DE3117817C2 - - Google Patents

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DE3117817C2
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DE19813117817
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Friedhelm 5600 Wuppertal De Bettges
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Erbsloeh Aluminium GmbH
Original Assignee
Julius & August Erbsloeh and Co 5620 Velbert De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein für die Durchführung des Verfahrens in besonderer Weise ausgebildetes Strangpreß­ hohlprofil und ein Spreizwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Art ist durch die DE-OS 27 51 622 bekannt.
Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die Entfernung jedes Wandabschnitts durch Abreißen, Abschälen oder auf sonstige spanlose Weise. Hierbei neigt der abgetrennte Wandabschnitt beim Abreißen oder Abschälen dazu, sich in unerwünschter Weise aufzurollen. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich deshalb bei Strangpreß­ hohlprofilen, bei denen zwei oder mehr voneinander distan­ zierte Kammern zur Bildung von Isolierkörpern vorgesehen sind. Hier entsteht das Problem, nach dem Einfüllen und Aus­ härten des den Isolierkörper ergebenden flüssigen Kunst­ stoffs die jeweils innenliegenden Begrenzungswände der Kammern spanlos zu entfernen. Das hierbei mögliche Aufrollen der abgeschälten Wandabschnitte kann zu Blockierungen oder Störungen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren anzugeben, mit dem die spanlose Entfernung der abtrennbaren Wandabschnitte in einer kontrollierten und somit Ausschuß vermeidenden Weise mit einem Minimum an Arbeits- und Werkzeugaufwand durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht. Durch das Entlangführen des in den Spalt des Profils eingeführten Spreizwerkzeuges in Profillängs­ richtung können die Wandabschnitte in einfacher und sauberer Weise rasch von dem Profil abgetrennt werden. Dabei wird insbesondere gewährleistet, daß der entfernbare Wandabschnitt zum Strangpreßprofil getrennt wer­ den kann, ohne daß er zum Aufrollen neigt.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens be­ sonders gut geeignete Gestaltung des Strangpreßhohlprofils ergibt sich aus den Merkmalen im Anspruch 2. Wird ein derartiger Spreizkörper entlang der Längsachse des Strangpreßhohlprofils bewegt, dann trennt er durch seine Spreizkraft den entfernbaren Wandabschnitt vom Strangpreßhohl­ profil. Dabei wird die Wandschwächung unter Zugkräften, die ungefähr senkrecht zur Längsachse des Strangpreßhohlpro­ fils wirken, aufgebrochen, was wiederum zur Folge hat, daß der abgetrennte Wandabschnitt sich nicht verformt. In­ folgedessen ist das erfindungsgemäße Prinzip besonders für das Abtrennen innenliegender Wandabschnitte, bezogen auf das Strangpreßhohlprofil, geeignet.
Im Sinn einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Strang­ preßhohlprofils empfiehlt es sich, dieses gemäß der Merk­ malskombination im Anspruch 3 auszugestalten. Auf diese Weise wird ein Innenraum geschaffen, der für das Hindurch­ bewegen des Spreizwerkzeuges erforderlich ist.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Spreizwerkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Für das Abtrennen des Wandabschnittes ist dieses Werkzeug entsprechend der im Anspruch 4 angegebenen Merkmalskombina­ tion ausgebildet. Man braucht also nur ein so gestaltetes Werkzeug entlang des Strangpreßprofils zu bewegen, um eine automatisierbare, ausschußfreie Abtrennung der Wand­ abschnitte vom Strangpreßprofil herbeizuführen.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 jeweils einen Querschnitt durch ein Strangpreßhohlprofil zur Herstellung eines Ver­ bundprofils nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch einen abtrennbaren Wandabschnitt mit angrenzenden Profilbereichen und durch ein zum Abtrennen geeignetes Werkzeug (um 90° verschwenkt zu den Darstellungen gemäß den Fig. 1 bis 3 gezeichnet) und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf ein Werkzeug zum Abtrennen der Wandabschnitte.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Strangpreßhohl­ profil 1 dargestellt, welches ein Ausgangsprodukt für das erfindungsgemäße Verfahren bildet. Es weist einen Hohlraum 4 (einseitig offen) auf, der in hinterschnittene Nuten 6 übergeht. Diese hinterschnittenen Nuten 6 werden von Ste­ gen 5 begrenzt, die nach innen vorragen. Dieser Hohlraum 4 wird einseitig von einem abtrennbaren Wandabschnitt 7 begrenzt.
Ein thermisch isolierender Chemiewerkstoff wird durch die offene Seite des Strangpreßhohlprofiles (1) in den Hohlraum 4 eingefüllt, um ihn dort zum Aushärten, beispielsweise zum Ausschäumen, zu bringen. Sobald der Aushärtevorgang beendet ist, wird der Wandabschnitt 7 abgetrennt. Auf diese Weise entste­ hen zwei voneinander distanzierte Rahmenhälften 23, 24, die formschlüssig durch einen Isolierkörper miteinander verbunden sind. Damit ist eine Wärme­ brücke zwischen den Rahmenhälften 23, 24 vermieden.
Um den abtrennbaren Wandabschnitt 7 leicht vom Strangpreß­ profil 1 abtrennen zu können, ist zwischen ihm und dem Strangpreßprofil 1 ein Spalt 8 gebildet, an dessen Grund sich eine Wandschwächung 9 befindet. Dieser Spalt 8 wird einerseits von einem auskragenden Rand 10 des abtrennbaren Wandabschnittes 7 und andererseits von einem Schenkel 11 des Strangpreßprofiles 1 begrenzt. Wenn man nun in den Spalt 8 ein im folgenden noch näher beschriebenes Spreizwerkzeug einführt und in Profillängsrichtung bewegt, dann wird unter Zugbeanspruchung der abtrennbare Wandabschnitt 7 im Bereich der Wandschwächung 9 vom Schenkel 11 getrennt, ohne daß der abtrennbare Wandabschnitt 7 dabei zum Auf­ rollen neigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Strangpreßhohl­ profil 2 mit zwei abtrennbaren Wandabschnitten 7 versehen, welche die gleiche Ausgestaltung, wie in Fig. 1 dargestellt, aufweisen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein Strangpreßhohlprofil 3 mit zwei voneinander distanzierten Hohlräumen 4 dargestellt, bei dem zwei innenliegende, abtrennbare Wandabschnitte 7 vorhanden sind, deren Entfernung wesentlich schwieriger als bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 ist. Es muß nämlich verhindert werden, daß sich die innenliegenden, abtrennbaren Wandabschnitte 7 beim Abtrennen aufrollen. Um ein entsprechendes Spreizwerkzeug einführen zu können sind die auskragenden Ränder 10 in Distanz zu den Querstegen 16 vorgesehen, welche die Schenkel 11 mit­ einander verbinden, die ihrerseits die zu bildenden Isolierkörper formschlüssig halten.
In Fig. 4 ist in vergrößerter und verschwenkter Darstellung gezeigt, wie der Spalt 8 mit dem angrenzenden Wandabschnitt 7 und dem Schenkel 11 zweckmäßigerweise aus­ gebildet sein soll, damit ein im Querschnitt winkelförmiger Spreizkörper 15 mit seinem einen Schenkel 20 in den Spalt 8 so eingreifen kann, daß ein Abreißen des Wandabschnittes 7 ohne Gefahr des Aufrollens stattfinden kann. Sowohl der Schenkel 11 als auch der Wandabschnitt 7 ist im Bereich des einzelnen Spaltes 8 mit einer wulstartigen Profilierung 14 bzw. 13 versehen, die eine Distanz d voneinander aufweisen. Diese Profi­ lierungen 13,14 bilden Abstützflächen für den einen Schenkel 20 des Spreiz­ körpers 15 der, wie Fig. 3 zeigt in Profillängsrichtung eine keilförmig zunehmende Wandstärke 21 aufweist. Die wulstartige Profilierungen 13, 14 dienen sowohl zur Aufnahme der Spaltkräfte als auch zur Stabilisierung der Strang­ preßhohlprofile 1, 2, 3.
Wenn man nun den keilförmig ausgebildeten Schenkel 20 durch den Spalt 8 parallel zur Längsachse des Strangpreßhohlprofiles 1, 2, 3 bewegt, dann erfolgt ein Abreißen des Wandabschnittes 7 im Bereich der Wandschwächung 9. Dieser Abreißvorgang erfolgt unter der Wirkung einer senkrecht zur Längsachse des Strangpreßhohlprofiles 1, 2, 3 gerichteten allmählich sich vergrößernden Kraft. Es hängt von der Ausgestaltung der Wandschwächung 9 ab, die sich am Grund des Spaltes 8 befindet, daß ein kontrollierter glatter Abriß entsteht.
In Fig. 5 ist ein Träger 18 dargestellt, an dem die anderen Schenkel 19 der Spreizkörper 15 befestigt sind. An diesen Schenkeln 19 sind die Schenkel 20 abgewinkelt angeordnet, deren Wandstärke 21 sich keilförmig verändert. Am Ende der Schenkel 20 ist der Maximal­ wert 22 der Wandstärke 21 dargestellt, der größer als die Distanz d zwischen dem Rand 10 und dem Schenkel 11 ist. Das Hindurchführen der Schenkel 20 durch die Spalte 8 führt also unweigerlich zum Abrennen der Wand­ abschnitte 7.
Ein durch den Innenraum 17 hindurchgeführtes Spreizwerkzeug bewirkt also eine Abhebebewegung der Wandabschnitte 7 von den Schenkeln 11 des Strang­ preßhohlprofils 3, ohne daß die Gefahr des Aufrollens der abgetrennten Wandabschnitte 7 besteht. Diese abgehobenen Wand­ abschnitte 7 können stirnseitig aus dem Strangpreßhohlprofil 3 herausgezogen werden. Die Gefahr eines Ausschusses ist damit vermieden.
Es ist natürlich möglich, anstelle der keilförmig gestalteten Schenkel 20 auch keilförmig gestaffelte Rollen vorzusehen, welche in die Spalte 8 eingreifen und die Spreiz- und Abhebewirkung der Wand­ abschnitte 7 herbeiführen. Deren Anwendung hängt aber von der Größe des Innenraumes 17 des Strangpreßhohlprofiles 3 ab.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines zur Bildung von Verbundprofilrahmen für Fenster, Türen, Fassaden­ elemente und dergleichen dienenden Verbundprofils, bei dem ein einstückig her­ gestelltes Stranpreßhohlprofil aus Leichtmetall mindestens einen zum Ausfüllen mit einem thermisch isolierenden Chemiewerkstoff bestimmten Hohlraum aufweist, der an wenigstens einer Seite von einem mit durchlaufenden Wand­ schwächungen versehenen, spanlos entfernbaren Wandabschnitt begrenzt ist, wobei die einzelne Wandschwächung (9) am Grunde eines durchlaufenden und parallel zum abzutrennen­ den Wandabschnitt (7) sich erstreckenden Spaltes (8) vorgesehen ist, der einerseits von einem die Abrißstelle der Wandschwächung (9) überragenden Rand (10) des ent­ fernbaren Wandabschnittes (7) und andererseits von dem­ jenigen Schenkel (11) des Strangpreßhohlprofiles (1; 2; 3) begrenzt ist, der nach Entfernung des Wandabschnittes (7) den im Hohlraum (4) gebildeten Isolierkörper formschlüs­ sig hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (7) mittels eines in den Spalten (8) ent­ lang des Strangpreßhohlprofiles (1; 2; 3) geführten Spreizwerk­ zeuges entfernt werden.
2. Strangpreßhohlprofil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den jeweiligen Spalt (8) begrenzenden Wandbereiche (Rand 10 und Schenkel 11) mit in den Spalt (8) hineinragenden wulstartigen Profilierungen (13, 14) versehen sind, deren Distanz (d) voneinander so gewählt ist, daß zwischen sie ein als Spreizwerkzeug ausgebildeter Spreizkörper (15) einführ­ bar und beim Bewegen längs des Spaltes (8) an den Pro­ filierungen (13, 14) keilbildend abstützbar ist.
3. Strangpreßhohlprofil nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei oder mehr voneinander distanzierten Hohlräumen (4) die zwischen den Hohlräumen (4) vorgesehenen abtrennbaren Wandab­ schnitte (7) bzw. deren wulstartige Profilierungen (13) in Distanz zum jeweiligen Quersteg (16) des Strang­ preßhohlprofiles (3) angeordnet sind, welcher die die Isolierkörper formschlüssig haltenden Schenkel (11) ver­ bindet.
4. Spreizwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem entlang des Strangpreßhohlprofiles (1; 2; 3) oder durch dessen Innenraum (17) beweglichen Träger (18) mindestens zwei winkelförmig gestaltete Spreizkörper (15) angeordnet sind, deren abgewinkelter einer Schenkel (20) jeweils für den Eingriff in einen Spalt (8) zwischen dem abtrennbaren Wandabschnitt (7) und dem angrenzenden Schenkel (11) ausgebildet ist und eine über seine Länge vornehmlich keilförmige Vergrößerung der Wandstärke (21) aufweist, deren Maximalwert (22) größer als die Spalt­ breite ist.
DE19813117817 1981-05-06 1981-05-06 Strangpresshohlprofil zur bildung von verbundprofilrahmen fuer fenster u.dgl. Granted DE3117817A1 (de)

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DE3244551C1 (de) * 1982-12-02 1987-08-20 Kawneer Aluminium GmbH, 4050 Mönchengladbach Verfahren zur Herstellung von waermegedaemmten Verbundprofilen fuer Fensterrahmen oder dgl.,Metallprofil zur Anwendung des Verfahrens und Trennwerkzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE2033442C3 (de) * 1970-07-06 1974-06-12 Julius & August Erbsloeh, 5600 Wuppertal Verbundprofilrahmen für Fenster, Türen od.dgl
DE2751622C3 (de) * 1977-11-18 1981-06-04 Julius & August Erbslöh GmbH + Co, 5600 Wuppertal Verfahren zur Herstellung eines wärmegedämmten Profils für die Rahmen von Türen, Fenstern u.dgl.

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BE893098A (fr) 1982-08-30

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