DD144865A1 - Frei und in sich elastisch schwingende turn-,spiel-und akrobatikgeraete - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft solche fest im Boden verankerte Geräte, beispielsweise in rohr-, Stangen-, säulen-, gerüst- oder turmartigen auch schwimmfähigen Ausführungen. Ziel der Erfindung ist, die Geräte auch frei um ihren Fußpunkt in .allen Vertikalebenen pendelnd schwingend auszubilden zur Körperertüchtigung unter schwingenden dynamischen Einwirkungen. Erfindungsgemäß sind die Geräte 1 mit ihrem Fuß 2 mit der· Verankerung 3 nachgiebig, z.B. durch elastische Körper, verbunden und um diesen Schwenkpunkt P in allen Vertikalebenen (siehe Pfeilrichtungen) schwingfähig. Die elastischen Körper können Fahrzeugreifen 4 aus Gummi, kompressible Medien enthaltende Körper mit elastischen Wänden, Schäurakörper oder in flüssige Medien tauchende Hohlkörper sein. Der Fuß 2 der Geräte 1 kann auch frei pendelnd schwingfähig mit den Verankerungen 3 verbunden sein. Dann ist das Gerät 1 elastisch durch Gummiseile mit Bodenverankerungen verspannt. Die Schwingungsanschläge um den Schwenkpunkt P sind einstellbar durch Austausch der elastischen Körper 4, Veränderung der Spannung der kompressiblen Medien oder der Tauchtiefe der Schwimmkörper, Mögliche Anwendungsgebiete: Turnen, Sport, Spiele und Akrobatik. - Fig.1 -

Description

Titel der Erfindung
Frei und in sich elastisch schwingende Turn-, Spiel- und Akrobatikgerate
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft fest im Boden verankerte, in sich starre oder auch frei und in sich elastisch schwingende Turn-, Spiel- und Akrobatikgeräte, beispielsweise in rohr-, stangen-, säulen-, leiter-, gerüst- oder turmartigen sowie euch auf einer Wasseroberfläche schviimmfähigen Ausführungen,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Derartige Geräte sind hinreichend bekannt und häufig insbesondere auf Spielplätzen, in Turnhallen, Sportanlagen, Schwimmbädern und auch an Orten vorzufinden* wo akrobatische Vorführungen erfolgen» Sie dienen der körperlichen Ertüchtigung, Gesund« erhaltung und Entspannung des Menschen» Es gibt auch schon elastisch pendelartig schwingende Geräte solcher Arten, deren unteres Ende oder Fuß fest im Boden verankert und deren oberes in sich elastische Ende die Mittel zur sportlichen Betätigung oder akrobatischen Vorführung, z. B· Sprossen, Handgriffe oder Trittflächen, aufweist* So gibt es bereits ein Akrobatikgerät, das aus einer in sich elastischen Stange aus Polyesterharz mit Glasfiberarmierung besteht, die unten fest im Boden verankert ist und auf dem oberen, frei im
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Raum nach allen Richtungen schwingenden Ende ^ die Mittel für die akrobatischen Darbietungen trägt« Die bekannten, fest in einem Fundament oder im Boden verankerten und in sich starren, rohr-, stangen-, säulen-, leiter-, gerüst- oder turmartigen Turn·», Spiel- und/oder Akrobatikgeräte haben gegenüber den in der Natur vorkommenden, der sportlichen oder spielerischen Betätigung zugänglichen Bäumen sowie anderen elastisch nachgiebigen, stangen- oder rohrartigen Gewächsen den Nachteil, daß sie keinerlei schwingende Bewegungen um ihren Fußpunkt ausführen können« Diese Bewegungen sind sogar unerwünscht und werden ängstlich vermieden.
Tatsächlich schränken derartige Geräte also die Möglichkeiten der körperlichen Ertüchtigung sehr ein. Bei sportlicher, spielerischer oder akrobatischer Betätigung an in sich elastischen frei schwingenden Geräten muß der Körper auch unter solchen, sich ständig ändernden dynamischen Beanspruchungen beherrscht werden^ vsie sie ze B# an einem frei an den Händen hängenden Körper, durch das zusätzlich noch frei schwingende Gerät auftreten«, Solch© Obungen erfordern nicht nur mehr Mut und Kraft, sondern beanspruchen auch mehr Organe des menschlichen Körpers* Außerdem werden auch die Organe zur Orientierung und Beherr« schung des Körpers bei schwingenden Bewegungen im Raum trainiert, da bei der Betätigung an solchen Geräten alle Organe vom Kopf bis zum Fuß, einschließlich der Nerven angesprochen werden« Bei der zunehmenden Bewegungsarmut des modernen Menschen durch den wachsenden Anteil der geistigen Arbeit im Verhältnis zur körperlichen Arbeit ist ein solcher Effekt zur körperlichen Ertüchtigung und Gesunderhaltung sehr notwendig*
Die weiterhin bekannten, im Boden fest verankerten, aber in sich elastischen Turn-, Spiel- und Akrobatikgeräte sind auf sehr unterschiedliche Körpergewichte der Benutzer schwer einstellbar, kompliziert in der Ausführung, teuer in der Herstellung und auch gefährlicher» besonders dann, wenn tragende Teile durch die 8enutzer bis zur Grenze ihrer Elastizität beansprucht werden und schließlich brechen,
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Deshalb ist ihr Anwendungsbereich auf solche Fälle beschränkt, wo durch solche Brüche die Sicherheit der Benutzer kaum mehr gefährdet ist, wie z* B, bei Sprungbrettern über Schwimmbecken oder dort, wo mögliche Unfälle als Berufsrisiko gewissermassen in Kauf genommen werden. Das ist insbesondere der Fall bei Akrobatikgeräten für artistische Darbietungen.
Die bekannten, im Grund von Gewässern fest verankerten Turn-, Spiel- und Akrobatikgeräte auf Schwimmkörpern heben die Nachteile, daß sie, besonders wenn sie sehr hoch ausgeführt sind und sich im labilen Gleichgewicht befinden, leicht kippen und wenn sie sehr schwer sind, nur mit großer Anstrengung unter Unfallgefahr wieder aufgerichtet werden können»
Ziel der Erfindung
Durch die Erfindung sollen diese vorstehend beschriebenen Mängel bekannter Turn«·* Spiel- und Akrobatikgeräte mit fester Verankerung im Boden beseitigt und insbesondere die in sich starren, fest im Boden verankerten Geräte mit einfachen Mitteln auch frei um ihren Fußpunkt in allen Vertikalebenen pendelnd schwingend ausgebildet werden, ohne daß dadurch wesentliche Veränderungen an den Geräten selbst erforderlich sind und daß keine zusätzlichen Unfallquellen in Kauf genommen werden müssen. Gleichzeitig sollen auch diese Geräte für eine Körparertüchtigung unter schwingenden dynamischen Einwirkungen, geeignet ausgebildet werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß sind die bekannten, frei und in sich elastisch pendelnd schwingenden, fest mit ihrem Fuß im Boden verankerten Turn-, Spiel- und Akrobatikgeräte, beispielsweise in rohr-, stangen-, säulen-» gerüst- oder turmartigen Ausführungen, die
im Bedarfsfall auch noch auf Schwimmkörpern angeordnet sein können, mit ihrem Fuß nachgiebig mit dieser Verankerung verbunden und um einen Schwenkpunkt in allen Vertikalebenen schwingfähig ausgebildet·
Diese nachgiebigen Verbindungen sind elastische Körper, z, B, Fahrzeugreifen aus Gummi,, oder Weichplasten und/oder kompres~ sible Medien, wie Gase oder Flüssigkeiten enthaltende Körper mit elastischen Wänden,, z· B, Luftreifen» und/oder in flüssige Medien* z. Ba Wasser, eintauchende Hohlkörper mit festen oder elastischen Wänden« beispielsweise Schwimmringe» Bälle sowie feste oder elastische Schaumkörper mit einer Vielzahl kleinerer» ze B» mit Gasen oder Flüssigkeiten gefüllten Hohlräumen.
Wenn der Fuß der Gerät© mit den festen Verankerungen im Boden um den Schwenkpunkt in allen Vertikalebenen frei pendelnd schwingfähig verbunden ist, z« B« durch eine mittels einer Grundplatte mit den Verankerungen fest verbundene Lagerpfanne oder anderer Vertiefung, in welcher sich der Fuß der Geräte abstützt oder durch bekannte Kreuz- oder Kugelgelenke u» dgl», dann ist das Gerät über diesem Abstütz- oder Schwenkpunkt durch elastische Elemente, z. B· Gummiseile, mit weiteren festen» rings um diesen angeordneten Verankerungen elastisch verbunden, vorzugsweise verspannt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist, daß die Schwingungsausschläge der Geräte um diesen Schwenkpunkt wahlweise verschieden groß einstellbar sind, Das kann z. B. erforderlich sein, wenn die Geräte den unterschiedlichsten Gewichtsbelastungen durch die Benutzer unterworfen sind, insbesondere diese Benutzer sowohl leichtere Dugendliche oder ältere erwachsene Personen sind.
Die Einstellung der Schväingungsausschläge erfolgt dann bei einer Verwendung elastischer Körper, z. B. Fahrzeugreifen als nachgiebige Verbindung, indem austauschbare Körper unterschiedlicher Elastizität und/oder Härte verwendet werden.
Finden mit kompressiblen Medien gefüllte Körper mit elastischen Wänden Verwendungs dann erfolgt die Einstellung der Schwingungsausschläge durch eine Veränderung der elastischen Spannung in diesen Körpern, indem die Spannung des kompressiblen Mediums, z. B· der Luftdruck in Luftreifen, verändert wird.
Die Einstellung der Schvjingungsausschläge unter Verwendung von Hohl- oder Festkörpern* welche in flüssige Medien, z. B# Wasser,, eintauchen» erfolgt durch entsprechende Einstellung der Eintauchtiefe dieser Schwimmkörper, beispielsweise mittels der nachgiebigen Verbindung des Gerätefußes mit der festen Verankerung im Grunde des Gewässers,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden« In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein bekanntes« in sich starres, turmartiges Klettergerät für Spielplätze, fest verankert im Boden, dessen Fuß durch einen elastischen Körper mit der Verankerung nachgiebig verbunden ist, in Ansicht, teilweise vertikal geschnitten;
Fig«, 2 eine andere Ausführungsform dieser nachgiebigen Verbindung, bestehend aus mehreren, ein kompres» sibles Medium enthaltenden Körpern mit elastischen Wänden, in Ansicht, teilweise vertikal geschnitten;
Fige 3 ein Turngerät, dessen Fuß sich in einem festen, durch, eine Grundplatte mit den Verankerungen verbundenem Lager abstützt, wobei das Turngerät
um diesen Schwenkpunkt in allen Vertikalebenen frei pendelnd schwingfähig und über diesem Schwenkpunkt ringsum elastisch mit weiteren festen Verankerungen im Boden verspannt ist* in Ansicht, vertikal geschnitten;
Fig. 4 ein Wassersportgerät* dessen nachgiebige Verbindung aus einem in ein flüssiges Medium eintauchenden Hohlkörper besteht, in Ansicht, teilweise geschnitten.
In der Fige 1 ist zu erkennen,wie das Gerät 1 mit seinem Fuß 2 mit der Verankerung 3 nachgiebig durch den Fahrzeugreifen 4 (als elastischem Körper) verbunden ist und dadurch in allen Vertikalebenen um den Schwenkpunkt P schwingen kann (siehe Pfeilrichtungen)* Das Gerät ist doppelt gegen ein Abkippen gesichert durch die Schrauben 13,die seinen Fuß 2 mit dem Fahrzeugreifen 4 verbinden und den letzteren mit den Verankerungen 3 sowie durch die große Standsicherheit infolge des großen Abetandes a der äußeren Begrenzung F des Fußes 2 von dem Schwerpunkt S#
Die Veränderung der Schwingungsanschläge des Gerätes 1 in den Pfeilrichtungen erfolgt bei dieser Lösung durch den Austausch des Fahrzeugreifens 4 von bestimmter Elastizität durch einen solchen anderer Elastizität.
Die andere, in Fig« 2 gezeigte Ausführungsform der nachgiebigen Verbindung läßt deutlich die auf dem Fuß 2 des Gerätes 1 mittels der Felgen 5 angeordneten Luftreifen 6 als die,das kompressible Medium Luft enthaltenden Körper mit elastischen Wänden, erkennen, die zwischen einem Rohrteil 14 und dem Fuß 2 des Gerätes angeordnet sind» Dieses Rohrteil 14 ist durch eine Schweißnaht 15 mit der Gryndplatte 9 und diese wieder mit den Verankerungen 3 durch die Schrauben 13 verbunden» Die Luftreifen 6 ermöglichen die elastisch pendelnden Schwingungen des Gerätes 1 in den Pfeilrichtungen um den Schwenkpunkt P unter Deformierung derselben zwischen dem Rohrteil 14 und der Felge 5,
Die erforderliche Unfallsicherheit ist gegeben durch die maximale Begrenzung der Schwingungsausschläge entsprechend der lichten Weite des Rohrteiles 14*
Innerhalb dieses Schwingungsbereiches sind die Schwingungsausschläge bequem durch den Luftdruck in den Luftreifen 6 einstellbar entsprechend der Gewichtsbelastung des Gerätes 1 durch das unterschiedliche Körpergewicht der Benutzer, je nachdem, ob vorwiegend leichtere Jugendliche oder schwerere erwachsene Personen das Gerät benutzen.
Das in Fig. 3 gezeigte Gerät 1 stützt sich mit seinem Fuß 2 in der Lagerpfanne 10 ab, die mittels der Grundplatte 9 wiederum mit den Verankerungen 3 durch die Schrauben 13 verbunden ist« Durch diese Lagerung kann das Gerät 1 um diesen Schwenkpunkt P in allen Vertikalebenen pendelnd schwingen (siehe Pfeilrichtungen). Das Rohrteil 14 ist ebenfalls fest mit dieser Grundplatte 9 durch die Schweißnaht 15 fest verbunden und begrenzt maximal die Schwingungsausschläge zur Sicherheit der Benutzer* Innerhalb dieses maximalen Schwingungsbereiches werden die Schwingungsausschläge des Gerätes 1 elastisch begrenzt durch die Gummiseile 12, welche über diesem Schwenkpunkt P einerseits an dem Gerät 1 und andererseits an weiteren, festen, rings um diesen Schwenkpunkt P angeordneten Verankerungen 11 befestigt sind« Durch einen Austausch dieser Gummiseile 12 mit einer bestimmten Elastizität gegen solche anderer Elastizität sind die Schwingungsausschläge des Gerätes 1 in den Pfeilrichtungen in einem, maximal durch die lichte Weite des Rohrteiles 14 begrenzten Sicherheitsbereiches wahlweise, entsprechend der Gewichtsbelastung des Gerätes 1 durch die Benutzer, einstellbar.
Eine elastische Abdeckung 16 über dem Zwischenraum zwischen dem Rohrteil 14 und dem Fuß 2 des Gerätes 1 verhindert Klemmgefahren für die Benutzer durch das schwingende Gerät.
In der Fig. 4 ist als weitere Variante der nachgiebigen Verbindung des Fußes 2 des Gerätes i mit der Verankerung 3 ein in das Wasser 7 eines Schwimmbeckens eintauchender Schwimmring 8, als Beispiel eines in ein flüssiges Medium eintauchenden Hohlkörpers, gezeigt, der mit dem nach unten in das Wasser 7 ragenden Fuß 2 des Gerätes fest verbunden ist* Dieser Fuß 2 ist außerdem durch das Seil 17, welches durch die ösen 18 des Fußes 2 und der Verankerung 3 gezogen ist, nachgiebig verbunden, so daß das Gerät 1 die elastisch pendelnden Schwingungen in den Pfeilrichtungen um den Schwenkpunkt P ausführen kann. Die Schwingungsausschläge sind veränderbar durch die Veränderung der Eintauchtiefe t des Schwimmringes 8 in das Wasser 7, indem die Länge 1 des Seiles 17 verändert wird» Das Seil 17 gewährleistet auch die Sicherheit der Benutzer gegen ein Abkippen des Gerätes 1 zusammen mit der Standsicherheit des Gerätes 1, welche durch den Abstand a der äußeren Begrenzung F des Schwimmringes 8 vom Schwerpunkt S des Gerätes 1 festgelegt ist. Auf eine bildliche Darstellung und Beschreibung der Möglichkeit einer Verwendung eines festen Schaumkörpers» z. B· als Schwimmkörper, oder eines elastischen Schaumkörpers, als elastischer Körper, wurde verzichtet, weil derartige Lösungen durch den Sachkundigen anhand der in den Fig« 1; 2 und 4 gezeigten und beschriebenen Varianten, ohne erfinderisch tätig zu sein, erarbeitet werden können.

Claims (4)

  1. Erfindungsansprüche
    1. Frei und in sich elastisch schwingende, fest im Boden verankerte Turn«·» Spiel- und Akrobatikgeräte, beispielsweise in rohr-, stangen-, säulen-, gerüst- oder turmartigen, auch auf Schwimmkörpern angeordneten Ausführungen, gekennzeichnet dadurch, daß sie mit ihrem Fuß mit dieser Verankerung nachgiebig verbunden und um diesen Schwenkpunkt in allen Vertikalebenen schwingfähig ausgebildet sind*
  2. 2. Geräts nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die nachgiebigen Verbindungen elastische Kör« perf z« B. Fahrzeugreifen (4) aus Gummi, kompressible Medien, beispielsweise Luft oder Gase, enthaltende Körper mit elastischen Wänden, z, B. auf Felgen (5) von Fahrzeugrädern aufgezogene Luftreifen (6), in flüssige Medien, z# B. Wasser (7), eintauchende Hohlkörper mit festen oder elastischen Wänden, beispielsweise Schwimmringe (8) oder Bälle sowie feste oder elastische Schaumkörper mit einer Vielzahl kleinerer, z. B. mit Gasen oder Flüssigkeiten, gefüllten. Hohlräumen sind,
  3. 3. Geräte nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Fuß (2) der Geräte (1) mit den festen Verankerungen (3) um den Schvienkpunkt (P) in allen Vertikalebenen frei pendelnd schwingfähig verbunden ist* z, B«
    durch eine mit diesen Verankerungen (3) fest verbundene Grundplatte (9) mit Lagerpfanne (10) oder anderer Vertiefung, in welche der Fuß (2) des Gerätes (1) eingesetzt ist oder durch bekannte Kreuz- oder Kugelgelenke u. dgl. und daß das Gerät (1) über diesem Schwenkpunkt (P) mit weiteren festen, ringsum angeordneten Verankerungen (11) elastisch, z. B. durch Gummiseile (12), verbunden oder vorzugsweise verspannt ist,
  4. 4. Geräte nach den Punkten 1 bis 3 gekennzeichnet dadurch, daß die Schwingungsausschläge des Gerätes (1) um den Schwenkpunkt (P) wahlweise einstellbar sind* z. B. entsprechend den unterschiedlichen Gewichtsbelastungen der Geräte durch die Benutzer, durch elastische Körper, z. B, Fahrzeugreifen (4) unterschiedlicher Elastizität und/ oder Härte* Veränderung der elastischen Spannung in den elastischen Körpern oder/und der kompressiblen Medien in den Körpern mit elastischen Wänden, z. B* des Luftdruckes in den Luftreifen (6), Veränderung der Eintauchtiefe (t) der in die flüssigen Medien, z, B, Wasser (7) eintauchenden Hohlkörper, beispielsweise Schwimmringe (8).
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4516766A (en) * 1983-02-25 1985-05-14 Game Time, Inc. Resilient support for playground seat
ITUA20162259A1 (it) * 2016-04-04 2017-10-04 Angelo Canavera Pedana per esercizi.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4516766A (en) * 1983-02-25 1985-05-14 Game Time, Inc. Resilient support for playground seat
ITUA20162259A1 (it) * 2016-04-04 2017-10-04 Angelo Canavera Pedana per esercizi.

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