DE4328473C2 - Schaukelvorrichtung - Google Patents

Schaukelvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaukelvor­ richtung für Kleinkinder, insbesondere für Kleinkinder mit ei­ nem Alter von etwa einem Monat bis etwa zwölf Monaten.
Im Stande der Technik sind Schaukelvorrichtungen, insbeson­ dere auch für Kleinkinder bekannt, die vornehmlich an der Decke eines Raumes auf zuhängen sind und entweder ein einfaches Schaukelbrett (für größere Kinder) oder einen sackartigen Schaukelsitz aus Stoff, in den das Kleinkind eingesetzt wird, besitzen. Die im wesentlichen sitzende Position, die das Kleinkind bei den bekannten Schaukelvorrichtungen einzunehmen hat, ist jedoch aus physiologischen Gründen problematisch, da diese insbesondere bei Kleinkindern mit einem Lebensalter von etwa einem Monat bis etwa zwölf Monaten, also bei Kleinkin­ dern, die noch nicht selbständig aufrecht stehen oder gehen können, eine unnatürliche Haltung des Kleinkindes darstellt und mitunter zu Schäden des Rückens oder der Hüfte des Kindes führen kann. Daneben besitzen die bekannten Schaukelvorrich­ tungen den Nachteil, daß sie dem bereits bei Kleinkindern im Alter von vier Wochen vorhandenen Fortbewegungsdrang nur unzu­ reichend Rechnung tragen, da eine selbständige Bewegung des Kleinkindes ohne Zuhilfenahme einer weiteren Person nicht mög­ lich ist. Zumeist ist die Aufsicht durch einen Helfer bereits aus Sicherheitsgründen erforderlich.
Aus der EP-0 425 376-A1 ist eine Vorrichtung für die Säug­ lingspflege zu dem Zweck bekannt, den Säugling in einer für ihn angenehmen Ruhestellung zu halten, wobei allenfalls natür­ liche Wiegebewegungen zur Beruhigung des Säuglings, etwa klei­ ne Bewegungen von links nach rechts oder von oben nach unten zugelassen sind. Die Vorrichtung besitzt ein Stützelement, auf das der Säugling bäuchlings aufgelegt wird, und welches an ei­ nem Chassis zum einen vermittels fester Gurte befestigt und zum anderen vermittels elastischer Gurte am Chassis aufgehängt ist. Aufgrund der Befestigung bzw. Aufhängung des Stützelemen­ tes am Chassis ist eine Schaukelbewegung mit einer dazu erfor­ derlichen Auslenkung in zumindest einer Freiheitsrichtung we­ der möglich noch beabsichtigt.
Aus der DE 38 23 062 C2 ist ein Rollgerät für Kleinkinder be­ kannt mit einer Schale, auf deren Oberseite das Kleinkind bäuchlings liegt und deren rückwärtiger Bereich sich nach hin­ ten verjüngt und einen mittigen Fortsatz bildet, an dessen Seite die Füße des Kleinkindes vorbeigreifen und auf den Boden gelangen, wobei auf der Unterseite der Schale drei Räder oder Radsätze vorgesehen sind, von denen zwei nach innen versetzt unter dem vorderen Bereich der Schale und eines unter dem rückwärtigen Fortsatz angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaukelvorrichtung für Kleinkinder zur Verfügung zu stellen, die unter Ausnutzung des bereits bei Kleinkindern ausgeprägten Bewegungsdranges eine selbständige Schaukelbewegung ermög­ licht, und bei der physiologische Schäden, insbesondere Hal­ tungsschäden des Kleinkindes vermieden werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Patent­ anspruch 1 angegebene Schaukelvorrichtung gelöst.
Der Erfindung liegt zunächst die Erkenntnis zugrunde, von der bei den bisherigen Schaukelvorrichtungen vorgegebenen Sitz- oder Liegestellung des Kindes abzugehen und eine Auflage zur Aufnahme des Kindes vorzusehen, auf deren Oberseite das Kleinkind bäuchlings liegt. Es hat sich gezeigt, daß insbe­ sondere bei Säuglingen die Bauchlage hinsichtlich der körper­ lichen und geistigen Entwicklung des Kindes gegenüber der sit­ zenden oder rücklings liegenden Position Vorteile besitzt. In der Bauchlage befindet sich das Kleinkind in einer bequemen und sicheren Position. Aus dieser heraus betrachtet es seine Umgebung und beginnt aufgrund des angeborenen Dranges, sich frühzeitig fortzubewegen, seine Umgebung zu begreifen. Die er­ sten zwölf Monate im Leben eines Säuglings sind für die späte­ re Entwicklung, insbesondere für den motorischen Bereich von maßgeblicher Bedeutung. Es ist bekannt, daß zwischen körper­ licher und geistiger Entwicklung enge Wechselbeziehungen be­ stehen, so daß über körperliche Anregungen ein wesentlicher Einfluß auf die geistige Entwicklung des Säuglings ausgeübt werden kann. Die Auflage zur Aufnahme des Kleinkindes ist so ausgebildet, daß der Bauchbereich auf der Auflage noch voll aufliegt, während der Brustkorb ein wenig angehoben werden kann, so daß das Kleinkind beginnt, sich aufzurichten. Diese Haltung ermöglicht es dem Kleinkind, den Kopf zu heben und ihn frei nach rechts und links zu drehen. Durch eine schmale, ab­ gerundete und körperbezogene Ausbildung der Auflage im Bereich des Beckens werden die Oberschenkel im Hüftgelenk in einer Beuge-Abspreizhaltung eingestellt, was die physiologische Ent­ wicklung der Hüftgelenke fördert. In dieser Lage kann das Kleinkind sämtliche seiner Rumpfmuskeln ohne Körperbelastung trainieren. Spätere Haltungsschäden wie Rundrücken und Hal­ tungsschwäche, die bei den derzeit im Handel befindlichen Schaukelvorrichtungen zumeist noch gefördert werden, sind bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Schau­ kelvorrichtung sicher vermieden.
Durch die Aufhängung der Auflage in einer solchen Höhe über dem Boden, daß die Füße des Kleinkindes Bo­ denkontakt bekommen, wird sich das Kleinkind aufgrund des tak­ tilen Reizes mit der Folge einer Streckung der Knie- und Hüft­ gelenke oder aufgrund einer Abrollbewegung der Zehen selbstän­ dig in Bewegung versetzen können. Diese Bewegungserfah­ rung, die dem Kleinkind Freude bereitet, fördert und schult die Streckaktivität der Rumpfmuskeln frühzeitig. Daneben wird ebenso die Kopf- und Rumpfkontrolle, sowie Gleichgewicht und Koordination geschult, und Haltungs- und Bewegungsorgane ohne Körperbelastung in Bauchlage, sowie Rumpf-, Bein- und Fußmus­ keln gekräftigt. Somit wird des weiteren in physiologisch ein­ wandfreier Weise die Voraussetzung zum späteren Sitzen, Stehen und Gehen gegeben.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Schau­ kelvorrichtung für Kleinkinder zur Therapie geeignet, also insbesondere für Säuglinge mit neuro-muskulären Erkrankungen, infantilen Skoliosen, cerebralen Bewegungsstörungen, hypotonen Bewegungsmustern (Floppy-Kinder), Dysplasiehüften, Hal­ tungsschäden im Bereich der Füße, Mukoviszidose, und der­ gleichen. In vorteilhafter Weise wird hierbei von den Anfor­ derungen der erfindungsgemäßen Schaukelvorrichtung, die an den Gleichgewichts- und Koordinationssinn des Kindes gestellt werden, Gebrauch gemacht.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist die Höhe der Auflage über dem Boden in Abhängigkeit des Lebensalters des Kleinkindes variabel ein­ stellbar.
Bei einer konstruktiv bevorzugten Ausgestaltung gemäß An­ spruch 3 ist die Höhe der Auflage über dem Boden durch den Winkel der Schnur zum Boden einstellbar.
Das Kleinkind wird alsbald von sich aus lernen, seine Hände zur Unterstützung der Schaukelbewegung einzusetzen. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 4 der mit den Händen des Kleinkindes erreichbare Abschnitt jeder Schnur eine Verdickung, etwa in Grifform, aufweist. In dieser Ausgestal­ tung ist die erfindungsgemäße Schaukelvorrichtung auch für ein Training der Muskelgruppen der oberen Extremitä­ ten des Kleinkindes geeignet.
Die Größe der Aufnahmefläche ist an sich keinen Beschrän­ kungen unterworfen und kann einen derart großen Wert annehmen, daß Gegenstände wie beispielsweise Kinderspielzeug unterge­ bracht werden können. In diesem Fall mündet das vordere Ende der Aufnahmefläche gemäß Anspruch 5 in einen ansteigenden Rand, der ein Herabfallen eines auf der Auflagefläche lie­ genden Gegenstandes auch während der Schaukelbe­ wegung verhindert.
Zur Begrenzung oder Dämpfung der Schaukelbewegung der Auflage kann in vorteilhafter Weise gemäß Anspruch 6 ein elastisches Dämpfungsorgan vorgesehen sein.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Auflage aus einer der Körperform des bäuchlings liegenden Kleinkindes ergonomisch angepaßten Schale, deren Auflagefläche für die Hände und den Kopf im vorderen Bereich den Konturen eines Ovals folgt und sich nach hinten zur Bauch­ partie annähernd kontinuierlich bis in einen rückwärtigen Fortsatz verjüngt. Der Übergangsbereich ist leicht nach hinten abfallend ausgebildet, und dient als Stützfläche für die Bauch- und Brustpartie des Kleinkindes. Durch diese Anstellung der Stützfläche wird ein Abstützen der Hände und eine Kontrol­ le der Kopfbewegungen erleichtert. Durch den fließenden Über­ gang zwischen der Auflagefläche für die Hände und dem rückwär­ tigen Fortsatz werden die Beinbewegungen des Kleinkindes nicht behindert. Durch die angegebene und im übrigen ohne weiteres den Figuren in allen Einzelheiten offenbarte Form der Schale der Schaukelvorrichtung liegt das Kind bäuchlings in physiologisch einwandfreier Haltung auf der Schaukelvorrichtung. Die Auflagefläche ermöglicht eine ausrei­ chende Abstützung für die Arme und Hände, sowie den Kopf des Kleinkindes, und kann darüberhinaus als Ablagefläche für Spielzeug und dergleichen eingesetzt werden. Insbesondere bei Kleinkindern mit einem Alter von wenigen Wochen ist eine ko­ ordinierte Betätigung von Beinen und Armen noch nicht gegeben. Die Kontrolle der Kopfbewegungen bei Kleinkindern erfolgt im wesentlichen durch das Aufstützen der Arme, so daß der Ober­ körper des Kleinkindes aufgerichtet wird. Andererseits kann der Kopf des Kleinkindes bei Ermüdung in natürlicher Weise auf der Auflagefläche abgelegt werden, so daß selbst in Schlaf­ stellung das Kleinkind unbedenklich auf der Auflageschale ver­ bleiben kann. Hierbei wird auf die an sich bekannte beruhigen­ de Wirkung von Schaukelbewegungen auf Kleinkinder verwiesen.
Bei der vorteilhaften Ausbildung gemäß Anspruch 8 weist der rückwärtige Fortsatz eine ebenfalls im wesentlichen horizon­ tale Oberfläche auf, die jedoch tiefer gelegen ist als die­ jenige der Auflagefläche für die Hände des Kleinkindes.
Vorzugsweise steigt gemäß Anspruch 9 die Stützfläche zwi­ schen dem rückwärtigen Fortsatz und der Auflagefläche stetig an, vorzugsweise mit einem Neigungswinkel von 23° gegenüber der Horizontalen.
Vorteilhafterweise ist gemäß Anspruch 10 im Übergangsbe­ reich zwischen der vorderen Auflagefläche für die Hände und dem rückwärtigen Fortsatz ein seitlicher Begrenzungswulst vor­ gesehen, der ein seitliches Herunterrutschen des Kleinkindes von der Schaukelvorrichtung verhindert.
Das hintere Ende des rückwärtigen Fortsatzes kann noch mit einer Erhebung versehen sein, die zum einen das Abrutschen des Kleinkindes nach hinten zuverlässig verhindert und anderer­ seits auch eine gute Kraftübertragung zwischen der Beinbewe­ gung und der Schaukelvorrichtung vermittelt.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schau­ kelvorrichtung gemäß der Erfindung mit der Andeutung eines bäuchlings daraufliegenden Kleinkindes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schau­ kelvorrichtung von vorne;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Auflageschale ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht der Auflageschale.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Schaukelvor­ richtung 1 weist eine Auflage in Form einer Schale 2 auf, auf deren Oberseite das Kleinkind 3 bäuchlings liegt. Es ist eine Stützvorrichtung 4 vorgesehen, an der die Auflageschale 2 der­ art aufgehängt ist, daß eine pendelartige Bewegung der Aufla­ geschale 2 ermöglicht ist. Die Stützvorrichtung 4 besitzt ei­ nen aus zwei Stäben ausgebildeten Rahmen 5, der vermittels Stützbeinen 6 in einer bestimmten Höhe h über dem Boden aufge­ stellt ist. Der Rahmen 5 besitzt somit die Form der beiden Schenkel eines gleichschenkligen Dreiecks, das an der Basis des Dreiecks offen ist. Die Auflageschale 2 ist an drei Punk­ ten 7, 8, 9 über eine Schnur 10 am Rahmen 5 aufgehängt. Hierzu sind an den Stäben des Rahmens 5 zu führende Verstellorgane 11, 12 angebrachte die einen hakenförmigen Greifer 13 besitzen, in welche die Schnur 10 eingehängt ist. Durch Verschieben der Verstellorgane 11, 12 auf dem Rahmen 5 kann die Höhe der Auf­ lageschale 2 über dem Boden in Abhängigkeit des Alters des Kleinkindes derart eingestellt werden, daß die Füße 14 des Kleinkindes 3 in Ruhestellung der Auflageschale 2 gerade auf den Boden gelangen. Zur leichteren Einstellung der Verstellor­ gane 11, 12 können auf dem Rahmen 5 Markierungen 15 angebracht sein. Unabhängig von der eingestellten Höhe der Auflageschale 2 über dem Boden kann die Auflageschale 2 in Ruhestellung auf einfache Weise parallel zur Horizontalen des Bodens ausgerich­ tet werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, liegt das Kleinkind bäuchlings auf der Auflageschale 2 in einer physiologisch gün­ stigen Haltung und ist gegen Abrutschen und Herunterrollen ge­ sichert. Auch unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 besitzt die Auflageschale 2, die vorzugsweise aus Kunststoff herge­ stellt ist, im vorderen Bereich eine in Ruhestellung etwa ho­ rizontal zum Boden oder nach vorne leicht geneigt verlaufende Auflagefläche 17 für die Hände des Kleinkindes, die der Kontur eines Ovales folgt, wobei in diesem Falle die große Achse des Ovales senkrecht zur Mittellängsachse A der Auflageschale 2 verläuft. Das hintere Ende der Auflageschale 2 wird durch ei­ nen rückwärtigen schmalen Fortsatz 18 gebildete dessen Ober­ fläche in Ruhestellung ebenfalls etwa horizontal verläuft. Die Oberfläche dieses Fortsatzes liegt jedoch tiefer als die Auf­ lagefläche 17. Die Auflagefläche 17 und der rückwärtige Fort­ satz 18 werden durch eine leicht ansteigende und sich allmäh­ lich verbreiternde Stützfläche 19 miteinander verbunden, deren Außenkontur stetig in die Ovalkontur der Auflagefläche 17 übergeht. Am hinteren Ende des rückwärtigen Fortsatzes 18 ist des weiteren eine Erhebung 20 vorgesehen. Die Stützfläche 19 ist durch nach oben weisende seitliche Wülste 21 begrenzt, die sich zumindest zum Teil noch in den Bereich des vorderen Ran­ des der Auflagefläche 17 und des rückwärtigen Fortsatzes 18 erstrecken.
Liegt das Kleinkind, wie in Fig. 1 und 2 angedeutet, auf der Auflageschale 2, so wird die Brust- und Bauchpartie des Kleinkindes durch die Stützfläche 19 abgestützt, so daß das Kleinkind zwanglos beim Aufstützen der Hände auf die Aufla­ gefläche 17 den Kopf heben und bewegen kann. Das Kleinkind liegt mit seinem Gesäß an der hinteren Erhebung 20 an, wobei die Beine den rückwärtigen Fortsatz 18 umgreifen, so daß sich das Kleinkind mit seinen Füßen auf dem Boden abstützt und durch Strampelbewegungen die Auflageschale 2 zur Ausführung von Schaukelbewegungen nach vorne bewegen kann.
Aus der Fig. 2 sind des weiteren Handgriffe 22 und 23 er­ sichtlich, die an den Abschnitten der Schnur 10 angebracht sind, die das Kleinkind mit seinen Händen erreichen kann. Hierbei kann der Wulst 21 an den mit den Bezugsziffern 24 und 25 gekennzeichneten Stellen etwas abgeflacht sein (hier nicht explizit dargestellt), so daß die Arme des Kleinkindes in die­ sen Bereichen bequemer aufgestützt bzw. abgelegt werden kön­ nen.
Insbesondere aus der Fig. 1 ist des weiteren ein elasti­ sches Dämpfungsorgan in Form einer Schraubenfeder 26 ersicht­ lich, welche am hinteren Ende der Auflageschale 2 und dem Stützbein 6 angebracht ist.
Für das Material der erfindungsgemäßen Auflageschale 2 wird an sich Kunststoff bevorzugt. Daneben ist die Verwendung eines anderen Materials nicht ausgeschlossen, etwa ein in mehreren Schichten verleimtes Holzmaterial, welches in Form geschnitten und gepreßt ist. Denkbar ist auch die Herstellung aus einem sogenannten Softschaumgummimaterial, welches ein Zusammenknül­ len der Auflageschale 2 auf engsten Raum ermöglicht. Denkbar ist desweiteren die Herstellung in Form mehrerer zusammenge­ schweißter Folien, so daß ein Aufblasen der Auflageschale 2 ermöglicht ist.
Neben diesen Ausbildungen als Vollformen sind auch Ausge­ staltungen der Auflageschale 2 denkbar, bei denen die Kontur der Auflageschale durch ein unterbrochenes Material ausge­ bildet ist, welches mit einem Gewebematerial bezogen oder um­ spannt ist. In diesem Fall kann die Auflageschale bei­ spielsweise aus einem Geflecht aus Kunststoff, Draht, oder ei­ nem natürlichen Material wie Weide (Korbmaterial), Papyrus, Schilf und dergleichen ausgebildet sein, welches mit einem Textilgewebe oder einer sonstigen flächenhaften Umhüllung be­ spannt ist. Die Bespannung kann auf einfache Weise abnehmbar sein und auf einfache Weise gereinigt werden.

Claims (10)

1. Schaukelvorrichtung für Kleinkinder, insbesondere für Kleinkinder mit einem Alter von etwa einem Monat bis etwa zwölf Monaten, welche eine im wesentlichen formfeste Auflage (2) zur Aufnahme des Kleinkindes (3) in Bauchlage aufweist, die eine vordere breite Auflagefläche (17) für die Hände, eine mittlere, nach hinten abfallend sich verjüngende Stützfläche (19) für die Brust-Bauch-Partie und einen schmalen, zwischen den Beinen verlaufenden, die Oberschenkel im Beckenbereich leicht abspreizenden rückwärtigen Fortsatz (18), welcher mit einer hinteren Erhebung (20) das Gesäß von hinten abstützt, besitzt, und welche eine Stützvorrichtung (4) für die eine pendelartige Bewegung erlaubende Aufhängung der Auflage (2) in einer solchen Höhe (h) über dem Boden aufweist, daß die Füße (14) des Kleinkindes auf den Boden gelangen, wobei die Stützvorrichtung (4) als Stützrahmen mit zwei Stäben (5) gebildet ist, die in V-Form angeordnet und an jedem freien En­ de und am Eckpunkt mit je einem Stützbein (6) verbunden sind, und die Auflageschale (2) mittels eines von einer ersten vor­ deren seitlichen Befestigung (7) der Auflageschale (2) über eine Umlenkung (11) an dem einen Stab (5) nach hinten zu einer Umlenkung (9) am rückwärtigen Fortsatz (18) und von dort über eine weitere Umlenkung (12) an dem anderen Stab (5) wieder nach vorne zu einer zweiten vorderen seitlichen Befestigung (8) verlaufenden Seiles (10) aufgehängt ist.
2. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Auflage (2) über dem Boden in Abhängigkeit des Lebensalters des Kleinkindes variabel ein­ stellbar ist.
3. Schaukelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Auflage (2) über dem Boden durch den Winkel des Seiles (10) zum Boden ein­ stellbar ist.
4. Schaukelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Händen des Kleinkindes (3) erreichbare Abschnitt jedes Seiles (10) eine Ver­ dickung (22, 23) aufweist.
5. Schaukelvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Aufnahmefläche (17) in einen ansteigenden Rand (21) mündet, der ein Herabfallen eines auf der Auflagefläche (17) liegenden Gegenstandes während der Schaukelbewegung verhindert.
6. Schaukelvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elasti­ sches Dämpfungsorgan (26) vorgesehen ist, welches eine Begren­ zung oder Dämpfung der Schaukelbewegung der Auflage ermöglicht.
7. Schaukelvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) in Form einer Schale ausgebildet ist, deren rückwärtiges Ende sich nach hinten verjüngt und den mittigen Fortsatz (18) bildet, an dessen Seite die Füße (14) des Kleinkindes vorbei­ greifen, wobei der vordere Bereich der Schale (2) den Konturen eines Ovals folgt und als im wesentlichen horizontale breite Auflagefläche (17) für die Hände und den Kopf des Kleinkindes ausgebildet ist, und Fortsatz (18) und Auflagefläche (17) durch eine von dem Fortsatz sich kontinuierlich verbreiternde und flüssig in die Kontur des Ovals der Auflagefläche (17) übergehende Stützfläche (19) miteinander verbunden sind.
8. Schaukelvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Fortsatz (18) eine ebenfalls im wesentlichen horizontale Ober­ fläche aufweist, die jedoch tiefer gelegen ist als diejenige der Auflagefläche (17) für die Hände des Kleinkindes.
9. Schaukelvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (19) zwischen dem rückwärtigen Fortsatz (18) und der Auflage­ fläche (17) stetig ansteigt, vorzugsweise mit einem Nei­ gungswinkel von etwa 23° gegenüber der Horizontalen.
10. Schaukelvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) im Bereich der Stützfläche (19) einen seitlichen, nach oben weisenden Begrenzungswulst (21) aufweist.
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