CH181496A - Zusammenlegbarer Tisch mit Metallrohrgestell. - Google Patents

Zusammenlegbarer Tisch mit Metallrohrgestell.

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CH181496A
CH181496A CH181496DA CH181496A CH 181496 A CH181496 A CH 181496A CH 181496D A CH181496D A CH 181496DA CH 181496 A CH181496 A CH 181496A
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CH
Switzerland
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English (en)
Inventor
Co Suter-Strehler Soehne
Original Assignee
Suter Strehler Soehne & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


      Zusammenlegbarer        Tiseli    mit     Metallrohrgestell.       Vorliegende Erfindung betrifft einen     ziz-          sammenlegbaren    Tisch mit     Metallrohrgestell     und bezweckt ein leichtes und einfaches Zu  sammenlegen des Tisches bei gleichzeitiger  Wahrung der erforderlichen     Stäbilität,    so  wie     eines    gefälligen Aussehens des auf  gestellten Tisches.  



  Dies wird beim Tisch gemäss der     Erfin-          clung    dadurch erreicht, dass zwei Beine die  Schenkel eines U-förmigen Rohrbügels bil  den, an welchem mindestens ein anderes Bein  mittels eines Armes so     angelenkt    ist, dass es  um eines der Beine des Bügels an denselben       herangeschwenkt    werden kann, und dass am  Querteil des Bügels mittels Scharnieren die       Tischplatte    befestigt. ist, die bei aufgeklapp  tem Tisch vermittels     Einsteckzapfen    am     ver-          schwenkbaren    Bein zu befestigen ist und bei  zusammengelegten Beinen auf letztere her  untergeklappt werden kann.  



  Natürlich könnten an Stelle von drei  Beinen auch vier     Beine    vorgesehen sein, wo  bei zweckmässig jedes .der an einem .der den  Bügel bildenden Beine so     angelenkt    ist, dass    die Arme der Schwenkbeine sich in der       Aufstellungslage    kreuzen, wodurch die Sta  bilität erhöht wird.  



  Sind nur drei Beine vorgesehen, so kann  .das versschwenkbare Bein, welches mittels  des Armes an einem Bein des Bügels an  gelenkt ist, mit dem andern Bein zum Bei  spiel durch eine zusammenklappbare Ge  lenkstrebe verbunden sein, um .die Stabilität  zu erhöhen.  



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes sind in der     Zeichnung    dar  gestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen dreibeinigen Tisch im Auf  riss ;       Fig.    2 ist ein Grundriss des Tischgestelles;       Fig.    3 ist eine Ansicht des zusammen  geklappten Tisches mit der Platte in Front  ansicht und       Fig.    4 eine Seitenansicht hiervon;       Fig,    5 und 6 zeigen in grösserem 'Mass  stab Ansichten der Gelenke;

         Fig.    7 zeigt einen     Einsteckzapfen    in An  sicht; \-           Fig.    8 und 9 zeigen zwei Seitenansichten  eines     vierbeinigen    Tisches in aufgestelltem  Zustand;       Fig.    10 zeigt eine Draufsicht des auf  gestellten     Tischgestelles,    und       Fig.    11 eine     Frontansiclht    des zusammen  gelegten Tisches.  



  Bei dem in     Fig.    1 bis 7     dargestellten    drei  beinigen Tisch bilden ;zwei Beine Ja und     1b     die Schenkel eines U-förmigen Rohrbügels,  an dessen Querteil<B>je</B> die kreisrunde     Tisch-          platte    3     mittels    Scharnieren 4 aasgelenkt ist.  Die     .Scharnierbänder    sind mit ihren = am  Rohrbügel sitzenden Platten in horizontaler  Lage angeschweisst. Am Bein     1b    sitzt in ge  ringer Entfernung vom     obern    Ende desselben  ein Gelenk 5, an welchem     mittels    eines  Schwenkarmes 6 das dritte Bein 2a aasgelenkt  ist.

   Die Länge des Schwenkarmes 6 ist so  bemessen;     dass        die,drei    Beine bei aufgeklapp  tem Tisch im Grundriss an den Spitzen eines  gleichseitigen Dreieckes liegen. Das Bein     2a     ist     etwas    kürzer als die beiden andern und  am obern Ende offen zwecks Aufnahme eines  unten an der Tischplatte     befestigten    Ein  steckzapfens 7     (Fig.    7), welcher in ein  gesteckter Lage die fehlende Länge des  Beines ergänzt. Mit dem Bein ja ist     .das    Bein  2a durch eine zusammenklappbare Gelenk  strebe 8 verbunden, welche ebenfalls mittels  Gelenken 5 an beiden     Beinen    befestigt ist.

    Die Gelenke 5 an den Beinen ja,     1b    und 2a  sind gleich ausgebildet. Die Strebe 8 besitzt  in der     Mitte    ein Gelenk 9     (Fig.    6), das mit  einem Anschlag versehen ist, damit die  Strebe in aufgeklapptem Zustand eine grösser  Starrheit besitzt und beim Zusammenlegen  des Tisches sich richtig, das heisst einwärts  zusammenklappt,     wie    in     Fig.    2 strichpunk  tiert angedeutet ist. Dabei ist die Gelenk  strebe     etwas    tiefer als der Arm 6 angeord  net, um beim Zusammenlegen nicht an letz  terer anzustossen.  



  Zwecks     Zusammenlegens    des Tisches wird  erst .die Platte 3 soweit angehoben, dass der       Einsteckzapfen    7 aus -dem Bein 2a heraus  tritt, dann wird dieses neben das Bein ja  eingeschwenkt und schliesslich die     Tischplatte       3 um ihre     .Scharniere    4 nach unten auf die       zusammengelegten    Beine -     verschwenkt,    so  dass die     Tischteile    die in     Fig.    4 gezeichnete  Stellung einnehmen. Beim Aufstellen des  Tisches geht man umgekehrt vor.

   Beides  geht rasch und einfach vor .sich, und der zu  sammengeklappte     ;Tisch        nimmt    den     .denkbar     kleinsten Raum ein, während der aufgestellte  Tisch ,die erforderliche Stabilität besitzt und  und nicht     ungewollterweise    zusammenklap  pen kann. Die Tischplatte kann sowohl aus  Holz, -als auch aus Blech oder anderem Ma  terial sein und könnte     anstatt    rund auch  eckig sein.  



  In ähnlicher Weise ist der vierbeinige  Tisch nach     Fig.    8 bis 11 ausgebildet. Auch  hier bilden die beiden an einer Tischseite  sitzenden Tischbeine ja und     1b    die Schenkel  eines Rohrbügels, an dessen Querteil<B>je</B> die  Scharniere     4,der    Tischplatte 3 befestigt sind;  hier sind die am Querteil<B>je</B> sitzenden       Scharnierplatten    in senkrechter Lage fest  geschweisst und gegen die     Mitte    der Tisch  platte hin rechtwinklig abgebogen.

   An je  dem Bein la     bezw.    1b ist     mittels    eines Armes  6a     bezw.        6b    ein Bein 2a     bezw.        2b    angebracht.  und zwar so, dass im aufgestellten Tisch die  beiden Arme 6a und 6b sich kreuzen. Aus  diesem Grunde ist, wie aus     Fig.    9 ersieht-.  lieh, der eine Arm über dem andern angeord  net. Die Gelenke für die     Befestigung    .der  beiden Arme sind die gleichen wie in     Fig.    5  dargestellt.

   Die beiden Beine 2a und 2b sind  im aufgestellten     Zustand        mittels    unten an  der     Platte    3 befestigter     Einsteckzapfen    7       (Fig.    7) gehalten, durch welche zugleich der  Unterschied zwischen der     Tischplatthöhe    und  der Länge der     verschwenkbaren    Beine, die  gleich lang     wie    der Bügel hoch sind, welcher  sich durch die abgebogenen     Scharnierpl-atten     ergibt, ausgeglichen wird, wenn die     Einsteck-          zapfen    eingesteckt sind.  



  Beim Zusammenlegen des Tisches wird  erst die Tischplatte 3 soweit angehoben, dass  die     Einsteckzapfen    7 aus den Beinen 2a und  2b heraustreten, dann werden diese Beine  kreuzweise übereinander gegen den Rohr  bügel 1 hingeschwenkt, wie in 10 gestrichelt      angedeutet, und dann die     Tischplatte    3 über  die Beine heruntergeklappt, wie in     Fig.    11  strichpunktiert gezeichnet ist.  



  Anstatt der gezeichneten quadratischen  Form     könnte    die Tischplatte auch Recht  eckform von gleicher Breite wie die Qua  dratseite und grösserer Länge aufweisen.  Auch hier könnte die Tischplatte aus Holz  oder Blech oder anderem Material bestehen.  



  Auch könnten die Beine am untern Ende       nach    Art der sogenannten     Serviertische    mit       nachgiebig    gelagerten Rädern versehen sein.  Ein solcher Serviertisch würde ausser Ge  brauch wenig Raum einnehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusammenlegbarer Tisch mit Metallrohr gestell, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Beine die Schenkel eines U-förmigen Rohr bügels bilden, an welchem mindestens ein anderes Bein mittels eines Armes so an gelenkt ist, dass es um eines der Beine des Bügels an denselben herangeschwenkt wer den kann, und,dass am Querteil des Bügels mittels Scharnieren die Tischplatte befestigt ist, die bei aufgeklapptem Tisch vermittels Einsteckzapfen am verschwenkbaren Bein zu befestigen ist und bei zusammengelegten Beinen auf letztere heruntergeklappt werden kann. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Tisch gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm des verschwenkbaren Beines durch ein am einen Schenkel des Rohrbügels ange schweisstes Gelenk mit dem Rohrbügel verbunden ist. Tisch gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierbänder am Querteil des Rohr bügels angeschweisst sind. 3.
    Tisch gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verschwenkbare Bein kürzer als die beiden andern ist und der Längenunter- schied durch einen unten an der Tisch platte befestigten Einsteckzapfen aus geglichen wird, wennn derselbe zwecks Festhaltens des verschwenkbaren Beines in letzteres eingesteckt ist. 4.
    Tisch gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das am einen Bein des Rohrbügels an gebrachte verschwenkbare Bein durch eine zusammenklappbare Gelenkstrebe mit dem andern Bein des Rohrbügels verbun den ist, wobei .das Gelenk der Strebe zur Erzielung grösserer Starrheit und eines richtigen Zusammenklappens mit einem Anschlag versehen ist. 5. Tisch gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Bein des Rohrbügels ein anderes Bein -mittels eines Schwenkarmes an gelenkt ist, derart, dass die beiden Schwenkarme bei aufgeklapptem Tisch übereinander angeordnet sind und sich kreuzen. 6.
    Tisch gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeich net, dass die Scharnierbänder am Querteil des Bügels mit ihren an dem Querteil sitzenden Platten in senkrechter Lage an geschweisst und waagrecht abgebogen sind, und dass der durch diese Scharnier ausbildung sich ergebende Unterschied zwischen der Teppichplatthöhe und der Länge der verschwenkbaren Beine, welche gleich ist, wie die Höhe des Rohrbügels, durch unten an der Tischplatte befestigte Einsteckzapfen ausgeglichen wird, wenn dieselben zwecks Festhaltens der ver- schwenkbaren Beine in dieselben ein gesteckt sind. 7.
    Tisch gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekenn-, zeichnet, dass an den untern Enden der Beine Laufrollen nachgiebig befestigt sind.
CH181496D 1935-02-09 1935-02-09 Zusammenlegbarer Tisch mit Metallrohrgestell. CH181496A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2692175A (en) * 1953-12-15 1954-10-19 Stanley A Jacques Folding table with hinged top
US2778700A (en) * 1955-02-17 1957-01-22 Mayer Nathan Collapsible leg assemblies for table top
US2791477A (en) * 1956-02-13 1957-05-07 Wesbecher Frank Foldable table with hinged top
US2857227A (en) * 1957-11-18 1958-10-21 Stanley A Jacques Folding support and hinge therefor
US2887348A (en) * 1958-04-30 1959-05-19 Milrose Sales Corp Folding table with hinged top

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