DE19926860B4 - Federschaukel als Spielgerät - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G13/00Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
    • A63G13/06Rocking-horses
    • A63G13/08Rocking-horses mounted on links or springs

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Abstract

Federschaukel als Spielgerät mit Sitzplatz (1), welche über eine mechanische Feder, die die Federschaukel in ihrer Ruhelage hält, mit einem am Boden (6) zu befestigenden Ständer (7) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine normalerweise vorgespannte und durch jede Schaukelbewegung über die Vorspannung hinaus zusätzlich gespannte Zugfeder (5) vorgesehen ist und daß der Sitzplatz (1) über ein Chassis (8) und ein sphärisches Lager (12) auf dem Ständer (7) abgestützt is.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Federschaukel als Spielgerät mit Sitzplatz, welche über eine mechanische Feder, die die Federschaukel in ihrer Ruhelage hält, mit einem am Boden zu befestigenden Ständer gekoppelt ist.
  • Eine aus EP 0 679 417 A bekannte Federschaukel besteht aus einer auf einem Ständer am Boden befestigten Druckfeder, welche in ihrer Ruhestellung etwa senkrecht steht und ein Spielgerät mit Sitzplatz für ein Kind trägt. Der Ständer wird im Boden verankert und die Feder wird so befestigt, daß sie sich nicht lösen kann. Der Sitzplatz über der Feder kann beispielsweise als rundum freier Sattel oder als Sitzfläche mit Seiten- und Rückenlehne ausgebildet werden. Zum Sitzplatz gehören normalerweise Fußstützen und Handgriffe.
  • Die Druckfeder hat bei herkömmlichen Federschaukeln der beschriebenen Art, wie man sie oft auf Spielplätzen sieht, die Aufgabe, den Sitzplatz mit darauf sitzendem Kind zu tragen und zugleich die Schaukelbewegungen zu ermöglichen. Diese Doppelfunktion macht es erforderlich, Kompromisse betreffend die Tragkraft und die Schaukelfrequenz zu schließen. Bei herkömmlichen Federschaukeln ist außerdem der Sitzplatz fest bzw. unbeweglich mit der Druckfeder verbunden, so daß das auf dem Spielzeug sitzende Kind im wesentlichen immer nur in einer Richtung hin und her schaukeln kann.
  • Aus DE 25 04 626 A1 ist eine als Schaukelkorb für mehrere Personen ausgebildete Schaukelwippe bekannt. Der Schaukelkorb läuft am unteren Ende halbrund aus und wird in ein angepaßtes Gegenstück eingestellt. Aufrecht stehend gehalten wird der Korb durch mehrere zwischen dem Korbumfang und dem umgebenden Boden gespannte Federn. In der Ruhelage dürften die Federn alle eine gewisse Vorspannung haben. Beim Schaukeln jedoch wird ein Teil der Federn zusätzlich gespannt, und zugleich wird ein anderer Teil der Federn entspannt. Die mechanische Spannung des einen Teils der Federn wird also auf Kosten des anderen Teils der Federn über die anfängliche Vorspannung hinaus erhöht.
  • Die innerhalb des Korbs nach der vorgenannten DE 25 04 626 A1 befindlichen Personen werden durch die außerhalb des Korbs beim Schaukeln schwingenden Federn nicht gefährdet. Wollte man jedoch die bekannte Schaukelwippe mit Sattel zum Draufsitzen eines Kindes ausbilden und mit mehreren Federn hin und her schwingbar ein einer aufrechten Position halten, würden die dann erforderlichen schräg nach außen und unten verlaufenden Federn eine ernsthafte Verletzungsgefahr für das schaukelnde Kind darstellen.
  • Der Erfindung liegt einerseits die Aufgabe zugrunde, die Schaukelfrequenz und Schaukelrichtung unabhängig von der Tragfunktion zu machen, und andererseits es dem auf dem Sitzplatz befindlichen Kind zu ermöglichen, in verschiedenen Richtungen zu schaukeln, ohne in Gefahr zu kommen, von dem Sitz zu fallen.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs genannte über eine mechanische Feder mit einem am Boden zu befestigenden Ständer gekoppelte Federschaukel mit Sitzplatz darin, daß als Feder eine normalerweise vorgespannte und durch jede Schaukelbewegung über die Vorspannung hinaus zusätzlich gespannte Zugfeder vorgesehen ist und daß der Sitzplatz über ein Chassis und ein sphärisches Lager auf dem Ständer abgestützt ist. Vorzugsweise wird der Sitzplatz um eine durch die gespannte Zugfeder definierte Ruhelage nach allen Seiten nur unter Erhöhung der Zugfederspannung unmittelbar auf dem sphärischen Lager positioniert. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise wird für die Lagerung auf dem Ständer ein Kugelgelenk vorgesehen. Auf dem Lager kann der Schaukelsitz stufenlos – zweckmäßig bis zu einem Anschlag – hin und her gleiten. Die Zugfeder dient nur dazu, den Schaukelsitz in eine Normallage, z.B. senkrecht zum Boden, zurückzuziehen. Mit anderen Wort bedeutet das, daß die Zugfeder so anzuordnen bzw. vorzuspannen ist, daß sie durch jede Kippbewegung des Schaukelsitzes (auf dem sphärischen Lager) über die Vorspannung hinaus zusätzlich gespannt wird. Zum Tragen des Schaukelsitzes dagegen dient nur das Chassis. Durch die Erfindung wird also eine Trennung der Schaukelfunktion von der Tragfunktion erreicht.
  • Die Schwenkamplitude der erfindungsgemäßen Federschaukel wird bevorzugt einerseits durch die mit zunehmender Auslenkung steigende Rückstellkraft der Zugfeder und andererseits durch einen in jeder Schwenkrichtung wirksamen Anschlag begrenzt. Eine Seite dieses Anschlags kann durch das Chassis der Schaukel gebildet sein. Über das Chassis wird der Sitzplatz auf dem oben genannten sphärischen Lager getragen. Das Chassis kann die Zugfeder beispielsweise wie ein Zylinder oder ein Kegel bzw. Kegelstumpf umschließen. Die Zugfeder kann dann (in der Ruhestellung) etwa axial in Bezug auf den Zylinder oder den Kegel verlaufen, so daß das Chassis zugleich als Verkleidung des Zugfedermechanismus dient. Das Chassis soll auch die erforderlichen Mittel zum Befestigen und Vorspannen der Zugfeder enthalten. Am Chassis können Fußstützen angebracht werden. Die Fußstützen können das Chassis bzw. dessen Achse ringförmig (z.B. als in Ruhestellung etwa horizontaler Ring) umgeben. Die Fußstützen können auch in zwei oder mehr Stufen bzw. Etagen vorgesehen werden. Dann können sich größere und kleinere Kinder abstützen. Weiter unten positionierte Fußstützen werden z.B. als Aufsteighilfe vorgesehen.
  • Wenn das Chassis die Feder in der Normalstellung, wie oben beschrieben, als Zylinder, Kegel oder auf dergleichen Weise kreissymmetrisch umschließt, kann die Schwenkamplitude zwischen einem (unterhalb der Zugfeder) in das Chassis hineinragenden Teil des Ständers einerseits und der Innenfläche des Chassis andererseits begrenzt werden. Vorzugsweise kann das Chassis die eine mechanische Anschlagseite bilden, während die andere (Ständer-)Seite des Anschlags beispielsweise durch eine am Ständer befestigte, runde Scheibe dargestellt wird, deren Peripherie von der Innenfläche des Chassis überall gleich weit entfernt sein soll.
  • Zum Schutz vor Unfällen kann es günstig sein, unten an dem auch als Verkleidung der Zugfeder wirkende Chassis eine, vorzugsweise nach unten geöffnete, sich insbesondere nach unten tütenartig erweiternde Schutzverkleidung des Ständers vorzusehen. Die Schutzverkleidung soll – wenn sie nicht selbst als Schwenkbegrenzunganschlag vorgesehen ist – die Schwenkamplitude nicht behindern (daher wird die tütenartige Form bevorzugt). Die Verkleidung soll außerdem mit solchem Abstand über dem den Ständer umgebenden Boden enden, daß zwischen die Schutzverkleidung und dem Boden ein Einklemmen von Füßen usw. nicht möglich ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Lösung besteht für die über eine mechanische Feder mit einem am Boden zu befestigenden Ständer gekoppelte Federschaukel mit Sitzplatz darin, daß der Sitzplatz drehbar um eine in entlasteter Normalposition etwa vertikale Achse gelagert ist. Das zugehörige Drehlager kann bevorzugt räumlich oberhalb als auch unterhalb der Feder vorgesehen werden. Im ersten Fall dreht sich der Sitzplatz gegen die Feder, im anderen Fall zusammen mit der Feder. Bei der Feder dieser Ausgestaltung der Federschaukel kann es sich um eine Druckfeder herkömmlicher Art oder, was bevorzugt wird, um die erfindungsgemäß vorgespannte Zugfeder handeln. Im letzeren Fall gelten die oben beschriebenen Ausgestaltungen der Lösung mit der vorgespannten Zugfeder auch für die Federschaukel, deren Sitzplatz drehbar um die Längsachse der Feder gelagert ist. Beispielsweise die oberen Fußstützen können dann als Abstoßhilfe beim Drehen benutzt werden.
  • Speziell bei drehbarem Sitz kann es günstig sein, eine mit dem Ständer fest verbundene Stange in der Fluchtlinie der jeweiligen Drehachse nach oben über das Sitzplatzniveau zu führen und auf dieser Stange ein Rad bzw. „Steuerrad" zu fixieren. Das auf dem Spielgerät sitzende Kind kann sich dann durch Ziehen oder Schieben an dem Steuerrad im Kreis drehen.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden einige Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Die Federschaukel gemäß beiliegender Figur besitzt einen Sitzplatz 1, der als Phantasietier 2, z.B. als Hahn, mit Handgriffen 3 und Fußstützen 4 ausgebildet werden kann. Laut Zeichnung wird das Phantasietier 2 mit Sitzplatz 1 über eine vorgespannte Zugfeder 5 mit einem im Boden 6 verankerten Ständer 7 gekoppelt. Das Phantasietier 2 wird jedoch durch die Zugfeder 5 nicht getragen. Zum Tragen dient vielmehr ein, vorzugsweise zugleich als Verkleidung ausgebildetes, Chassis 8. Das Chassis 8 besteht im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem Deckel 9, der das Phantasietier 2 unmittelbar trägt und aus einer (nach unten zugespitzten) kegelstumpfförmigen Tragwand 10, die mit einer Unterkante 11 oder dergleichen Ansatz auf einem sphärischen Lager 12 aufliegt. Das sphärische Lager kann als Kugel, z.B. aus Kunststoff, ausgebildet sein. Die gegenseitige Zuordnung von Unterkante 11 und sphärischem Lager 12 soll so getroffen werden, daß die Tragwand 10 mit dem Phantasietier 2 in jeder Richtung senkrecht zur Vertikalen 13 (also parallel zum Boden 6) geschwenkt werden kann.
  • Die Zugfeder 5 wird im Ausführungsbeispiel zwischen einer oberen Verankerung 14 und einer unteren Verankerung 15 gespannt. Zum Spannen kann ein auf dem Ständer 7 in der vertikalen Richtung 13 verschiebbarer Stellring 16 vorgesehen werden. Mit Hilfe des Stellrings 16 kann das sphärische Lager 12, auf dem die Unterkante 11 des Chassis 8 ruht, längs des Ständers 7 nach oben oder unten verschoben werden, bis die Zugfeder 5 die jeweils gewünschte Rückstellkraft erreicht.
  • Zum Beschränken der Schwenkamplitude des Sitzplatzes 1 bzw. des Phantasietiers 2 kann am Ständer 7, vorzugsweise innerhalb des Chassis 8 eine runde Scheibe 17 vorgesehen werden, deren Abstand d zur Innenfläche 18 der Tragwand 10 des Chassis 8 rundum in etwa gleich ist. Die Schwenkamplitude wird dann durch den Abstand d definiert. Die Tragwand 10 selbst kann zylindrisch oder (wie dargestellt) kegelförmig ausgebildet werden, sie kann aber auch andere, vorzugsweise in Bezug auf die vertikale Richtung 13 symmetrische, Formen haben. Wesentlich ist allein, daß die Tragwand 10 es ermöglicht, das Phantasietier 2 auf dem sphärischen Lager 12 schwenkbar zu tragen und die Zugfeder 5 so zu positionieren und vorzuspannen, daß auf das Phantasietier 2 aus jeder Richtung eine (Feder-)Rückstellkraft in Richtung auf die Ruheposition vertikal über dem Ständer wirkt.
  • An der Unterkante 11 des Chassis 8 kann im dargestellten Ausführungsbeispiel ein als Aufsteighilfe ausgebildeter Ring 19 zum Aufsteigen auf den Sitzplatz 1 vorgesehen werden. Unten an den Ring 19 kann sich eine den Ständer 7 umschließende Verkleidung 20 als Unfallschutz anschließen. Die sich beispielsweise tütenartig nach unten erweiternde Verkleidung 20 soll so in Bezug auf den Ständer 7 und in Bezug auf das Niveau des umgebenden Bodens 6 ausgebildet werden, daß sich spielende Kinder weder zwischen Ständer und Verkleidung noch zwischen Boden und Verkleidung einklemmen können.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel wird zwischen dem Phantasietier 2 und dem Deckel 9 des Chassis 8 ein Drehlager 21 dargestellt. Das Drehlager 21 erlaubt es, das Phantasietier 2 frei um die vertikale Achse 13 zu drehen. Das Drehlager 21 soll also eine in der entlasteten Normalposition des Phantasietiers 1 etwa vertikal stehende Drehachse 22 besitzen. Das Drehlager 21 kann – wie dargestellt – über der oberen Verankerung 14 oder unterhalb der unteren Verankerung 15 aber gegebenenfalls auch irgendwo im Chassis 8 vorgesehen werden.
  • Um das Drehlager 21 (oder um dessen Position, wenn ein Drehlager nicht vorgesehen ist) herum wird in der Zeichnung ein Fußstützring 23 dargestellt. Letzterer kann bei nicht drehbarem Spieltier 2 einfach als Fußstütze oder bei drehbarem Spieltier 2 als Abstoßhilfe dienen. Zusätzlich oder alternativ kann bei vorhandenem Drehlager 21 eine mit dem Ständer 7 fest verbundene Stange 24 (gestrichelt gezeichnet) mit darauf wie ein Steuerrad 25 ausgebildetem Handring befestigtem Rad als Abstoßhilfe vorgesehen werden.
  • Für die Drehbarkeit des Phantasietiers 2 bzw. des Sitzplatzes 1 im Drehlager 21 spielt es an sich keine Rolle, wie das Phantasietier 2 mit dem Ständer 7 verbunden ist. Es kann daher im Grundsatz auch eine herkömmliche Druckfeder an dieser Stelle vorgesehen werden. Bevorzugt wird jedoch die nur als Rückstellfeder wirkende Zugfeder 5.
  • Es wird eine Federschaukel als Spielgerät mit Sitzplatz beschrieben, welche über eine mechanische Feder mit einem am Boden zu befestigenden Ständer gekoppelt ist. Um zu erreichen, daß die mechanische Feder nur die Aufgabe einer Rückstellfeder, nicht aber eine Tragfunktion übernehmen muß, wird als Feder eine normalerweise vorgespannte Zugfeder vorgesehen und der Sitzplatz wird um eine durch die vorgespannte Zugfeder definierte Ruhelage nach allen Seiten nur unter Erhöhung der Zugfederspannung schwenkbar unmittelbar auf einem sphärischen Lager getragen. Zusätzlich oder alternativ kann der Sitzplatz in einem Drehlager mit in entlastetem Zustand vertikale Drehachse oberhalb oder unterhalb der Feder getragen werden.

Claims (11)

  1. Federschaukel als Spielgerät mit Sitzplatz (1), welche über eine mechanische Feder, die die Federschaukel in ihrer Ruhelage hält, mit einem am Boden (6) zu befestigenden Ständer (7) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine normalerweise vorgespannte und durch jede Schaukelbewegung über die Vorspannung hinaus zusätzlich gespannte Zugfeder (5) vorgesehen ist und daß der Sitzplatz (1) über ein Chassis (8) und ein sphärisches Lager (12) auf dem Ständer (7) abgestützt is.
  2. Federschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Schaukel nach allen Richtungen durch einen mechanischen Anschlag (17) begrenzt ist.
  3. Federschaukel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzplatz (1) mit einer Unterkante (11) einer Tragwand (10) des Chassis (8) auf einem insbesondere als Kugelgelenk ausgebildeten sphärischen Lager (12) ruht.
  4. Federschaukel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Zugfeder (5) und deren Befestigungen (14) am Chassis (8) und (15) am Ständer (7) im wesentlichen allseits umschließende Tragwand (10) des Chassis (8), die vorzugsweise zugleich als Verkleidung dient, vorgesehen ist.
  5. Federschaukel nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (10) die eine Seite des mechanischen Anschlags bildet und daß die andere Seite des Anschlags unterhalb der Zugfeder, insbesondere als runde Scheibe (17), am Ständer (7) befestigt ist.
  6. Federschaukel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unten an das Chassis (8) eine, vorzugsweise nach unten geöffnete sich insbesondere nach unten hin erweiternde, tütenartige Verkleidung (19) des Ständers (7) vorgesehen ist.
  7. Federschaukel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Chassis (8), vorzugsweise sowohl etwa auf der Höhe des sphärischen Lagers (12) als auch weiter oben in Sitznähe eine Fußstütze bzw. Aufsteigstufe, insbesondere als umlaufender Ring (19, 12), vorgesehen ist.
  8. Federschaukel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (10) des Chassis (8), vorzugsweise ebenso die sich unten an das Chassis (6) anschließende Verkleidung (20) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und daß Tragwand (10) und Verkleidung (20) mit dem kleineren Durchmesser, vorzugsweise etwa auf der Höhe des zylindrischen Lagers (12), aneinandergrenzen.
  9. Federschaukel als Spielgerät mit Sitzplatz (1), welche über eine mechanische Feder mit einem am Boden (6) zu befestigenden Ständer (7) gekoppelt ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzplatz (1) drehbar um eine in entlasteter Normalposition etwa vertikale Achse (22) gelagert ist.
  10. Federschaukel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein, vorzugsweise zwischen Sitzplatz (1) und oberer Verankerung (14) der Feder (5) positioniertes, Drehlager (21) mit in entlasteter Normalposition etwa vertikaler Drehachse (22) vorgesehen ist.
  11. Federschaukel nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen ein mit dem Ständer (7) fest verbundener Abstoßring in Form eines Fußstützrings (23) und/oder in Form eines Handrings bzw. Steuerrads (25) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2504626A1 (de) * 1975-02-04 1976-08-05 Armin Burkhardt Schaukelwippe
EP0679417A1 (de) * 1993-10-15 1995-11-02 HOLZ- UND IMPRÄGNIERWERK BORLINGHAUSEN S. STRASSER GmbH & Co. KG Federspielgerät

Patent Citations (2)

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DE2504626A1 (de) * 1975-02-04 1976-08-05 Armin Burkhardt Schaukelwippe
EP0679417A1 (de) * 1993-10-15 1995-11-02 HOLZ- UND IMPRÄGNIERWERK BORLINGHAUSEN S. STRASSER GmbH & Co. KG Federspielgerät

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