DE102010050302A1 - Zwangsführung eines Kreuzgelenkes oder Kugelgelenkes für ein Spielgerät - Google Patents

Zwangsführung eines Kreuzgelenkes oder Kugelgelenkes für ein Spielgerät Download PDF

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Abstract

Bei bisherigen Spielgeräten, z. B. die DE 100 40 145 oder die GM 79 29 240, die eine taumelnde Bewegung ausführen, rollt eine obere Rundschiene, welche unterhalb einer Trittfläche angeordnet ist, deren Mittelpunkt in einem Kugelgelenk oder Kreuzgelenk gelagert ist, auf einer kreisförmigen unteren Rundschiene ab. Es besteht aber auch, durch Gewichtsverlagerungen der Benutzer, die Möglichkeit, dass die obere Rundschiene sich von der unteren Rundschiene abhebt, die dann wieder aufschlagen kann. Nachteile liegen darin, dass sich diese Schläge auf den Benutzer übertragen, die Lebensdauer des Spielgerätes verkürzt wird und Vandalismus einen zusätzlichen Angriffspunkt besitzt. Vorgesehen ist, dass eine Hälfte eines mindestens zweiteiligen Gelenkes, ein Mittenstück aufweist, dass durch entsprechende Freimachungen, der anderen Hälfte des Gelenkes, hindurchführt oder vorbeiführt und dann um ein in Gegenrichtung stehendes Mittenstück kreisen kann. Die Trittfläche wird jetzt immer in einem geneigten Zustand zwangsgeführt werden. Das Spielgerät zeichnet sich auf Spielplätzen oder ähnlichen Einrichtungen dadurch aus, dass weniger Verletzungen der Personen zu befürchten sind. Die Lebensdauer des Spielgerätes erhöht sich und Vandalismus besitzt keinen zusätzlichen Angriffspunkt. Die Leichtgängigkeit des Spielgerätes wird beibehalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk oder Kugelgelenk, dass an einem Spielgerät, welches z. B. auf einem Spielplatz für Kinder zum Einsatz kommen kann, seine Verwendung findet.
  • Bei bisherigen Spielgeräten, die mehrere Personen auf der Trittfläche aufnehmen können, z. B. die DE 100 40 145 oder die GM 79 29 240 , rollt eine obere Rundschiene, welche unterhalb einer Trittfläche angeordnet ist, deren Mittelpunkt in einem Kugelgelenk gelagert ist, auf einer kreisförmigen unteren Rundschiene ab, wodurch eine taumelnde Bewegung entsteht. Aus der AT 178 319 B ist ein Spielgerät bekannt, dessen Lagereinheit aus einem Kreuzgelenk in Verbindung mit einem Drehgelenk besteht. Dieses ist somit ohne weiteres auf die oben genannten Spielgeräte übertragbar, die in Ihrer Lagerung ein Kugelgelenk eingesetzt haben. Ein Kreuzgelenk und ein Kugelgelenk besitzen natürlicherweise die Fähigkeit, sich ankippen zu lassen, was bei dieser Art von Spielgeräten auch erforderlich ist, damit sich die Trittfläche in eine taumelnde Bewegung versetzt. Bei dieser Bewegungsform sind die obere und die untere Rundschiene immer an einer Stelle in Berührung, d. h., dass die Trittfläche sich außen abstützt und somit geneigt ist. Leider besteht auch die Möglichkeit, die nicht gewollt ist, dass sich die obere Rundschiene durch bestimmte Gewichtsverlagerungen der spielenden Personen von der unteren Rundschiene abhebt. Bei einem kurzen bzw. kleinen Abheben sind kaum Folgen zu spüren. Wenn sich diese Rundschiene aber um mehrere Zentimeter abhebt und dann wieder aufschlägt, oder sogar soweit abhebt, dass z. B. die gesamte Trittfläche über die waagerechte Stellung hinausgeht, dann wird sie auf der anderen Seite der Lagerung wieder auf die untere Rundkufe aufschlagen. Dieses führt zu dem Nachteil, dass sich auf der Trittfläche befindliche Personen, einen nicht unerheblichen Schlag zu spüren bekommen, der auch Verletzungen der Personen hervorrufen könnte. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass dieses Spielgerät Schlägen ausgesetzt ist, was die Lebensdauer des Spielgerätes verkürzt. Noch ein weiterer Nachteil liegt darin, dass Vandalismus einen zusätzlichen Angriffspunkt besitzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das sich die Trittfläche immer in einem geneigten Zustand, soweit wie möglich auf die äußere Abstützung, zwangsgeführt wird.
  • Diese Aufgabe wird die durch im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Kreuzgelenk oder Kugelgelenk zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Trittfläche immer in einem geneigten Zustand befindet und soweit wie möglich auf die äußere Abstützung zwangsgeführt wird. Dieses hat zur Folge, dass die obere Rundschiene auf die untere Rundschiene nicht schlagen kann, und somit auch keine Verletzungen von Personen zu befürchten ist. Auch wird hierdurch die Lebensdauer des Spielgerätes erhöht und Vandalismus besitzt keinen zusätzlichen Angriffspunkt. Weiterhin ist zu nennen, das im Normalbetrieb des Spielgerätes, also die taumelnde Bewegung, keine zusätzlichen Reibungswerte hinzukommen, somit wird die Leichtgängigkeit des Spielgerätes beibehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel und weitere Kennzeichen und Merkmale vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand vom Hauptanspruch und weiteren Unteransprüchen, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen stehen, darin zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (der Querschnitt läuft durch die Mitte des Spielgerätes)
  • 2 eine Einzelheit, vergrößert dargestellt aus 1
  • 3 eine Einzelheit, vergrößert dargestellt aus 2
  • 4 eine Einzelheit wie 3, jedoch mit einem Kugelgelenk ausgestattet
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Kreuzgelenkes ohne diverse Unterteile
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Kreuzgelenkhälfte mit Mittenstück und eingesetzten Zapfenkreuz
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Kreuzgelenkhälfte mit Freimachung
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Spielgerätes
  • 9 eine gegenüber der 8 gedrehte perspektivische Ansicht
  • Als Ausführungsbeispiel wird genannt, das aus zwei Gelenkhälften bestehende Kreuzgelenk, das als zentrale Lagerung des Spielgerätes dienen soll, die ineinander um 90 Grad gedreht zusammen mit dem Zapfenkreuz 9 montiert sind, eine Gelenkhälfte 7 ein oberes Mittenstück 20 aufweist. In diesem Beispiel ist das obere Mittenstück 20 rund ausgeführt und ist aus einem Stück, zusammen mit der Gelenkhälfte 7, gefertigt. Diese Gelenkhälfte 7 sieht nicht mehr gabelähnlich aus, sondern die Gabel ist für das obere Mittenstück 20 geschlossen.
  • Dieses obere Mittenstück 20 kann am Ende im Zentrum eine Bohrung aufweisen, so dass ein verschleißfester Bolzen 14, drehbar aufgenommen werden kann. Wenn kein verschleißfester Bolzen 14 und keine Bohrung im Zentrum vorhanden ist, dann ist das Mittenstück 20 dementsprechend langer ausgeführt. Die andere Gelenkhälfte 8 weist entsprechende Freimachungen auf, um somit das obere Mittenstück 20 durch diese Gelenkhälfte 8 nach unten hindurch zu führen. Dabei wird gleichzeitig das Zapfenkreuz 9 des Kreuzgelenkes montiert. Das Kreuzgelenk wird jetzt mit Hilfe eines Verschraubungsringes 11 und konischen Klemmstücken 12 mit einem unteren Rohr 13 verbunden, das fest in einem Betonsockel 3 untergebracht ist. In diesem unteren Rohr 13, befindet sich ein nach oben zeigendes unteres Mittenstück 15, das seitlich verschiebbar ist, aber im Zentrum, durch einen umliegenden elastischen Ring 17, gehalten wird. Um die Länge des oberen Mittenstückes 20 zu verkürzen, wurde dieser bzw. der verschleißfeste Bolzen 14 und das untere verschleißfeste Mittenstück 15, am Ende konisch ausgeführt. Jetzt stehen das obere Mittenstück 20 und das untere Mittenstück 15 berührungslos, um keine zusätzlichen Reibungswerte zu bekommen, nebeneinander. Das Kreuzgelenk, und somit auch die Trittfläche 1, kann jetzt nur im geneigten Zustand seine Arbeit verrichten. Wenn jetzt versucht wird, die Trittfläche 1 des Spielgerätes waagerecht zu stellen, wird dieses nicht gelingen, da das obere Mittenstück 20 gegen das untere Mittenstück 15 kollidiert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel zeigt das obere Mittenstück 20 nach unten, das im Normalbetrieb des Spielgerätes, um das untere Mittenstück 15 kreist. Das Gelenk kann auch so konstruiert sein, das sich das untere Mittenstück 15 oben befindet. Es kann sich dort, im Normalbetrieb des Spielgerätes, um das obere Mittenstück 20, das sich dann unten befindet, kreisen. Die Begriffe „obere” und „untere” beziehen sich in den Beschreibungen auf die in 1 bis 5 gezeigte Lage, sie kann sich aber auch, wie gerade beschrieben, ändern.
  • Die Form eines Kugelgelenkes gegenüber einem Kreuzgelenk sieht insoweit anders aus, dass es keine gabelähnlichen Hälften gibt, die untere Gelenkhälfte 8 in 4 kann zusammengesetzt sein und ein oben liegendes Drehgelenk an der oberen Gelenkhälfte 7 in 4 ist nicht erforderlich, kann aber aufgrund niedriger Reibungswerte doch zum Einsatz kommen.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • In der 1 bis 5 dargestellten Spielgerät wird als vorteilhafte Ausgestaltung genannt, das durch einen umliegenden elastischen Ring 17 das untere Mittenstück 15, Kollisionen mit den oberen Mittenstück 20, abdämpfen kann.
  • Eine günstige Variante ist weiterhin, dass am Ende des oberen Mittenstückes 20 eine Bohrung im Zentrum vorhanden ist, so dass ein verschleißfester Bolzen 14, drehbar aufgenommen werden kann. Dieses hat den Vorteil, dass bei Berührung mit dem unteren Mittenstück 15, der obere verschleißfeste Bolzen 14 die Fähigkeit hat, sich bei seitlichen Kräften, wegzudrehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, dass die Trittfläche 1 des Spielgerätes auch auf andere Neigungswinkel einstellbar ist. Hierzu muss der Verschraubungsring 11, die konischen Klemmstücke 12, das Distanzhalterohr 16 und die untere Distanzscheibe 18 in unterschiedlichen Höhen ausgeführt werden.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass für das Aufnehmen hoher seitlicher Kräfte am Kreuzgelenk, Haltestücke 10 vorgesehen sind, die das Zapfenkreuz 9 in die Position halten.
  • Günstig ist weiterhin eine Variante, das an der oberen Gelenkhälfte mit Mittenstück 7 des Kreuzgelenkes oder Kugelgelenkes, kreisrunde Absätze und Gewinde 19 mit angearbeitet sind. Diese sollen ermöglichen, dass eine darüber liegende Drehlagerung, direkt aufgenommen werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, dass zur besseren Montage des Zapfenkreuzes 9, dieses nicht aus einem Stück besteht, sondern montierbar ist.
  • Günstig ist weiterhin eine Variante, dass durch konische Klemmstücke 12, eine seitliche Verschraubung des Gelenkes, mit einem unteren Rohr 13, ermöglicht wird.
  • Noch eine vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, dass der Sockel 3, im Bereich der Trittflächen Unterseite 2, kugelig ausgeführt ist. Dieses soll aufgrund von Verletzungsgefahr bewirken, dass während der gesamten Taumelbewegung, zwischen der Trittflächen Unterseite 2 und des Sockels 3, hier nur ein geringer oder gar kein Spalt ausgeführt werden kann, um so das Einklemmen von Gliedmaßen zu verhindern.
  • Durch diese vorteilhaften Ausgestaltungen haben die Benutzer die Möglichkeit, das Spielgerät sicher und entsprechend Ihrer Fähigkeiten und Bedürfnisse zu betreiben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen begünstigen die Montage des Spielgerätes.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trittfläche
    2
    Trittflachen Unterseite
    3
    Sockel
    4
    Untergrund/Sandboden
    5
    obere Rundschiene
    6
    untere Rundschiene, äußere Abstützung
    7
    Gelenkhälfte mit oberen Mittenstück
    8
    Gelenkhälfte mit Freimachung
    9
    Zapfenkreuz
    10
    Haltestücke
    11
    Verschraubungsring
    12
    konische Klemmstücke
    13
    untere Rohr
    14
    verschleißfester Bolzen
    15
    untere Mittenstück
    16
    Distanzhalterohr
    17
    elastischer Ring
    18
    untere Distanzscheibe
    19
    kreisrunde Absätze und Gewinde von Pos. 7
    20
    obere Mittenstück von Pos. 7
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10040145 [0002]
    • DE 7929240 GM [0002]
    • AT 178319 B [0002]

Claims (10)

  1. Kreuzgelenk oder Kugelgelenk, das für ein durch spielende Personen selbst antreibbares Spielgerät als zentrale Lagerung dient, soll bewirken, das die Trittfläche (1) sich immer in einen geneigten Zustand, soweit wie möglich auf die äußere Abstützung (6), zwangsgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hälfte (7) eines mindestens zweiteiligen Gelenkes, ein Mittenstück (20) aufweist, dass durch entsprechende Freimachungen der anderen Gelenkhälfte (8) hindurchführt oder vorbeiführt und dann um ein in Gegenrichtung stehendes Mittenstück (15) kreisen kann.
  2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das obere Mittenstück (20) um das untere Mittenstück (15) berührungslos kreisen kann.
  3. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine umliegender elastischer Ring (17) das in Gegenrichtung stehende Mittenstück (15) umfasst.
  4. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des oberen Mittenstückes (20) im Zentrum eine Bohrung vorhanden ist.
  5. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschraubungsring (11), die Klemmstücke (12), das Distanzhalterohr (16) und die untere Distanzscheibe (18) in unterschiedlichen Höhen ausgeführt werden kann.
  6. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Haltestücke (10) für das Zapfenkreuz (9) vorgesehen sind.
  7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gelenkhälfte mit Mittenstück (7) des Kreuzgelenkes oder Kugelgelenkes, kreisrunde Absätze und Gewinde (19) mit angearbeitet sind.
  8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenkreuz (9) nicht aus einem Stück besteht, sondern montierbar ist.
  9. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass konische Klemmstücke (12), eine seitliche Verschraubung des Gelenkes ermöglichen.
  10. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (3), im Bereich der Trittflächen Unterseite (2), kugelig ausgeführt ist.
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R018 Grant decision by examination section/examining division
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