DE69822071T2 - Behältersystem und Schaukelspielzeug - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Behältersystem, das mit einer austauschbaren Basis versehen ist, dessen innovatives Aufbaukonzept mehr Stabilität verleiht, wobei die Möglichkeit reduziert wird, daß der Benutzer es unabsichtlich umwirft. Dieses Behältersystem ist hauptsächlich nützlich, um Toilettenartikelprodukte, wie Toilettenseife oder Shampoo zu enthalten. Diese Erfindung dient auch als ein Schaukelspielzeug.
  • In GB 1 451 898 wird eine Spielzeugfigur mit einem unteren hohlen, im wesentlichen halbkugelförmigen Basisabschnitt mit einem Gewichtelement, einem geformten hohlen, umgekehrt schalenförmigen Körperabschnitt und einem Kappenabschnitt beschrieben, der so geformt ist, daß er enganliegend auf den oberen Abschnitt paßt. Die Abschnitte werden vorzugsweise durch Ultraschallschweißen aneinander befestigt.
  • DE 647350 beschreibt eine Vorrichtung zur Befestigung eines Ballastgewichts in einem dünnwandigen Spielzeugkörper, zum Beispiel im Basisabschnitt einer sich selbst aufrichtenden Spielzeugfigur.
  • Ein anderes Beispiel des Stands der Technik wird im Dokument US 5,088,948 offenbart, das einen schwimmfähigen Getränkebehälteraufbau offenbart, der einen Getränkebehälter, eine schwimmfähige Manschette und einen Körper aus schweren Ballastmaterial umfaßt, das zwischen einer unteren Kappe und einer Haltekappe verkapselt ist. Die untere Kappe weist eine Manschette auf, die in Kombination mit der Haltekappe eine ringförmige Tasche definiert, in der die schwimmfähige Manschette befestigt ist.
  • Ein anderes Beispiel des Stands der Technik wird im Dokument FR 557.381 offenbart, das eine Spielzeugfigur offenbart, die einen Körper aufweist, der einen integralen, halbkugelförmigen Basisabschnitt aufeist, der ein Ballastelement enthält.
  • Noch ein anderes Beispiel des Stands der Technik wird im Dokument US 5,662,241 offenbart, das ein Behältersystem offenbart, das einen Behälter für Flüssigkeiten und einen Ständer aufweist. Das untere Ende des Behälters für Flüssigkeiten ist entfernbar an einem Ständer angebracht, der eine Kammer aufweist, um Feuchtigkeit zu sammeln.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Behältersystem bereit, das eine Basis, die mindestens eine gekrümmte Fläche aufweist und mit einem Ballastelement versehen ist, das an die gekrümmte Fläche angrenzt, und eine Flasche aufweist, um Produkte zu enthalten, die ein Unterteil aufweist, wobei das Behältersystem dadurch gekennzeichnet ist, daß die Basis austauschbar und abnehmbar direkt an das Unterteil der Flasche gekoppelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Schaukelspielzeug bereit, das eine Basis, die mindestens eine gekrümmte Fläche aufweist und mit einem Ballastelement versehen ist, das an die gekrümmte Fläche angrenzt, und eine Flasche aufweist, um Produkte zu enthalten, die ein Unterteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis austauschbar und abnehmbar direkt an das Unterteil der Flasche gekoppelt ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Seifenschale bereitgestellt, die eine Basis, die mindestens eine gekrümmte Fläche aufweist und mit einem Ballastelement versehen ist, das an die gekrümmte Fläche angrenzt, und einen geschlossenen Deckel aufweist, der im wesentlichen eine Halbkugelform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel abnehmbar mit der Basis gekoppelt ist, wobei die Kante des Dekkels mit der Basis zusammenwirkt.
  • Gemäß den spezifischen Offenbarungen dieser Erfindung wird vorzugsweise eine Basis mit im wesentlichen einer Halbkugelform bereitgestellt, mit einem hohlen Abschnitt, die entweder mit einer Flasche oder mit einem Deckel verbunden ist, der ebenfalls im wesentlichen eine Halbkugelform aufweist, in diesem Fall mit dem Zweck, zum Beispiel eine Toilettenseifenschale bereitzustellen.
  • Da diese Basis mit einem Ballastelement ausgestattet ist, wird das Behältersystem, die es aufweist, als Stehaufmännchen dienen, was es schwieriger macht, daß es unabsichtlich umgekippt wird. Ein solches Merkmal ist während eines Bades äußerst nützlich, wenn Shampoo- oder Toilettenseifenbehälter häufig durch den Benutzer umgekippt werden.
  • Außerdem erleichtert die modulare Beschaffenheit des vorliegenden Behältersystems seine Herstellung und seinen Zusammenbau, und minimiert die damit verbundenen Kosten.
  • Das erfindungsgemäße Schaukelspielzeug ist zum Beispiel nützlich, um ein Kind während des Bades zu unterhalten, wobei gleichzeitig die psychomotorischen Fähigkeiten des Kindes geschult werden, wenn es versucht, das Spielzeug auf einen maximalen Winkel zu schaukeln, ohne es umfallen zu lassen.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung, die als ein Beispiel angegeben wird, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Behältersystems der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine Seitenansicht des Systems, das in 1 gezeigt wird, mit einer Querschnittansicht der Basis.
  • 3 eine Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Behältersystems der vorliegenden Erfindung.
  • 4 eine Seitenansicht des in 3 gezeigten Systems, mit einer Querschnittansicht der Basis.
  • Auf die 1 bis 4 bezugnehmend, kann man erkennen, daß beide bevorzugten Ausführungsformen des Behältersystems 1, 20 der vorliegenden Erfindung eine Basis 2 mit im wesentlichen Halbkugelform aufweist, die mit einem Ballastelement 3 versehen ist, das wiederum eine Wand 4 und ein Gewicht 5 umfaßt. Die Basis 2 weist ferner eine Kammer 30 auf.
  • Wenn folglich die Basis 2 an eine Flasche 6 (1 und 2) oder an einen Deckel 21 (3 und 4) angebracht wird, verleiht sie dem Behältersystem 1, 20 eine wesentliche Stabilität, die dessen unbeabsichtigte Zerlegung schwierig macht. Offensichtlich muß das Gewicht 5 eine solche Größe aufweisen, daß es den Schwerpunkt des Behältersystems 1, 20 beträchtlich senkt.
  • Hinsichtlich der ersten bevorzugten Ausführungsform des Behältersystems 1, die in den 1 und 2 gezeigt wird, ist die Basis 2 an einem Abschnitt des Bodens 7 der Flasche 6 anbringbar, und ist mit einer Verriegelungseinrichtung 8 in der Form eines diametralen Schlitzes 9 versehen, der wiederum angepaßt ist, mit Zähnen 10 zusammenzupassen, die auf der Innenseite der Basis 2 angeordnet sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der untere Abschnitt 7 der Flasche 6 in bezug auf den Rest der Außenfläche der Flasche vertieft, und ein ringförmiger Randabschnitt 11 der Basis 2 weist in bezug auf den Rest der Basis 2 eine reduzierte Dicke auf, um einen adäquaten Sitz zwischen der Basis und der Flasche 6 sicherzustellen. Ferner kann insbesondere in 2 gesehen werden, daß der untere Abschnitt 7 angepaßt ist, in die Kammer 30 der Basis 2 einzudringen.
  • Deweiteren weist die Flasche 6 gemäß den 1 und 2 vorzugsweise eine Kappe 35 auf, die zu einem (nicht gezeigten) Gewindeabschnitt paßt, der im wesentlichen dem unteren Abschnitt 7 der Flasche 6 gegenüberliegt, die den Austritt der darin enthaltenden Flüssigkeit verhindert.
  • Insbesondere wird gemäß den Offenbarungen dieser Erfindung eine Manschette 36 erwogen, die zentral durchbohrt ist, um mit dem Gewindeabschnitt der Flasche 6 zusammenzupassen, und die vorzugsweise in der Position, die in den 1 und 2 gezeigt wird, durch die Kappe 35 oder durch gegenseitige Befestigungsschlitze oder Vertiefungen gehalten wird, die in der Flasche 6 und der Manschette 36 vorhanden sind.
  • Die Manschette 36 besteht gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung aus einem im wesentlichen steifem Material und mit einem relevanten Gewicht, verglichen mit dem Ballastelement 3 und dem Behältersystem 1, wenn es gefüllt ist.
  • Folglich kann auf viele Arten dafür gesorgt werden, daß der Winkel der maximalen Schwankung der Flasche, d. h. der größte Winkel in bezug auf die horizontale Ebene, um den das Behältersystem um seine geometrische Achse schaukeln kann, ohne umzufallen, abhängig von der Verlagerung des Schwerpunkts des System 1 längs seiner jeweiligen vertikalen geometrischen Achse variiert, indem die Kammer 30 mit Wasser oder einem anderen geeigneten Material gefüllt wird. So kann dem Behältersystem 1 ein spaßiger Charakter verliehen werden, der zum Beispiel sicherstellt, daß das System 1 nur umfällt, wenn es einen maximalen Schwankungswinkel von etwa 45° erreicht.
  • Eine solche Möglichkeit läßt den Aufbau eines Spielzeugs zu, das imstande ist, ein Kind zum Beispiel während des Bads zu unterhalten, während es gleichzeitig die psychomotorischen Fähigkeiten des Kindes schult, wenn das Kind versucht, das Behältersystem 1 bis zum Maximum zu schaukeln, ohne es umzustoßen. Das System 1 kann auch so gestaltet sein, daß sein Schwerpunkt in einer solchen Weise angeordnet ist, daß es in die vertikale Position zurückkehrt, wenn es leer ist, unabhängig von der Neigung, der es ausgesetzt worden ist.
  • Die Manschette 36 ist vorzugsweise mit herabhängenden Klappen 37 versehen, die den Schwerpunkt des Behältersystems 1 modifizieren, wenn sie an der Flasche 6 in unterschiedlichen Größen angebracht sind, was den obenerwähnten spaßigen Charakter erhöht.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist eine andere bevorzugte Ausführungsform des Behältersystems 20, des Gegenstandes dieser Erfindung, einen Deckel 21 mit im wesentlichen Halbkugelform auf, mit einer Kante 22, die ebenfalls in ihrer Dicke im Vergleich zum Rest des Deckels 21 reduziert ist, was das adäquate Einsetzen des Deckels 21 in die Basis 2 zuläßt.
  • In dieser zweiten Ausführungsform kann das Behältersystem 20 verwendet werden, um einen Gegenstand zu halten, wie eine Toilettenseifenstange, die in der Kammer 30 der Basis 2 und innerhalb des Deckels 21 aufbewahrt werden wird. Außerdem wird die Wand 4 vorzugsweise mit einer texturierten Fläche 25 versehen sein, die die Verschiebung des Gegenstands minimieren wird, der durch das Behältersystem 20 gehalten wird. Die Wand 4 kann an der Basis 2 mittels Vorsprüngen oder vorstehenden Einrichtungen angebracht sein.
  • Der ringförmige Randbereich 11 der Basis 2 kann in einer im wesentlichen Sinuskurven-Gestaltung, wie insbesondere in den 1 und 3 gezeigt, oder irgendeiner anderen vorliegen, mit der Möglichkeit sogar von unregelmäßigen Gestaltungen, vorausgesetzt, der untere Abschnitt 7 der Flasche 6, oder die Kante 22 des Deckels 21 stellen eine kompatible Gestaltung dar. Außerdem müssen die Basis 2, die Flasche 6 und der Deckel 21 vorzugsweise in dem Sinne geformt sein, daß die Außenseiten der Behältersysteme 1, 20 ohne jegliche relevanten Höhenunterschiede oder Unstetigkeiten der Verbindungsstellen zwischen der Basis 2, der Flasche 6 und dem Deckel 21 einheitlich sind.
  • Schließlich bestehen die Basis 2, die Flasche 6 und der Dekkel 21 vorzugsweise aus steifem Kunststoff, wobei sie jedoch einen kleinen Grad an Rückprallelastizität zeigen, um eine gegenseitige Kopplung dieser Elemente durch Schnappbefestigung zuzulassen.
  • Zusammenfassend weist das vorliegende Behältersystem eine Basis mit mindestens einer gekrümmten Fläche und einer Ballasteinrichtung auf, die an die gekrümmte Fläche angrenzt. Die Basis ist vorzugsweise hohl und mit einer glatten, nach außen gekrümmten Fläche versehen, die es der Basis ermöglicht, hin und her zu schaukeln. Die Ballasteinrichtung weist vorzugsweise ein oder mehrere Gewichte auf, die entweder an oder in nächster Nähe der Innenseite der Basis befestigt sind, wobei es diese Einrichtung ermöglicht, daß sich die Basis von selbst aufrichtet, nachdem sie umgestoßen worden ist.
  • Eine Flasche oder ein Deckel ist abnehmbar auf der Basis angebracht, wobei das Gewicht und die Position des Ballasts vorzugsweise unter Berücksichtigung des Gewichts und der Gestaltung der Flasche oder des Deckels ausgewählt werden, so daß die Stabilität des gesamten Behältersystems wesentlich verbessert wird. Vorzugsweise sind die Flasche oder der Deckel gestaltet, um in der hohlen Basis angebracht zu werden, und vorteilhafterweise sind entsprechende lösbare Einrichtungen zur gegenseitigen Verriegelung an den beiden Elementen vorgesehen, um sie aneinander zu befestigen. Die Flasche oder eine andere Aufnahmeeinrichtung kann mit einem zusätzlichen Gewicht an oder nahe ihres Oberteils versehen werden, um die Weise zu beeinflussen, in der das Behältersystem schaukelt. Das Behältersystem kann verwendet werden, um zum Beispiel Toilettenseife, Shampoo oder andere Toilettenartikelprodukte aufzubewahren.

Claims (12)

  1. Behältersystem (1), das eine Basis (2), die mindestens eine gekrümmte Fläche aufweist und mit einem Ballastelement (3) versehen ist, das an die gekrümmte Fläche angrenzt, und eine Flasche (6) aufweist, um Produkte zu enthalten, die ein Unterteil (7) aufweist, wobei das Behältersystem dadurch gekennzeichnet ist, daß die Basis (2) austauschbar und abnehmbar direkt an das Unterteil (7) der Flasche (6) gekoppelt ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Basis (2) im wesentlichen einen Halbkugelform und eine Kammer (30) aufweist, wobei das Ballastelement (3) im Inneren der Kammer (30) angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Unterteil (7) der Flasche (6) mit einer Verriegelungseinrichtung (8) versehen ist, die mit Zähnen (10) zusammenpaßt, die an der Innenseite der Basis (2) angeordnet sind.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Verriegelungseinrichtung (8) einen diametralen Schlitz (9) aufweist und das Unterteil (7) in bezug auf die Außenfläche der Flasche (6) vertieft ist, wobei ein ringförmiger Randbereich (11) der Basis (2) eine Dicke aufweist, die im Vergleich mit mit der des Rests der Basis (2) reduziert ist.
  5. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Ballastelement (3) eine Wand (4) und ein Gewicht (5) aufweist.
  6. Schaukelspielzeug, das eine Basis (2), die mindestens eine gekrümmte Fläche aufweist und mit einem Ballastelement (3) versehen ist, das an die gekrümmte Fläche angrenzt, und eine Flasche (6) aufweist, um Produkte zu enthalten, die ein Unterteil (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (2) austauschbar und abnehmbar direkt an das Unterteil (7) der Flasche (6) gekoppelt ist.
  7. Schaukelspielzeug nach Anspruch 6, das zusätzlich eine Manschette (36) aufweist, die an die Flasche (6) an einer Stelle anbringbar ist, die im wesentlichen der Basis (2) gegenüberliegt.
  8. Seifenschale (20), die eine Basis (2), die mindestens eine gekrümmte Fläche aufweist und mit einem Ballastelement (3) versehen ist, das an die gekrümmte Fläche angrenzt, und einen geschlossenen Deckel (21) aufweist, der im wesentlichen eine Halbkugelform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) abnehmbar mit der Basis (2) gekoppelt ist, wobei die Kante (22) des Deckels mit der Basis (2) zusammenwirkt.
  9. Seifenschale nach Anspruch 8, wobei die Basis (2) im wesentlichen eine Halbkugelform und eine Kammer (30) aufweist, wobei das Ballastelement (3) im Inneren der Kammer (30) angeordnet ist.
  10. Seifenschale nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Ballastelement (3) eine Wand (4) und ein Gewicht (5) aufweist.
  11. Seifenschale nach Anspruch 10, die mit einer texturierten Fläche (25) versehen, die auf der Wand (4) angeordnet ist.
  12. Seifenschale nach Anspruch 8, wobei die Kante (22) und ein ringförmiger Randbereich (11) der Basis (2) eine reduzierte Dicke im Vergleich mit der des Rests des Deckels (21) bzw. der Basis (2) aufweisen.
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