DE10040145A1 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

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Abstract

Weil Spielplätze und sonstige Freizeiteinrichtungen alle mit denselben bekannten Spielgeräten ausgestattet sind, haben diese an Attraktivität verloren. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Spielgerät zu schaffen, dessen Attraktivität gegenüber den bekannten Spielgeräten gesteigert ist und das somit die Attraktivität eines Spileplatzes oder einer Freizeiteinrichtung insgesamt erhöhen kann. DOLLAR A Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Spielgerät, das sich dadurch auszeichnet, daß sich gleichzeitig mehrere Personen durch Gewichtsverlagerung eine wellenförmige Bewegung und gleichzeitig eine leichte Drehbewegung ausführen können. DOLLAR A Diese Bewegung kommt dadurch zustande, das durch gleichzeitige Gewichtsverlagerung von mindestens zwei Personen sich die kreisförmige Rundkufe (8) auf die kreisförmige Rundschiene (9) unter Voraussetzung eines Axial-Gelenklagers (10) abwälzt. DOLLAR A Dieses Spielgerät ist einsetzbar, je nach Größe, auf allen Spielplätzen und sonstigen Freizeiteinrichtungen.

Description

Die Erfindung ist auf dem Gebiet der Spielgeräte, wie sie auf Kinderspielplätzen oder auf Freizeiteinrichtungen zu finden sind.
Derartige Spielgeräte, wie beispielsweise Wippen, Schaukeln und dergleichen sind seit vielen Jahren bekannt.
Weil Spielplätze und sonstige Freizeiteinrichtungen alle mit denselben bekannten Spielgeräten ausgestattet sind, haben diese an Attraktivität verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Spielgerät zu schaffen, dessen Attraktivität gegenüber den bekannten Spielgeräten gesteigert ist und das somit die Attraktivität eines Spielplatzes oder einer Freizeiteinrichtung insgesamt erhöhen kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Spielgerät, das sich dadurch auszeichnet, das sich gleichzeitig mehrere Personen durch Gewichtsverlagerung eine Wellenförmige Bewegung und gleichzeitig eine leichte Drehbewegung ausführen können. Man hat dann das Gefühl, sich auf einer Welle zu bewegen.
Im einzelnen wird diese Aufgabe durch die in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, das die Attraktivität von Spielplätzen und Freizeiteinrichtungen wieder erhöht wird.
Dieses Spielgerät ist je nach Gesamtgröße für Kinder, oder für Erwachsene Personen geeignet. An diesem Spielgerät können gleichzeitig mehrere Personen teilnehmen. Die Anzahl der Personen ist abhängig von der Größe der Trittfläche (4).
Wenn das Spielgerät mit einen Handgriff (1) mit Säule (2) und Verstärkung (3) ausgestattet ist, wie es auch der Normalfall sein soll, sind zum Betrieb mindestens 2 Personen erforderlich. Wenn diese Bauteile nicht auf der Trittfläche (4) aufgeschraubt sind, dann kann dieses Spielgerät auch mit 1 Person betrieben werden.
Mehrere Personen stellen sich auf der Trittfläche (4), halten sich mit den Händen an den Handgriff (1) fest und setzen dann durch gleichzeitige Gewichtsverlagerung des Körpers das obere Teil des Spielgerätes, also alle oberen Teile bis zum Axial-Gelenklager (10), in Bewegung.
Diese Bewegung erfolgt dann wie ein Wellenförmiges Auf- und Abbewegen und es erfolgt gleichzeitig eine leichte Drehbewegung um den Tragzapfen (11).
Diese Bewegung kommt dadurch zustande das sich die Rundkufe (8) auf die Rundschiene (9) abwälzt. Abwälzen kann sich die Rundkufe (8), weil im senkrechten Zustand des Tragzapfens (11) ein Abstand zwischen Rundkufe (8) und Rundschiene (9) vorhanden ist. Beim Neigen der Rundkufe (8) auf die feststehende Rundschiene (9) hat dann die Rundkufe an einer Stelle die Berührung auf die Rundschiene, und es kann sich dann unter Vorraussetzung eines Axial- Gelenklagers (10) auf die Rundschiene (9) abwälzen.
Die Rundschiene (9) ist in einem Betonfuß (7) fest aufgeschraubt. Ein Gussteil (14) zur Aufnahme der Lager ist fest in dem Betonfuß (7) eingegossen.
Der Betonfuß (7) ist fest in dem Sandboden eingelassen. Zur Gewichtserleichterung hat der Betonfuß an der Unterseite Aussparrungen. Der Betonfuß sollte eine bestimmte Größe nicht unterschreiten, um ein Umkippen des ganzen Spielgerätes zu verhindern.
Um den Betonfuß herum sollte man Sand auffüllen, um die Verletzungsgefahr beim eventuellen Abspringen von der Trittfläche (4) zu verhindern.
Für die Trittfläche sollte ein rutschfestes Material gewählt werden, wie z. B. eine feste Gummimatte die auf einen Holzboden befestigt ist.
Ein Rohr (5) um die Trittfläche (4) herum, soll zusätzlich ein Ausrutschen von der Trittfläche (4) verhindern.
Ein Handgriff (1) dient zum besseren Halt der Personen und es können gleichzeitig die Gewichtsverlagerungskräfte dort übertragen werden.
Die Höhe der Auf- und Abbewegung der Trittfläche (4) kann durch den Abstand der Rundkufe (8) zu der Rundschiene (9) fest eingestellt werden. Dieses ist aber nur soweit möglich, wie es das Axial-Gelenklager (10) es zulässt.
Die Auf- und Abbewegung vergrößert sich auch, wenn man Spielgeräte herstellt die einen größeren Trittflächen (4) Durchmesser haben. Die Größe des Handgriffes (1) würde sich dann auch im Durchmesser ändern. Durch diese Maßnahme hätten dann auch noch mehrere Personen Platz auf dem Spielgerät.
In folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht (der Querschnitt läuft durch die Mitte des Spielgerätes).
Fig. 2 ist eine Einzelheit vergrößert dargestellt aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Raumansicht des gesamten Spielgerätes mit zwei spielenden Personen.
Fig. 4 ist eine Raumansicht aus einer anderen Perspektive mit zwei spielenden Personen.
Die Bezeichnung der Positionen in den Zeichnungen
1
Handgriff
2
Säule
3
Verstärkung
4
Trittfläche
5
Rohr
6
Betonfuß
7
Sandboden
8
Rundkufe
9
Rundschiene
10
Axial-Gelenklager
11
Tragzapfen
12
Halbkreis-Nutenstein
13
Nutensteinhalter
14
Gussteil
15
Rohrgerüst

Claims (12)

1. Ein durch spielende Personen selbst betätigbares Spielgerät, mit einer Lagereinheit (10) und einer Rundkufe (8) in Verbindung mit einer Trittfläche (4), wobei sich dann durch gleichzeitige Gewichtsverlagerung der Personen auf der Trittfläche (4) die kreisförmige Rundkufe (8) auf die feststehende kreisförmige Rundschiene (9) abwälzt.
Das obere Teil des Spielgerätes, also alle oberen Teile bis zum Axial-Gelenklager (10), werden dann in einer Wellenförmigen Bewegung und gleichzeitig in einer leichten Drehbewegung um den Tragzapfen (11) versetzt.
Dadurch gekennzeichnet, das im senkrechten Zustand des Tragzapfens (11) ein Abstand zwischen Rundkufe (8) und Rundschiene (9) vorhanden ist. Dadurch gekennzeichnet, das beim Neigen der Rundkufe (8) auf die feststehende Rundschiene (9) dann die Rundkufe (8) an einer Stelle die Berührung auf die Rundschiene (9) hat, und es kann sich dann die Rundkufe (8) unter Vorraussetzung einer Lagereinheit (10) und durch Gewichtsverlagerung von mindestens 2 Personen auf der Trittfläche (4) auf die Rundschiene (9) abwälzen.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das eine Trittfläche (4) vorgesehen ist.
3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das ein kreisförmiger Handgriff (1) auf der Trittfläche (4) befestigt ist.
4. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das eine Rundkufe (8) unter der Trittfläche (4) fest angebracht ist.
5. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das ein Rohr (5) um die Trittfläche (4) herum angebracht ist.
6. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das eine rutschfeste Unterlage auf der Trittfläche (4) vorgesehen ist.
7. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das ein Betonfuß (6) fest im Boden verankert ist.
8. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das auf dem Betonfuß (6) eine Rundschiene (9) vorhanden ist.
9. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das ein Gussteil (14), zur Aufnahme des Axial-Gelenklagers (10), fest im Betonfuß (6) eingegossen ist.
10. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das ein Axial-Gelenklager (10) für die bewegliche Verbindung von Trittfläche (4) zu Betonfuß (6) vorhanden ist.
11. Spielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das ein Tragzapfen (11) im Axial- Gelenklager (10) vorgesehen ist.
12. Spielgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das eine Aufnahmebohrung in der Trittfläche (4) zur Aufnahme des Tragzapfens (11) vorgesehen ist.
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