31) in vorteilhafter Weise aus einem Elastomer hergestellt sind.
  8. Rutschkombination für Kinderspielplätze, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass, alternativ der Spielmatte (6) eine Kombination aus den beiden nahezu hälftigen Elementen, der Sandwanne (8) mit der Breite (B/2) entsprechend gefüllt mit dem Sand (800) und der Spielmatte (65) mit der Breite (B/2) auf dem Boden abgelegt werden können, und oder alternativ eine Sandwippe (9) mit der Breite (B/2) mit der Spielmatte (65) auf dem Boden abgelegt werden kann, und die Sandwippe (9) je an den inneren Stirnseiten (91) ein Sitzelement (90) integriert hat, auf welchen je mindestens ein Kind Platz findet, und die mit dem Sand (800) befüllbare Sandwippe (9) an ihrer Unterfläche mit dem Radius (R) ausgestattet ist und somit ein eine Schaukel-, bzw. Wippbewegung gebracht werden kann.
  9. Rutschkombination für Kinderspielplätze, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass, die Rutschkombination (1) wesentlich die Rutschwand (2) und die Kletterwand (3) und das Tragegerüst (5), mit oder alternativ ohne Spielmatte (6), in ihren Abmessungen und in den technisch stabil ausgelegten Parametern so ausgelegt ist, dass diese für Erwachsene geeignet ist.
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