DE2532193C2 - Sicherheits-Schraubverschluß für Behälter - Google Patents

Sicherheits-Schraubverschluß für Behälter

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DE2532193C2
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DE2532193A
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Paul James Park Forest South Ill. Hrubesky
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Continental Group Inc
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Continental Group Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/041Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one the closure comprising nested inner and outer caps or an inner cap and an outer coaxial annular member, which can be brought into engagement to enable removal by rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheits-Schraubverschluß für Behälter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solcher Sicherheits-Schraubverschluß ist aus der CH-PS 4 84 789 bekannt. Die sich gegenüberliegende und elastisch radial ausbiegbaren Mantelabschnitte von einander trennenden Schlitze sind zum unteren Kappenrand offen. Die jeweils zwischen den beiden ausbiegbaren Mantelabschnitten liegenden übrigen Mantelabschnitte sind mit Elementen versehen, welche dazu dienen, die Verschlußkappe und die Sicherheitskappe in axialer Richtung in gegenseitigem Eingriff zu halten. Diese Mantelabschnitu: können daher zur Erzeugung eines Dreheingriffes zwischen Verschlußkappe und Sicherheitskappe nicht herangezogen werden. Der Benutzer muß daher zum öffnen des Verschlusses herausfinden, an welchen Stellen des Umfanges der Sicherheitskappe er den erforderlichen radialen Druck aufbringen muß, um durch Ausbiegen der ausbiegbaren Mantelabschnitte die Sicherheitskappe in Dreheingriff mit der Verschlußkappe aus Metall zu bringen, um so ein Öffnungsdrehmoment über die Sicherheitskappe auf die Verschlußkappe auszuüben. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die im Bereich des unteren Randes der Sicherheitskappe vollständig von den übrigen Mantelabschnitten getrennten, radial ausbiegbaren Mantelabschnitte durch Ausbiegen nach außen zum Abbrechen gebracht werden können, wodurch ein direkter Zugriff zu der Metallkappe ermöglicht wird. Dadurch wird die Sicherheitswirkung des Sicherheits-Schraubverschlusses stark herabgesetzt
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung den Sicherheits-Schraubverschluß mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die Sicherheitsfunktion wesentlich zuverlässiger erhalten bleibt, der Ausbiege widerstand der radial ausbiegbaren Mantelabschnitte genauer vorherbestimmt werden kann und andererseits das zulässige Öffnen durch Erwachsene wesentlich vereinfacht und erleichtert wird, wobei der einfache und billige Aufbau des Sicherheits-Schraubverschlusses erhalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An-
Spruchs 1 gelöst
Aufgrund dieser Ausbildung kann der Sicherheits-Schraubverschluß wesentlich leichter geöffnet werden, da in beliebiger relativer Stellung von Verschlußkappe und Sicherheitskappe und durch einfachen radialen Druck an beliebiger Stelle des Umfanges der Sicherheitskappe diese zuverlässig mit der Verschlußkappe drehmornentmäßig gekuppelt werden kann. Durch die gleichförmige Ausbildung des Umfanges der Sicherheitskappe und das Entfallen bevorzugter Umfangsstellen ist die Sicherheitsfunktion verbessert, da für ein Kind noch schwieriger als bisher die Funktion des Verschlusses erkennbar ist Bei dem neuen Verschluß ist der ganze Mantel der Verschlußkappe ausreichend flexibel, was dadurch ermöglicht wird, daß die durch die gleichförmig verteilten Schlitze getrennte Mantelabschnitte jeweils oben und auch unten durch einen ringförmigen Kappenteil fest miteinander verbunden und so eingespannt sind. Durch die Einspannung der Mantelabschnitte mit Hilfe des unteren ringförmigen Teils wird auch die Möglichkeit ausgeschlossen, daß einzelne Mantelabschnitte zungenartig nach außen gebogen und abgebrochen werden können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der unteren ringförmigen Einspannung besteht darin, daß der durchgehend ausgebildete freie Rand der Verschlußkappe eine Ringnut zur Aufnahme des Bördelrandes der aus Metall bestehenden Schraubkappe aufweist, wodurch die notwendige axiale Verankerung zwischen Sicherheitskappe und Verschlußkappe auf besonders einfache und zuverlässige Weise erzielt wird.
Trotz der Einspannung der radial ausbiegbaren Mantelabschnitte können die Schlitze eine große axiale Länge aufweisen, da sie bis in den Boden der Sicherheitskappe ragen. Durch die relativ große Länge der Schlitze auf der einen Seite und die beidseitige Einspannung der radial ausbiegbaren Mantelabschnitte kann deren Flexibilität in weiten Grenzen von der Herstellung genau eingestellt werden.
Der neue Sicherheits-Schraubverschluß bietet den weiteren Vorteil, daß die Sicherheitskappe in Verbindung von üblichen, als Massenartikel auf dem Markt befindlichen schraubbaren Verschlußkappen aus Metall verwendet werden kann, so daß lediglich die Sicherheitskappe gesondert hergestellt werden muß.
Nachfolgend wird anhand von schematischen Zeich-
nungen ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht schräg von oben den Ausschnitt eines Behälters mit Sicherheits-Schraub-
3
Verschluß, der Metallschraubkappe 8 frei drehbar. Um den Sicher-
F i g. 2 im größeren Maßstäbe eine Draufsicht auf den heits-SchraubverschJuß aus seiner Schließstellung nach Verschluß nach F i g. 1, F i g. 4 zu öffnen, ist es erforderlich au beliebigen Stellen
Fig.3 in auseinandergezogener Darstellung und in des Mantels 15 einen radialen Druck auszuüben, wo-Seitenansicht die beiden Teile des Sicherheits-Schraub- 5 durch die flexiblen Mantelabschnitte an den betreffenverschlusses, den Stellen radial nach innen ausgebogen werden, wo-
F i g. 4 im Ausschnitt und im weiter vergrößerten bei die Innenrändelung mit den Rändelungsrippen 12 in Maßstabe einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV Kupplungseingriff gelangen, wie dies F i g. 6 zeigt Nunder Fig. 1 und mehr kann über den Mantel 15 der Sicherheitskappe
F i g. 5 und 6 jeweils im Ausschnitt einen Umfangsbe- 10 ein Drehmoment auf die Metallschraubkappe 8 ausgereich der zusammenwirkenden Teile im normalen Zu- übt und der Sicherheits-Schraubverschluß geöffnet weistand (F i g. 5) bzw. bei Einwirkung eines äußeren Druk- den.
kes (F i g. 6), wobei die Darstellung Schnitte entlang der Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Um
Schnittlinie V-V der F i g. 4 sind. fangsbreite der Schlitze 10 so bemessen, daß bei radia-
In F i g. 1 ist der Behälter 9 nur angedeutet Er weist 15 lem Fingerdruck auf die flexiblen Mantelabschnitte die einen Gewindehals auf, auf den der Sicherheits- Fingerkuppe in einem begrenzten Ausmaß direkt in Schraubverschluß aufschraubbar ist Eingriff mit den Rändelungsrippen gelangen kann, wenn
Der Sicherheits-Schraubverschluß weist eine auf dem die Fingerkuppe im Bereich eines Schlitzes 10 angesetzt Behälterhals aufschraubbare Metallschrauokappe 8 und wird. Außerdem gewähren die Schlitze dem Erwachseeine diese aufnehmende Sicherheitskappe 7 aus flexi- 20 nen einen begrenzten Einblick in die Ausbildung der blem Kunststoff auf. Metallschraubkappe 8, wodurch das Erkennen des Ver-
Die Metallschraubkappe 8 kann eine übliche schlußprinzipes erleichtert wird. Schraubkappe aufweisen, die auf ihrer äußeren Mantel-
seite ein Umfangsband aus zur Behälterachse parallel Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
verlaufenden Rändelungsrippen 12 aufweist. Der untere 25
Rand des Schürzenabschnittes 16 der Metallschraubkappe 8 ist nach außen umgebördelt und bildet einen Bördelrand 13.
Die Sicherheitskappe 7 nimmt die Metallschraubkappe mit radialem Spiel auf. Sie kann aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. Polyäthylen, Polypropylen oder einem dgl. Kunststoff hergestellt sein, der eine ausreichende Flexibilität aufweist Vom Boden 17 der Sicherheitskappe 7 geht ein im wesentlichen zylindrischer Mantel 15 aus, in dem in vorbestimmten Abständen zur Achse parallele Schlitze 10 ausgebildet sind, welche von allgemein rechteckförmiger Gestalt sind. Die Schlitze ragen bis in den Boden 17 und enden vor dem in Um· fangsrichtung in sich geschlossenen freien Rand des Mantels 15. Dieser freie Rand weist eine durchgehende radial nach innen offene Ringnut 14 auf, die zur Aufnahme des Bördelrandes 13 der MetaHschraubkappe 7 dient Im Abstand sowohl vom Boden 17 als auch vom freien Rand des Mantels 15 weist der Mantel 15 auf seiner Innenfläche ein Umfangsband aus einer den Rändelungsrippen 12 entsprechenden Innenrändelung 11 auf, welche in Höhe der Rändelungsrippen angeordnet sind, bei entlasteter Sicherheitskappe jedoch außer Eingriff mit den Rändelungsrippen 12 stehen. Der Mantel 15 bildet somit zwischen dem Boden 17 und dem die Ringnut 14 aufweisenden freien Rand des Mantels 15 in Umfangsrichtung in vorbestimmten Abständen verteilte flexible Mantelabschnitte.
wie aus Fig.4 hervorgeht liegt im verschlossenen Zustand des Behälters der Boden 17 der Sicherheitskappe 7 in einem größeren Abstand vom Boden der Metallschraubkappe 8. Dieser Abstand wird durch einen vom Boden nach innen vorspringenden stangenförmigen Abstandsabschnitt 18 bestimmt, der mit dem Boden der Metallschraubkappe 8 zusammenwirken kann. Durch diese Ausbildung erhält der Mantel 15 eine größere axiale Länge und erhalten die durch die Schlitze 10 getrennten Mantelabschnitte eine größere Flexibilität
Die Metallschraubkappe 8 wird in die Sicherheitskappe 7 so eingesetzt, daß der Bördelrand 13 schnappartig in die Ringnut 14 der Sicherheitskappe einrastet Im entspannten Zustand der Sicherheitskappe 7, der in F i g. 5 gezeigt ist, ist die Sicherheitskappe gegenüber

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sicherheiis-Schraubverschluß für Behälter mit einem mit äußeren Gewindeelementen versehenem Hals, einer auf diesem schraubbaren Verschlußkappe aus Metall, die auf ihrer äußeren Mantelseite ein Umfangsband aus der Behälterachse parallel verlaufenden Rändelungsrippen aufweist, und mit einer die Verschlußkappe mit radialem Spiel übergreifenden und in unbelastetem Zustand gegenüber der Verschlußkappe frei drehbaren, an diese aber in axialer Richtung unverschieblich behaltenen Sicherheitskappe aus flexiblem Kunststoff, welche durch zur Behälterachse parallel verlaufende Schlitze voneinander getrennte, sich gegenüberliegende und elastisch radial ausbiegbare Mi.ntelabschnitte aufweist, die auf ihrer Innenseite eine den Ränderlungsrippen entsprechende Innenrändelung aufweisen, welche bei entlasteter Sicherheitskappe außer Eingriff, unter radialem Druck von außen jedoch in Eingriff mit den Rändelungsrippen der Verschlußkappe stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitskappe (7) an dem freien Rand ihres Mantels (15) eine Ringnut (14) zur Aufnahme des Bördelrandes (13) einer üblichen Metallschraube aufweist, die Schlitze (10) von einem Bereich des Mantels (15) kurz vor der Ringnut (14) bis in den Boden (17) der Sicherheitskappe (7) ragen und diese Schlitze (10) so angeordnet sind, daß der die Ringnut (14) aufweisende Rand des Mantels (15) mit dem Kappenboden (17) über bandartige, in Umfangsrichtung in vorbestimmten Abständen verteilte flexible Mantelabschnitte verbunden ist.
2. Sicherheits-Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsbreite der Schlitze (10) bemessen ist, daß bei radialem Fingerdruck auf die bandartigen Mantelabschnitte die Fingerkuppe in begrenztem direkten Eingriff mit den Rändelungsrippen (12) der Metallschraubkappe (8) gelangen kann.
DE2532193A 1974-07-26 1975-07-18 Sicherheits-Schraubverschluß für Behälter Expired DE2532193C2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: THE CONTINENTAL GROUP, INC., NEW YORK, N.Y., US

D2 Grant after examination
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