DE2004116A1 - Personen-Rollschaukel - Google Patents

Personen-Rollschaukel

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Publication number
DE2004116A1
DE2004116A1 DE19702004116 DE2004116A DE2004116A1 DE 2004116 A1 DE2004116 A1 DE 2004116A1 DE 19702004116 DE19702004116 DE 19702004116 DE 2004116 A DE2004116 A DE 2004116A DE 2004116 A1 DE2004116 A1 DE 2004116A1
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DE
Germany
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swing according
swing
shaped
cabin
person
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Pending
Application number
DE19702004116
Other languages
English (en)
Inventor
Cudmore Patrick J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CUDMORE PATRICK J
Original Assignee
CUDMORE PATRICK J
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Filing date
Publication date
Priority to US608882A priority Critical patent/US3477713A/en
Priority to GB62158/69A priority patent/GB1286967A/en
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Publication of DE2004116A1 publication Critical patent/DE2004116A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus
    • A63B19/02Freely-movable rolling hoops, e.g. gyrowheels or spheres or cylinders, carrying the user inside
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Personen-Rollschaukel Die Erfindung bezieht sich auf eine Personen-Rollschaukel.
  • Die bekannten Schaukeln dieser Art sind, wie z.B. Schaukelpferde und Schaukelstühle, mit einer im wesentlichen kreiszylindrischen Rollfläche versehen. Dabei sind Schaukelbewegungen im wesentlichen nur um eine Achse möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Personen-Rolischaukel zu schaffen, die neben einfachen Rollbewegungen auch taumelartige Schaukelbewegungen zuläßt Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Schaukel als Kabine mit sphärisch sohalenförmigei Unterteil ausgebildet ist, welche mit in ihr sitzenden oder hockenden Personen ein Stehaufmännchen von im wesentlichen eiförniger Gestalt mit im statischen Gleichgewichtszustand unter dem Jeweiligen Schaukelzentrum liegenden und durch Bewegungen der Personen relativ zur Kabine verschiebbarem Schwerpunkt bildet. Ein derartiges Schaukelgerät eignet sich vorteilhaft für Spiel- und Sportzwecke und insbesondere auch zum Training zwecks Gewöhnung an Raumbewegungen, wie sie bei der Bewegung im Wasser, in der Luft und im Weltraum auftreten bzw.. durch Verlagerung des eigenen Körpergewichtes zu beeinflussen sind.
  • Die schalenförmige Rollfläche kann vorteilhaft durch i » n sich anschließenden haubenförmigen Oberteil zu einer die schaukelnde Person umgebenden, im wesentlichen eiförmigen Schutzhülle mit Einstiegluke ergänzt sein.
  • Dabei ist die Einstiegluke im Oberteil zweckmäßig seitlioh angeordnet und dient gleichzeitig als Sichtfenster.
  • Im Innern der Kabine können Griffe angebracht sein, die der schaukelnden Person die Einhaltung und Veränderung der Körperlage in der für die gewünschte Bewegung zweckmäßigsten Weise erleichtern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausftihrungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Personen-Rollschaukel nach der Erfindung in Seitenansicht und Fig. 2 die Schaukel nach Fig. 1 von der rechten Seite gesehen.
  • Die dargestellte Personen-Rollschaukel besteht aus einer eiförmigen Kapsel, die aus einem sphärisch schalenförmigen, im wesentlichen halbkugelförmigen Unterteil 12 und einem haubenförmigen Oberteil 13 zusammengesetzt ist, der sich an der Nahtstelle 11 mit zunächst größer werdendem Radius an das halbkugelförmige Unterteil 12 anschließt und oben einen allmählich kleiner werdenden Krümmungsradius aufweist. Im Oberteil 13 ist seitlich eine Einstiegluke 14 von oval einwärts gekrümmter Gestalt vorgesehen.
  • Die Verbindung von Unterteil 12 und Oberteil 13 längs der Naht 11 kann durch-Verkleben oder SchweiBen erfolgen. Die Kapsel bildet eine durchgehende Schale mit vorzugsweise verstärktem Rand der Einstiegluke 14 und kann aus beliebigem Material, wie Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt werden. Vorzugsweise besteht sie aus Kunststoff und kann dabei mit Glasfaser verstärkt ausgeftihrt werden.
  • Die aus Unterteil 12 und Oberteil 13 bestehende Kapsel bildet eine eiförmige Kabine, die so bemessen ist, daß sie mit einer in ihr sitzenden oder hockenden Person 15 ein Stehaufmännchen bildet, in dem bei statisches Gleichgewichtszustand der Schwerpunkt ?2 der Kabine mit der in ihr sitzenden oder hockenden Person unter dem Jeweiligen Schaukelzentrum 21 liegt. Durch Bewegungen der Person 15 in der Kabine ergeben sich mehr oder weniger große und schnelle Verschiebungen des Schwerpunktes 22 zum Schaukelzentrum 21, wodurch die gewünschten Schaukelbewegungen verursachende Kraftmomente und Impulse erzeugt werden. Da der Schwerpunkt 22 unterhalb des Schaukelzentrums 21 liegt, sucht die Kabine stets wieder in die Lage zurückzukehren, in welcher der durch den Schwerpunkt 22 und das Schaukelzentrum 21 gehende Radius des Unterteils 12 senkrecht auf dem Boden steht. Nach der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform nimmt die Kabine dabei eine von der Einstiegluke 14 leicht weggeneigte Stellung ein.
  • Es ist vorteilhaft, die Größe der Kabine der Größe der benutzenden Person anzupassen. Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführung fUr ein dreijähriges Kind mit einer Wandstärke der aus Kunststoff hergestellten Kabine von 6 uz, einem Radius des Unterteils 12 von 25 cm, einer Gesamthöbe von etwa 70 cm, einem Duehmesser der Einstiegluke 14 von 35 cm und einer Länge der Griffe 16,1 7 von etwa 10 cm.
  • Das dargestellte Gerät eignet sich hervorragend zur Durchführung von Gleichgewichtsübungen zur Beherrschung von durch Körperbewegungen ausgelösten dynamischen und statischen Kräften; es ist insbesondere zur Gewöhnung an Bewegungen verschiedenster Art geeignet, denen Piloten, Astronauten oder Seeleute ausgesetzt sind. Die Kabine kann daher verschiedensten derartigen Anwendungen angepaßt sein, z.B. der Anwendung auf einem harten, ebenen oder auch unebenen Boden, der Anwendung als Schwimmkörper im Wasser oder auf starken Luftstrahlen. Bei Verwendung als Schwimmkörper ist durch entsprechende Gestaltung dafür zu sorgen, daß die Kapsel genügende Schwimmkraft aufweist. Hier und aucfl bei anderen Anwendungen kann es vorteilhaft sein, die Einstiegluke 14 mit einem Verschluß zu versehen, der die Kapsel zu einer geschlossenen eiförmigen Schale ergänzt. Dabei ist es auch möglich, die Eiform so zu gestalten, daß sie weniger stark von der Kugelform abweicht, um Schaukelbewegungen über einen großen Winkelbereich zu ermöglichen. Dabei wird man den Lukendeckel aus durchsichtigem Material herstellen. Im übrigen können Siohtfenster auch nach anderen Seiten angeordnet oder es kann die Kabinenwandung lnGgogaSt aus durchsichtigem Material hergestellt sein.
  • Sohließlich kann man der Rollfläche der Kabine bzw. ihrem Unterteil auch verschieden starke Krümmungen nach verschiedenen Seiten geben, für Kinder insbesondere eine schwächere Krümmung, d.h. einen größeren Krümmungsradius nach der rechten und linken Seite, um die Neigung zu Seiten- und damit Taumelbewegungen beim Schaukeln zu verringern. Für Geübtere sind vorteilhaft mehrere Griffe, über den Umrang und gegebenenfalls auch die Höhe der Kabine verteilt angeordnet, so daß sich, insbesondere in Verbindung mit verschieden starken Krümmungen der Schaukelfläche nach verschiedenen Seiten hin, Übungen verschiedener Art und verschiedenen Schwierigkeitsgrades durchführen lassen. Durch Übergang von der Sitzstellung in eine mehr oder weniger angehobene Hockstellung kann der Schwerpunkt 22 dem Rollzentrum 21 so weit angenähert und gegebenenfalls sogar zeitweise über den Rollpunkt verlagert werden, daß es möglich ist, auch vollständige Kipp- oder Rollbewegungen über Kopf einzuleiten, wieder abzufangen oder auch auszuführen und auf geschickte Weise in die der eiförmigen Kabine eigene aufrechte Lage zurü¢kzukehren. FUr die Anwendung als Schwirnikörper im Wasser kann es vorteilhaft sein, die Kabine mit einem SchnorchelwohluS zu versehen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Pers onen-Rollschauke 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kabine mit sphärisch schalenförmigem Unterteil (12) ausgebildet ist, welche mit in ihr sitzenden oder hockenden Personen ein Stehaufmännchen von im wesentlichen eiförmiger Gestalt mit im statischen Gleichgewichtszustand unter dem Jeweiligen Schaukelzentrum (21) liegendem und durch Bewegungen der Personen relativ zur Kabine verschiebbarem Schwerpunkt (22) bildet.
  2. 2. Schaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Rollfläche ( 12) durch einen sich anr schließenden haubenförmigen tee teil (13) zu einer die schaukelnden Personen umgebendei>, im wesentlichen eiförmigen Schutzhülle mit Einstiegluke (14) ergänzt ist.
  3. 3. Schaukel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig als Sichtfenster dienende Einstiegluke (14) seitlich im Oberteil (13) angeordnet ist.
  4. 4. Schaukel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie innen mit Oriffen (16,17) für die schaukelnde Person versehen ist.
  5. 5. Schaukel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dicht unterhalb der Einstiegluke (14) Griffe (16,17) für die rechte und linke Hand vorgesehen sind.
  6. 6. Schaukel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12) halbkugelförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Schaukel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstiegluke (14) durch einen Deckel verschließbar ist.
  8. 0. Schaukel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dalS sie als Schwimmkorper ausgebildet ist.
  9. 9. Schaukel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus durchsichtigem Material besteht.
  10. 10. Schaukel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sichtfenster vorgesehen sind.
  11. 11. Schaukel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wandung aus durchsichtigem Material besteht.
  12. 12. Schaukel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Rollfläche nach verschiedenen Seiten unterschiedlich starke Krüu ungen aufweist.
  13. 13. Schaukel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwächere Krümmung nach der rechten und linken Seite vorgesehen ist.
  14. 14. Schaukel nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Schnorchel versehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19702004116 1967-01-12 1970-01-30 Personen-Rollschaukel Pending DE2004116A1 (de)

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US608882A US3477713A (en) 1967-01-12 1967-01-12 Rocking capsule
GB62158/69A GB1286967A (en) 1967-01-12 1969-12-19 Rocking capsule
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US60888267A 1967-01-12 1967-01-12
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GB1286967A (en) 1972-08-31
US3477713A (en) 1969-11-11

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