DE2338371B2 - Mehrzweck-Kindermöbel - Google Patents

Mehrzweck-Kindermöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/06Children's chairs convertible to a push chair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/04Children's chairs convertible from a high chair to a low one, e.g. by reversing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/08Children's chairs convertible to a rocking chair

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  • Toys (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweck-Kindermöbel zur Verwendung als Schaukelstuhl, Kinderstuhl und Spielfahrzeug mit zwei gleichen Seitenteilen, die im wesentlichen etwa die Form von Kreisringsegmentabschnitten haben, und mit die Seitenteile miteinander verbindenden, Sitzflächen bildenden Brettern, sowie mit Rollen an den Endabschnitten der Kreisringbögen mit dem kleineren Radius.
Aus der DE-PS 820204 ist ein Mehrzweck-Kindermöbel der genannten Art bekannt, das im wesentliehen aus einem kastenförmigen, als Hocker benutzbaren Grundkörper besteht, der zur Aufnahme auswechselbarer Einzelteile eingerichtet ist, die seinem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt sind und den Grundkörper in verschiedene Spielzeugmöbei umwandelbar machen. Zwar kann dieses bekannte Spielmöbel verschiedenen Zwecken dienen, also beispielsweise als Schaukelpferd, fahrbarer Wagen, Wippschaukel oder Hocker verwendet werden, hierzu ist es aber jeweils notwendig, bestimmte Teile des Möbels auszuwechseln. Das Auswechseln einzelner Teile ist deshalb nachteilig, da die gerade nicht verwendeten Einzelteile von einem Kind leicht beschädigt und damit unbrauchbar gemacht werden können, und ferner bilden ineinandersteckbare Teile derartiger Größe eine ständige Verletzungsgefahr für Kinder.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfach herzustellendes und robustes Mehrzweck-Kindermöbel zu schaffen, das, ohne in seiner Struktur verändert werden zu müssen, verschiedenen Zwecken dienen kann, als beispielsweise als Babystuhl, Spielwagen, Schaukel verwendbar ist und darüber hinaus Sicherheitseinrichtungen aufweist, damit ein Kleinkind nicht ohne weiteres aus dem Möbel herausfallen kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Der Erfindungsgegenstand weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß ein ohne Umbau als Schaukelstuhl, Kleinkinderstuhl, verwendbares Möbel robust aufgebaut ist und dennoch einfach hergestellt werden kann. Für die verschiedenen Verwendungszwecke ist keinerlei Umbau des Möbels erforderlich, sondern lediglich dessen lagemäßige Veränderung. Ferner wird das Kind durch eine geschickte Gurtführung vom Herausfallen aus dem Möbel bewahrt.
Polsterauflagen auf den Sitzbrettern können ein bequemes Sitzen gewährleisten und setzten die Verletzungsgefahr herab.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel mittels einer Zeichnung erläutert, in der das verschieden verwendbare Mehrzweck-Kindermöbel teilweise geschnitten dargestellt ist.
Zwei Seitenteile 1 (in der Zeichnung ist nur ein Seitenteil dargestellt) sind über Querverstrebungen 2, 3 sowie querverlaufende Bretter 4, 5, 6 miteinander zu einer Einheit verbunden.
In der in der Zeichnung dargestellten Gebrauchslage des Möbels ergibt sich ein Kinderstuhl, bei dem die Seitenteile 1 an ihrem oberen Ende näher zusammenstehen als an ihrem Fußpunkt. Dazu weisen die Bretter 4,5,6 eine geringere Länge auf als die Querverstrebungen 2, 3, so daß sich ein stabiles Standvermögen des Stuhles ergibt. Die Bretter 4, 5, 6 können aus Sperrholz oder einem anderen, steifen Material bestehen, das mit einer Polsterauflage zur Bildung von Sitzflächen oder Lehnen versehen ist. Die Polsterauflagen 7, 8, 9 können aus Schaumstoff oder Schaumgummi bestehen, der um die Bretter 4, 5, 6 herum angeordnet ist und mit einem Bezugsstoff überzogen wurde, um dem Ganzen ein polsterartiges Aussehen zu verleihen. Die Polsterung erstreckt sich von einem Seitenteil zum anderen.
Die Seitenteile sind aus Kunststoff hergestellt und mit Bohrungen versehen, um die Bretter mit Hilfe von in sie eingedrehten Schrauben zu verbinden.
Die Seitenteile sind ferner mittels Querversteifungen 10« und 106 aus Holz oder Metallrohr verbunden. Im Gegensatz zu den Querverstrebungen 2, 3 und den Brettern 4, 5 und 6 sind die Querversteifungen 10a und 106 nicht steif mit den Seitenteilen 1 verbunden, sondern sind drehbar mittels an den Seitenteilen angebrachten Buchsen gelagert. Jede Querversteifung 10a und 106 trägt in der Nähe ihres freien Endes eine Rolle lla, 116, beispielsweise eine Cummirolle, die als Rad dienen kann.
Bei der Verwendung des Möbels als Kinderstuhl werden die Gummirollen lla und 116 als Puffer verwendet, damit der Stuhl z. B. nicht eine Tischkante beschädigen kann; sofern das Möbel als Spielfahrzeug verwendet wird, dienen die Gummirollen lla und 116 als Räder zum Fahren des Möbels.
Um die obere Querversteifung 10a in der in der Zeichnung gezeigten Gebrauchslage ist ein Gurt 12 geschlungen, der als Sicherheitsgurt dient, unter der Polsterauflage 8 hindurchläuft, das unter der Polsterauflage 7 hindurchgeht und zu der Querverstrebung 2 läuft, dort durch eine Ausnehmung 18 geschlungen ist und zurückläuft, um schließlich an der Querverstrebung 3 zur Befestigung durch eine entsprechende Ausnehmung 19 geschlungen zu sein. Die freien Enden des Gurtes 12 sind sowohl an der Querversteifung 10a als auch an der Querverstrebung 3 jeweils mittels eines Bundes 13a bzw. 136 festgemacht.
Der Gurt 12 soll etwa mittig zwischen beiden Seitenteilen 1 unter den Breitem 4 und 5 durchlaufen und ist auch in diesem Bereich an den Querversirebungen 2 und 3 sowie an der Querversteifung 10a befestigt.
Wie aus der Zeichnungzusehen ist, wird das darge stellte Ausführungsbeispiel als Kinderstuhl verwendet, wobei sowohl die Querversteifung 10a als auch der Gurt 12das Kind vordem Herunterfallen bewahren, da das Kind zwischen der Polsterauflage 8 und der Querversteifung 10a gehalten wird. Der Sitz und die Lehne sind in geeigneter Höhe angeordnet und haben eine geeignete Entfernung von der Querversteifung 10a.
Sofern das Möbel als Schaukelpferd benutzt werden soll, wird es nach rechts gekippt, wonach es mit einer gekrümmten Kante 14 auf dem Boden aufsitzt. In dieser Stellung bilden die Polsterauflagen 7 und 8 die Sitzfläche bzw. die Lehne; ferner wird das Kind durch den Gurt 12 vor dem Herunterfallen dadurch bewahrt, daß es sich zwischen der Querverstrebung 2 und der Polsterauflage 7 befindet. Das Schaukeln des Kindes kann dadurch bewirkt werden, daß man an der Querversteifung 106 anfaßt. Man kann an der Querverstrebung 2 auch ein Lenkrad anbringen. Die Querverstrebung 3 dient beim Schaukeln als Fußstütze.
Sofern das Möbel als Spielfahrzeug verwendet werden soll, kann es auf die vier Gummirillen 11a, lift aufgesetzt werden. Dabei dient die Polsterauflage 7 als Sitzfläche, und die Polsterauflage 8 dient als Lehne; auch hierbei wird das Kind dadurch vor dem Herunterfallen bewahrt, daß der Gurt 12 als Sicherheitsgurt wirkt und hierdurch das Kind nicht zwischen der Querverstrebung 3 und dem Brett 4 hindurchrutschen kann. Die Polsterauflage 6 kann in diesem Fall noch als zweiter Sitz für einen Beifahrer verwendet werden.
Sofern die als Räder dienenden Gummirollen 11a, 116 drehfest mit den Querversteifungen 10a, 106 verbunden sind, die ihrerseits drehbar in den Seitenteilen 1 gelagert sind, ergibt sich durch das Umschlingen der Querversteifung 10a, 106 mittels des Gurtes 12 eine gewisse Bremswirkung, wodurch die Geschwindigkeit des Möbels als Spielfahrzeug in zulässigen Grenzen gehalten werden kann.
In den Seitenteilen 1 sind Ausnehmungen 16 vorhanden, wodurch sich das Gewicht des Möbels verringert. Die bei Verwendung als Kinderstuhl vordere Kante 15 der Seitenteile 1 ist nach innen gekrümmt.
Die Querverstrebung 3 kann bei Verwendung des Möbels als Spielfahrzeug als Schreibfläche genutzt werden und weist eine Anschlagkante 17 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mehrzweck-Kindermöbel zur Verwendung als Schaukelstuhl, Kinderstuhl und Spielfahrzeug ' mit zwei gleichen Seitenteilen, die im wesentlichen etwa die Form von Kreisringsegmentabschnitten haben, und mit die Seitenteile miteinander verbindenden, Sitzflächen bildenden Brettern, sowie mit Rollen an den Endabschnitten der Kreisringbögen l(l mit dem kleineren Radius, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
(a) daß zur Bildung von Sitzflächen und Lehnen Bretter (4, 5, 6) derart zwischen den Seitenteilen (1) angebracht sind, daß ein erstes Brett (5) bei Verwendung des Kindermöbels als Spielfahrzeug eine Hochkantlage einnimmt, ein zweites Brett (4) etwa im rechten Winkel zu dem ersten Brett (S) in das Innere des Kindermöbels verlaufend und auf der 2(l Gegenseite des ersten Brettes (5) ein drittes Brett (6) ebenfalls etwa im rechten Winkel zu ihm nach außen verlaufend angeordnet ist,
(b) daß von der Außenkante des zweiten Brettes (4) ein Gurt (12) zu einer in der bei (a) ge- ir> nannten Lage unterhalb des zweiten Brettes liegenden Querverstrebung (2) und von dort zu einer weiteren, oberhalb des zweiten Brettes (4) angeordneten Querverstrebung (3) läuft, i»
(c) und daß ein Gurt (12) von der Innenkante des zweiten Brettes (4) in der bei (a) genannten Lage unter der Unterkante des ersten Brettes (S) hindurch zu einer weiteren, unterhalb des dritten Brettes (6) liegenden is Querversteifung (10a) läuft, die etwa auf der Höhe der Unterkante des ersten Brettes (5) liegt.
2. Mehrzweck-Kindermöbel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte durch einen einzigen Gurt (12) gebildet sind, der durchgehend von der unter dem dritten Brett (6) liegenden Querversteifung (10a) wegführend unter dem ersten Brett (5) hindurch, zwischen erstem Brett (5) und zweitem Brett (4) umgelenkt, in der bei (a) genannten Lage oberhalb des zweiten Brettes (4), sodann von der Außenkante des zweiten Brettes (4) umgelenkt durch eine Ausnehmung (18) in der unteren Querverstrebung (2) und unter erneuter Umlenkung zur oberen Querver- so strebung (3) läuft und dort befestigt ist.
3. Mehrzweck-Kindermöbel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endabschnitten der Kreisringbögen mit dem kleineren Radius in an sich bekannter Weise die Querversteifungen (10a, 10f>) drehfest mit den Rollen (11a, life) verbunden und drehbar gelagert sind.
4. Mehrzweck-Kindermöbel nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (4,5,6) mit Polsterauflagen (7, 8, 9) versehen sind, die jeweils mit Stoff überzogen sind.
5. Mehrzweck-Kindermöbel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffnäht« jeweils an der Stoßstelle zwischen zwei einzelnen Brettern (4,5,6) verdeckt angeordnet sind.
6. Mehrzweck-Kindermöbel nach einem der
vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Querverstrebungen (3) eine äußere Anschlagkante (17) aufweist.
DE2338371A 1972-08-08 1973-07-28 Mehrzweck-Kindermöbel Withdrawn DE2338371B2 (de)

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DE (1) DE2338371B2 (de)
FR (1) FR2195416B1 (de)
GB (1) GB1433199A (de)
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