DE4325109C2 - Sphäroidisches Sportgerät, insbesondere für eine aktive Person - Google Patents

Sphäroidisches Sportgerät, insbesondere für eine aktive Person

Info

Publication number
DE4325109C2
DE4325109C2 DE19934325109 DE4325109A DE4325109C2 DE 4325109 C2 DE4325109 C2 DE 4325109C2 DE 19934325109 DE19934325109 DE 19934325109 DE 4325109 A DE4325109 A DE 4325109A DE 4325109 C2 DE4325109 C2 DE 4325109C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spheroidal
sports
person
sports equipment
meridians
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934325109
Other languages
English (en)
Other versions
DE4325109A1 (de
Inventor
Adolf Wedekind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934325109 priority Critical patent/DE4325109C2/de
Publication of DE4325109A1 publication Critical patent/DE4325109A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4325109C2 publication Critical patent/DE4325109C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus
    • A63B19/04Hoop exercising apparatus movably supported on a framework or spheres or cylinders carrying the user inside
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus
    • A63B19/02Freely-movable rolling hoops, e.g. gyrowheels or spheres or cylinders, carrying the user inside

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein sphäroidisches Sportgerät, ins­ besondere für eine aktive Person, wie es auch von ungeübten Personen in ihrer Freizeit auf Volksfesten zur aktiven Be­ tätigung und Belustigung des Publikums und der Besucher, von Sportlern für Trainingszwecke oder für den Leistungs­ sport und sogar bei der Rehabilitation, bei Therapien, bei bestimmten verlangten Muskeltrainings, sowie in Fragen der Sportmedizin Anwendung finden kann.
Seit Jahrhunderten werden alle kugelähnlichen Sportgeräte von außen angetrieben (Bälle usw.), wenn sie von Personen unmittelbar oder mittelbar bewegt werden, (Fußball, Hand­ ball, Tennis, Golf usw.).
Bekannt sind Rhönräder als Sport- und Turngeräte, die von allen trainierten, aktiven Personen in vielfältigster Weise, meist im Hallensport, nutzbar sind und an denen sowie mit denen unterschiedliche Figuren und Bewegungsabläufe erzeugt werden können. Die kunstsportliche Nutzung dieser Rhönräder erfordert allerdings ein hohes Maß an Trainingsaufwand und Körperbeherrschung. Dem untrainierten Personenkreis gestat­ tet dieses Gerät die Bewegung bzw. Fortbewegung d. h. als Schaukel- oder gar Rollbewegung vorwärts-rückwärts. Besonders mutigen und körperlich tüchtigen Personen gestat­ tet es auch die Benutzung der Sprossen (Rhönradturnen) bzw. 60 cm breiten Querstreben zwischen den beiden Radringen, die 1,80 m bis 2,10 m ø besitzen. Zur Personensicherung sieht dieses Rhönrad Fußschlaufen für das Überkopfabrollen vor. Es sind auch an den Radringen verschieden erreichbare längs und zentripetal angeordnete Handgriffe vorgesehen, die nach Wahl und Größe des Akteurs benutzt werden können. Untrainierten Personen bietet dieses Turngerät wenig Vertrauen in seine Handhabbarkeit. An den beiden Radringen, die hier die Außen­ begrenzung, analog einem durchbrochenen Mantel darstellen, sind auch hier, je nach Bedarf Bretter als Fußbefestigungs­ elemente und eine Anzahl frei wählbarer Handgriffe vorgese­ hen.
Das Rhönrad wird in der Regel von einer Person bestiegen. Durch Gewichtsverlagerung der Person erfährt es eine Schwer­ punktverlagerung im System - Rhönrad und Mensch - und von Im­ pulsen durch Anstoßen oder durch Krafteintrag in den von der jeweiligen Person beherrschten Bewegungsablauf bei den gym­ nastischen und turnerischen Übungen wird es getrieben und wieder zum Stillstand gebracht.
Das Rhönrad ist von der ungeübten Person kaum beherrschbar. Mit viel Übung ist das Geradeausrollen schon ein Erlebnis. Echte Erfolgserlebnisse beschert es jedoch nur trainierten aktiven Personen (Rhönradturnen).
Bekannt ist nach der DR-PS 463 933 ein Reifengerät von zwei im Kreuzverband als Doppelreifenkreuz gestalteten Rhönrädern, die einen globusähnlichen Körper darstellen, der auch der Be­ lustigung dient. Dieses Sportgerät besitzt starre Trittbret­ ter mit Fußsicherungen und Haltegriffe für zwei Personen, die direkt am Mantel angebracht sind und mit ihm ist durch die Personen im Gerät ein muskelkraftbetriebenes, autodynamisches Fortrollen möglich. Wenn die Fußbretter und Haltegriffe besetzt sind, ist nur eine geringe Schwerpunktverlagerung und Muskel­ krafteinleitung mit den Armen zur Erzielung einer nennenswer­ ten Schwerpunktgeschwindigkeit möglich. Die Haltegriffe werden für eine Impulseinleitung fast nicht gebraucht. Die Haltegriffe dienen hier nicht dem Auslösen einer Schwerpunktgeschwindigkeit, da die Person, wenn sie sich aus dieser Halte-Position heraus bewegen und einen Impulsvektor auslösen will, sich, ohne eine Muskelkrafteinleitung mit den Armen zu betreiben, zuvor kraft­ los von den Haltegriffen lösen muß. Erst dann, wenn die Hände frei sind, kann die Person seine Masse frei bewegen und eine Positionsveränderung in dem Doppelreifenkreuz vornehmen. Tech­ nische Einrichtungen zur schnellen Schwerpunktverlagerung und Impulsverstärkung fehlen.
Aus der DE-OS 40 15 039 ist ebenfalls ein sphäroidisches Sport­ gerät bekannt, das aus einem hohlen kugelförmigen Gehäusekör­ per besteht, an dessen Innenwand einander zugewandt Handgriffe angebracht sind. Das Auslösen der Rollbewegung erfolgt dort mit den Füßen. Man will in dem hohlen Gehäuse, in dem sich der Spie­ ler mit beiden Händen an zwei Haltegriffen halten kann, mit bei­ den Füßen die Rollrichtung des kugelförmigen Körpers bestimmen. Das System - Sportgerät und Mensch - wird durch Laufen gegen die Innenwand, mit oder ohne Rollschuhe, bewegt und so die Schwer­ punktgeschwindigkeit eingeleitet. Eine Schwerpunktgeschwindig­ keitseinleitung ist größenmäßig nur sehr limitiert. Der Spieler hält sich während der Bewegung des Gehäusekörpers unablässig an den Haltegriffen oder der Stange fest. Es findet in dem Laufkä­ fig eine flurhafte Bewegung des Spielers in geringem Abstand vom Bodenflächenareal ohne Überrollen statt. Einbauten zur schnellen Schwerpunktverlagerung fehlen, sie würden sogar stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein sphäroidisches Sportgerät mit Einbauten, die zur Schwerpunktverlagerung dienen und nicht direkt am Mantel angebracht sind sowie die flinke körpergrößenunabhängige Impulseinleitung zulassen, zu schaffen, wodurch das Sportgerät für therapiebedürftige Perso­ nen bei gesundheitssportlichen oder zu sportlichen Übungen für insbesondere eine aktive Personen, dem Leistungssportler, vom Laien in der Freizeit und zur Volksbelustigung, also für Per­ sonen in der Sportmedizin bis zum Sportler oder Spitzensport­ ler, mit hoher Agilität benutzt werden kann und einen großen Impulsvektor bei der Schwerpunktverlagerung der Person zuläßt. Der in ihm befindliche Mensch beherrscht, vorzugsweise als eine Person alleinig, nach seiner Wahl über mantelfern angebrachte Einbauten zur Impulseinleitung dieses Sportgerät in agiler Au­ todynamik durch Treiben, Steuern und zum Stillstand bringen, indem es zu dem von Muskelkraft erzeugten Impulsvektor einen dazu neuartigen technischen Impulsverstärker realisiert.
Bei einem Sphäroidisches Sportgerät, insbesondere für eine ak­ tive Person, bei dem der aus Mantelringen sphäroidisch ausge­ bildete Mantel über Luken von einer Person besteig- und in alle Richtungen rollbar ist, unter Verwendung von zu den Mantelringen verbundenen Handgriffen und einer Standplattform mit Fußsiche­ rungen vorhanden ist, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Sportgerät mindestens die eine Impulse auslösende Person in Fußsicherungen der Standplattform befestigbar ist. Das Sportgerät ist mit der Gewichts- und Schwerpunktverlagerung der Person dienenden Einrichtungen und Kraftelementen ausgestat­ tet. Die Standplattform in ihrer Ortsveränderbarkeit gegen die Kraftelemente ist aus ihrer Normalstellung bei Zug oder Druck an den Einrichtungen axial verstellbar und um eine Rotationsachse drehbar ausgebildet. Dadurch ist das sphäroidische Sportgerät mittels der Einrichtungen, wie Hand-Ringgriff oder Bodengriff­ ring vom Inneren heraus autodynamisch treib-, steuer-, und wie­ der zum Stillstand bringbar.
In der Weiterentwicklung des sphäroidischen Sportgerätes bilden sich die Mantelringe des Gerätes aus Mantelmeridianen und Brei­ tenmeridianen. Alle Einrichtungen sowie Kraftelemente mit Stand­ plattform sind letztlich zum Mantel verbunden, wobei die Hand­ griffe als Hand-Ringgriff sind zum Kopfteil des Mantels verbunden und ein Bodengriffring zum sphäroidischen Mantel verbunden ange­ ordnet. Die Standplattform ist mit drehbaren Fußsicherungen aus­ gestattet und über einen Sockel und daran angeordneten Kraftele­ mente, wie Feder und/oder Teleskop bzw. Kniehebelpaare, zu einem Boden verbunden. Die Standplattform ist zur Umorientierung, bei Bewegungsrichtungsänderung um eine Teleskop-, Feder- und Rotati­ onsachse drehbar und sich axial verstellend ausgebildet. Zur Standplattform verbunden ist ein Sicherheitsgurt angeordnet. Die Einrichtungen bestehen aus Hand-Ringgriff Standplattform mit drehbarer Fußsicherung, Sockel, Feder mit Federweg, Teleskop mit Teleskopweg, Teleskop-, Feder- und Rotationsachse, Sicherheits­ gurt sowie einem Bodengriffring.
Wahlweise kann der zum sphäroidischen Mantel verbundene Boden­ griffring zum Boden, zu mehreren Mantelmeridianen oder zum unte­ ren Breitenmeridian verbunden sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Kopfteil mit ei­ nem Polster ausgestattet.
In Fortentwicklung dieses Sportgerätes ist das Gerät in Segmente zerlegbar und in Aquatornähe über Knoten als Arretierungsknoten, zusammenfügbar gestaltet.
Nach einer Form des sphäroidischen Sportgerätes ist der aus Man­ telmeridianen und Breitenmeridiane sich bildende sphäroidische Mantel des Sportgerätes als Ellipse ausgebildet.
Unter Treiben wird dabei in dieser Beschreibung verstanden, daß von der Person im Inneren der Kugel durch Gewichtsverla­ gerung der Person und damit bewirkte Schwerpunktverlagerung im Sportgerät in alle möglichen Bewegungsrichtungen so viel Dynamik aufgebracht wird, daß das sphäroidische Sportgerät über das Aufschaukeln in eine Rollbewegung in beabsichtigter Richtung versetzt werden kann und diese kinematische Energie sich ausschließlich von dieser Person in dem Sportgerät ver­ stärken bzw. verringern läßt.
Die Erfindung wird in nachfolgenden Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen Halbschnitt des Mantels eines sphäroidisches Sportgerätes, dessen sphäroidi­ scher Mantel von einer Anzahl Mantelmeridiane und äqatornahen Breitenmeridianen gebildet wird mit sei­ ner inneren Einrichtung, die nicht geschnitten dar­ gestellt ist,
Fig. 2 eine Variante des sphäroidisches Sportgerätes aus Kunststoffsegmenten im Halbschnitt in der Vorderan­ sicht, bei dem die Innenausstattung nicht gezeigt ist,
Fig. 3 eine Sicht auf einen Bodengruppenausschnitt des sphäroidischen Sportgerätes im Viertelschnitt und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein einzelnes Segment aus Fig. 2 in einer Transportvariante.
Die Erfindung besteht aus folgenden Teilen. Dem sphäroidi­ schen Mantel 1, welcher dem Sportgerät in seiner Gesamtheit die Stabilität gibt, den Träger für alle Einbauten darstellt und die Außenbegrenzung darstellt. Dabei setzt sich der Man­ tel 1 aus einer Anzahl von Mantelmeridiane 3 zusammen, die am Kopfteil 6 und am Boden 7 vorzugsweise in Gestalt von je einer Kalotte zu dieser verbunden sind. Äquatornahe Brei­ tenmeridiane 4 verleihen den Mantelmeridianen 3 zusätzliche Stabilität und bilden damit an diesen Stellen die Luken 5 für den Einstieg. Die Standplattform 8 ist über das Teleskop 12 und die Feder 11 zu einem Sockel 9 und der Sockel 9 ist über Fußrippen zur Kalotte am Boden 7, also zum Mantel 1 ver­ bunden. Die Kraftelemente 2 bestehen aus dem Hand-Ringgriff 10, der zur Kalotte am Kopfteil befestigt ist sowie der im Sockel 9 untergebrachten Feder 11 und dem Teleskop 12 mit Fe­ derweg, Teleskopweg und Teleskop-, Feder- und Rotationsachse 15, die die Verbindung von der Standplattform 8 zum Boden 7 herstellen. Die Einrichtungen bestehen aus Hand-Ringgriff 10, Standplattform B mit drehbarer Fußsicherung 14, Sockel 9, Feder 11 mit Federweg, Teleskop 12 mit Teleskopweg, Tele­ skop-, Feder- und Rotationsachse 15, Sicherheitsgurt (13) so­ wie einem Bodengriffring 16. Auf der Standplattform 8 sind drehbar die Fußsicherungen 14 frei wählbar für eine oder eine zweite Person und an ihr die Sicherheitsgurte 13 an­ geordnet. Der Bodengriffring 16 ist zum sphäroidischen Man­ tel 1, z. B. zur Kalotte am Boden 7 oder zu einigen Mantel­ meridianen 3 oder zum unteren Breitenmeridian 4 verbunden. Die Verbindungen des Bodengriffringes 16 zu einigen Mantel­ meridianen 3 oder zur Kalotte am Boden sind gezeigt. Die Verbindung zum unteren Breitenmeridian 4 ist zeichnerisch nicht dargestellt. Der Bodengriffring 16 dient dem Festhal­ ten sowohl zum Beschleunigen als auch zum Abbremsen des Sportgerätes.
Die Person trägt für beabsichtigte Übungen mit Überroll­ bewegungen einen Schutzhelm. Ein Polster 17 ist im Kopfteil 6 vorgesehen. Die Knoten 18 dienen bei der Transportvariante als Verbindungs- und Stabilisierungsknoten und können frei wählbar, beispielsweise aus Rohr - Bolzen - Steckverbindun­ gen bestehen, die mittels Zentrier- oder Schneidschrauben bzw. Federstecker gesichert werden.
In Fig. 1 ist eine Lösung mit Mantelmeridianen 3 gezeigt. Boden 7 und Kopfteil 6 z. B. werden von je einer Kalotte ge­ halten. An Boden 7 und Kopfteil 6 angeordnet nehmen sie die Aktionsgruppen der Kraftelemente 2 auf.
Der Sockel 9 ist über Fußrippen zur Kalotte am Boden 7 und der Hand-Ringgriff 10 zur Kalotte am Kopfteil 6 verbunden. Federweg und Teleskopweg lassen insgesamt eine Veränderung in der Teleskop-, Feder- und Rotationsachse 15 von 30 cm zu. Mit der Verstellung der Standplattform 8 in der Längsrich­ tung der Teleskop-, Feder- und Rotationsachse 15 verändert sich die Exzentrizität der Person innerhalb des Sportge­ rätes im Verhältnis zum Mantel 1 des Sportgerätes und da­ mit seines Masseschwerpunkt. Der Bodengriffring 16 ist zu einigen Mantelmeridianen 3 verbunden.
Die Standplattform 8 ist am Teleskop 12 mit Dämpfungscha­ rakter damit in der Stellung axial veränderbar und um die Teleskop-, Feder- und Rotationsachse 15 drehbar. Die Fuß­ sicherung 14 ist ebenfalls im Verhältnis zur Standplattform 8 drehbar montiert. Das in Segmente aufgeteilte kugelähn­ liche Sportgerät erfährt seine Stabilität durch äquatornahe Breitenmeridiane 4, die in jeder Hälfte angeordnet sind, damit die Mantelmeridiane 3 im Rollvorgang nicht ausbrechen können. Mantel- und Breitenmeridiane 3/4 sind vorzugsweise aus Profilhalbzeugen gefertigt.
Ein sich selbst spannender, an mindesten zwei Punkten an der Standplattform befestigter und auf ruckartige Bewegungen re­ agierender Sicherheitsgurt 13 führt bei von Schwindelanfäl­ len befallenen Personen, bei Willenlosigkeit zur Beibehal­ tung der Hockstellung und zum Auspendeln des Sportgerätes. Das Charakteristische bei dieser Erfindung ist, daß die Per­ son auf Grund der Höhenverstellung der zum Boden 7 verbun­ denen Kraftelemente 2 mit Hilfe des zum Kopfteil verbunde­ nen dritten Kraftelementes 2, dem Hand-Ringgriff 10, bzw. bewirkt durch die daraus eingeleitete Gewichts- und Schwer­ punktverlagerung, mit Teleskop 12 oder gegen die anschlag­ begrenzte Feder 11, hier eine Druckfeder unter der Stand­ plattform 8, an der sie mit ihren Füßen als ortsveränderba­ rer Fixierungspunkt sicher befestigt ist, der Beherrscher des kugelähnlichen Sportgerätes durch treiben, steuern und abbremsen ist.
Durch Gewichtsverlagerung der Person erfährt das System - sphäroidisches Sportgerät und Mensch - eine Schwerpunktver­ lagerung.
In Fig. 2 werden die Mantelmeridiane 3 von Plastikschalen gebildet, die untereinander verbunden sind und damit den sphäroidischen Mantel 1 bilden. Die Breitenmeridiane 4 sind nahe bei der Äquatorlinie angelegt. Die Mantelmeridiane 3 ergeben in ihrem Verbund eine ausreichende Steifheit des sphäroidischen Mantels 1. Die zwischen den Mantelmeridianen 3 angeordneten Sichtsektoren werden von den Mantelmeridianen 3 und Breitenmeridianen 4 umrandet. Eine der Luken 5, zu­ gleich Sichtsektoren dient als Einstieg. Wahlweise können die Luken 5 als Gitter ausgebildet sein. Die Knoten 18 als Verbindungs- und Stabilisierungsknoten befinden sich unmit­ telbar an der Äquatorlinie. Diese Variante, im Bereich der Luken 5 mit Vollsichtscheiben versehen, eignet sich beson­ ders als Rummelvariante oder als Transportvariante. Hierbei läßt sich das Sportgerät zerlegen, gestapelt trans­ portieren und schnell wieder zusammenbauen.
Die Inneneinrichtung der Kraftelemente 2, hier nicht ge­ zeigt ergibt sich entweder analog der Darstellung aus Fig. 1 oder die Kraftelemente 2 können dazu modifiziert ausgebil­ det sein. So ist statt der Anordnung des Teleskops 12 in Richtung der Teleskop-, Feder- und Rotationsachse 15 eine Queranordnung in Verbindung mit Kniehebelpaaren, die zwi­ schen Standplattform 8 und der Feder 11 im Sockel 9 befe­ stigt sind, möglich.
Statt des Teleskops kann auch eine zweite Feder in Achs­ richtung als Zugfeder, die zur Feder 11 und zur Standplatt­ form 8 verbunden und in einer Führung im Sockel 9 gefaßt ist, eingesetzt werden.
Fig. 3 vermittelt die Sicht auf die Bodengruppe der Krafte­ lemente 2. Sie stellen die ortsveränderbaren Fixierungspunk­ te für die Person dar. Gezeigt wird das im Sockel 9 angeord­ nete Teleskop 12 mit Feder 11, die Standplattform B und drehbare Fußsicherung 14 sowie die Verbindung des Sockels 9 zum sphäroidischen Mantel 1 am Boden 7 des Sportgerätes. Auf der Standplattform 8, die eine Drehbewegung um die Tele­ skop-, Feder- und Rotationsachse 15 zuläßt, ist die Person mit ihren Füßen in einer drehbaren Fußsicherung 14 befe­ stigt. Die drehbare Fußsicherung 14 ermöglicht es der Per­ son aus der leicht gegrätschten Grundstellung der Füße her­ aus, wenn die Person sich am Hand-Ringgriff 10 festhält aus der Hüfte heraus mit einer bequemen Drehung eine Ausfall­ schrittstellung einzunehmen. Der Sicherheitsgurt 13 ist des­ halb zur Standplattform 8 und nicht zum Mantel 1 befestigt, um ein verrödeln des Sicherheitsgurtes 13 bei dieser Bewe­ gung zu verhindern und frei wählbare Drehbewegungen der Per­ son um die Teleskop-, Feder- und Rotationsachse 15 zu ge­ statten.
Durch Ziehen (Klimmbewegung) am hier nicht gezeigten Hand- Ringgriff 10 fährt das Teleskop mit Dämpfungscharakter axial aus. Im ausgefahrenen Zustand des Teleskops 12, also von der Anschlagbegrenzung als Nullinie 0-0 bezeichnet wird durch Gegenstemmen mit den Händen am Hand-Ringgriff 10 erst das Teleskop 12 zusammengeschoben und anschließend die Feder 11 zusammengedrückt. Dieser Bewegungsablauf kann auch durch Festhalten am Bodengriffring 16 herbeigeführt werden. Der Bodengriffring 16 ist hier zur Kalotte am Boden 7 verbunden. Durch die Verstellung der Standplattform 8 beim Strecken und mittels Klimmbewegung sowie Gegenstemmbewegung am Hand-Ring­ griff 10 und der Änderung der Richtung und Schnelligkeit der Körperbewegung, beim Beugen oder Bewegen aus der Hüfte wird der Masseschwerpunkt der Einheit von Sportgerät und Person wechselnd verändert so beeinflußt, daß es vom Pendeln bzw. Schaukeln zum Überrollen kommt. Die Person ist Triebkraft bzw. Energiequelle sowohl in der Richtung als auch in der Geschwindigkeit. Das Einnehmen der Hockstellung durch die Person besorgt sofort eine Exzentrizität in der Massevertei­ lung des Sportgerätes. Sie bewirkt bei vorübergehender Mo­ mentanhockstellung einen Beschleunigungsvorgang, wenn die Standplattform 8 eine zenitnahe hin zur bodennahen Stellung durchläuft und beim Verharren in der Hockstellung ein Ent­ gegenwirken auf die Rollbewegung und bringt das Sportgerät vom Auspendeln zum Stillstand. Damit bleibt die Person Herr­ scher über die Bewegung des Sportgerätes sowohl in der Richtung als auch in der Geschwindigkeit. Bein-, Arm-, und Bauchmuskulatur werden je nach dem gewähl­ ten Bewegungsabschnitt beansprucht.
Fig. 4 zeigt uns eine Draufsicht auf ein Einzelsegment aus Fig. 2 in einer Transportvariante vorzugsweise aus Plaste. Andere Transportvarianten sind möglich, je nach zur Verfü­ gung stehenden Transportgerät, z. B. mit oder ohne Trennung an den Knoten in Äquatornähe als geviertelte oder geachtel­ te Transporteinheiten des Sportgerätes.
Der übliche Anwendungsfall ist, daß eine Person im wesent­ lichen alleinig dieses Sportgerät beherrscht.
Vom Sportgerät gibt es Größen für Erwachsene von ca. 2.40 m und z. B. die ca. 2 m Variante für heranwachsende Personen. Das Sportgerät dient als Heimtrainer für die Altersgruppe ab dem 10. Lebensjahr.
Das Sportgerät dient auch gesundheitlich geschädigten Per­ sonen in der Physiotherapie, um ihren Körper muskulär wieder aufzubauen oder im Bereich der Psychotherapie zur Überwindung von Angst oder Schockauswirkungen (Schleudertrauma), zum Auf­ bau von Mut und Selbstvertrauen.
Hier ist eine zweite Person mit im Sportgerät und die Innen­ einrichtung auch für 2 Personen ausgelegt, damit Hilfe gege­ ben werden kann und Vertrauen eingeübt wird.
Die Standgruppe ist in beiden Ausführungsvarianten dem An­ wendungsfall angepaßt oder gleich verwendet.
Das Betreiben des Sportgerätes erfolgt auf im wesentlich ebenen Flächen oder von besonders geübten Personen auf Flä­ chen mit maximal 5% Neigung.
Problemlos betreiben läßt es sich auf ebenen Flächen wie Turnhallen, Sportplätzen, Freizeitparks, Poloplätze, Golf­ plätze, Tennis- oder Fußballplätzen.
Auf Fußballplätzen dient es als Sportgerät für Mannschafts­ spiele z. B. von a′ 5 Sportgeräten, Spieler spielen gegeneinan­ der. Spielobjekt ist ein etwa 1 m ⌀ großer Ball von ande­ rem Material. Diesen jagen sie sich gegenseitig ab bis zur Torauslinie oder bis zur Grundlinie, also dem Punktgewinn. Beim Treiben wird ein relativ leichte Plastikball verwendet. Stoßen Sportgerät und Ball aneinander, so rollt der Ball, da er relativ hart aufgepumpt ist, nach dem Impulssatz gleich weg. Nur ein Schiedsrichter kann Pattsituationen auflösen. Auch 3 gegen 3 Spieler können auf dem halben Fußballfeld oder in der Turnhalle gegeneinander antreten.
An praktizierbaren Sportarten sind 100 m Rollen im Lei­ stungssport möglich, desweiteren 100 m Slalom, wo alle 10 Meter eine Stange gesteckt ist. Solche Betätigungen verlan­ gen große Körperbeherrschung und Durchtrainiertheit.
Unter sphäroidisch wird die Kugelform, eine der Kugelform sich nähernder Polyeder, also ein Vielflächeneck mit min­ destens 16 Flächen oder die elliptische Form verstanden. Ellipse und Polyeder sind zeichnerisch nicht dargestellt.
Bei Wahl elliptischer Ausführungen ergeben sich variierba­ rere Bewegungsabläufe für das Sportgerät im Verhältnis zur Kugel. Der flachelliptischen Ausführung wird besonders der Vorzug bei der Variante für Volksbelustigungen gegeben. Dabei wird unter flachelliptisch (leicht elliptisch) ver­ standen, daß das Sportgerät Diameterdifferenzen aufweist. Für alle Sportarten birgt, z. B. die besonders bevorzugte flachelliptische Ausführung des Sportgerätes höhere Lei­ stungsanforderungen an die Person und zusätzliche gewollte und ungewollte Effekte für die Person und die Zuschauer bei der Volksbelustigung.
In Freizeit und Vergnügungsparks stellt das Sportgerät im Zusammenwirken mit ergänzenden Anwendungskombinationen, d. h. Zusatzeinrichtungen für das Betreiben des sphäroidischen Sportgerätes, für die Person im Sportgerät und den Zuschauer eine Attraktion für jedermann dar.
Das Sportgerät ist durch den Menschen aktiv und gestaltend, vor allem autodynamisch fortrollbar und beherrschbar. Dieses so ausgebildete Sportgerät rollt von der von innen heraus dem Gerät Impulse verleihenden und dadurch beherr­ schenden Person angetrieben und nicht nur, wenn es von außen bewegt bzw. angeschoben wird und es ist abbremsbar und damit von der innen befindlichen Person manipulierbar.
Das Sportgerät ist bei Therapien, im Sport, in der Sportme­ dizin, im Leistungssport, in der Freizeit und für Volksbe­ lustigungen verwendbar.
Gegenüber der gesamten bisher bekannten Balltechnik wird speziell durch die Einbauten, die ortsveränderbare Fixie­ rungsstellen für die Person besitzen, die autodynamische Bewegung in einer Kugel ermöglicht.

Claims (7)

1. Sphäroidisches Sportgerät, insbesondere für eine aktive Person, bei dem der aus Mantelringen sphäroidisch ausge­ bildete Mantel über Luken von einer Person besteig- und in alle Richtungen rollbar ist, unter Verwendung von zu den Mantelringen verbundenen Handgriffen und einer Stand­ plattform mit Fußsicherungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Sportgerät mindestens die Impulse auslösende Person in Fußsicherungen (14) der Standplattform (8) befestigt ist, das Sportgerät mit der Gewichts- und Schwerpunktverlage­ rung der Person dienenden Einrichtungen und Kraftelementen (2) ausgestattet ist, die Standplattform (8) in ihrer Orts­ veränderbarkeit gegen die Kraftelemente (2, 11, 12), aus ihrer Normalstellung bei Zug oder Druck an den Einrichtun­ gen (10, 16) axial verstellbar und um eine Rotationsachse drehbar ausgebildet ist, wodurch das sphäroidische Sportge­ rät mittels der Einrichtungen, wie Hand-Ringgriff (10) oder Bodengriffring (16) vom Inneren heraus autodynamisch treib-, steuer-, und wieder zum Stillstand bringbar ist.
2. Sphäroidisches Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mantelringe des Gerätes sich aus Mantel­ meridianen (3) und Breitenmeridianen (4) bilden, alle Ein­ richtungen sowie Kraftelemente (2) mit Standplattform (8) letztlich zum Mantel (1) verbunden sind wobei die Hand­ griffe als Hand-Ringgriff (10) zum Kopfteil (6) des Mantels (1) verbunden sind und als weitere Einrichtung ein Boden­ griffring (16) zum sphäroidischen Mantel (1) verbunden an­ geordnet ist, die Standplattform (8) mit drehbaren Fußsiche­ rungen (14) ausgestattet über einen Sockel (9) und daran angeordneten Kraftelemente, wie Feder (11) und/oder Teleskop (12) bzw. Kniehebelpaare, zu einem Boden (7) verbunden sind, und zur Umorientierung bei Bewegungsrichtungsänderung um eine Teleskop-, Feder- und Rotationsachse (15) drehbar und sich axial verstellend, ausgebildet ist und ein zur Standplatt­ form (B) verbundener Sicherheitsgurt (13) angeordnet ist.
3. Sphäroidisches Sportgerät, nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus Hand- Ringgriff (10), Standplattform (8) mit drehbarer Fuß­ sicherung (14), Sockel (9), Feder (11) mit Federweg, Te­ leskop (12) mit Teleskopweg, Teleskop-, Feder- und Rota­ tionsachse (15), Sicherheitsgurt (13) sowie einem Boden­ griffring (16) bestehen.
4. Sphäroidische Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum sphäroidischen Mantel (1) verbundene Bodengriffring (16) zum Boden (7), zu mehreren Mantelmeridianen (3) oder zum unteren Brei­ tenmeridian (4) verbunden ist.
5. Sphäroidisches Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (6) mit einem Polster (17) ausgestattet ist.
6. Sphäroidisches Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Sportgerät in Segmente zerlegbar und in Äquatornähe über Knoten (18), als Arre­ tierungsknoten, zusammenfügbar gestaltet ist.
7. Sphäroidisches Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Mantelmeridianen (3) und Breitenmeridiane (4) sich bildende sphäroidische Mantel (1) des Sportgerätes als Ellipse ausgebildet ist.
DE19934325109 1993-07-27 1993-07-27 Sphäroidisches Sportgerät, insbesondere für eine aktive Person Expired - Fee Related DE4325109C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934325109 DE4325109C2 (de) 1993-07-27 1993-07-27 Sphäroidisches Sportgerät, insbesondere für eine aktive Person

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934325109 DE4325109C2 (de) 1993-07-27 1993-07-27 Sphäroidisches Sportgerät, insbesondere für eine aktive Person

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4325109A1 DE4325109A1 (de) 1995-02-02
DE4325109C2 true DE4325109C2 (de) 1995-09-21

Family

ID=6493777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934325109 Expired - Fee Related DE4325109C2 (de) 1993-07-27 1993-07-27 Sphäroidisches Sportgerät, insbesondere für eine aktive Person

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4325109C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT502600B1 (de) * 2005-05-24 2007-06-15 Herbert Nindl Transport-vorrichtung für personen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE463933C (de) * 1928-08-04 Otto Feick Reifengeraet nach Patent 442057, insbesondere fuer Belustigungszwecke
DE2737893A1 (de) * 1977-08-23 1979-03-08 Georg Keiderling Zerlegbares rhoenrad, rechteck, ellipse o.dgl. fuer land- und wasserbenutzung durch koerperantrieb
DE8707927U1 (de) * 1987-06-04 1987-07-23 Hamm, Wilfried, 4330 Mülheim Fußhalterung für Sportgeräte mit Körper-Rollbewegungen
DE4015039A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-14 Yu Feng Wu Einrichtung zur sportausuebung an land

Also Published As

Publication number Publication date
DE4325109A1 (de) 1995-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US9802072B2 (en) Elastic resistant training apparatus and methods
KR101672141B1 (ko) 스포츠 코디네이션 향상을 위한 다목적 운동 기구
EP0211200A1 (de) Sportgerät
AT407118B (de) Sportgerät
EP3024554A1 (de) Balance-trainingsvorrichtung
JPH04506464A (ja) 運動器具
DE4325109C2 (de) Sphäroidisches Sportgerät, insbesondere für eine aktive Person
EP3335767B1 (de) Trainingsgerät
DE202015002518U1 (de) Balance-Trainingsvorrichtung
DE10151976B4 (de) Sportgerät für Skydance, Sattelgelenk, Sattel, flexibler Stab, Befestigungsvorrichtungen sowie Sportschuhe dafür
DE102011117147A1 (de) Ballsportgerät und Trainingsanlage
GB2244009A (en) Spherical amusement vehicle
DE102022111957A1 (de) Trainingsvorrichtung für wellenreiter
DE102012021126B4 (de) Sportgerät mit einem Hohlkörper zur Aufnahme einer Person
WO2002092172A2 (de) Konditions-u. sportgeräte
DE102008006222A1 (de) Vorrichtung zum Trainieren koordinativer Fähigkeiten und der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur des menschlichen Körpers
UA19829U (en) Health-improving complex for active rest
EP1580106A2 (de) Sport- und Therapiegerät
DE102009012247A1 (de) Trainingsgerät
DE272022C (de)
CH385085A (de) Gerät zum Körpertraining
DE202007009543U1 (de) Sport- und Fitnessgerät
DE2659884A1 (de) Volkssportserie
EP0800848A2 (de) Karussellartiges Spiel-und Sportgerät für Kleinkinder
DE202019002429U1 (de) Fitnessgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SP.3, Z.9, NACH "VERBUNDEN" "SIND" EINFUEGEN SP.3, Z.10, NACH "ANGEORDNET" "IST" EINFUEGEN

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee