DE102005038029B3 - Aufrichtrollstuhl - Google Patents
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Abstract
Ein
Aufrichtrollstuhl mit einem Fahrgestell (29), an dem zwei Antriebsräder (30)
und mindestens ein lenkbares Rad (31) befestigt sind, auf dem weiterhin
eine Aufrichteinheit (33) mit einer Sitzfläche (3), einer Rückenlehne
(7) und mindestens einer Fußstütze (32) schwenkbar
angeordnet ist, wobei beidseitig unterhalb der Sitzfläche (3)
eine obere Längsschiene
(1) und eine untere Längsschiene
(2) angeordnet sind, die obere Längsschiene
(1) fest mit der Sitzfläche
(3) verbunden ist und beide Längsschienen
(1, 2) über
vier Gelenkpunkte (10, 11, 12, 13) in Verbindung stehen und mit
ihren hinteren Enden mit einer Rückenlehne
(7) verbunden sind, zeichnet sich dadurch aus, dass die hinteren
Enden der Längsschienen
(1, 2) einen Schlitz (1a, 2a) aufweisen, in dem die Rückenlehne
(7) mit ihren unteren Enden längsverschiebbar
aufgenommen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Aufrichtrollstuhl mit einem Fahrgestell, an dem zwei Antriebsräder und mindestens ein lenkbares Rad befestigt sind, auf dem eine Aufrichteeinheit mit einer Sitzfläche, einer Rückenlehne und mindestens einer Fußstütze schwenkbar angeordnet ist, wobei beidseitig unterhalb der Sitzfläche eine obere Längsschiene und eine untere Längsschiene angeordnet sind, die obere Längsschiene fest mit der Sitzfläche verbunden ist und beide Längsschienen über vier Gelenke miteinander in Verbindung stehen und mit ihren hinteren Enden mit der Rückenlehne verbunden sind.
- Ein solcher Rollstuhl ist beispielsweise aus der
EP 0 815 822 B1 bekannt. Die über einen langen Zeitraum andauernde sitzende Körperhaltung eines Rollstuhlfahrers führt zum physischen Abbau von Körperfunktionen, wie z. B. reduzierte Beweglichkeit der unteren Gliedmaße, Verlangsamung der Darmaktivitäten und Verschlechterung der Blutzirkulation. Durch das Sitzen besteht außerdem die Gefahr eines Dekubitus. Ein Aufrichtrollstuhl hilft, diese Folgen zu reduzieren, da durch Veränderung der Körperhaltung, bis hin zum Stehen, der Abbau der Körperfunktionen reduziert wird. Die schwenkbare Sitzfläche wird mit Rücken- und Fußstütze auf ein Fahrgestell montiert. Die korrekte Anpassung an die anatomischen Erfordernisse des Benutzers ist ein sehr wichtiges Kriterium für den Komfort, den der Rollstuhl bietet. Dabei wird das Verhältnis von Sitztiefe und Unterschenkel anhand der Körperabmessungen des Benutzers bestimmt. Entsprechend der ermittelten Maße wird ein Aufrichtstuhl aus dem Standardprogramm eines Herstellers ausgewählt und gefertigt. - Anwenderspezifisch hergestellte Aufrichtstühle führen bei kleinen und großen Personen oft zu einem unbefriedigenden Komfort, da die standardisierten Größen der Aufrichtstühle auf Personen mit durchschnittlichen Körperabmessungen zugeschnitten sind. Häufig wird die mangelnde Anpassung vom Benutzer nur indirekt wahrgenommen. Scherbewegungen zwischen Körper und Sitzfläche oder ein übermäßig starker Flächendruck der Kniepolster können schon nach kurzer Benutzungszeit einen Dekubitus entstehen lassen.
- Aufrichtrollstühle bieten dem Benutzer auch die Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen. So kann der Behinderte beispielsweise Golf spielen. In einem solchen Fall ist es besonders wichtig, dass der Rollstuhl in der aufgerichteten Position eine hohe Standfestigkeit bietet. So ist beispielsweise eine Anforderung, dass die Fußstütze in der aufgerichteten Position auf dem Erdboden aufsteht bzw. sich auf ihm abstützt. Die Rückenlehne muss parallel zur Sitzfläche stehen und dem Golfer muss ausreichend Bewegungsmöglichkeit (Drehen des Oberkörpers) geboten werden, um zum Schlag schwingen zu können.
- In einem solchen Fall werden vielfach auf dem Golfplatz Aufrichtrollstühle bereitgehalten und von unterschiedlichen Nutzern benutzt. Auf Menschen mit durchschnittlicher Größe zugeschnittene Aufrichtrollstühle können von einer Reihe behinderter Menschen nicht oder nur unter großen Komforteinbußen benutzt werden.
- Die
DE 199 12 830 A1 beschreibt einen Aufrichtrollstuhl mit einem Fahrgestell, das einen schwenkbaren Aufbau trägt, an dem eine Sitzfläche, eine Fußstütze und eine Rückenlehne angebracht ist. Der Aufbau wird durch zwei symmetrische seitliche Gelenksysteme gebildet und erlaubt die stufenlose Verstellbarkeit der Rückenlehne. - Aus der
CA 2 458 092 A1 ist ein einstellbarer Aufrichtrollstuhl bekannt. Die Sitztiefe kann durch eine verstellbare Rückenlehne verändert werden. Hierzu ist die Rückenlehne teleskopierbar mit dem Untergestell des Sitzes verbunden. Die Teleskoprohre sind im praktischen Betrieb nicht sonderlich funktionell. Um die Stabilität zu gewährleisten, sind geringe Toleranzen erforderlich. Eine häufige Verstellung führt zu Verschleiß. Die beidseitig unter der Sitzfläche angeordneten Teleskoprohre können zueinander verkanten. Die Rückenlehne ist dann schief gegenüber der Sitzfläche und ein sicheres Aufrichten des Rollstuhles ist nicht möglich. Teleskoprohre sind außerdem schmutzanfällig, was aber gerade bei sportlicher Aktivität unvermeidbar ist. - Von dieser Problemlösung ausgehend soll der eingangs beschriebene Aufrichtrollstuhl verbessert werden.
- Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßer Aufrichtrollstuhl dadurch aus, dass die hinteren Enden der Längsschienen einen Schlitz aufweisen, in dem die Rückenlehne längsverschiebbar aufgenommen ist.
- Durch diese Ausgestaltung ist die Sitztiefe des Aufrichtrollstuhls einstellbar. Eine Schlitzführung ist sehr robust und wenig schmutzanfällig.
- Wenn die Rückenlehne über Kulissensteine in den Schlitzen spürbar und fixierbar ist, können geringe Toleranzen eingehalten werden. Die Kulissensteine bieten auch die Möglichkeit einer stufenlosen Einstellung der Sitztiefe. Verkantungen der Rückenlehne sind ausgeschlossen, so dass die Schwenkbarkeit von Sitzfläche und Rückenlehne auch unter rauen Bedingungen sichergestellt ist. Vorzugsweise ist jeder Kulissenstein an einer Platte angeordnet, die über Gelenke mit der Rückenlehne verbunden ist. Diese Platten können über einen Gelenkgriff miteinander verbunden sein, so dass zum Einstellen der Rückenlehne die beiden Griffe seitlich der Sitzfläche umfasst und mit ihrer Hilfe die Rückenlehne in den Schlitzen verschoben werden kann.
- Vorteilhaft ist es, wenn die Längsschienen mit parallel zu den Schlitzen angeordneten Ausnehmungen versehen sind, die in zu den Schlitzen parallelen Ebenen ange ordnet sind, in die je ein mit der Rückenlehne in Verbindung stehender Rastbolzen eingreifen kann. Die Rastbolzen können an den Griffelementen angeordnet sein. Die Ausnehmungen bieten in Verbindung mit den Rastbolzen den Vorteil, dass die Rückenlehne vorfixiert wird, bevor die Kulissensteine in den Schlitzen verschraubt werden. Sie bieten außerdem den Vorteil, dass die Rücken Rückenlehne auch dann gehalten wird, wenn sich die Verschraubung der Kulissensteine lockert.
- Die Ausnehmungen sind vorzugsweise zueinander regelmäßig beabstandet, wodurch eine Rasterung für die Rückenlehne realisierbar ist. Anstelle von Ausnehmungen können auch Bohrungen vorgesehen sein.
- An den hinteren Enden können die Längsschienen über eine Lasche miteinander gelenkig verbunden sein.
- Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden:
- Es zeigt:
-
1 einen Aufrichtrollstuhl in Seitenansicht; -
2 die Aufrichteeinheit; -
3 eine Teildarstellung der Verstellkinematik; -
4 eine Teildarstellung der Rückansicht nach3 ; -
5 den Schnitt entlang der Linie V-V nach3 ; -
6 die Aufrichteeinheit in Seitenansicht. - Der Rollstuhl besteht aus dem Fahrgestell
29 mit der darauf befestigten Aufrichteeinheit33 , den Antriebsrädern30 und den beiden lenkbaren Vorderrädern31 . Die Aufrichteeinheit33 weist eine Sitzfläche3 , eine Rückenlehne7 und eine Fußstütze32 auf. Über einen Aktuator28 kann die Aufrichteeinheit33 geschwenkt werden. Die Sitzfläche3 gelangt dazu in eine vertikale Lage. Die Rückenlehne7 behält ihre vertikale Lage bei und steht dann parallel zur Sitzfläche3 . Gleichzeitig mit dem Abkippen der Sitzfläche3 wird die Fußstütze32 abgesenkt und stützt sich in der gestreckten Position der Aufrichteeinheit33 auf dem Boden ab. - Unterhalb der Sitzfläche
3 sind zwei Längsschienen1 ,2 angeordnet. Die obere Längsschiene1 ist fest mit der Sitzfläche3 verbunden und weist einen vorderen Gelenkpunkt10 und einen hinteren Gelenkpunkt11 auf. Die untere Längsschiene2 weist einen vorderen Gelenkpunkt12 und einen hinteren Gelenkpunkt13 auf. Über die Gelenkpunkte10 ,12 ;11 ,13 sind die obere Längsschiene1 und die untere Längsschiene2 gelenkig miteinander verbunden, wobei ein Gelenke-Parallelogramm ausgebildet ist. D. h., der Abstand C der vorderen Gelenkpunkte10 ,12 ist identisch zu dem Abstand D der hinteren Gelenkpunkte11 ,13 und der Abstand A der Gelenkpunkte10 ,11 der oberen Längsschiene ist identisch zum Abstand B der Gelenkpunkte12 ,13 der unteren Längsschiene2 . - Die Längsschienen
1 ,2 weisen im hinteren Bereich einen Längsschlitz1a ,2a auf, der umfangsseitig geschlossen ist. In den Schlitzen1a ,2a laufen Kulissensteine5a ,6a (vgl.5 ), die jeweils an einer Platte5 ,6 befestigt sind. Über eine Spannplatte5b ,6b können die Kulissensteine5a ,6a in den Schlitzen1a ,2a festgesetzt werden, bzw. die Platten5 ,6 gegenüber den Längsschienen1 ,2 verspannt werden. An den Platten5 ,6 ist über die Gelenke14 ,15 die Rückenlehne7 , die eine Querstrebe7a aufweist, gelenkig befestigt. Am gegenüberliegenden Ende der Platten5 ,6 ist eine aus drei Teilen bestehende Griffeinheit16 befestigt. An der Griffeinheit16 , die gelenkig an den Platten5 ,6 befestigt ist, sind ein oberer Bolzen9 und ein unterer Bolzen9' angeordnet. Die Bolzen9 ,9' wirken mit Ausnehmungen1b ,2b zusammen, die an der Oberseite der Längsschiene1 bzw. der Unterseite der Längsschiene2 vorgesehen sind und dienen zur Verrastung der Rückenlehne7 in Längsrichtung. Der Winkel, in dem die miteinander wirksamen Ausnehmungen1b ,2b (vgl.4 ) liegen, entspricht dem Winkel der Strecke zwischen den Gelenkpunkten10 ,12 und11 ,13 . - Zum Verstellen der Rückenlehne
7 und Einstellen der Sitztiefe X werden die Spannplatten5b ,6b , die über die Verschraubung5' ,6' mit den Platten5 ,6 verspannt sind, gelöst, die beiden Griffeinheiten16 auseinander gezogen, so dass die Rastbolzen9 ,9' außer Eingriff mit den Ausnehmungen1b ,2b gelangen und die Rückenlehne7 dann um den gewünschten Betrag vor oder zurückgeschoben wird. Die Rastbolzen werden in die entsprechenden Ausnehmungen1b ,2b eingeführt und die Verschraubung5' ,6' wieder angezogen. - Wie
6 zeigt, können anstelle von regelmäßig beabstandeten Ausnehmungen1b ,2b auch unterhalb der Schlitze verlaufende Bohrungen1c ,2c vorgesehen sein, in die die Rastbolzen9 ,9' einschnappen können. Die Rückenlehne7 kann zweiteilig sein und über zwei Klemmschellen17 mit der Aufrichteeinheit33 verbunden sein. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Rückenlehne7 leicht und schnell abgenommen werden kann, wenn der Aufrichterollstuhl z. B. in einem Kraftfahrzeug transportiert werden soll. - Es ist auch möglich, dass die Sitztiefe X durch eine stufenlose Verstellbarkeit mit der Rückenlehne eingestellt werden kann.
- Der untere, mit den Platten
5 ,6 gelenkig verbundene Teil der Rückenlehne7 kann einstückig mit der Rückenlehne7 ausgebildet oder als Dreieckslenker18 gestaltet sein. Durch eine Änderung der Abstände D der Gelenkpunkte11 ,13 und B der Gelenkpunkte12 ,13 kann der Winkel α der Rückenlehne7 relativ zur Sitzfläche3 eingestellt werden. An ihren hinteren Enden sind die Längsschienen1 ,2 über die Lasche4 gelenkig miteinander verbunden. -
- 1
- Längsschiene
- 1a
- Schlitz/Längsschlitz
- 1b
- Ausnehmung
- 1c
- Loch/Bohrung
- 2
- Längsschiene
- 2a
- Schlitz/Längsschlitz
- 2b
- Ausnehmung
- 2c
- Loch/Bohrung
- 3
- Sitzfläche
- 4
- Lasche
- 5
- Platte
- 5a
- Kulissenstein
- 5b
- Spannplatte
- 5'
- Verschraubung
- 6
- Platte
- 6a
- Kulissenstein
- 6b
- Spannplatte
- 6'
- Verschraubung
- 7
- Rückenlehne
- 7a
- Querstrebe
- 9
- Rastbolzen
- 9'
- Rastbolzen
- 10
- Gelenk/Gelenkpunkt
- 11
- Gelenk/Gelenkpunkt
- 12
- Gelenk/Gelenkpunkt
- 13
- Gelenk/Gelenkpunkt
- 14
- Gelenkpunkt
- 15
- Gelenkpunkt
- 16
- Griffeinheit
- 17
- Klemmschelle
- 18
- Lenker
- 28
- Aktuator
- 29
- Fahrgestell
- 30
- Antriebsrad
- 31
- gelenktes Rad
- 32
- Fußstütze
- 33
- Aufrichteeinheit
Claims (11)
- Aufrichtrollstuhl mit einem Fahrgestell (
29 ), an dem zwei Antriebsräder (30 ) und mindestens ein lenkbares Rad (31 ) befestigt sind, auf dem weiterhin eine Aufrichteeinheit (33 ) mit einer Sitzfläche (3 ), einer Rückenlehne (7 ) und mindestens einer Fußstütze (32 ) schwenkbar angeordnet ist, wobei beidseitig unterhalb der Sitzfläche (3 ) eine obere Längsschiene (1 ) und eine untere Längsschiene (2 ) angeordnet sind, die obere Längsschiene (1 ) fest mit der Sitzfläche (3 ) verbunden ist und beide Längsschienen (1 ,2 ) über vier Gelenkpunkte (10 ,11 ,12 ,13 ) in Verbindung stehen und mit ihren hinteren Enden mit einer Rückenlehne (7 ) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden der Längsschienen (1 ,2 ) einen Schlitz (1a ,2a ) aufweisen, in dem die Rückenlehne (7 ) mit ihren unteren Enden längsverschiebbar aufgenommen ist. - Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (
7 ) über Kulissensteine (5a ,6a ) in den Schlitzen (1a ,2a ) geführt ist und gegenüber den Längsschienen (1 ,2 ) fixierbar ist. - Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kulissenstein (
5a ,6a ) an einer Platte (5 ,6 ) angeordnet ist, die über ein Gelenk (14 ,15 ) mit der Rückenlehne (7 ) verbunden ist. - Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (
1 ,2 ) mit Ausnehmungen (1b ,2b ) versehen sind, die in zu den Schlitzen (1a ,2a ) parallelen Ebenen angeordnet sind, in die je ein mit der Rückenlehne (7 ) in Verbindung stehender Rastbolzen (9 ,9' ) eingreifen kann. - Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastbolzen (
9 ) an einer mehrteiligen Griffeinheit (16 ) angeordnet sind. - Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Griffeinheit (
16 ) gelenkig miteinander verbunden sind. - Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
1b ,2b ) zueinander regelmäßig beabstandet sind. - Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (
1 ,2 ) an ihren hinteren Enden über eine Lasche (4 ) miteinander gelenkig verbunden sind. - Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (
1 ,2 ) mit Bohrungen (1c ,2c ) versehen sind, die in zu den Schlitzen (1a ,2a ) parallelen Ebenen angeordnet sind, in die je ein mit der Rückenlehne (7 ) in Verbindung stehender Rastbolzen (9 ,9' ) eingreifen kann. - Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen
1c ,2c zueinander regelmäßig beabstandet sind. - Aufrichtrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (
7 ) stufenlos verstellbar ist.
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