DE3018089A1 - Verfahren zur herstellung von formkonfekt, herstellungsform und vorrichtung hierfuer - Google Patents

Verfahren zur herstellung von formkonfekt, herstellungsform und vorrichtung hierfuer

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DE3018089A1 DE19803018089 DE3018089A DE3018089A1 DE 3018089 A1 DE3018089 A1 DE 3018089A1 DE 19803018089 DE19803018089 DE 19803018089 DE 3018089 A DE3018089 A DE 3018089A DE 3018089 A1 DE3018089 A1 DE 3018089A1
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    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds

Description

Verfahren zur Herstellung von Formkonfekt, Herstellungsform und Vorrichtung hierfür
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkonfekt, beispielsweise von geformtem Eiskonfekt, und eine zur. Durchführung dieses Verfahrens geeignete Form und Vorrichtung. In besonderen und zweckmäßigen Ausführungsformen betrifft die Erfindung beispielsweise die formgebende Herstellung von Eiskonfektstücken, wie beispielsweise Eislutsehern oder anders ausgedrückt "Eis am Stiel" , die. einen geformten Eiskonfektteil und einen hieran befestigten Griffteil, beispielsweise einen Stiel, aufweisen.
Aus der GB-PS 15 08 5 89 und der korrespondierenden US-PS 41 04 411 sowie aus der DE-OS 25 13 201 ist ein Verfahren zur Herstellung solcher Eiskonfekte mit einer wieder-eingezogenen bzw. hinterschnittenen Gestalt bekannt. Das vorbekannte Verfahren besteht dabei darin, daß eine Eiskonfektmischung in dünnwandige, flexible, elastische Herstellungsformen mit wiedereingezogener Hohlraumgestalt eingefüllt wird, daß ein Griffelement in die Eiskonfektmischung in jeder Herstellungsform eingesetzt wird, daß die Mischungen gefroren v/erden, wodurch die Griffelemente festgelegt bzw. verankert werden, und daß die Griffelemente zurückgezogen werden derart, daß die Herstellungsf ormen während der Freigabe der Eiskonfekte mit ihrer
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wieder-eingezogenen Gestaltung aus den Herstellungsformen
deformiert werden.
Dieses Verfahren ermöglicht bereits eine schnelle und zweckmäßige Massenherstellung von vielen Eiskonfektgestaltungen, die zuvor wenn überhaupt so nur im Wege komplexer und schwieriger Verfahren hergestellt werden konnten.
Dennoch gibt es immer noch bestimmte wieder-eingezogene bzw. hinterschnittene Gestaltungen, die im Wege des oben angegebenen Verfahrens schwierig bzw. möglicherweise überhaupt nicht zu handhaben sind, und läßt in anderen Fällen die Freigabe der Herstellungsform im Lauf der Ausführung des Verfahrens zu wünschen übrig.
Durch die vorliegende Erfindung sind die im Rahmen des Verfahrens verwendeten flexiblen Herstellungsformen modifiziert worden, um die Freigabe der Herstellungsform zu erleichtern bzw. zu ermöglichen und eine Möglichkeit zu schaffen, viele bisher schwierige Eiskonfektgestaltungen für die Herstellung geeignet zu machen.
Erfindungsgemäß ist jetzt vorgesehen ein Verfahren zur formgebenden Herstellung eines Konfekts, beispielsweise eines Eiskonfekts, das eine vorstehende oder wieder-eingezogene bzw. hinterschnittene Gestalt besitzt (d.h. mit einem Oberflächenbereich mit einem negativen Darstellungs- bzw. Zeichnungswinkel in Hinblick auf die gewünschte Richtung der Formfreigabe) , wobei dieses Verfahren gekennzeichnet ist durch Einfüllen einer formbaren Konfektmischung in eine dünnwandige, flexible, elastische Form mit einem der vorstehenden oder wiedereingezogenen bzw. hinterschnittenen Gestalt entsprechenden Hohlraum und mit mindestens einer dünnwandigen, flexiblen, elastischen Ritze oder Falte in ihrer Wand, durch Verfestigen der formbaren Mischung in der Form und durch Herausziehen der verfestigten Konfektmischung aus der Form derart, daß sich die Form verformt und die Ritze oder Falte öffnet oder auffaltet und ein Konfekt-
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stück mit vorstehender oder wieder-eingezogener bzw. hinterschnittener Gestalt aus der Form freigibt.
Des weiteren sieht die Erfindung vor eine dünnwandige, flexible, elastische Form zur formgebenden Herstellung eines Konfekts in vorstehender oder wieder-eingezogener bzw. hinterschnittener Gestalt, wobei diese Form dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Kohlraum aufweist, der der vorstehenden oder wieder-eingezogenen bzw. hinterschnittenen Gestalt entspricht und mindestens eine dünnwandige, flexible, elastische Ritze oder Falte aufweist, die geöffnet oder aufgefaltet werden kann, um die Freigabe des verfestigten Inhalts mit seiner vorstehenden oder wieder-eingezogenen bzw. hinterschnittenen Gestalt aus der Form zu ermöglichen. Die so verbesserte Form kann wesentlicher Bestandteil der verbesserten Vorrichtung zur Herstellung von Formkonfektstucken im Wege des erfindungsgemäßen Verfahrens sein (sie kann aber auch wesentlicher Bestandteil der anderweitig bekannten Vorrichtung sein, wie diese beispielsweise zur Durchführung des Verfahrens gemäß GB-PS 15 08 5 89 erforderlich ist) .
Das erfindungsgemäße Verfahren, die zugehörige Form und die ebenfalls zugehörige Vorrichtung haben sich als besonders brauchbar und verwendbar erwiesen beispielsweise für die formgebende Herstellung von Eiskonfektstücken, wie beispielsweise Eislutsehern, aus Konfektmischungen, die mittels eines äußerlich aufgebrachten Gefriermittels gefroren werden, um sie in der Foriti zu verfestigen. Zusätzlich kann ein Griff element vor der Verfestigung bzw. vor dem Einfrieren eingesetzt werden, um die anschließende Herausnahme des geformten Produkts zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Diese Herstellung von Eiskonfektstücken kann zweckmäßigerweise eine mehrfache sein, indem eine Vielzahl von Formen und deren Inhalt gleichzeitig dem Verfahrensablauf unterzogen werden. Zu den neuen Formkonfektprodukten, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung hergestellt werden können, gehören solche mit einem distalen Bereich (beispielsweise kugel-
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förmigen Ende) mit dem mindestens zweifachen, sogar dreifachen oder mehr als vierfachen Umfang in Hinblick auf den Umfang eines mittleren Bereichs oder Halses, der dem an der Mündung der Form gebildeten Ende näher liegt. Die erfindungsgemäße Form kann in geeigneter Weise über eine oben beschriebene Ritze oder Falte oder eine Vielzahl derselben verfügen, die sich in geeigneter Weise von dem Formkörper aus nach außen erstrecken, beispielsweise im wesentlichen parallel zu der gewünschten Richtung der Formfreigebe, die selbstverständlich diejenige Richtung ist, die sich in Richtung auf das offene Ende der Form von dem gegenüberliegenden (distalen) Teil aus erstreckt. Bei einer weiter unten beschriebenen zweckmäßigen Ausführungsform sind vier derartige Ritzen oder Falten vorgesehen, die in etwa gleichen Abständen von 90 rund um die Achse der Richtung der Formfreigabe angeordnet sind. Eine zweckmäßige Faustregel für die Gestaltung sieht vor, daß der Umfang des gefalteten oder geritzten Teils der Form im Querschnitt mindestens gleich dem Umfang des kugelförmigen oder mehr distalen Teils der Form ist, beispielsweise 10 bis 30 % oder in besonders schwierigen Fällen sogar 50 % größer.
Bei einer alternativen Ausführungsform zur Herstellung von Formprodukten mit Durchbrüchen kann die Ritze von zwei einander gegenüberliegenden Wandbereichen der Form gebildet sein, die während der Formgebung ζusammengepreßtwerden, wobei sie je von Teilen der Wand des Formhohlraums umgeben sind.
Es ist klar erkennbar, daß die Ritzen oder Falten der erfindungsgemäßen Formen die Möglichkeit schaffen, daß die Form weiter offen auseinandergezogen werden kann während des HerausZiehens des festen Inhalts im Vergleich dazu, wie dies ansonsten der Fall sein würde. Entsprechend können wieder-eingezogene bzw. hinterschnittene oder vorstehende Konfektgestalten, deren (in Hinblick auf das offene Ende der Form) naher Teil einen wesentlich kleineren Querschnitt besitzt als der mehr distale Teil, in höchst zweckmäßiger Art und Weise aus der Form herausgezogen werden, wenn sich entsprechend einer bevorzugten Aus-
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führungsforrti die Ritze (η) oder Falte (η) von dem mehr distalen Teil aus entlang des nahegelegenen Teils in Richtung auf das offene Ende der Form erstrecken, die somit während des Zurückziehens offen klafft, um so ein leichtes Herausziehen des verhältnismäßig großen mehr distal gelegenen Teils der geformten Gestalt durch den nahe gelegenen Teil der Form hindurch bis zu dem offenen Ende desselben zu ermöglichen.
In gleicher Weise können die zuvor zusammengedrückten, einander gegenüberliegenden Wandbereiche der Ritze bei der Ausführungsform zur Herstellung von mit Durchbrüchen versehenen Gestalten während der Entnahme der mit Durchbrüchen versehenen Konfektstücke auseinanderklaffen.
Es ist in einfacher und leichter Weise möglich, dafür Sorge zu tragen, daß die einander gegenüberliegenden Wände jeder Ritze oder Falte während der Formgebung eng zusammengedrückt werden, so daß bei dem zu formenden Produkt keine entsprechenden flossenartigen Ansätze oder Flansche ausgebildet werden. Dies kann beispielsweise mittels eines geeigneten Klips erreicht werden. Wenn es sich um ein Eiskonfekt handelt, kann dies beispielsweise durch den äußeren hydrostatischen Druck des flüssigen Gefriermittels erreicht werden. Sofern gegebenenfalls der Austritt von Mischung durch die Ritzen oder Falten hindurch nicht vollständig unterbunden ist, kann der dabei entstehende "Gurt'1 im allgemeinen durch plötzliche Hitze, beispielsweise vor dem Herausziehen aus der Form, oder in irgendeiner anderen zweckmäßigen Weise entfernt werden.
Wenn die Gestaltung dies erforderlich macht, kann in der Form eine Falte oder Ritze in alternativer Weise so angeordnet v/erden, daß sie gefüllt wird und ein entsprechender Konfektteil gebildet wird.
Es ist daher zu erkennen, daß eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens einem Verfahren entspricht,
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wie dieses in. der GB-PS 15 08 589 beansprucht ist, bei dem der Fonnhohlraum ein verhältnismäßig großes distales Ende und einen verhältnismäßig schmalen näher gelegenen Teil aufweist mindestens einer zu öffnenden Ritze oder Falte, die sich längs der Formwand vom distalen Ende zum offenen Ende erstreckt, um sich während des Zurückziehens geformten Eiskonfekts aufspreizend zu öffnen und somit dessen leichtes Herausziehen zu ermöglichen.
In Hinblick auf seine gute Flexibilität und Elastizität ist Latexguicmi das am meisten geeignete Material für die Form« Die Formen können beispielsweise in herkömmlicher Art hergestellt werden, indem ein Schein- bzw. Äürappenprodukt in eine Latexgummizusaminensetzung eingetaucht wird zur Ausbildung einer dünnen Beschichtung auf dem Produkt» Die Ritzen oder Falten können in einfacher Weise so wie gewünscht durch geeignet angeordnete dünne flossenartige -Elemente, Rippen oder Platten and dem Ättrappenprodukt ausgebildet werden. Gewollt ausgebildete flossenartige Gebilde können beispielsweise dazu verwendet werden, die Herstellung gewellter Falten zu ermöglichen, wodurch eine verstärkte Vergrößerung des ümfangs der offenen Form bezüglich der Weite je Falte erreicht wird,
Die Anzahl und Gestalt der Falten kann selbstverständlich in jeder gewünschten Weise verändert werden, um. eine Form zu erreichen, die sich in dem erforderlichen Ausmaß auseinanderspreizen läßt.
Die oben beschriebenen Formen können beispielsweise dazu verwendet werden, eine Vorrichtung 'anderweitig bekannter Art zur Herstellung von Formkonfekt zu modifizieren,'und es kann zweckmäßig sein, die Formen mit ihren Enden, die ihren Mündüngsöffnungen gegenüberliegen, in irgendeiner Weise verankert, beispielsweise mittels einer elastischen Verlängerung des Formkörpers oder mittels einer Feder, an einem anderen Teil der Vorrichtung zu installieren, beispielsweise eineir. starren Rahmen, der die Form umgibt und in einem Abstand von dieser angeordnet ist. Die Elastizität und Länge dieser Verankerungsstücke kann
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beliebig gewählt werden, beispielsweise können sie hinreichend lang und/oder elastisch sein, um entweder keine Einwärtskehrung der Form während des Herausziehens des Inhalts derselben oder eine vollständige oder eine teilweise Einwärtskehrung entsprechend der jeweiligen Zweckmäßigkeit und der besonderen Gestalt der zu formenden Konfektstücke zu ermöglichen.
Die Erfindung wird zwar nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die zeichnerischen Darstellungen in Hinblick auf das Gefrieren von Eiskonfekt beschrieben; jedoch ist es selbstverständlich, daß auch andere Nahrungs- bzw. Genußmittel-Formprodukte ebenso mittels der erfindungsgemäßen Formen und des zugehörigen Verfahrens hergestellt werden können.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemaßen Formen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in diesen zeigen:
Figur 1 und 2 einen Querschnitt und eine Ansicht einer ersten
Ausführungsform einer Form zur Verwendung im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens und zwar einer zugehörigen Vorrichtung und
Figur 3 und 4 schematisch einen Querschnitt und eine Ansicht
einer weiteren Ausführungsform einer Form für eine entsprechende Verwendung und
Figur 5 einen weiteren Querschnitt durch die Form der
Figuren 3 und 4.
Ein Beispiel der Verwendung der beschriebenen Ausführungsformen der Formen ist unter den meisten Aspekten oben beschrieben und in der GB-PS 15 08 589 (US-PS 41 04 411 und DE-OS 25 13 201) gegeben, weshalb es keiner weiteren Beschreibung und Erläuterung dieser Aspekte an dieser Stelle bedarf.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Querschnitt und eine Ansicht,
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wobei der Querschnitt nach der Linie I-I der Figur 2 gelegt ist, durch eine dünnwandige, flexible, elastische Form 1 aus Latexgummi, von beispielsweise 0,76 mm Wandstärke. Die Form 1 besitzt ein offenes Ende 2 und einen benachbarten Hohlraumbereich 3, einen verhältnismäßig großen Hohlraumbereich 4 des hohlen distalen Endes und einen verhältnismäßig kleinen und schlanken Hohlraumbereich 5 des nähergelegenen Endes. Die Wände der Form 1 erstrecken sich nach außen in vier Ritzen oder Falten 6 (von denen in Figur 2 lediglich drei dargestellt sind), die in gleichen Winkelabständen von 90 um die Achse 7 der Richtung der Formfreigabe herum angeordnet sind und sich alle in Längsrichtung parallel zur Achse erstrecken. Die Ritzen oder Falten 6, die je aus einem Paar einander gegenüberliegender Wände bestehen, erstrecken sich von dem großen Hohlraumbereich 4 des distalen Formendes aus entlang des Hohlraumbereichs 5 des nähergelegenen Teils und münden in der Ebene 8 des Hohlraumbereichs 3, der dem offenen Ende 2 der Form 1 benachbart ist. Die sich so öffnenden Paare der oben gelegenen Kanten der Wände sind in Figur 1 zu ersehen (wobei ein solches Paar mit 9 und 10 gekennzeichnet ist), wo diese Kanten der Deutlichkeit halber mit einem geringen Abstand voneinander dargestellt sind, obwohl sie während der Formgebung leicht eng zusammengedrückt werden können, so daß kein Zwischenraum zwischen ihnen freigelassen ist (beispielsweise durch den hydrostatischen Druck des umgebenden Gefriermittels) .
Wenn die Form 1 zur Formung eines Eiskonfekts wie erläutert in den oben angegebenen älteren Druckschriften verwendet wird, ermöglicht die verbesserte Form die Herausnahme des geformten Eiskonfekts in der folgenden Weise. Die einander gegenüberliegenden Wände 9 und 10 jedes Paars solcher Wände, das eine Ritze oder Falte 6 bildet, werden während des Zurückziehens des geformten Konfekts auseinandergespreizt, wodurch die Ritze oder Falte 6 geöffnet oder auseinandergefaltet wird, um so ein leichtes Herausziehen des geformten Konfekts in der Weise zu gestatten, die bisher nicht erreicht werden konnte, und zwar weder in so einfacher Weise noch überhaupt bei Benutzung der bekannten Form und des bekannten Verfahrens. Darüber hinaus tragen die Form-
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falten vor der Gefrierung des Inhalts der Formen dazu bei, daß die Formen ihre Gestalt behalten; sie bilden also einen Schutz gegen eine Ausdehnung und Auswölbung.
Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Formen. Die Figuren 3 und 5 zeigen dabei Querschnitte nach den Linien III-III und V-V der Figur 4. Diese Ausführungsform dient zur Herstellung eines durchbrochenen, geformten Eiskonfektprodukts in der Form des Buchstaben P. In ihren meisten Teilen entspricht diese Form derjenigen der Figur 1, wobei einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Zusätzlich berühren jedoch zwei einander gegenüberliegende Wandbereiche 11 und 12 (Figur 5) einander oder stehen jedoch nahezu in gegenseitiger Berührung unter Bildung einer weiteren Ritze 13 in dem Formhohlraum, der von Teilen des großen Hohlraumbereichs 4 des distalen Endes umgeben ist, so daß sich ein Durchbruch in dem geformten Konfektprodukt ausbildet. Die Wandbereiche 11 und 12 spreizen sich in einer gleichen bzw. ähnlichen Weise wie die Wandbereiche 9 und während des Zurückziehens des durchbrochenen, geformten Eisprodukts auseinander. Während des Gefrierens drückt das Gefriermittel die Wandbereiche 11 und 12 zusammen, wodurch der Durchbruch in dem Formprodukt ausgebildet wird. Diese Art eines durchbrochenen Produktes war mittels des vorbekannten Herstellungsverfahrens überhaupt nicht erreichbar. Nicht erreichbar war auch eine Variante dieses durchbrochenen Produktes, bei der die zentrale Ritze oder Falte aufgefüllt wird zur Bildung einer dünnen Lage bei dem Endprodukt, beispielsweise einer linsenförmigen Lage anstelle des Durchbruchs.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen
+ ) Formen verwendbar sind für eine leichtere anderer Arten von Formkonfekt mit vielen Gestalten. Die Zeichnungen zeigen zwar nur einfache Gestalten zur Erläuterung des Verfahrens; dennoch können Figuren mit beispielsweise geprägten Köpfen, Hälsen und Körpern und mit Durchbrüchen zwischen Teilen derselben in einfacher Weise als Konfektstücke, beispielsweise als Eiskonfekt
+ ) Entfernung 030047/0897
formgebend hergestellt und aus den Formen herausgezogen werden unter Verwendung der vorliegenden Erfindung.
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= 45 = Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Ii Verfahren zur formgebenden Herstellung von Konfekt, beispiels- -" weise von Eiskonfekt, das eine vorstehende oder wieder-eingezogene bzv/. hinters chnittene Gestalt besitzt (d. h. mit einem Oberflächenbereich mit einem negativen Darstellungs- bzv;. Zeichnungswinkel in Hinblick auf die gewünschte Richtung der Formfreigabe), gekennzeichnet durch Einfüllen einer formbaren Konfektrr.ischung in eine dünnwandige, flexible, elastische Form mit einer, der vorstehenden oder wieder-eingezogenen bzw. hinterschnittenen Gestalt entsprechenden Hohlraum mit mindestens einer dünnwandigen, flexiblen, elastischen Ritze oder Falte an ihrer Wand, durch Verfestigen der formbaren Mischung in der Form und durch Herausziehen der verfestigten Konfektmischung aus der Form" derart, daß sich die Form verformt und die Ritze oder
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    Falte öffnet oder auffaltet und ein Konfektstück mit vorstehender oder wieder-eingezogener bzw. hinterschnittener Gestalt aus der Form freigibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffelement in die formbare Mischung vor deren Verfestigung eingesetzt wird, um das nachfolgende Herausziehen des verfestigten Konfektstücks zu ermöglichen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung durch Gefrieren mit einem äußerlich zur Anwendung gebrachten Gefriermittel verfestigt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt der Form und des Konfekts einen distalen Bereich aufweist, dessen Umfang den mindestens zweifachen beispielsweise dem mehr als dreifachen oder vierfachen, Umfang eines mittleren Bereichs oder Halses entspricht, der dem Mündungsende der Form näherliegt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Bereich die Gestalt eines kugelförmigen Endes der Form und des Konfekts aufweist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eine Ritze oder Falte oder eine Vielzahl solcher Ritzen oder Falten enthält, die sich von dem Formkörper aus nach außen im wesentlichen parallel zu der gewünschten Richtung der Formfreigabe erstrecken.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetr daß die Form Ritzen oder Falten besitzt, die in etwa gleichen Winkelabständen rund um die Achse der Richtung der Fcrmfreigabe angeordnet sind.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, .daß der Umfang des gefalteten oder geritzten Teils
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    der Form in Querrichtung mindestens gleich dem Umfang jedes mehrdistalen Teils der Form entspricht, beispielsweise IO bis 50 % größer ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eine von zwei einander gegenüberliegenden Wandbereichen der Form gebildete Ritze besitzt, wobei diese Wandbereiche während der formgebenden Herstellung zusammengedrückt werden und sich bei Herausziehen des Konfekts auseinanderspreizen zur Bewirkung eines durchbrochenen Formkonfekts.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form mindestens eine zu öffnende Ritze oder Falte besitzt, die sich längs der Formwand erstreckt ausgehend von dem verhältnismäßig großen distalen Teil über den verhältnismäßig schlanken, nähergelegenen Teil bis zu dem offenen Ende hin, wobei sich diese Ritze bzw. Spalte während des Zurückziehens des Formprodukts offen auseinanderspreizt.
  11. 11. Dünnwandige, flexible, elastische Form zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, nämlich zur formgebenden Herstellung eines Konfekts in vorstehender oder wiedereingezogener bzw. hinterschnittener Gestalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) einen Hohlraum aufweist, der der vorstehenden oder wieder-eingezogenen bzw. hinterschnittenen Gestalt entspricht und mindestens eine dünnwandige, flexible, elastische Ritze oder Falte (6) aufweist, die geöffnet oder aufgefaltet werden kann, um die Freigabe des verfestigten Inhalts mit seiner vorstehenden oder wieder-eingezogenen bzw. hinterschnittenen Gestalt aus der Form (1) zu ermöglichen.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, nämlich zur formgebenden Herstellung gefrorener Konfektstücke, gekennzeichnet durch eine Vielzahl dünnwandiger, flexibler, elastischer Formen (1), je zur formgebenden Herstellung von Konfektstücken mit vorstehender oder wieder-eingezogener bzw. hinterschnittener Gestalt und mit einem
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    Hohlraum, der der vorstehenden oder wieder-eingezogenen bzw. hinterschnittenen Gestalt entspricht und mindestens eine dünnwandige, flexible, elastische Ritze oder Falte (6) aufweist, die geöffnet oder aufgefaltet werden kann, um die Freigabe des verfestigten Inhalts mit seiner vorstehenden oder wieder-eingezogenen bzw. hinterschnittenen Gestalt aus der Form zu ermöglichen, und durch Mittel zur Füllung der Formen (1) mit Konfektmischung, zum Gefrieren der Konfektmischung in den Formen (1) und zum Herausziehen der gefrorenen Konfektprcdukte aus den Formen (1).
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