DE102012021126B4 - Sportgerät mit einem Hohlkörper zur Aufnahme einer Person - Google Patents

Sportgerät mit einem Hohlkörper zur Aufnahme einer Person Download PDF

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Abstract

Sportgerät mit einem Hohlkörper, der eine sphärische oder teilsphärische äußere Oberfläche oder eine an eine sphärische oder teilsphärische Oberfläche angenäherte äußere Oberfläche aufweist und einen Hohlraum zur Aufnahme einer Person oder eines Rumpfs einer Person umgibt, sowie mit einer Halterung für den Rumpf der Person, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (18) zwei Elemente (22, 24) umfasst, die in Bezug zueinander um die Körperlängsachse (26) der Person (20) drehbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sportgerät mit einem Hohlkörper, der eine Begrenzungswand mit einer sphärischen oder teilsphärischen äußeren Oberfläche oder einer an eine sphärische oder teilsphärische Oberfläche angenäherten äußeren Oberfläche aufweist und einen Hohlraum zur Aufnahme einer Person oder eines Rumpfs einer Person umgibt, sowie mit einer den Rumpf der Person umgebenden Halterung.
  • Zum Trainieren von Überschlagsbewegungen gibt es bereits Twistgurte, Trampoline, Weichgruben und ähnliches, wie zum Beispiel in der US 5 221 241 A offenbart. Außerdem sind Rhönräder und begehbare Sportbälle zum Einsatz auf dem Land und auf dem Wasser bekannt, beispielsweise aus der DE 36 24 591 A1 , der DE 103 61 417 B3 oder der EP 08 39 559 A1 . Ein Sportgerät der eingangs genannten Art ist aus der DE 103 30 994 A1 bekannt.
  • Weiter offenbart die US 2009/0286656 A1 bereits ein drehbares Sportgerät mit einem Rahmen, der einen regelmäßigen Ikosaeder bildet und in einer muldenförmigen Aufnahme drehbar ist. Der Ikosaeder-Rahmen umgibt einen Hohlraum zur Aufnahme einer Person, deren Rumpf von einer durch Stützrohre fest mit dem Ikosaeder-Rahmen verbundenen Halterung umgeben ist.
  • Jedoch gibt es bisher keine geeigneten Sport- oder Trainingsgeräte zum gefahrfreien Üben der Sportart ”Martial Arts Tricking”. Die für das Turnen eingesetzten Hilfsmittel sind nicht ausreichend, da sie viele Techniken nicht zulassen, besonders jene die Tritte, Positionen und Bewegungen um mehrere Körperachsen erfordern, und zudem nur eine Rotationsachse geführt erleben lassen. Auch ist es für den Anfänger zu schwierig, sich der Lehrmethode anzupassen, weil nur vorgeschriebene Rotationsbahnen möglich sind und weil die herkömmlichen Gerate viele Rotationsbahnen nicht zulassen. Um effektiv und vielseitig einsetzbar zu sein, muss sich das.
  • Auch im Bereich des Wahrnehmungstrainings für Sportler, Kinder und Behinderte gibt es bisher kein geeignetes Konzept das motorisches Wahrnehmungstraining um alle Körperachsen für Jedermann ermöglicht.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einerseits ein Trainingsgerät für die Sportart ”Martial Arts Tricking” zu entwickeln, welches das sichere Erlernen aller dieser und verwandten Sportarten typischen Techniken erlaubt, und andererseits ein neues Mittel zur Wahrnehmungsschulung von Sportlern, Kindern und Behinderten zu schaffen.
  • Zu Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Halterung zwei Elemente umfasst, die in Bezug zueinander um eine Längsachse des Rumpfs der Person drehbar sind.
  • Die Halterung ist vorzugsweise etwa in der Mitte des Hohlkörpers und in Höhe der Taille der Person angeordnet und ermöglicht eine freie, selbstständige und von der Drehung des Hohlkörpers unabhängige Drehbewegung der Person um ihre eigene Körperlängsachse, während die anderen Körperachsen die Rotation des Hohlkörpers annehmen bzw. mit diesem gekoppelt sind. Wahlweise können neben der Halterung noch eine tiefer sitzende zweite Halterung für die Beine und eine höher sitzende dritte Halterung für die Brust vorgesehen werden, in die man sich ebenfalls mittels eines Geschirrs oder Gurtsystems einhängen kann. Beide Halterungen umfassen ebenfalls zwei Elemente, die in Bezug zueinander um eine Längsachse des Rumpfs der Person drehbar sind.
  • Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Sportgerät die Rotation des Hohlkörpers nach Belieben mit einer Rotation um die Körperlängsachse verknüpfen, so dass eine Vielzahl von Überschlagsbewegungen um alle Achsen möglich ist. Die Einleitung der Überschlagsbewegungen kann sowohl durch Druckeinsatz der Füße oder Hände auf einem Untergrund oder auf einer inneren Oberfläche der Begrenzungswand, als auch durch Gewichtsverlagerungen oder Schwungbewegungen erfolgen, oder fremdgesteuert bzw. geführt durch eine weitere Person außerhalb des Hohlkörpers. Zur Steuerung der Drehbewegung um die Körperlängsachse können beliebigartige und positionierte Griffe und Stangen im Inneren des Hohlkörpers angebracht werden. Somit muss die Person im Inneren des Hohlkörpers, die nachfolgend auch als Benutzer bezeichnet wird, keine Aufmerksamkeit mehr auf das Vollenden der Überschlagsbewegung lenken, was sonst bei Anfängern alle Kapazitäten benötigt und den Benutzer daran hindert, auf konkrete Elemente der Technik wie Schrauben und Tritte, Gewichtsverlagerung, Timing, Gliedmaßen und Körperpositionen im Raum, Körperspannung und seine eigene Wahrnehmung zu achten. Das erfindungsgemäße Sportgerät ermöglicht es dem Benutzer alle Tricks der Sportart ”Martial Arts Tricking” sowie ähnliche Bewegungen verwandter Sportarten sicher, geführt, und in Zeitlupe zu üben, bis er sie gut genug verinnerlicht hat, um sie auch ohne das Sportgerät zu schaffen. Gleichzeitig kann mit dem erfindungsgemäßen Sportgerät ein allgemeines motorisches Wahrnehmungstraining auf allen Achsen risikofrei von jedem genutzt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sportgerät wird es sich in den meisten Fällen um eine Hohlkugel handeln, die zur Aufnahme einer Person geeignet ist, wobei die Halterung die Fixierung der Person mittels eines Geschirrs oder eines Gurtsystems im Kugelmittelpunkt und durch die beiden drehbaren Elemente der Halterung eine freie Drehung um die Körperlängsachse der Person ermöglich. Die Hohlkugel ist durch eine Luke oder Tür zugänglich, die von innen und außen geöffnet werden kann. Die Seitenwände sollten möglichst durchsichtig sein oder Sichtfenster oder Öffnungen haben.
  • Als Alternative zu einer Hohlkugel mit einer Einstiegsluke kann auch ein einseitig offener Hohlkörper verwendet werden, aus dem die Beine der Person herausragen. Hier sollte beim Bau darauf geachtet werden, dass der Radius des unteren Randes der Begrenzungswand des Hohlkörpers größer als die Beinlänge des Benutzers ist, damit keine Verletzungen durch Quetschungen auftreten können. Der untere Rand der Begrenzungswand des Hohlkörpers kann abgerundet oder in einer Kurve nach innen umgebogen sein.
  • Der Hohlkörper kann oben abgeflacht bzw. gestaucht sein, um eine längere Überkopfphase zu gewährleisten, das heißt die äußere Oberfläche der Begrenzungswand braucht nicht notwendigerweise sphärisch sein, sondern kann auch eine an eine sphärische oder teilsphärische Oberfläche angenäherte Oberfläche sein.
  • Material und Bauweise des Hohlkörpers hängen von der gewählten Bauart ab. Der Hohlkörper kann aus jedem geeignetem Material und beliebig vielen Einzelteilen gefertigt sein, solange dies die Funktion zulässt. Es können zu einem Hohlkörper verschraubte oder zusammengesteckte Stangen, Gummischläuche, mit Luft gefüllte Kammern, gekrümmte Mehrecke oder Schalen und aufblasbare Hüllen verwendet werden, solange dies eine stabile Verbindung mit der Halterung und eine Positionierung derselben etwa in der Mitte des Hohlkörpers gewährleistet. Die Größe oder der Durchmesser des Hohlkörpers sollten etwa an die Größe des Benutzers angepasst sein. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die beiden Elemente der Halterung in Bezug zur Begrenzungswand des Hohlkörpers gemeinsam entlang einer Längsachse des Rumpfs der Person verstellbar sind, so dass der Hohlkörper von einer größeren Benutzergruppe genutzt werden kann. Zu diesem Zweck kann zum Beispiel ein Schienensystem an den Verbindungsstellen zwischen dem äußeren Element der Halterung und der Begrenzungswand des Hohlkörpers vorgesehen sein, das eine Höhenverstellung der Halterung und damit Möglichkeiten zur Schwerpunktsveränderung und Anpassung an die Größe des Benutzers zulässt.
  • Die Verformbarkeit des Hohlkörpers sollte in einem als sicher erachteten Bereich liegen. Geringe Verformungen können abfedernd und komfortsteigernd sein, allerdings sollte der Hohlkörper seine Form und Stabilität weitestgehend beibehalten, auch wenn das volle Benutzergewicht auf der Halterung lastet.
  • Der Hohlkörper kann entweder auf einem ebenen Untergrund benutzt werden, so dass er sich durch Rollen fortbewegt. Im Falle eines sphärischen Hohlkörpers kann dieser alternativ auch stationär benutzt werden, indem er drehbar in einem zweiten, etwas größeren sphärischen Hohlkörper gelagert wird, der mittels Gestell auf dem Boden steht. Die beiden sphärischen Hohlkörper oder Hohlkugeln können auch mobil verwendet werden, indem die äußere Hohlkugel auf einem ebenen Untergrund abrollt.
  • In beiden Fällen können zwischen den beiden Hohlkugeln Öle, gelagerte Kugeln oder Rollen, sowie frei rollende Kugeln und alle anderen Schmier- und Gleitmittel genutzt werden, um die Drehfähigkeit zu verbessern.
  • Es sind weiterhin zwei deckungsgleich zu schiebende Türen oder Einstiegsluken vorgesehen, eine in jeder Hohlkugel, die den Ein- und Ausstieg ermöglichen, und bei Bedarf eine Abdichtung gegen Öl, Kügelchen, etc. gewährleisten. Der Boden der inneren Hohlkugel kann wahlweise offen sein, um es der Person zu ermöglichen, sich an der Innenseite der äußeren Hohlkugel abzudrücken, oder geschlossen, um die innere Hohlkugel durch Gewichtsverlagerung und Fußpositionierung zu steuern.
  • Zwischen den Hohlkugeln können elektronisch bedienbare ausfahrbare Stopper oder feststellbare, frei gelagerte Rollen vorgesehen sein, die das Fest- und Freistellen der inneren Hohlkugel innerhalb der äußeren Hohlkugel gestatten. Hierdurch ist bei Freistellung der Hohlkugeln eine normale Fortbewegung im Inneren der ungekoppelten Hohlkugeln, bei Feststellung die Übertragung der Rotation der äußeren Hohlkugel auf den Körper der Person möglich. Auch ist ein ständiger, von der Person selbst gesteuerter, möglichst fließender Übergang zwischen diesen beiden Zuständen möglich.
  • Durch die Nutzung von Metallkügelchen, Öl oder gelagerten Kugeln, die in jede Richtung rollen, kann die Hohlkugel mit dem Hohlraum zur Aufnahme der Person auch ohne eine zweite äußere Hohlkugel auf einem Podest mit einer an den Durchmesser der Hohlkugel angepassten muldenförmigen Vertiefung mit einer konkaven teilsphärischen Oberfläche gelagert und so stationär benutzt werden. Die Tiefe der muldenförmigen Vertiefung sollte so gewählt sein, dass die Hohlkugel nicht herausspringen kann. Auch in diesem Fall kann die Hohlkugel entweder am Boden geöffnet oder geschlossen sein.
  • Der Untersatz kann zur Erhöhung der Drehfähigkeit mit Rollen versehen werden, die so gelagert sind, dass sich die Hohlkugel in der muldenförmigen Vertiefung in jede Richtung über die Rollen hinweg bewegen kann, also innerhalb der Vertiefung eine komplette Bewegungsfreiheit besitzt. Die so gelagerte Hohlkugel kann mit elektronisch steuerbaren Bremsen versehen sein, so dass sich mit ihnen die Hohlkugel auch abbremsen lässt. Ggf. kann auch ein Antrieb für die Hohlkugel vorgesehen sein.
  • Die Begrenzungswand oder äußere Hülle der Hohlkugel kann z. B. aus gewölbten Bambusdreiecken bestehen, deren Wölbung der Krümmung des Kugelmantels entspricht. Zum Zusammenstecken der Bambusstäbe können diese an den Enden ausgehöhlt und mittels Steckverbindungen mit mehreren Stiften verbunden werden. Die Winkel der Stifte müssen die Form der Hohlkugel ergeben. Es kann auch immer Stange an Stange gebunden werden. Die Verbindungsstücke können so gefertigt sein, dass sie in die Stangen gesteckt, auf sie gesteckt, oder gänzlich anders an ihnen befestigt werden, z. B. mit Rohrschellen und ähnlichem.
  • Zur Befestigung des äußeren Elements der Halterung kann in einer der Taille der Person entsprechenden Ebene ein Gestell (nicht dargestellt) aus Bambusquerstangen, wie im Gerüstbau, oder aus Kunststoffrohren senkrecht zur Körperlängsachse in das Innere der Hohlkugel eingesetzt werden, so dass in der Mitte der Hohlkugel ein passend großes Vieleck entsteht. Es können auch noch schräg nach oben und unten zur Begrenzungswand der Hohlkugel hin abgehende Stützen angebracht und diese mit den Querstangen verbunden werden. Das Gestell sollte so gewählt sein dass sie auf verschiedene Körpergrößen angepasst werden kann. In dieses Gestell in der Mitte der Hohlkugel wird die Halterung mit den beiden Elementen eingepasst.
  • Bei der Herstellung der Hohlkugel kann ein Innengerüst aus Bambusrohren oder Kunststoffrohren verwendet werden, das Auflagepunkt für die Bambusdreiecke aufweist, oder das z. B. mit Weidenruten, Draht oder einem biegsamen Metall- oder Kunststoff-Schlauch umflochten werden kann.
  • Eine gleiche oder ähnliche Bauweise ist auch mit anderen Materialen möglich, z. B. Kunststoffen, Glasfaser, Kohlefaser, Metallen, Aluminium, Holz, Plexiglas und ähnlichem. Auch komplett andere Konstruktionen sind denkbar. Funktionieren würde z. B. auch eine Dreiecks- oder Waben-/Vieleckstruktur aus Kunststoffrohren und ähnlichem. Zum Beispiel könnten luftdicht verschlossene Kunststoffflaschen auf Grund ihrer hohen Widerstandskraft gegen Verformung und mechanische Belastung als Außenstreben verwendet werden, indem sie in geeigneter Weise stabil miteinander verbunden werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Hohlkugel aus Metall- oder Kunststoff-Formteilen zusammenzusetzen und dann im Inneren abzustützen.
  • Es ist auch eine teilweise oder ganze Laminierung der Hohlkugel mit gebogenem, glattem Holz möglich, wie es beim Bau von Halfpipes für Skater verwendet wird, um eine glatte Kugeloberfläche zu schaffen und damit die Rolleigenschaften zu verbessern. Zum Schutz vor Verletzungen kann im inneren der Hohlkugel eine Plane, Folie oder ein Polster entlang der inneren Oberfläche der Begrenzungswand angebracht und an der Einstiegsluke ebenfalls mit einem Ein- und Ausstieg versehen werden.
  • Die äußere Oberfläche der Hohlkugel kann auch mit einem Bezug aus einem VWS-Gewebe und/oder einem Kunst- oder Epoxidharz versehen werden. Die Einbindung anderer Gewebe und Gitterstrukturen ist ebenfalls möglich. Um die Stabilität und Widerstandskraft der allgemeinen Rohrstruktur der Hohlkugel gegen Abknicken zu verbessern, können die Rohre geschlossen und mit Druckluft, Polystyrolkugeln, Holzkugeln oder Hohlkugeln aus anderem Material oder etwas ähnlichem gefüllt werden. Eine solche Konstruktion könnte auf Grund der hohen Auftriebskraft durch die Luftkammern evtl. sogar auf dem Wasser verwendet werden.
  • Alternativ kann die Hohlkugel auch komplett aus einem Mantel aus aufblasbaren Luftkammern bestehen, die erst durch Befüllung mit Druckluft oder anderen Gasen unter Druck der Hohlkugel ihre Form und Stabilität geben.
  • Plexiglas- und Kunststoff-Hohlkugeln werden bereits in Größen bis 2 Meter Durchmesser in jeglichen Varianten hergestellt, die bei den erfindungsgemäßen Sportgeräten als sphärischer Hohlkörper verwendet oder zur Herstellung eines einseitig offenen Hohlkörpers genutzt werden können.
  • Auch könnte die Hohlkugel durch eine federnde Konstruktion, einer zu einem gewissen Grad wie Gummi verformbaren Außenhülle, oder durch mit Luft gefüllten Kammern, oder dem Einsatz von Federn oder Stoßdämpfern so gestaltet sein, das diese während der normalen Flugphase der Bewegung bzw. bei Loslösung des Körpergewichts von der Hohlkugel, wirklich den Boden verlässt, oder zumindest das Gefühl von Schwerelosigkeit/durch die Luft zu Fliegen vermittelt, und den Benutzer in der Landephase der Bewegung, bzw. bei der Rückverlagerung des Körpergewichts auf die Hohlkugel, abfedert.
  • Besonders beim Einsatz im Wasser könnte die Hohlkugel mit Schaufeln, Paddeln oder Paddellappen aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem versehen werden, um den Vortrieb zu verbessern, Auf Schnee und anderen Untergründen ist ähnliches denkbar. Die Hohlkugel kann auch aus einzelnen vorgebogenen, evtl. federnden Teilen zusammengebaut werden. Eine solche Konstruktion ist aus Kunststoffen, Metallen, Holz, Sperrholz und ähnlichem möglich. Zur besseren Stabilität kann zusätzlich ein inneres Gerüst oder Gestell eingebaut werden. Für mehr Komfort können Dämmmittel, Schaumstoffe und Polstermethoden sowie Matten jeder Art verwendet werden, solange sie die Funktion nicht beeinträchtigen. In die Begrenzungswand der Hohlkugel werden bei einer nicht stationären Benutzung durch eine auf sich allein gestellte Person Sichtfenster eingebaut, sofern die Begrenzungswand nicht ganz oder teilweise durchsichtig ist oder durch Aussparungen eine ausreichende Sicht gewährleistet ist.
  • Eine mögliche Art der Segmentierung für eine Hohlkugel wäre zum Beispiel die Segmentierung des Waldseemüller-Globus. Die Segmente können sich überlappen und an den Rändern miteinander verbunden sein. Des Weiteren könnten sie um ein Innengestell herum gebogen und dann miteinander verbunden werden um sie stabil in Form zu halten.
  • Die Einzelteile der Hohlkugel könnten auch so mit einem Zug- bzw. Spannsystem versehen sein, dass sie im ungespannten Zustand montierbar sind und dem Benutzer den Zugang zur Hohlkugel ermöglichen, im gespannten Zustand der Hohlkugel dann Form, Stabilität und Funktionalität verleihen.
  • Die Halterung umfasst bevorzugt zwei Elemente, zwischen denen zur Reduzierung der Reibkräfte während der Drehbewegungen ein Wälzlager oder Wälzkörper angeordnet sind. Zum Beispiel kann zwischen dem inneren Element und dem äußeren Element ein Wälzlager angeordnet werden, dessen Innenring mit dem inneren Element verbunden ist, während der Außenring mit dem äußeren Element verbunden ist.
  • Das Geschirr oder Gurtsystem zur Fixierung des Benutzers am inneren Element kann beispielsweise ein normaler Gürtel, ein Bergsteigergeschirr, eine Art Trapez zum Surfen, Segeln oder Paragliden oder ähnliches sein, solange es das Einschnallen im Inneren ermöglicht.
  • Bei einer Verwendung des Sportgeräts als Trainingsgerät für die Sportart ”Martial Arts Tricking” wird die Hohlkugel vom Benutzer durch die Einstiegsluke betreten. Der Benutzer schnallt sich dann im Inneren der Hohlkugel mittels des Geschirrs oder Gurtsystems am inneren Element der Halterung an. Damit ist die Rotation um die Körperquerachsen an die Rotation der Hohlkugel geknüpft, während der Benutzer sich nach wie vor frei um die Körperlängsachse drehen und seine Gliedmaßen frei benutzen kann.
  • Damit können dem Benutzer Techniken, wie z. B. Rückwärtssalto mit ganzer Schraube beigebracht werden, ohne dass ein Verletzungsrisiko besteht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Bewegungen verlangsamt ausgeführt und erlebt werden, wodurch schnellere Lernfortschritte erreicht und mehr Kontrolle geschult wird. Beim ”Martial Arts Tricking” können darüber hinaus zahlreiche neu entwickelte komplexe Bewegungen um alle Achsen zum Einsatz kommen. Damit wird ein Sport- oder Trainingsgerät bereitgestellt, das bei komplett sicher geführter Rotation um die Körperquerachsen in alle Richtungen eine von der Rotation der Hohlkugel losgelöste Rotation um die eigene Körperlängsachse, alle Körperpositionen und alle Tritte sowie Schwung und Übergangsbewegungen der Gliedmaßen zulässt. Die Bewegung kann beliebig langsam oder schnell ausgeführt werden, wodurch die Bewegung in Zeitlupe oder in Echtzeit realitätsnah trainiert werden kann.
  • Die Rotation der Hohlkugel kann entweder selbst durch Gewichtsverlagerung und Auftritts- und Belastungspunkte der Füße und Händen an der Innenseite der Hohlkugel oder an Griffen an der Innenseite der Hohlkugel gesteuert werden, oder von einer außerhalb der Hohlkugel befindlichen Person gedreht werden, um geführte Überschlagsbewegungen um alle Achsen auszuführen. Hierbei kann der Benutzer in aller Ruhe seine ganze Aufmerksamkeit auf seine Wahrnehmung, Körperspannung, Timing, die Rotation um die Körperlängsachse, oder Tritte und Positionen und Körperschwerpunktsverhalten richten, die sonst in der kurzen Flugphase stattfinden, in der ein Anfänger mental hauptsächlich damit beschäftigt ist den Trick überhaupt zu landen, und nicht die Kapazitäten hat, auf alle Faktoren zu achten, die die jeweilige Technik ausmachen.
  • Weiterhin können auch alle ”Transitions” also Übergänge zwischen Tricks, beid- und einbeinig und mit realistischem Schwungeinsatz der Beine ausgeführt werden, so dass das Bewegungsgefühl erhalten bleibt.
  • Dies geschieht durch Abdrücken an der Innenseite der Hohlkugel mit Händen und Füßen, sowie durch Gewichtsverlagerungen, Schwungeinsätze der Gliedmaßen und Abdruckverhalten am Boden, die durch die Kopplung der Körperquerachsen mit denen der Hohlkugel direkt auf diese und damit auf das Gesamtsystem übertragen werden. Die Rotation um die Körperlängsachse ist in der Regel freigestellt, kann bei belieben Übungen aber durch festhalten/Kontakt zum Boden, zur Begrenzungswand, Griffen, Halterung oder Stangen auch an die Rotation der Hohlkugel geknüpft werden.
  • Ausführbare Tricks sind alle beidbeinig ausgeführten Saltos mit den ”Transitions” ”pop” und ”punch” mit beliebiger Anzahl Schrauben, Positionen und Tritten (Fullswipe, Hyperfullhook, Fullshurikenswipeknife, Rodeofullhawkeye, Flashkicks, Backflip, Frontflip und viele, viele mehr), Saltobewegungen von einem Bein mit den Schwungbein-”Transitions” ”swingthrough” ”wrapthrough” ”carrythrough” mit beliebiger Anzahl Schrauben, Positionen und Tritten. (Cork-variationen, Aerialtwistvariationen, Aerial, Wrapfullswipe, Wrapshurikenfullround, warpfulldoubleleg, Gainerfull, Gainerflash, Gainerswitch, Gainerrocketboi, Raiz-variationen und viele mehr) Alle Horizontalen Tricks mit beliebiger Anzahl Schrauben und Tritte. (Btwistswipeknife, Btwistdoubleleg, c720twist-variationen, Sideswipes, Snapuswipes, Doublelegs).
  • Das Sportgerät kann auch zum Training aufrecht ausgeführter Tritte genutzt werden, die Rotationen um die Körperlängsachse während der Flugphase erfordern. Insgesamt ergeben sich damit mehrere hundert Tricks, die sich mit dem Sportgerät trainieren lassen.
  • Es kann dabei entweder rollend oder verschiedenartig gelagert stationär benutzt werden. Verschiedene Varianten ermöglichen das Freistellen aller Körperachsen nach Belieben, so dass sich der Benutzer entweder ohne Überschlagsbewegungen zusammen mit der Hohlkugel fortbewegt, wobei nach Belieben die Rotation um die eigenen Körperquerachsen an die der Hohlkugel angeknüpft werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts;
  • 2 zeigt das Sportgerät nach dem Einstieg einer Person;
  • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht des Sportgeräts;
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts;
  • 5 zeigt eine schematische Schnittansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts;
  • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts;
  • 7 zeigt eine schematische Schnittansicht einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts;
  • 8 zeigt eine schematische Schnittansicht einer sechsten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts;
  • 9 zeigt eine schematische Schnittansicht einer siebenten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts;
  • 10 zeigt eine schematische Schnittansicht einer achten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts;
  • 11 zeigt eine schematische Schnittansicht einer neunten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportgeräts;
  • 12 zeigt eine Draufsicht auf eine Halterung der Sportgeräte;
  • 13 zeigt eine schematische Schnittansicht der Halterung entlang der Linie A-A der 12;
  • 14 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Halterung der Sportgeräte;
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht von Wälzkörpern der Sportgeräte aus den 7 bis 10;
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht von anderen Wälzkörpern der Sportgeräte aus den 7 bis 10;
  • 17 zeigt eine Abwicklung von Teilen der Begrenzungswand eines Sportgeräts.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Sportgerät 10 mit einer aus Dreiecken 12 zusammengesetzten begehbaren Hohlkugel 14, die einen Hohlraum 16 umgibt. In der Mitte der Hohlkugel 14 ist eine Halterung 18 angeordnet, die zum Festschnallen einer Person 20 (2) dient. Die Halterung 18 besteht aus zwei ringförmigen Elementen 22, 24, die in Bezug zueinander um die Körperlängsachse 26 der Person 20 drehbar sind. Das innere ringförmige Element 22 ist durch ein Geschirr oder Gurtsystem (nicht dargestellt) in Höhe der Taille lösbar mit dem Rumpf der Person 20 verbindbar, der sich durch die Öffnung 30 des inneren ringförmigen Elements 22 hindurch erstreckt. Das äußere ringförmige Element 24 ist durch zwei Stangen 32 höhenverstellbar mit zwei Schienen 34 verbunden, die an der Innenseite einer den Hohlraum 16 umgebenden Begrenzungswand 36 befestigt sind. Zum Betreten der Hohlkugel 14 weist diese eine Einstiegsluke (nicht dargestellt) auf.
  • Die Person 20 in 2 ist so am inneren ringförmigen Element 22 angeschnallt, dass sie frei hängt, beim Strecken der Füße und eventuell der Arme aber Kontakt zur Innenseite der Begrenzungswand 36 der Hohlkugel 14 herstellen und sich so an der Begrenzungswand 36 abdrücken kann, dass sie die Hohlkugel 14 und sich selbst in Bewegung versetzen kann. Wenn die Hohlkugel auf einem ebenen Untergrund 28 liegt, führt dies dazu dass sich die Person 20 zusammen mit der Hohlkugel 14 gegenüber dem Untergrund 28 bewegt. Durch die drehbare Lagerung des inneren Elements 22 im äußeren Element 24 kann sich die Person 20 außerdem innerhalb der Hohlkugel 14 frei um ihre Körperlängsachse 26 drehen, wenn sie die Füße anwinkelt oder die Beine leicht anzieht.
  • Die Befestigung des äußeren Elements 24 an den Schienen 34 und der Begrenzungswand 36 kann auch so gestaltet sein, dass es durch Stoßdämpfer oder ein Zugsystem (nicht dargestellt) kleine Bewegungen der Halterung 18 in Bezug zur Hohlkugel 14 ermöglicht. Durch einen Bewegungsspielraum von 100 bis 200 mm in der Vertikalen und eventueller Schrägstellung der Halterung 18 relativ zur Hohlkugel 14 kann die Einleitung der Rotation begünstigt werden. Das gleiche Prinzip ist auch auf die horizontalen Richtungen übertragbar.
  • 4 zeigt ein Sportgerät in Form eines einseitig offenen Hohlkörpers 14 mit einer teilsphärischen Begrenzungswand 36, die etwas mehr als halbkugelförmig ist und einen nach innen umgebogenen unteren Rand 40. Der Rand 40 begrenzt eine Öffnung 42, durch die sich die Person 20 mit dem Oberkörper in den Hohlkörper 14 hinein bewegt, so dass ihre Beine nach unten aus dem Hohlkörper 14 heraus ragen. Die Halterung 18 besitzt dieselbe Ausbildung wie zuvor. Dies ermöglicht ein normales Gehen und Abspringen mit dem Hohlkörper bei aufrechter Körperstellung. So können durch den Hohlkörper 14 geführte Überschlagsbewegungen in alle Richtungen ausgeführt werden. Gleichzeitig ermöglicht die Halterung 18 eine Drehung der Person 20 um die eigene Körperlängsachse 26 in Bezug zum Hohlkörper 14 bzw. eine Drehung des Hohlkörpers 14 in Bezug zu der Person 20.
  • 5 zeigt eine begehbare Hohlkugel 14, die in einer zur Hohlkugel 14 konzentrischen äußeren Hohlkugel 44 gelagert ist, so dass diese eine Hülle für die innere Hohlkugel 14 bildet. Durch deckungsgleiche Luken (nicht dargestellt) ist die innere Hohlkugel 14 für die Person 20 zugänglich. Die Person 20 kann sich in die Halterung 18 in der Mitte der Hohlkugel 14 einschnallen, die das Drehen um die eigene Körperlängsachse 26 gestattet. Bei einer Modifikation der Halterung 18 mit weiteren Gelenken (nicht dargestellt) sind auch Drehungen um andere Körperachsen möglich. Gleichzeitig kann die Person 20 durch Berühren der Hohlkugel 14 Überschlagsbewegungen mit der Hohlkugel 14 durchführen, und sich dabei unabhängig von der Hohlkugel 14 um die durch die Halterung 18 abgekoppelten Körperachse 26 bzw. weitere Körperachsen drehen. Die äußere Hohlkugel 44 ist stationär in eine teilsphärische Vertiefung 46 eines Podests oder Untersatzes 48 eingesetzt.
  • 6 zeigt ein ähnliches Sportgerät 10, wie 5, jedoch mit einer Öffnung 50 in der Begrenzungswand 36 die unterhalb von der Halterung 18 angeordnet ist, so dass sich die Person 20 direkt an der Oberfläche der muldenförmigen Vertiefung 46 bzw. am Podest oder Untersatz 48 abstoßen kann.
  • 7 zeigt ein Sportgerät 10, bei dem die Hohlkugel 14 mittels Rollen oder Kugeln 52 in der muldenförmigen oder konkaven teilsphärischen Vertiefung 46 des Podests oder Untersatzes 48 drehbar gelagert ist, um die Reibung zu vermindern.
  • 8 zeigt ein ähnliches Sportgerät 10, wie 7, jedoch mit dem Unterschied, dass die Hohlkugel 14 eine Öffnung 50 unterhalb der Halterung 18 eine Öffnung 50 aufweist, so dass sich die Person 20 an der Oberfläche der Vertiefung 46 des Podests oder Untersatzes 48 abstoßen kann.
  • 9 zeigt eine auf einem ebenen Untergrund 28 liegende begehbare Hohlkugel 14, in deren Mitte eine in Bezug zur Begrenzungswand 36 der Hohlkugel 14 um alle Achsen frei drehbare Halterung 18 zur Fixierung der Person 20 befestigt ist. Die Halterung 18 umfasst wieder zwei ringförmige Elemente 22, 24, die in Bezug zueinander um die Körperlängsachse 26 der Person 20 drehbar sind. Die Halterung 18 umfasst weiter zwei Stangen 32, die jedoch anders als in 1 nicht starr und höhenverstellbar mit der Begrenzungswand 36 der Hohlkugel 14 verbunden sind, sondern mit ihrem äußeren Ende an einem Schlitten 56 befestigt sind, der sich über eine Mehrzahl von Rollen oder Kugeln 58 auf der inneren Oberfläche der Hohlkugel 14 bzw. der Begrenzungswand 36 abstützt. Je nachdem ob Rollen oder Kugeln 58 verwendet werden, können sich die beiden Schlitten 56 zusammen mit der Halterung 18 und der Person 20 in Bezug zur Hohlkugel 14 entweder nur entlang einer kreisförmigen Bahn oder mit allen Freiheitsgraden entlang von beliebigen Bahnen um den Mittelpunkt der Hohlkugel drehen 14. Durch die Drehbarkeit der beiden ringförmigen Elemente 22, 24 in Bezug zueinander kann sich die Person 20 zusätzlich um ihre Körperlängsachse 26 drehen. Damit ist es möglich, dass entweder nur die Person 20 mit dem inneren Element 22 eine Drehbewegung in Bezug zur stationären Hohlkugel 14 durchführt, zum Beispiel wenn die Hohlkugel 14 von außen festgehalten wird, oder dass nur die Hohlkugel 14 auf dem ebenen Untergrund 28 in einer beliebigen Richtung in eine Drehbewegung versetzt wird, oder dass die beiden Bewegungen zu komplexen Überschlagsbewegungen kombiniert werden.
  • 10 zeigt ein ähnliches Sportgerät 10 wie 9, bei dem jedoch die Hohlkugel 14 stationär in einer muldenförmigen oder konkaven teilsphärischen Vertiefung 48 eines Podests oder Untersatzes 46 gehalten wird.
  • Bei den Sportgeräten 10 in 9 und 10 können die Rollen oder Kugeln 58 entweder frei drehend in den Schlitten 56 gelagert sein, wie in 15 für zwei Kugeln 58 dargestellt, oder mit Feststelleinrichtungen oder Bremsen 60 versehen sein, wie in 16 dargestellt. Dadurch last sich die Drehbewegung der Halterung 18 wahlweise mit der Drehbewegung der Hohlkugel 14 koppeln oder von dieser entkoppeln Auch in diesem Fall kann die Hohlkugel 14 wahlweise entweder beweglich auf einem Untergrund 28 rollend genutzt oder in einem Podest oder Untersatz 46 zur stationären Benutzung aufgestellt werden.
  • Der Untergrund 28 muss zudem bei allen Sportgeräten 10 nicht notwendigerweise eben sein, sondern kann auch die Form einer flachen konkaven Mulde oder einer aus konvexen und konkaven Bereichen zusammengesetzten Oberfläche aufweisen.
  • 11 zeigt ein ähnliches Sportgerät wie 5 mit einer inneren begehbaren Hohlkugel 14, die so in eine konzentrische äußere Hohlkugel 44 eingepasst ist, dass sie sich in ihr um alle Achsen drehen lässt. Zwischen den Hohlkugeln 14 und 44 sind Bremsen oder Feststelleinrichtungen (nicht dargestellt) vorgesehen, mit denen sich die innere Hohlkugel 14 wahlweise mit der äußeren Hohlkugel 44 koppeln oder von dieser entkoppeln lässt. Die Halterung 18 umfasst wieder zwei ringförmige Elemente 22, 24, die in Bezug zueinander um die Körperlängsachse 26 der Person 20 drehbar sind, so dass die Person 20 bei allen Bewegungen der gekoppelten oder entkoppelten Hohlkugeln 14, 44 zusätzlich Drehungen um die Körperlängsachse 26 ausführen kann, womit komplexe Überschlagsbewegungen ermöglicht werden.
  • Dort, wo das Sportgerät 10 nur eine Hohlkugel 14 umfasst, die sich auf einem Untergrund bewegt, ist die zweckmäßigste Gestalt der Hohlkugel 14 vermutlich eine an einen Ikosaeder angelehnte Gestalt, wie in 1 und 2 dargestellt, auch wenn zahlreiche andere Konstruktionen möglich sind.
  • Wie am besten in 12 dargestellt, kann es sich bei den beiden in Bezug zueinander drehbaren Elementen 22, 24 der Halterung 18 um zwei Ringe 62, 64 handeln, von denen der innere Ring 62 die Durchtrittsöffnung 30 für den Rumpf der Person 20 aufweist. Nach dem Einführen ihres Rumpfs durch die Öffnung 30 schnallt sich die Person 20 mittels des Geschirrs oder Gurtsystems lösbar am inneren Ring 62 fest, so dass dieser nicht oder nur sehr wenig um die Körperlängsachse 26 beweglich ist. Da der innere Ring 62 in Bezug zum äußeren Ring 64 drehbar gelagert ist, ist jedoch eine Drehung der Person 20 und des inneren Rings 62 in entgegengesetzten Richtungen um die Körperlängsachse 26 möglich, wie durch die Pfeile in 12 dargestellt.
  • Grundsätzlich kann die Halterung 18 ein Wälzlager (nicht dargestellt) umfassen, das zwischen dem inneren Element 22 und dem äußeren Element 24 angeordnet, wobei der Innenring des Wälzlagers mit dem inneren Element 22 verbunden ist oder dieses bildet, während der Außenring mit dem äußeren Element 24 verbunden ist oder dieses bildet.
  • 13 zeigt eine andere Möglichkeit für die drehbare Lagerung des inneren Elements 22 in Bezug zum äußeren Element 24. Das innere Element 22 umfasst dort ein kreisringförmiges Hüllrohr 66, das fest mit dem Geschirr oder Gurtsystem verbunden ist und an seiner zum äußeren Element 24 benachbarten Außenseite mit einem umlaufenden Schlitz 68 versehen ist. Im Inneren des Rohrs 66 befindet sich ein ringförmiger Lagerkäfig 70 mit einer Mehrzahl von kugelförmigen Wälzkörpern 72, auf denen das Hüllrohr 66 rollen kann, wenn es mit dem Gewicht der Person 20 belastet ist. Der Lagerkäfig 70 kann durch radiale Streben 76, wie in 12 dargestellt, fest mit dem äußeren Element 24 verbunden sein. Alternativ oder zusätzlich kann das äußere Element 24 einen entsprechenden Aufbau wie das innere Element 22 besitzen, wie in 13 rechts dargestellt.
  • Bei der in 14 dargestellten Halterung 18 ist das innere Element 22 quadratisch geformt und weist ebenfalls eine Durchtrittsöffnung 30 für den Rumpf der Person 20 auf. Die Ecken des inneren Elements 22 sind dort über Wälzkörper 80 drehbar im ringförmigen äußeren Element 24 gelagert.
  • Bei dem Geschirr oder Gurtsystem kann es sich um einen normalen Gürtel, ein Bergsteigergeschirr oder eine Art Trapez zum Surfen oder Segeln handeln, solange es das Festschnallen im Inneren des inneren Elements 22 ermöglicht.
  • 17 zeigt eine andere mögliche Art der Segmentierung der Begrenzungswand 36 der Hohlkugeln 14 und zwar nach Art des Waldseemüller-Globus. Die benachbarten Segmente 84 können sich überlappen und an den Rändern miteinander verbunden sein.
  • Zusammenfassend handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um ein Sportgerät 10 mit einem begehbaren Hohlkörper 14, in dessen Innerem eine Halterung 18 mit zwei in Bezug zueinander drehbaren Elementen 22, 24 angebracht ist, die es der Person 20 ermöglicht, sich bei durch den Hohlkörper 14 geführten, jedoch als frei empfundenen Überschlagsbewegungen in alle Richtungen, frei und unabhängig vom Hohlkörper 14 um die Körperlängsachse 26 zu drehen, und dabei Positionen einzunehmen und Tritte auszuführen. Diese Eigenschaften ermöglichen es der Person 20, gefahrlos die Sportart ”Martial Arts Tricking” zu erlernen.
  • Das Prinzip kann man sich hier wie bei einem Stehaufmännchen vorstellen, das in einem sphärischen Hohlkörper 14 steckt, und sich im Hohlkörper 14 frei um die eigene Körperlängsachse 26 drehen kann. Durch die Wölbung der kugelförmigen Oberfläche und die erfindungsgemäße Maßnahme ist es der Person 20 möglich, ohne Gefahr in jede Richtung einmal über Kopf zu rollen und sich dabei um die Körperlängsachse 26 zu drehen, Positionen einzunehmen und Tritte auszuführen, was ohne die Hohlkugel 16 z. B. eine Technik aus der Sportart ”Martial Arts Tricking” ergeben würde. Dies schult Wahrnehmung und Technikverständnis, bis die Person 20 auch ohne das Sportgerät 10 Tricks machen kann.
  • Als Beispiel für derartige Tricks sei hier der Corkround genannt, da er mehrere dem Tricken eigene Konzepte vereint und einer von vielen Tricks ist, die nicht in herkömmlichen Geräten trainiert werden können, da er eine Mischform aus Drehungen um alle Körperachsen mit einem in der Luft während der Schraube schräg abgehenden Kick darstellt. Bisher bekannte Methoden würden stets die horizontale Flatspinbewegung und den Kick verhindern, da sie zum einen nicht das Neigen bzw. Schrägstellen der Hüftachse ermöglichen, zum anderen auf Grund ihrer starren Position im Raum mit ihren Aufhängungen den Weg für die Bewegung versperren.
  • Die Bewegung bei diesem Trick ist wie folgt: Beim einbeinigem, dem Flop beim Hochsprung ähnlichem Absprung mit Diagonalem Schwungeinsatz von Armen und Schwungbein, wird der Körper schräg rückwärts in Rotation versetzt. Das Schwungbein schwingt hierbei zur gegenüber liegenden Schulter, wodurch der Körper in der Luft eine vom Rückwärtssalto abgehende Schrägneige von ca. 45° besitzt. Sonstige Geräte, die das geführte Üben von freien Rückwärts-Überschlagsbewegungen ermöglichen, würden durch ihre Träger oder Aufhängungen diese Schrägneigung nicht zulassen, bzw. den Weg des Schwungbeines blockieren. Beim Verlassen des Bodens bzw. kurz danach wird nun eine ganze Schraube um die Körperlängsachse eingeleitet. Bei ungefähr 200° bis 320° vollendeter Rotation um die Körperlängsachse wird nur bereits vor der Landung ein Roundkick ausgeführt, was von herkömmlichen Geräten blockiert werden würde. Während des Trittes wird die Rotation um alle Körperachsen vollendet und die Landung vorbereitet.
  • Das Sportgerät 10 ermöglicht nun die kombinierte freie Überschlagsbewegung um mehrere Achsen, bzw. die Schrägneigung von der geraden Überschlagsbewegung als natürliche, andere Achse zu empfinden, wie es auch in der Luft der Fall wäre, und die Rotation um diese neu geschaffene, dem Trick und den eigenen Vorstellungen entsprechende Rotationsbahn geführt vollenden zu lassen, während sich die Person 20 nach Einleiten der Bewegung nur noch auf die Schraube und den Tritt mit richtigem Timing und richtiger Technik konzentrieren muss, um den Trick nachzuempfinden. Übt die Person 20 nun den Übergang von Schwung- und Abdruckphasen der Bewegung hin zur Schraube und dem Tritt, kann sie ihr ganzes Augenmerk auf den Spannungsverlauf in der Muskulatur, Körperspannung, Timingempfinden und die Wahrnehmung über Kopf lenken. Die einzelnen Phasen von Absprung über Flugphase hin zur Landung können mit beliebigem Zeitverlauf in beliebiger Geschwindigkeit geübt werden, ohne dass das Risiko besteht, sich zu verletzen oder sich der Technik hinderliche Bewegungsmuster anzutrainieren. Wird die Technik nun in der Hohlkugel 14 und die Vorkenntnisse des Tricks auch ohne diese sicher beherrscht, dann kann die Technik bei ausreichendem Fitness-Level nun ohne weiteres auch ohne die Hohlkugel 14 ausgeführt werden, da fast nur der Absprung hinzukommt.

Claims (10)

  1. Sportgerät mit einem Hohlkörper, der eine sphärische oder teilsphärische äußere Oberfläche oder eine an eine sphärische oder teilsphärische Oberfläche angenäherte äußere Oberfläche aufweist und einen Hohlraum zur Aufnahme einer Person oder eines Rumpfs einer Person umgibt, sowie mit einer Halterung für den Rumpf der Person, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (18) zwei Elemente (22, 24) umfasst, die in Bezug zueinander um die Körperlängsachse (26) der Person (20) drehbar sind.
  2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines (22) der beiden Elemente (22, 24) durch ein Geschirr oder Gurtsystem mit dem Rumpf der Person (20) verbindbar ist.
  3. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das andere (24) der beiden Elemente (22, 24) starr mit dem Hohlkörper (14) verbunden ist.
  4. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das andere (24) der beiden Elemente (22, 24) auf einer sphärischen oder teilsphärischen inneren Oberfläche des Hohlkörpers (14) abrollt.
  5. Sportgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Elementen (22, 24) Wälzkörper (72) oder ein Wälzlager angeordnet sind.
  6. Sportgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elemente (22, 24) der Halterung (18) in Bezug zum Hohlkörper (14) gemeinsam entlang der Körperlängsachse (26) der Person (20) verstellbar sind.
  7. Sportgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (14) ein einseitig offener Hohlkörper ist, aus dem die Beine der Person (20) herausragen.
  8. Sportgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (18) in einem Mittelpunkt der äußeren Oberfläche angeordnet ist.
  9. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der sphärische Hohlkörper (14) in einer muldenförmigen teilsphärischen Vertiefung (48) eines stationären Untersatzes (46) angeordnet ist.
  10. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der sphärische Hohlkörper (14) frei drehbar im Inneren eines stationären sphärischen Hohlkörpers (44) gelagert ist.
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