DE10040145C2 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

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DE10040145C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spielgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Spielgerät ist durch die DE 79 29 240 U1 bekannt geworden. Bei diesem Spielgerät rollt ein Rohrkranz, welcher am äußeren Rand unterhalb einer kreisscheibenförmigen Trittfläche angeordnet ist, deren Mittelpunkt in einem Kugelgelenk gelagert ist, auf einer kreisförmigen Schiene ab, wodurch eine taumelnde Bewegung entsteht. Durch die Anordnung des Rohrkranzes am äußeren Rand der Trittfläche, besteht für die Benutzer Verletzungsgefahr durch Einklemmen von Gliedmaßen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein gattungsgemäßes Spielgerät zu schaffen, das Verletzungen bei der Benutzung sicher ausschließt.
Diese Aufgabe wird durch ein Spielgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Spielgerät zeichnet sich dadurch aus, dass gleichzeitig mehrere Personen durch Gewichtsverlagerung eine wellenförmige Bewegung mit einer leichten Drehbewegung ohne Verletzungsrisiko ausführen können. Die Benutzer haben das Gefühl, sich auf einer Welle zu bewegen. Mit der Erfindung wird die Attraktivität von Spielplätzen und Freizeiteinrichtungen erhöht.
Das Spielgerät ist je nach Baugröße für Kinder oder für Erwachsene geeignet. Es kann gleichzeitig von mehreren Personen benutzt werden. Die Anzahl der Personen ist abhängig von der Größe der Trittfläche. Wenn das Spielgerät mit einem Handgriff an einer Mittelsäule ausgestattet ist, wie es auch der Normalfall sein sollte, sind zum Betrieb mindestens zwei Personen erforderlich. Wenn diese Bauteile nicht auf der Trittfläche angebracht sind, kann das Spielgerät auch von einer Person betrieben werden. Mehrere Personen stellen sich auf die Trittfläche, halten sich mit den Händen an dem Handgriff fest und setzen dann durch gleichzeitige Gewichtsverlagerung der Körper das obere Teil des Spielgerätes in Bewegung.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittansicht (der Querschnitt läuft durch die Mitte des Spielgerätes)
Fig. 2 eine Einzelheit vergrößert dargestellt aus Fig. 1
Fig. 3 eine Raumansicht des gesamten Spielgerätes mit zwei spielenden Personen
Fig. 4 eine Raumansicht aus einer anderen Perspektive mit zwei spielenden Personen
Das in Fig. 1 dargestellte Spielgerät besteht aus einer kreisscheibenförmigen Trittfläche 4, die mittels eines Tragzapfens 11 (Fig. 2) mittig auf einem Gelenklager 10 dreh- und kippbar gelagert ist. Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, ist die Trittfläche 4 außerdem mittels einer an ihrer Unterseite angeordneten, von ihrem äußeren Rand radial nach innen beabstandeten Rundkufe 8 auf einer Rundschiene 9 abgestützt.
Die Rundschiene 9 ist auf ein Betonfundament 6 aufgeschraubt. In das Betonfundament 6 ist ferner ein Gussteil 14 zur Aufnahme des Gelenklagers 10 eingegossen. Das Betonfundament 6 ist in den Sandboden 7 eingelassen. Zur Gewichtsverminderung hat das Betonfundament 6 an der Unterseite Aussparungen. Durch Abschrägungen am äußeren oberen Rand sind Freiräume ausgebildet, wodurch Verletzungen durch Einklemmen vermieden werden. Das Betonfundament 6 sollte eine bestimmte Größe nicht unterschreiten, um ein Umkippen des ganzen Spielgerätes zu verhindern. Der Sandboden 7 um das Betonfundament 6 herum vermindert die Verletzungsgefahr beim Abspringen von der Trittfläche 4. Für die Trittfläche 4 sollte ein rutschfestes Material gewählt werden, wie z. B. eine feste Gummimatte die auf einem auf einem Rohrgerüst 15 gelagerten Holzboden befestigt ist.
Ein Rohr 5 um die Trittfläche 4 herum soll zusätzlich ein Ausrutschen von der Trittfläche 4 verhindern.
Ein auf einer mit Verstärkungen 3 versehenen Mittelsäule 2 angeordneter Handgriff 1 dient zum besseren Halt der Personen und es können gleichzeitig die Gewichtsverlagerungskräfte dort übertragen werden.
Der Tragzapfen 11 des Gelenklagers 10 wird von einem Halbkreis-Nutenstein 12 gehalten, der in einem Nutensteinhalter 13 gelagert ist.
Die Höhe der Auf- und Abbewegung der Trittfläche 4 kann durch den Abstand der Rundkufe 8 zu der Rundschiene 9 fest eingestellt werden. Dieses ist aber nur soweit möglich, wie es das Gelenklager 10 zulässt. Die Auf- und Abbewegung vergrößert sich auch, wenn man Spielgeräte herstellt, die einen größeren Trittflächen-Durchmesser haben. Die Größe des Handgriffes 1 würde sich dann ebenfalls im Durchmesser ändern. Durch diese Maßnahme hätten dann auch noch mehr Personen Platz auf dem Spielgerät.
Die Bewegung kommt dadurch zustande, dass sich die Rundkufe 8 auf der Rundschiene 9 abwälzt. Abwälzen kann sich die Rundkufe 8, weil in senkrechter Stellung des Tragzapfens 11 ein Abstand zwischen Rundkufe 8 und Rundschiene 9 vorhanden ist. Beim Neigen der Rundkufe 8 auf die feststehende Rundschiene 9 kommt dann die Rundkufe 8 an einer Stelle in Berührung mit der Rundschiene 9 und kann sich um das Gelenklager 10 auf der Rundschiene 9 abwälzen.
Bezugszeichenliste
1
Handgriff
2
Mittelsäule
3
Verstärkung
4
Trittfläche
5
Rohr
6
Betonfundament
7
Sandboden
8
Rundkufe
9
Rundschiene
10
Gelenklager
11
Tragzapfen
12
Halbkreis-Nutenstein
13
Nutensteinhalter
14
Gussteil
15
Rohrgerüst

Claims (6)

1. Durch spielende Personen antreibbares Spielgerät, mit einer die Personen aufnehmenden kreisscheibenförmigen Trittfläche (4), welche mittig auf einem Gelenklager (10) dreh- und kippbar gelagert ist, wobei unter der Trittfläche (4) eine Rundkufe (8) angeordnet ist, welche die gekippte Trittfläche (4) auf einer Rundschiene (9) abstützt, auf der sich die Rundkufe (8) abwälzen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundkufe (8) vom Außenrand der Trittfläche (4) radial nach innen versetzt ist, und dass die Rundschiene (9) auf einem Betonfundament (6) befestigt ist, das am oberen Außenrand einen Freiraum zwischen dem Betonfundament (6) und dem Außenrand der Trittfläche (4) aufweist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum durch eine Abschrägung am oberen Außenrand des Betonfundamentes (6) gebildet ist.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundschiene (9) mittels Schraubverbindung auf dem Betonfundament (6) befestigt ist.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein kreisförmiger Handgriff (1) an einer auf der Trittfläche (4) angeordneten Mittelsäule (2) befestigt ist.
5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine rutschfeste Unterlage auf der Trittfläche (4) vorgesehen ist.
6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohr (5) um die Trittfläche (4) herum fest angebracht ist.
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Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

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8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
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