DE202010000619U1 - Eine Puppe mit beweglichen Armen und Beinen - Google Patents

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Abstract

Puppe, aufgebaut aus:
einem Körper (50), zusammengesetzt aus zwei Körpergehäusen (51), die miteinander befestigt sind, um den Körper (50) zu bilden; dieser Körper (50) oben ein Loch (53) für den Hais, auf zwei Seiten je ein Loch (54) für die Arme und auf der Unterseite zwei Löcher (56) für die Beine aufweist; in das Loch (53) für den Hals ein beweglicher Hals (58) eingesetzt und oben auf diesem Hals (58) ein Kopf (59) befestigt ist; und
zwei bewegliche Glieder (60) durch je eines der beiden Löcher (56) für die Beine und durch je eines der beiden Löcher (54) für die Arme ragen; jedes bewegliche Glied (60) an seinen beiden Ende ein Armende (61) bzw. ein Beinende (62) aufweist; am Armende (61) eines jeden der beiden beweglichen Glieder (60) ein Arm (70) und am Beinende (62) eines jeden dieser beiden beweglichen Glieder (60) ein Bein (76) befestigt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Puppe, insbesondere eine Puppe mit beweglichen Armen und Beinen, wobei diese Puppe schnell zusammensetzbar ist.
  • (2) BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSART
  • Eine Puppe nach der herkömmlichen Ausführungsart besteht allgemein aus vier Gliedern und einem Kopf, wobei einige dieser Puppen mit beweglichen Gliedern und einem beweglichen Kopf gebildet sind, während andere mit unbeweglichen Gliedern und mit einem unbeweglichen Kopf hergestellt sind. Die 1 bis 3 zeigen eine Puppe nach der herkömmlichen Ausführungsart mit beweglichen Gliedern und einem beweglichen Kopf, wobei diese Puppe nach der herkömmlichen Ausführungsart allgemein aus einem Holzkörper 10 gebildet sind, der auf beiden Seiten je eine Rille 11 aufweist. Oben an diesem Körper 10 ist ein Kopf befestigt, während in je eine der beiden Rillen 11 je ein bewegliches Glied 20 mit Nägeln 25 befestigt ist. Diese beweglichen Glieder 20 sind an ihren Enden je mit einer Hand 21 bzw. mit einem Bein 22 gebildet, wobei der Kopf 21 in das erste Loch 31 in der Hand 30 und das Bein 22 in das zweite Loch 36 im Fuss 35 eingesetzt ist. Die Hand 30 und der Fuss 35 sind dann mit einem Klebstoff je an den beweglichen Gliedern 20 angehaftet.
  • Um sicherzustellen, dass die beweglichen Glieder 20 mit den Nägeln 25 gut und sicher am Körper 10 befestigt sind muss der Hersteller sorgfältig darauf achten, dass sich die in den Körper 50 einzuschlagenden Nägel 25 senkrecht zur Achse dieses Körpers 50 befinden. Außerdem dürfen diese Nägel 25 nicht zu lang sein, damit diese nicht aus dem Körper 50 hervorstehen. Da diese beweglichen Glieder 20 mit den Nägeln 25 am Körper 50 befestigt werden, sind die Bewegungen der Hände 30 und Füße 35 an den distalen Enden der beweglichen Glieder 20 eingeschränkt. Viele Benutzer verlieren jedoch wegen den Einschränkungen der Beweglichkeit bald ihr Interesse an diesen Puppen nach dieser Ausführungsart. Außerdem kann mit den Nageln 25 keine ausreichend feste Verbindung zwischen den beweglichen Gliedern 20 und dem Körper 50 garantiert werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Puppe mit beweglichen Gliedern geschaffen werden, wobei diese beweglichen Glieder nicht am Körper angenagelt und mit Klemmplatten angeklemmt sind, damit diese beweglichen Glieder mit einem größeren Spiel bewegt werden können, damit diese Glieder in eine gewünschte Stellung bewegt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Puppe, die aus zwei Körpergehäusen aufgebaut ist, wobei der Körper oben mit einem Loch für den Hals, auf beiden Seiten je mit einem Loch für je einen der beiden Arme und auf der Unterseite mit zwei Löcher für beide Beine gebildet ist. In das Loch für den Hals wird ein beweglicher Hals eingeschoben, auf dem oben ein Kopf befestigt wird. Je eines der beiden beweglichen Glieder ragen durch die beiden Löcher für die Beine sowie durch die Löcher für die Arme. Jedes bewegliche Glied weist auf beiden Enden je ein Armende und ein Beinende auf. An das Armende an beide der beweglichen Glieder wird eine Hand befestigt, während an das Beinende der beiden beweglichen Glieder je ein Fuss befestigt wird.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Puppe, die leicht zusammensetzbar ist, um auch das Herstellverfahren zu beschleunigen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Puppe, deren Arme, Beine und Kopf auf natürliche Weise bewegt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung soll anhand der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen deutlicher dargestellt werden.
  • Diese beigelegten Zeichnungen sollen lediglich zum Zweck der Darstellung eine bevorzugte Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Puppe nach der herkömmlichen Ausführungsart.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der Puppe nach der herkömmlichen Ausführungsart.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der Puppe nach der herkömmlichen Ausführungsart.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Puppe nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht der Puppe nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht der Puppe nach der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt die angezogene Puppe nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Die 4 bis 6 zeigen, dass die Puppe nach der vorliegenden Erfindung aus einem Plastikkörper 50 und aus zwei beweglichen Gliedern 60 aufgebaut ist. Der Körper 50 ist aus zwei Körpergehäusen 51 gebildet, wobei jedes dieser Körpergehäuse 51 inwendig mehrere Verbundelemente 52 aufweist, während die Verbundelemente 52 der beiden Körpergehäuse 51 zum Bilden des Körpers 50 miteinander befestigt sind. Wie in der 5 gezeigt können diese Verbundelemente 52 dabei als Bolzen oder Röhrchen gebildet sein. Der Körper 50 weist oben ein Loch 53 für den Hals auf, auf beiden Seiten je ein Loch 54 für die Arme und auf der Unterseite zwei Löcher 56 für die Beine auf. In das Loch 53 für den Hals ist ein beweglicher Hals 58 eingesetzt, wobei oben auf diesem Hals 58 ein Kopf 59 befestigt ist. Zwei erste Klemplatten 530 befinden sich inwendig in den Körpergehäusen 51, wobei sich das Loch 53 für den Hals zwischen diesen ersten Klemmplatten 530 befindet. Eine Lücke zwischen diesen ersten Klemmplatten 530 ist dabei geringer als ein Durchmesser des Halses 58, um den Hals mit den ersten Klemmplatten 530 zu befestigen.
  • Zwei bewegliche Glieder 60 ragen dabei durch je eines der Löcher 56 für die Beine bzw. durch je eines der Löcher 54 für die Arme. Zwei zweite Klemmplatten 55 befinden sich inwendig in den Körpergehäusen 51, während sich das Loch 54 für den Arm zwischen diesen zweiten Klemmplatten 55 befindet. Eine Lücke zwischen den zweiten Klemmplatten 55 ist dabei geringer als ein Durchmesser aller beweglichen Glieder 60, um diese beweglichen Glieder 60 mit den zweiten Klemmplatten 55 zu befestigen. Zwei dritte Klemmplatten 57 befinden sich inwendig eines jeden Körpergehäuses 51, wobei sich das Loch 54 für das Bein zwischen diesen dritten Klemmplatten 57 befindet. Eine Lücke zwischen den dritten Klemmplatten 57 ist dabei geringer als ein Durchmesser aller beweglichen Glieder 60, um die beweglichen Glieder 60 mit den dritten Klemmplatten 57 zu befestigen.
  • Jedes bewegliche Glied 60 weist auf beiden Seiten ein Armende 61 bzw. ein Beinende 62 auf. An diesem Armende 61 dieser beiden beweglichen Glieder 60 ist ein Arm 70 befestigt, während am Beinende 62 der beiden beweglichen Glieder 60 je ein Bein 76 befestigt ist.
  • Jeder Arm 70 ist aus zwei Armgehäusen 71 gebildet und weist in einem ersten Ende ein Verbundloch 72 auf, während ein zweites Ende des Arms 70 inwendig mit einem Aufnahmeloch 74 versehen ist. Am zweiten Ende des Arms 70 ist eine Hand 75 befestigt, wobei diese Hand 75 ein vergrößert gebildetes Element 750 aufweist, das drehbar im Aufnahmeloch 74 befestigt ist. Zwei vierte Klemmplatten 73 erstrecken sich von einer Innenseite eines jeden der Armgehäuse 71, während sich das Verbundloch 72 zwischen den vierten Klemmplatten 73 befindet. Eine Lücke zwischen den vierten Klemmplatten 73 ist geringer als ein Durchmesser aller beweglichen Glieder 60, die mit diesen vierten Klemmplatten 73 befestigt werden. Jedes Bein 76 weist ein Einsetzloch 77 auf, in das das Beinende 62 eingeschoben und darin mit einem Klebstoff befestigt wird.
  • Beim Zusammensetzen werden die beiden jeweiligen mittleren Abschnitte der beiden beweglichen Glieder 60 in die Löcher 54 für die Arme und in die Löcher 56 für die Beine eines der beiden Körpergehäuse 51 eingerückt und mit den zweiten und dritten Klemmplatten 55, 57 befestigt. Der Hals 58 wird in das Loch 53 für den Hals eingeschoben, darin befestigt und mit den ersten Klemmplatten 530 positioniert. Das andere Körpergehäuse 51 wird dann mit dem vorherigen Körpergehäuse 51 befestigt. Der Kopf 59 wird danach an den Hals 58 befestigt. Die Beine werden an die Beinende 62 der beweglichen Glieder 60 angehaftet und die beiden Arme 70 an die Armenden 61 befestigt. Die beiden Hände 75 werden danach durch Einrücken der vergrößerten Elemente 750 in die Aufnahmelöcher 74 in den Armen 70 drehbar an diesen Armen 70 befestigt. Wie in der 7 gezeigt kann die Puppe mit einem Kleidungsstück 80, einer Hose und mit einer Kappe 88 bekleidet werden.
  • Die beweglichen Glieder 60 können zum natürlichen Bewegen der Hände 75, der Beine 76 und des Kopfes 59 gebogen werden. Zum Zusammensetzen dieser Puppe werden keine Nägel benötigt, so dass diese schnell und effizient zusammengesetzt werden kann. Die Nachteile der Puppen nach der herkömmlichen Ausführungsart können daher umgangen werden.
  • Trotz der oben stehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart nach der vorliegenden Erfindung ist es selbstverständlich, dass den Fachleuten auf diesem Gebiet weitere Ausführungarten offensichtlich und von diesen vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Puppe, aufgebaut aus: einem Körper (50), zusammengesetzt aus zwei Körpergehäusen (51), die miteinander befestigt sind, um den Körper (50) zu bilden; dieser Körper (50) oben ein Loch (53) für den Hais, auf zwei Seiten je ein Loch (54) für die Arme und auf der Unterseite zwei Löcher (56) für die Beine aufweist; in das Loch (53) für den Hals ein beweglicher Hals (58) eingesetzt und oben auf diesem Hals (58) ein Kopf (59) befestigt ist; und zwei bewegliche Glieder (60) durch je eines der beiden Löcher (56) für die Beine und durch je eines der beiden Löcher (54) für die Arme ragen; jedes bewegliche Glied (60) an seinen beiden Ende ein Armende (61) bzw. ein Beinende (62) aufweist; am Armende (61) eines jeden der beiden beweglichen Glieder (60) ein Arm (70) und am Beinende (62) eines jeden dieser beiden beweglichen Glieder (60) ein Bein (76) befestigt ist.
  2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Körpergehäusen (51) inwendig mit mehreren Verbundelementen (52) versehen ist, wobei diese Verbundelemente (52) dieser beiden Körpergehäusen (51) miteinander befestigt sind.
  3. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden ersten Klemmplatten (530) inwendig in jedem der Körpergehäusen (51) befinden, während sich das Loch (53) für den Hals zwischen diesen ersten Klemmplatten (530) befindet; eine Lücke zwischen diesen ersten Klemmplatten (530) dabei geringer als ein Durchmesser des Halses (58) ist, um den Hals mit den ersten Klemmplatten (530) zu befestigen.
  4. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (70) aus zwei Armgehäusen (71) gebildet ist und weist in einem ersten Ende ein Verbundloch (72) und in einem zweiten Ende ein Aufnahmeloch (74) aufweist; am zweiten Ende des Arms (70) eine Hand (75) befestigt ist, wobei diese Hand (75) ein vergrößert gebildetes Element (750) aufweist, das drehbar im Aufnahmeloch (74) befestigt ist.
  5. Puppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei vierte Klemmplatten (73) von einer Innenseite eines jeden der Armgehäuse (71) erstrecken, während sich das Verbundloch (72) zwischen den vierten Klemmplatten (73) befindet; eine Lücke zwischen den vierten Klemmplatten (73) geringer als ein Durchmesser aller beweglichen Glieder (60) ist, die mit diesen vierten Klemmplatten (73) befestigt werden.
  6. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bein (76) ein Einsetzloch (77) aufweist, in das das Beinende (62) eingeschoben und darin mit einem Klebstoff befestigt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104971500A (zh) * 2014-04-08 2015-10-14 宣文彬 可变形玩偶

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