DE3419619C2 - - Google Patents
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- DE3419619C2 DE3419619C2 DE3419619A DE3419619A DE3419619C2 DE 3419619 C2 DE3419619 C2 DE 3419619C2 DE 3419619 A DE3419619 A DE 3419619A DE 3419619 A DE3419619 A DE 3419619A DE 3419619 C2 DE3419619 C2 DE 3419619C2
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/22—Casings characterised by a hinged cover
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schminkdose,
und zwar eine gegossene, steife Dose, in der eine Platte
aus weichem Material befestigt ist.
Zum Verpacken und Anbieten von Schminkprodukten, wie
Wimperntusche oder Puder benutzt die kosmetische oder
Parfumindustrie eine Vielzahl von verschiedenen Arten
von Schminkdosen, welche kompaktierte Tabletten aus Schminke
oder Puder enthalten, gegebenenfalls auch Zubehör, wie
z. B. Applikatorpinsel. Die Dosen weisen meistens eine
Basis mit Boden und einen Deckel auf, die als zwei Haupt
elemente aus relativ steifem Kunststoffmaterial, z. B.
Polystyrol geformt sind und die aneinander um eine Schar
nierachse angelenkt sind.
Eine derartige Ausführungsform ist unvorteilhaft, da
die Achse montiert werden muß, was Herstellungszeit und
-aufwand erhöht und darüber hinaus auch aus ästhetischen
Gesichtspunkten unvorteilhaft ist, da die Durchlaßöff
nungen für die Achse von außen sichtbar sind.
Die Dosen sind mit einer Anordnung zum Verschließen oder
einem Verschluß versehen, der aus mindestens zwei Organen
besteht, die komplementär geformte Abschnitte aufweisen.
Von diesen ist mindestens einer mit dem korrespondieren
den oder auf dem korrespondierenden Organ bezüglich des
Hauptelementes der Dose, das das Organ trägt, beweglich.
Im allgemeinen ist mindestens eines der Verschließorgane
wieder an demjenigen Hauptteil der Dose, die es trägt,
auf Höhe des Verschlusses angebracht. Hierbei ergeben
sich wieder die oben genannten Nachteile bezüglich des
Scharniergelenkes, der Zusammenbau des Halterorganes
verlängert also Herstellungszeit und Kosten. Darüber
hinaus stört das Halteorgan den ästhetischen Gesamtein
druck des fertigen Produktes. Weiterhin bildet es einen
elastisch deformierbaren Teil des Hauptteiles der Dose,
die es trägt und kann mit dem Hauptelement zusammen geformt
werden. Wenn das Hauptelement relativ steif ist, so ist
die Handhabung des elastisch deformierbaren Organes und
darum das Öffnen schwierig, da das Organ nur wenig flexi
bel ist.
Um das Öffnen der Dose zu erleichtern, wurde im letzteren
Fall vorgeschlagen, die Flexibilität zu vergrößern, indem
man dem elastisch deformierbaren Organ oder besser gesagt
dessen Abschnitt, über den es am Hauptelement der Dose
angebracht ist, eine geringere Stärke gibt. Diese Lösung
ist insofern nachteilig, als es schwieriger wird, das
Organ einstückig mit dem entsprechenden Hauptelement auszu
führen und insofern, als die Haltbarkeit eines derartigen
Organes begrenzt ist, da es beim Gebrauch sehr schnell
bricht.
Um diese vorgenannten Nachteile zu vermeiden, welche
die vorgenannten Ausführungen aufweisen, wurde in der
FR-PS 15 50 963 die Ausführung einer Dose vorgeschlagen,
welche eine aus hinreichend steifem Kunststoffmaterial
gegossene Basis und einen Deckel aufweist und anderer
seits einen Mittelabschnitt aus einem Kunststoffmaterial,
das gemessen an dem für Basis und Deckel weich ist, z. B.
Polypropylen, wobei der Mittelabschnitt einen Basisrahmen
umfaßt, der elastisch in der Basis einsitzt und einen
Deckelrahmen, der elastisch im Deckel einsitzt. Hierbei
sind die zwei Rahmen aneinander über ein elastisches
Filmscharnier angelenkt, das beim Guß zwischen den es
tragenden Rahmen entsteht, wobei die zwei Rahmen jeweils
komplementäre Organe tragen, die beim Guß mit dem Rahmen
hergestellt wurden und die eine Verschließvorrichtung
durch einen Einschnappmechanismus bilden.
Diese Ausführung ist zwar leicht herzustellen und zusammen
zubauen, jedoch dennoch nicht vollständig befriedigend,
da das Filmscharnier zwischen den zwei weichen Rahmen
eine begrenzte Dauerhaftigkeit aufweist und keine voll
ständige, gleichbleibend weite Öffnung der Dose erlaubt,
was nicht nur unpraktisch für die Benutzerin ist, sondern
darüber hinaus der Dose ein unschönes Aussehen verleiht,
wenn die Basis und der Deckel in Höhe des Scharnierfilmes
abgerundet sind.
Das deutsche Gebrauchsmuster 80 34 127 beschreibt ein Gehäuse
für kosmetische Produkte, das aus einem Bodenteil und einem
daran gelenkig befestigten Deckel aus einem steifen
Kunststoffmaterial besteht. An der dem Gelenk
gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ist in einer Ausnehmung
im Bodenteil eine Platte aus einem flexiblen Material
eingesetzt, die in ihrem über eine obere Begrenzungsfläche des
Bodenteils tagenden Abschnitt als bewegliche Rastklinke
ausgebildet ist und mit einer innen im Deckel angeordneten
Rastnase zusammenwirkt. In Schließstellung der Dose greift die
Rastklinke über die Rastnase und bewirkt so eine Schließkraft.
Zum Öffnen müssen Bodenteil und Deckel mit einer die
Schließkraft übersteigenden Kraft auseinander gezogen werden;
die Rastklinke gleitet dabei unter elastischer Verformung über
die Rastnase. Um ein unbeabsichtiges Öffnen der Dose zu
vermeiden, muß die Schließkraft relativ groß gewählt werden.
Entsprechend kann die Dose nur durch Anwendung einer relativ
großen Kraft geöffnet werden, wozu im allgemeinen beide Hände
zu Hilfe genommen werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schminkdose nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches so
weiterzubilden, daß die Handhabbarkeit der Dose beim Öffnen und
Schließen verbessert ist, und zwar insbesondere, daß sie mit
einer Hand geöffnet werden kann. Die Dose soll dabei stabil und
kostengünstig gefertigt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Dose gemäß Anspruch 1 gelöst.
Das Verschließorgan ist auf diese Weise von der weichen
Platte gehalten und muß deshalb nicht mehr in geringerer
Stärke ausgeführt werden, um die Handhabbarkeit zum Ver
schließen zu gewährleisten. Aus diesem Grund ist die
Haltbarkeit und die Reproduzierbarkeit der Funktion we
sentlich verbessert, wobei gleichzeitig die Herstellung
äußerst einfach ist, wenn das Organ einstückig mit der
Platte gegossen ist, wobei die Anordnung gleichzeitig
formschön gestaltet sein kann.
Um die Öffnung der Dose zu erleichtern, weist diese vor
teilhafterweise mindestens ein Organ zum Öffnen der Dose
auf, das den Deckel von der Basis abspreizt, wenn das
Organ der Verschließvorrichtung, das von der Platte ge
tragen ist, betätigt wird.
Erfindungsgemäß kann eines der Öffnungsorgane von der
Platte, von dem Verschließorgan, das selbst von der Plat
te getragen wird, oder vom zweiten Hauptelement getragen
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens
eines der Öffnungsorgane für die Dose ein elastisches
Organ, welches die zwei Organe der Verschließanordnung
in der miteinander verbundenen Position verriegelt, wenn
das Organ der Verschließvorrichtung, das von der Platte
getragen wird, in der Verschließposition der Dose ist.
Auf diese Weise bildet das Öffnungsorgan in der geschlos
senen Position der Dose ein Organ zum Verriegeln der
Verschließvorrichtung.
Vorteilhafterweise trägt die Platte das eine der Schar
nierelemente, wobei das andere Scharnierelement vom zwei
ten Hauptelement der Dose getragen wird. Auf diese Weise
ist die von außen sichtbare Durchlaßöffnung für die Achse
vermieden, ohne daß dadurch die vorteilhafterweise im
Guß erfolgende Herstellung der Platte sehr komplex wird.
Man kann vorteilhafterweise die Platte mit dem zweiten
Hauptelement der Dose mittels eines klassischen Scharnie
res verbinden, dessen Achse durch die Seitenwände der
Dosenbasis abgedeckt ist. Die Anlenkung kann insbesondere
um eine Achse erfolgen, welche bestimmte Elemente des
Deckels und der Platte durchquert. Vorzugsweise weist
die Platte mindestens einen Lagerbock des Scharnieres
auf, dessen mindestens eine Achse vom zweiten Hauptelement
der Dose getragen wird, wodurch man eine steife Achse
erhält, die leicht im weichen Lagerbock montiert werden
kann, z. B. durch elastisches Einschnappen.
Um die Benutzung der Dose zu erleichtern, insbesondere
dann, wenn die Platte in der Basis der Dose montiert
ist, deren Deckel gegebenenfalls auf seiner der Dosen
innenseite zugekehrten Fläche einen kleinen Spiegel trägt,
der in einer vorgegebenen Position bezüglich der Basis
fixiert ist, wenn die Dose geöffnet ist, dann kann man
die Öffnung des Deckels zur Basis auf einen Maximalwinkel
begrenzen, und zwar durch die Zusammenwirkung eines An
schlages der Platte mit einem Anschlag am zweiten Haupt
element der Dose, das vorzugsweise der Deckel ist. Vorzugs
weise blockieren die Basis und der Deckel gegeneinander
in der Maximalöffnungsstellung der Dose durch Einschnappen
eines elastischen Zahnes, der von der Platte oder vom
zweiten Hauptelement der Dose getragen wird, zwischen
zwei Haken, die jeweils vom zweiten Hauptelement der
Dose oder von der Platte getragen werden. Die Benutzerin
kann auf diese Weise mit einer Hand die Basis der geöff
neten Dose halten, ohne den Deckel halten zu müssen und
kann sich mit der anderen Hand schminken.
Die Platte kann im ersten Hauptelement durch elastisches
Einschnappen oder durch andere geeignete Mittel, z. B.
durch Ultraschallschweißen fixiert sein.
Vorzugsweise bildet die Platte einen Innenrahmen, der in
der Basis der Dose montiert ist und mit deren Boden minde
stens eine Lagermulde in der Dose bildet, und zwar der
art, daß Farbtabletten oder Puder und Applikatorpinsel
in der oder den Lagermulden abgelegt werden können.
Bei dieser Anordnung ist es bei geschlossener Dose noch
nicht ganz sichergestellt, daß die napfförmigen Lagermul
den abgedichtet sind, wenn deren Produktinhalt von der
äußeren Umgebungsatmosphäre abgeschlossen werden soll.
Insbesondere in dem Fall, in dem die Schminke Lösungsmittel
oder flüchtige Komponenten enthält, die verdampfen
können, was ein Austrocknen der Produkte nach sich ziehen
kann, besteht das Risiko, daß die Schminke nicht mehr
brauchbar wird.
Vorteilhafterweise bietet die erfindungsgemäße Dose Mittel
um die Abdichtung zu bewirken, wobei vorteilhafterweise
die Möglichkeit ausgenutzt wird, daß die Platte aus
weichem Material besteht und leicht verformt werden kann,
derart, daß auf dieser Platte ein Ring aus steifem
Material im Anschlag liegt, der von demjenigen Haupt
element der Dose getragen wird, das gegenüberliegt und
dabei eine Abdichtwirkung erzielt. Vorteilhafterweise
ist die Platten in Form einer Rinne in der Zone ausgebil
det, wo die Abdichtung realisiert werden soll, wobei
die Rinne den Ring aus steifem Material aufnimmt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung ist das oder sind die Produkte in
einem bzw. mehreren Näpfen enthalten, die von der Basis
und/oder der Platte gehalten sind, wobei das zweite Haupt
element mit der Platte zusammen sicherstellt, daß bei
geschlossener Stellung der Dose der oder die Näpfe ge
schlossen sind. Vorzugsweise weist das zweite Hauptelement
in seinem Inneren mindestens einen mit diesem Element
einstückigen und auf diesem geschlossenen Wulst auf,
der dann, wenn er im Anschlag auf der Platte bei geschlos
sener Dose sitzt, denjenigen Bereich der Platte verformt,
der den Napf bzw. die Näpfe umgibt. Insbesondere ist
derjenige Bereich der Platte, der gegenüber eines jeden
Wulstes liegt, in einer geschlossenen Rinnenform ausge
bildet, deren konkave Seite dem zugeordneten Ring zuge
wandt ist. In diesem Fall weist die Platte vorteilhafter
weise in der Umgebung eines jeden Wulstes eine dünnere
Wand auf, die eine die Rinne bildende Welle enthält.
In dem Fall, in dem das erste Hauptelement der Dose die
Basis ist und die Platte eine Öffnung für einen Sitz eines
jeden Töpfchens aufweist, ist jedes Töpfchen vorteilhaf
terweise vom Boden der Basis und von einem Seitenkranz
umgrenzt, der einstückig mit dem Boden ausgebildet ist.
In dem Fall, in dem die ausgedünnte Wand gegenüber eines
jeden Wulstes eine Welle enthält, welche die Rinne bildet,
weist die Platte vorteilhafterweise eine im wesentlichen
ebene Wand auf, welche die Rinne bzw. die Rinnen zum
Abdichten enthält und weist gleichfalls die Öffnungen
für den Sitz der Töpfchen auf, wobei die Wand einerseits
an ihrem Umfang und andererseits am Rand der vorgenannten
Öffnung bzw. Öffnungen eingefaltet ist, und zwar gegen
über dem Sitz der Platte in der Basis. Bei einer bevorzug
ten Ausführungsform der Dose begrenzt der freie Rand
der Platte jede der Öffnungen in der Platte und ist von
einer Nut aufgenommen, die im Boden der Basis ausgebildet
ist, wobei die Nut der Basis vorteilhafterweise zwischen
einem Umfangskranz, gebildet von der Seitenwand eines
jeden Näpfchens und einem zu diesem Kranz koaxialen
Wulst gebildet ist, die einstückig mit dem Boden der
Basis ausgebildet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist es nicht nur
vorteilhafterweise möglich, die Basis und den Deckel
der Dose sowie die Platte aus Kunststoffmaterial und
die Abdichtorgane auf der Platte einstückig miteinander
zu formen, es ist darüber hinaus auch möglich, die
Öffnungsorgane mit jedem der Scharnierelemente, welche
es tragen, zu gießen.
Die Verschließanordnungen, mit denen die erfindungsgemäßen
Dosen ausgerüstet sind, können in verschiedenen Arten
ausgebildet sein, insbesondere so, daß sie auf Druck
oder durch Zusammendrücken verformt werden, oder in Form
eines Druckknopfes, der einhakt oder verschwenkt wird.
Insbesondere ist bei einer ersten bevorzugten Ausführungs
form das Verschließorgan, das von der Platte getragen
wird, ein elastisch deformierbares Organ mit einem im
wesentlichen U-förmigen Längsschnitt, das einen Teil
des Umfanges des ersten Hauptelementes der Dose umgreift
und mit seinem Schenkel elastisch mit der Platte ver
bunden ist, die im Inneren der Dose ruht, und auf seiner
Außenfläche einen Abschnitt hervorspringend aufweist,
der elastisch hinter einem hervorspringenden Anschlag
einschnappt, der mit dem zweiten Hauptelement der Dose
verbunden ist, derart, daß ein Drücken auf den außerhalb
der Dose liegenden Schenkel des U-förmigen Organes in
Richtung auf das Innere der Dose eine Verformung des
U-förmigen Organes bewirkt, dessen hervorspringender
Abschnitt außer Eingriff mit dem Anschlag des zweiten
Hauptelementes der Dose kommt. Bei einer derartig ge
fertigten Dose wird der Verschluß der Dose durch den
Anschlag von Deckel gegen Basis erreicht, indem man ein
elastisches Einschnappen des Vorsprunges am zweiten Haupt
element hinter einem hervorspringenden Abschnitt des
U-förmigen Organes erzielt.
Vorteilhafterweise bildet in diesem Fall der hervorsprin
gende Abschnitt des deformierbaren Organes ein Öffnungsorgan
der Dose, durch die man das zweite Hauptelement der Dose
gegenüber dem ersten auseinanderdrücken kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Verschließorgan, das von der Platte getragen wird,
ein Druckknopf, der in die Öffnung des ersten Hauptele
mentes der Dose eingreift und elastisch an der Platte
befestigt ist. Die Befestigung ist hierbei so, daß ein
Blockiervorsprung des Druckknopfes mit einem Vorsprung
am zweiten Hauptelement der Dose vorgespannt blockiert,
und zwar derart, daß ein Drücken auf den Druckknopf die
beiden Vorsprünge voneinander befreit, so daß man die
Dose öffnen kann. In diesem Fall kann man den Druckknopf
im wesentlichen verschiebbar in der Öffnung des ersten
Hauptelementes der Dose befestigen und erzielt die ela
stische Vorspannung nach außerhalb der Dose mittels einer
weichen Platte zur Verbindung mit der Platte, wobei das
Lösen der Vorsprünge durch einen Druck erzielt wird,
der ins Innere der Dose zielt und den Druckknopf in die
Dose hineinschiebt. Eines der Öffnungsorgane für die
Dose kann folglich von einer Rampe gebildet sein, die
vom Druckknopf getragen wird und welche den mit dem zwei
ten Hauptelement der Dose verbundenen Vorsprung zurück
schiebt, das folglich vom ersten weggeschoben wird, wenn
der Druckknopf ins Innere der Dose gedrückt wird. Es ist gleich
falls möglich, den Druckknopf im wesentlichen schwenk
bar in der Öffnung des ersten Hauptelementes der Dose
zu befestigen und die elastische Blockierposition der
Vorsprünge durch ein elastisches Scharnier zur Verbindung
mit der Platte zu erzielen, wobei das Außereingriffkommen
der Vorsprünge durch einen Druck erreicht wird, der trans
versal zur Dose gerichtet ist und ein Verbiegen des
Druckknopfes um die Scharnierachse bewirkt.
Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform umfaßt
das Verschließorgan, das von der Platte getragen wird,
zwei Zungen, welche eine Öffnung im ersten Hauptelement
der Dose durchqueren und die elastisch an der Platte
befestigt und vorgespannt sind, und zwar in einer Posi
tion, in welcher ein von der Oberfläche des zweiten Haupt
elementes hervorstehender Schließzapfen der Dose blockiert,
so daß ein Zusammendrücken der zwei Zungen diese einander
näher bringt und die zwei Schließzapfen frei bringt,
um somit ein Öffnen der Dose zu ermöglichen.
Bei einer vierten, weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Schließorgan, das mindestens einen
beweglichen Abschnitt aufweist, von einer äußeren Zunge
gebildet, die an der Platte angeschlagen ist, wobei diese
Zunge unter Bildung einer Klappe umgefalzt ist, die über
die freie Fläche der Platte hervorsteht und in einer
Vertiefung elastisch einschnappend fixierbar ist, die
entlang des entsprechenden Randes des zweiten Hauptele
mentes angeordnet ist.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist vorteilhafter
weise das (oder die) Organ(e) zum Öffnen der Dose von
einem Paar von elastischen Zungen gebildet, die von einem
Ende der Platte hervorragen, und zwar in einem Abschnitt,
der in der Gegend der Dosenscharniere liegt, und zwar
auf derjenigen Fläche der Platte, die dem zweiten Haupt
element der Dose zugewandt ist und die vom anderen Ende
der Zungen weggestoßen wird.
Vorteilhafterweise hält bei derjenigen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei der das erste Hauptelement
von der Basis gebildet wird, mindestens ein Wulst
des Deckels einen Spiegel, der am Deckel anliegt, wobei
der Wulst vorteilhafterweise bei geschlossener Dose die
Abdichtung des gegenüberliegenden Näpfchens bewirkt.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden
einige bevorzugte Ausführungsformen anhand von Abbildun
gen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Dose in
geschlossener Position,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer
Dose nach Fig. 1 in aufgeklapptem Zustand,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Dose nach
Fig. 1,
Fig. 3a eine schematisierte vergrößerte Teildarstellung
eines Abschnittes aus Fig. 3,
Fig. 4 eine schematisierte perspektivische Ansicht
des Verschließorganes, das von der Platte der
Dose nach Fig. 1 getragen wird,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform der Platte nach Fig. 1,
Fig. 6, 7 und 8 entsprechende Ansichten nach den
Fig. 1, 2 und 3, und zwar einer Dose nach
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 9 eine schematisierte Partialansicht des Ver
schließorganes an der Dosenplatte nach den
Fig. 6 bis 8,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer dritten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht der
Basis und der Platte der Dose nach Fig. 10,
Fig. 12a und 12b schematisierte Teilansichten
in Schnitten durch einen Abschnitt der Dose
nach Fig. 10, und zwar in geöffneter und in
geschlossener Position,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer vierten
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Dose,
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsansicht der
Dose nach Fig. 13 in geöffneter Position,
Fig. 15 und 16 perspektivische Ansichten verschiedener
bevorzugter Ausführungsformen von Platten,
die in einer Dose nach Fig. 14 montiert werden
können,
Fig. 17 einen schematisierten Teilschnitt einer Dose,
deren Deckel in einer Maximalöffnungsposition
arretiert werden kann,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht einer Dose nach
einer fünften bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung in geschlossener Position,
Fig. 19 eine perspektivische Explosionsdarstellung
der Dose nach Fig. 18 in geöffneter Position,
Fig. 20 einen Schnitt entlang der Linie XX-XX der Dose
nach Fig. 18,
und
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht der Dose nach
Fig. 18 in geöffneter Position.
Die in den Darstellungen gezeigten Schminkdosen weisen
jeweils eine Basis, einen Deckel und eine Zwischen
platte auf. Die drei Stücke sind aus Kunststoffmaterial
gegossen, wobei die Basis und der Deckel aus einem relativ
steifen Kunststoffmaterial, wie Polystyrol, Acrylnitril/
Butadien/Styrol, Styrol/Acrylnitril-Harzen (SAN), Poly
butylenterephthalat (PPT) oder Acetal-Harzen geformt ist,
und die Platte aus einem weicheren Kunststoffmaterial
als Basis und Deckel geformt sind, zum Beispiel aus
Polypropylen, Polyester, Polyesterblock-Amid, Polyethy
len, Polyurethan, weichem Polyvinylchlorid (PVC), aus
Polyesterharzen, die unter den Namen "HYTREL" und "ARNITEL"
erhältlich sind, oder aus Polyetherblock-Amid mit dem
Handelsnamen "PEBAX" gebildet ist.
Die Dose nach den Fig. 1 bis 4 weist eine Basis 1
und einen Deckel 2, sowie eine Platte 3 auf.
Die Basis 1 trägt einen Rand 4, welcher einen Boden 5
unter Begrenzung einer Ausnehmung 6 umgibt, wobei eine
Durchlaßöffnung 7 in der Vorderwand des Randes 4 ausge
bildet ist.
Der Deckel 2 ist flach oder leicht gewölbt und weist
dieselbe Querschnittsform auf wie die Basis 1, z. B. im
wesentlichen rechteckig leicht abgerundet und schmiegt
sich auf die Oberwand des Randes 4, um so die Dose zu
verschließen. An seinem hinteren Abschnitt weist der
Deckel 2 einen zylindrischen Abschnitt 8 auf, der von
der Innenfläche vorsteht und der an seinen Seitenflächen
jeweils durch eine Achse 9 verlängert ist. Die weiche
Platte 3 ist rahmenförmig ausgebildet und wird durch
elastisches Einschnappen in der Basis 1 befestigt. An
seinem hinteren Abschnitt weist der Rahmen eine Ausnehmung
10 auf, welche zwischen zwei nach hinten hervorspringenden
Böcken 11 begrenzt ist, wobei jeder von diesen einen
Lagerbock für die Scharnierachse 9 des Deckels 2 bildet.
Jeder Lagerbock 11 ist im wesentlichen U-förmig und
in Richtung auf die Basis durch einen Durchlaß 12 geöff
net, der eine Breite aufweist, die unterhalb des Achsen
durchmessers liegt und der zwischen den zwei flexiblen
Schenkeln der Lagerböcke 11 definiert ist, wobei der
Durchlaß 12 in einen Sitz 13 mündet, in dem die Achse
9 des Deckels drehbar montiert werden soll.
Der Deckel 2 wird auf der Platte 3 durch elastisches
Einschnappen der Achse 9 in den Sitzen 3 der Scharnier
böcke 11 angelenkt, wobei diese ebenfalls elastisch bei
Montage der Platte 3 der Basis 1 einschnappen, wobei
seitlich nach außen (nicht sichtbar) Abschnitte in Fenstern
14 einschnappen, die an den unteren Enden des Randes,
der von der Ausnehmung 6 des Rahmens 4 gebildet wird,
angebracht sind. Auf diese Weise wird das Scharnier gebil
det vom zylindrischen Abschnitt 8, den Achsen 9 des
Deckels 2 und von den Lagerböcken 11 der Platte 3 in
der Ausnehmung 6 der Basis 1 gelagert und wird somit
in den Innenraum, umgrenzt von Basis 1 und Deckel 2 der
Dose einbezogen, so daß der Durchlaß für die Achse von
außen nicht in unschöner Weise sichtbar ist.
Auf ihrer Vorderseite weist die Platte 3 einen Druckknopf
15 auf, der nach vorne von der Platte 3 hervorsteht und
der in die Durchlaßöffnung 7 bei der Montage der Platte 3
in der Basis 1 durchgreift. Der Querschnitt des Druck
knopfes 15 ist derart ausgebildet, daß sein Vorderende
über die Dose hinaussteht, wenn diese geschlossen ist
(siehe Fig. 3). Wie dies klarer aus Fig. 4 hervorgeht,
ist der Druckknopf 15 an der Platte 3 über zwei seitliche
flexible Zungen 16 verbunden, welche die Ränder des Druck
knopfes 15 mit den Rändern einer Ausnehmung 17 der Platte
3 verbinden, wenn der Druckknopf 15 montiert ist, so daß
er elastisch durch die Zungen 16 nach außerhalb der Basis
1 gedrückt wird. Der Druckknopf 15 weist an seinem inner
halb der Basis 1 liegenden Ende einen Vorsprung 18 auf,
der auf den Deckel 2 und nach vorne gerichtet ist, trägt
auf seinem Zentralabschnitt eine Rampe 19, die in Richtung
auf den Vorsprung 18 gerichtet ist.
Der Deckel 2 weist gleichermaßen einen Vorsprung 20 auf,
der in Richtung auf den Boden 5 der Basis 1 und nach
innen ragt, so daß in geschlossener Position der Dose,
wie in den Fig. 3 und 3a gezeigt, der Vorsprung 20
des Deckels 2 in komplementärer Form zum Vorsprung 18
des Rahmens 3 durch den Vorsprung 18 blockiert gegen
den Unterabschnitt der Rampe 19 und gegen die Innenfläche
des Rahmens 4 gedrückt wird.
Um die Dose zu öffnen, drückt man den Druckknopf 15 nach
innen in die Dose hinein. Dadurch werden die elastischen
Zungen 16 und gegebenenfalls auch die anschließenden
Abschnitte des weichen Rahmens 3 verformt, wobei sich
der Druckknopf 15 ins Innere der Dose verschiebt und
dabei durch die Durchlaßöffnung 7 gleitet. Auf diese
Weise bringt man den Vorsprung 18 frei vom Vorsprung
20 und die Rampe 19 stößt den Vorsprung 20 in Richtung
eines Aufeinanderklemmens des Deckels 2 und der Basis
1 auseinander, so daß sich die Dose öffnet. Deren Öffnung
wird sichergestellt durch elastische Zungen 21, welche
mit einem ihrer Enden an der Innenfläche der Oberfläche
der Platte 3 befestigt sind, und zwar in Höhe der Schar
nierböcke 11, wobei die freien Enden der Zungen 21 in
Anschlag mit dem Deckel 2 kommen und dessen Öffnung be
wirken.
Um die Dose zu schließen, genügt es, den Deckel 2 auf
die Basis 1 zu drücken, wobei dann der Vorsprung 20 in
elastischen Einschnappsitz unter dem Vorsprung 18 des
Druckknopfes 15 gelangt, wobei dieser elastisch nach
innen gedrückt wird und/oder den Druckknopf 15 ins Innere
hineinschiebt, und zwar gegen die elastische Rückstell
kraft, die durch die Verbindungszungen 16 mit der Platine
30 hergestellt ist. Mit dieser Anordnung zum Verschließen
auf dem Handhabungsorgan, nämlich dem Druckknopf 15,
der von der Platte 3 getragen ist, kann man die Dose
sanft öffnen, da die Zusammenwirkung des Spreizorganes,
nämlich der Rampe 19, und des Öffnungsorganes, nämlich
der Zungen 21 dieses erlaubt. Die Zungen 21 bilden gleich
falls ein Vorspannorgan für die Verschließvorrichtung,
da sie den Deckel 2 in Öffnungsrichtung andrücken und
so die Blockierung des Vorsprunges 20 des Deckels 2 hinter
dem Vorsprung 18 des Druckknopfes 15 und gegen die Basis
der Rampe 19 und die Innenfläche des Rades 4 der Basis
1 unterstützen. Darüber hinaus ist der gesamte Verschließ
mechanismus im Inneren der Dose verborgen. Der Druck
knopf 15 mit seinem Vorsprung 18 und seiner Rampe 19
ebenso wie die flexiblen Zungen 16, die elastischen Zun
gen 21 und die Scharnierböcke 11 sind mit der Platte
3 aus weichem Material, wie Polypropylen gegossen, das
nicht bricht, wenn der Deckel 2 mit seinem Vorsprung
20, der das andere Verschließorgan bildet, seiner zy
lindrischen Partie 8 und seinen Scharnierachsen 9 einer
seits und der Basis 1 mit der Durchlaßöffnung 7 und den
Fenstern 14 und seinem Rand 4 andererseits aus relativ
steifem Material, wie Polystyrol gefertigt sind.
Bei der eben beschriebenen Dose kann man die Platte 3
vorteilhafterweise durch eine andere Ausführungsform,
nämlich die Platte 3a nach Fig. 5 ersetzen. Die
Platte 3a weist die gleiche Hauptabmessung auf, wie die
Platte 3 und trägt ebenfalls einen Druckknopf 15 mit
seiner Rampe 19 und seinem Vorsprung 18, sowie die Lager
böcke 11. Andererseits sind die Hochdrückzungen 21′,
die mitgegossen sind, nicht direkt bei den Scharnieren
angeordnet, sondern auf der Oberfläche der Seitenzweige
der Platte 3a, die außerdem einen quer verlaufenden mitti
gen Zweig 22 aufweist, der mit dem Boden 5 der Basis
1 und dem den Rahmen der Platte 3a bildenden Abschnitt
zwei Sitze 23 und 24 umgrenzt, in denen der Applikator
pinsel und eine Tablette aus kompaktiertem Puder angeord
net wird.
Eine Dose nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform,
wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt, unterscheidet sich
hinsichtlich der Verschließorgane nicht wesentlich von
der nach den Fig. 1 bis 4. In diesem Fall wird die
Verschließanordnung jedoch nicht durch Hereindrücken
in die Dose, sondern durch Verschwenken des Handhabungs
organes in Richtung auf den Boden 5 der Basis 1′ betätigt.
Die Basis 1′ unterscheidet sich von der Basis 1 der ersten
bevorzugten Ausführungsform dadurch, daß die Durchlaß
öffnung 7 durch eine als Einkerbung ausgebildete Durch
laßöffnung 7′, die zur Oberfläche des Randes 4 hin offen
ist, ersetzt ist.
Der Deckel 2′ unterscheidet sich vom Deckel 2 der ersten
bevorzugten Ausführungsform dadurch, daß er eine Einker
bung 25 (siehe Fig. 6) aufweist, deren Seitenränder
diejenigen der Einkerbung 7′ der Basis in der geschlosse
nen Position der Dose verlängern, um eine Aussparung
zu umgrenzen, in der das Handhabungsorgan 15′ der Ver
schließanordnung aufgenommen ist. Das Organ 15′ weist
die Form einer Druckplatte auf und ist mit der Platte
3′ im wesentlichen ebenso verbunden, wie bei der ersten
bevorzugten Ausführungsform, das heißt durch zwei Seiten
abschnitte 16′ mit geringerer Höhe, die ein elastisches
Scharnier bilden und ein Schwenken des Organes 15′ zur
Platte 3 erlauben, wenn man eine Vertikalkraft auf die
Basis des Organes 15′ gibt. Dadurch wird eine elastische
Rückstellkraft in die Position erreicht, die in den
Fig. 6 bis 8 gezeigt ist, wenn man die Kraft fortnimmt.
Das Organ 15′ weist ins Innere der Dose hervorspringend
einen Vorsprung 18′ auf (siehe Fig. 8), der hinter einem
Vorsprung 20′ in Eingriff kommt, der von der Innenfläche
des Deckels 2′ nach außen gerichtet hervorspringt und
mit dem Vorderrand des Deckels 2′ am Boden der Einkerbung
25. Durch die elastische Rückstellkraft des Organes 15′
über die Abschnitte 16′ der Platte 3′ und durch die ela
stische Beaufschlagung des Deckels 2′ in Öffnungsrichtung
durch die Lagerzungen 21 ist eine Verriegelung der Vor
sprünge 18′ und 20′ gegeneinander in der geschlossenen
Position der Dose gegeben.
Um die Dose zu öffnen, drückt man das Organ 15′ nach unten,
das sich dann nach vorne und aus der Dose heraus neigt.
Der Vorsprung 18′ kommt vom Vorsprung 20′ frei und gleich
zeitig wird der Deckel 2′ in Öffnungsrichtung fortgedrückt,
so daß sich die Dose öffnet, wobei die vollständige Öff
nung durch die Zungen 21 sichergestellt ist, die identisch
zu denen nach der ersten bevorzugten Ausführungsform
sind.
Um die Dose wieder zu schließen genügt es, den Deckel
2′ gegen die Basis 1′ zu drücken, worauf der Vorsprung
20′ hinter dem Vorsprung 18′ elastisch einschnappt.
Die Dose nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform,
die in den Fig. 10, 11, 12a und 12b gezeigt ist, ist
ähnlich den beiden vorher gezeigten bevorzugten Ausfüh
rungsformen, wobei jedoch das Verschließorgan durch eine
elastische Deformation des Handhabungsorganes und nicht
durch elastische Verschiebung des Handhabungsorganes
zur Platte betätigt wird.
Die Basis 31 ist im wesentlichen identisch zur Basis
1′ der zweiten bevorzugten Ausführungsform. Der Deckel
32 weist einen Vorsprung 44 auf, der nach außen von der
Innenfläche des Deckels hervorragt, wie der Vorsprung
20′ bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform. Die
Platte 33 unterscheidet sich nicht von der Platte 3a
nach Fig. 5, außer durch das Handhabungsorgan 45 der
Verschließanordnung, welche sie trägt. Die Platte 33
wirkt mit dem Deckel 32 und der Basis 31 ebenso zusammen,
die die Platte 3a.
Bei dieser dritten bevorzugten Ausführungsform ist das
Handhabungsorgan 45 der Verschließanordnung elastisch
deformierbar und weist die Form eines umgekehrten U auf,
welches den Oberrand des Randes 4, der durch die Einker
bung 37 in der Vorderwand der Basis 31 begrenzt, umgreift.
Das U-förmige Organ 45 ist elastisch über den Rand eines
Schenkels 47 im Inneren der Basis 31 an einem Abschnitt
der Platte 33 befestigt, und zwar über zwei Abschnitte
46 mit geringerer Höhe. Auf der Höhe der Verbindung des
Innenschenkels 47 und der Basis des U weist das Organ
45 einen Wulst 48 auf, der vom U nach außen, und zwar
in Richtung auf das Innere der Basis 31 hervorsteht,
während am Rand des Außenschenkels 59 des Organes 45
ein Wulst 50 vorgesehen ist.
In der geschlossenen Position, wie sie in Fig. 12a
gezeigt ist, schnappt der Wulst 48 hinter dem Vorsprung
44 des Deckels 32 und der Innenfläche deren Vorderseite
ein. Um die Dose zu öffnen, drückt man den unten am
Organ 45 angebrachten Wulst 50 nach innen, der sich wie
in Fig. 12b gezeigt, verformt, so daß der Wulst 48 mit
dem Vorsprung 44 außer Eingriff kommt und den Deckel
32 aufdrückt, was durch Zungen 21′ gewährleistet ist.
In seiner entspannten Position wird das U-förmige Organ
45 elastisch in die Position nach Fig. 12a gedrückt.
Zum Schließen der Dose drückt man lediglich den Deckel
32 auf die Basis 31, worauf der Vorsprung 44 hinter den
Wulst 48 einschnappt.
Die weiche Platte 33 ist in der Basis 31 durch elasti
sches Einschnappen wie in den vorhergehenden Beispielen
befestigt und kann durch Ultraschallschweißen weiter
fixiert werden.
Eine vierte bevorzugte Ausführungsform, die in den
Fig. 13 und 14 gezeigt ist, unterscheidet sich von den
vorhergehenden Ausführungsformen durch das Verschließ
organ, das durch Zusammendrücken betätigt wird.
Die Basis 51 der Dose ist praktisch identisch zur Basis
1 der ersten bevorzugten Ausführungsform, insbesondere
hinsichtlich der Durchlaßöffnung 7 am Vorderabschnitt
des Randes 4. Der Deckel 52, der gegebenenfalls trans
parent ist, und an seinem zylindrischen Abschnitt 8 zwei
Scharnierachsen 9 aufweist, trägt von seiner Innenfläche
auf der Vorderseite abstehend, zwei Verschließzapfen 70,
die im wesentlichen parallel sind und die an ihren freien
Enden Verriegelungsvorsprünge tragen, die gegeneinander
gerichtet sind. Die weiche Platte 53 weist zwei Lagerböcke
11 auf, die über eine dünnere Zwischenzone geringerer
Höhe 54 der Platte 53 verbunden sind. Sie weist an ihrer
Vorderseite eine zentrale Öffnung zwischen zwei elasti
schen Zungen 55 auf, die im wesentlichen parallel nach
außen hervorspringend angeordnet sind und jeweils in
einem Knöpfchen 56 enden. Bei der Montage der Platte
53 in der Basis 51 werden die Zungen 55 in die Durchlaß
öffnung 7 eingeführt, so daß die Knöpfchen 56 aus der
Dose ragen und zugänglich sind. In der geschlossenen
Position der Dose werden die Vorsprünge an den Enden
der Zapfen 70 hinter den Zungen 55 blockiert, die zwischen
den beiden Zapfen 70 verlaufen.
Um die Dose zu öffnen, drückt man die Knöpfchen 56 zusam
men, worauf sich die zwei Zungen 55 einander elastisch
nähern, wodurch die Zapfen 70 freikommen, worauf sich
der Deckel 52 von der Basis 51 durch die elastischen
Zungen 21 abhebt, die identisch zur zweiten bevorzugten
Ausführungsform angeordnet sind. Um die Dose zu schließen
genügt es, den Deckel 52 auf die Basis 51 zu drücken,
worauf die Vorsprünge der Zapfen 70 die zwei elastischen
Zungen 55 beiseite drücken, so daß diese dann die Zapfen
in der vorher beschriebenen Position blockieren.
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine weitere bevorzugte
Ausführungsform der Platte 53, nämlich Platten 63 und
73, die rahmenförmig wie die Platten 3 und 3′ sind.
Im Unterschied zur Platte 53, bei der die elastischen
Zungen 55 an ihren Innenenden am Rand einer Öffnung des
Vorderabschnittes der Platte 53 befestigt sind, weist
die Platte 63 keine Öffnung an ihrem Vorderabschnitt
auf, sondern einen nach innen ragenden Bogen 64 auf,
in dessen Mitte der Fuß eines Y-förmigen Organes angeord
net ist, das nach außen hervorspringend angeordnet ist
und deren zwei Arme 65 die zu den Zungen 55 analogen
Zungen bilden, wobei diese Arme gleichfalls in Knöpfchen
66 enden, die in der gleichen Art wie die Zungen 55 mit
den Verschließzapfen 70 zusammenwirken. In diesem Fall
sind die Lagerböcke 11 nicht miteinander verbunden.
Die Platte 73 weist im rechten Winkel gekrümmte Zungen
75 auf, die mit ihrem Fuß an der Platte 73 befestigt
sind, und zwar auf der Höhe einer Einkerbung deren Vor
derseite. Die Zungen 75 ragen ebenso wie die Arme 65
und die Zungen 55 durch die Durchlaßöffnung 7 in der
Vorderseite der Basis und wirken in der gleichen Weise
mit den Verschließzapfen 70 zusammen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Detail anhand von Fig.
17 beschrieben. Um die Öffnung der Dose in ihrer Maximal
position zu begrenzen, ist mindestens eine der Achse
9 des Scharnieres des Deckels 2 drehfest mit einem Zahn
kranz 25 verbunden, dessen Zähne 26 in Anschlag mit einem
Zahn 27 gelangen können, der nach oben von der Platte
3 hervorragt. Der Deckel 2 ist in der Maximalöffnungspo
sition durch elastisches Einrasten des Zahnes 26 zwischen
einem ersten Zahn 27 und einem zweiten kleineren Zahn
28 fixiert, der unter dem Zahn 27 liegt und ebenfalls
von der Platte 3 getragen wird. Das Aufspreizen des
Deckels 2 ist auf diese Weise sichergestellt und das
Scharnier kann sehr weich arbeiten.
Bei einer fünften bevorzugten Ausführungsform, wie sie
in den Fig. 18 bis 21 hier gezeigt ist, ist eine Basis
101, ein Deckel 102 und eine weiche Zwischenplatte 103
vorgesehen.
Die Basis 101 weist einen Boden 104 auf, der im wesent
lichen in Form eines abgerundeten Rechteckes vorliegt
und der eine im wesentlichen konstante Dicke an seinem
Umfang aufweist, die sich progressiv verringert und so
einen abgerundeten Rand bildet. Der Boden 104 ist von
einem Rand 105 auf seiner Innenfläche umgeben, und zwar
bis auf Abschnitte an den langen Seiten, welche die Vor
der- und Hinterseite des Bodens 104 bilden, so daß sie
eine Ausnehmung 106 auf der Hinterseite und einen Durch
laß 107 auf der Vorderseite umgrenzen, wobei die Ausneh
mung 106 breiter ist als der Durchlaß 107.
Der Boden 104 weist auf der Seite des Oberrandes 105
zwei koaxiale zylindrische Kränze auf, die rechtwinkelig
zur Innenfläche stehen und deren gemeinsame Achse auf
der Symmetrieachse des Bodens 104 liegt, das heißt also,
einen Innenkranz 108 mit einer zum Rand 105 im wesentli
chen gleichen Höhe und einen Außenkranz, der einen Wulst
105 bildet, und der von dem Kranz 108 ein wenig beabstan
det ist und eine geringere Höhe als dieser hat. Der Kranz
108 und der Boden 104 umgrenzen ein Näpfchen 101, das
die Farbe 111 (Fig. 20) aufnehmen soll.
Der Deckel 102 wird von einer leicht abgerundeten Platte
gebildet und weist im übrigen die abgerundet rechteckige
Form auf. Die Dimensionierung ist so berechnet, daß er
exakt auf der Oberfläche des Randes 105 der Basis 101
in geschlossener Position liegt, wobei seine konkave
Seite nach innen gekehrt ist.
Entlang seines Hinterrandes weist der Deckel 102 zwei
identische Scharnierböcke 112a, 112b auf, die von der
Innenfläche des Deckels 102 hervorspringen. Jeder Schar
nierbock 112a, 112b weist eine zylindrische Form auf,
deren Achse parallel zum Hinterrand des Deckels 102 ver
laufen und die von einem axialen Durchlaß 113a, 113b
durchbohrt sind. Darüber hinaus sind die zwei Scharnier
böcke 112a, 112b jeweils in der Transversal-Symmetrieebe
ne des Deckels 102 angeordnet.
Gegenüber den Böcken 112a, 112b ist der Vorderrand des
Deckels 102 in seiner mediaren Zone, wie am besten in
Fig. 20 zu sehen, mit einer Ausnehmung 114 ausgestattet,
deren Rolle weiter unten beschrieben wird. Der einge
falzte Abschnitt bildet eine Zunge 114a, deren freies
Ende einen Außenwulst 114b bildet.
Auf der Innenwand des Deckels 102 ist ein ringförmiger
Wulst 115 symmetrisch zum Symmetriezentrum des Deckels
102 angeordnet. Der Wulst 115 ist einstückig mit dem
Deckel 102 und nimmt einen kreisförmigen Spiegel 116
auf, der zum Beispiel an der Innenwand des Deckels 102
angeklebt ist.
Die Innenplatte 103 wird von einer Wand 117 gebildet,
die ebenfalls eine abgerundet rechteckige Form aufweist,
deren Abmessungen ein wenig unterhalb derjenigen der
rechteckig abgerundeten Form des Innenrandes 105 der
Basis 101 liegt. Die Wand 117 weist eine kreisförmige
zentrale Öffnung 118 auf und ist entlang des Öffnungsran
des 118 umgeknickt und bildet dabei einen zylindrischen
Kranz 119. Entlang ihres Außenrandes ist die Wand 117
gleichfalls über Eck abgeknickt und bildet so einen Um
fangskranz 120 auf der gleichen Seite wie der zentrale
Umfangskranz 119.
In dem Bereich der Wand 117, der die Öffnung 118 umgibt,
weist sie eine Welle auf, die eine ringförmige Rinne
121 bildet, deren konkave Seite gegenüber den Kränzen
119 und 120 liegt.
Entlang des Hinterrandes weist die Wand 117 auf der glei
chen Seite wie die zwei vorgenannten Kränze einen Schar
nierbock 122 mit im wesentlichen zylindrischer Form auf,
dessen Achse parallel zum Hinterrand der Wand 117 verläuft
und der eine zentrale Bohrung 122 aufweist.
Die Platte 103 weist darüber hinaus entlang ihres Vorder
randes in der Mitte eine Zunge 124 angeformt auf, die
sich vom freien Rand des Kranzes 120 erstreckt und mit
diesem einen spitzen Winkel bildet. Darüber hinaus ist
die Zunge 124 abgeknickt und bildet eine Klappe 125,
welche um die Wand 117 der Platte 103 herumgefaltet ist,
wobei das freie Ende der Klappe 125 außerdem einen Ein
schnappwulst 126 bildet, der auf die Wand 117 zu gerich
tet ist.
Die Montage der Dose ist extrem einfach, da es genügt,
die Platte 103 und den Deckel 102 derart aufeinander
zu legen, daß die Scharniere 112a und 112b mit dem Lager
bock 122 der Platte 103 fluchten, worauf man dann durch
die axialen Durchlässe 113a, 123 und 113b eine Nadel
127 (siehe Fig. 19) schiebt. Darauf setzt man die Platte
103 auf die Basis 101, welche bereits die Farbe 111 im
Töpfchen 110 enthält, und zwar so, daß der Kranz 119
der Platte 103 in der Nut einrastet, die von den Kränzen
108 und 109 der Basis 101 umgrenzt wird und deren Wand
vom Boden der Basis 101 gebildet ist. Der Kranz 120 legt
sich an die Seitenwand des Randes 105 der Basis 101 und
die Zunge 124 schmiegt sich in den Durchlaß 107, während
die Scharniere 112a, 112b und 122 die Ausnehmung 106
der Basis 101 im wesentlichen ausfüllt.
Auf diese Weise entsteht ein äußerst formschönes Gebilde,
da die Scharnierböcke 112a, 112b und 122 in den Innenraum
der Basis 101 und des Deckels 102 einbezogen sind, ohne
daß die Durchlaßöffnung von außen sichtbar ist.
Wenn man die Dose 101 schließt, so schnappt der Wulst
126 der Zunge 124 in die Ausnehmung 114 des Deckels 102
hinter den Wulst 114b und der Wulst 115 des Deckels 102
ist in Anschlag mit dem Boden der Rinne 121, die sich
ein wenig verformt, wodurch eine einwandfreie Abdichtung
des Näpfchens 110 sichergestellt ist.
Um die Dose zu öffnen genügt es, die Klappe 125 ein wenig
nach unten zu drücken, um das Ausschnappen des Wulstes
126 aus seiner Ausnehmung 114 zu bewirken. Zur Benutzung
ist es vorteilhaft, wenn der Spiegel 116 eine Schminklupe
bildet.
Claims (23)
1. Dose zum Verschließen mindestens eines festen Pro
duktes, insbesondere eines Schminkproduktes, umfassend
zwei Hauptelemente aus relativ steifem Material,
die zum einen eine Basis und zum anderen einen Deckel
bilden, die aneinander über ein Scharnier schwenkbar
befestigt sind und die in einer geschlossenen Posi
tion der Dose aufeinander von einer Verschließvor
richtung gehalten werden, die mindestens zwei Organe
aufweist, die komplementär geformte Abschnitte auf
weisen, um die beiden Hauptelemente miteinander zu
verbinden, wobei der eine Abschnitt beweglich ist,
um eine Handhabung des Verschließorganes zum Ver
schließen oder Öffnen der Dose zu erlauben,
und eine Platte aus relativ weichem Material, die
in dem ersten der beiden Hauptelemente der Dose mon
tiert ist,
wobei die Platte dasjenige der Verschließorgane trägt, das mindestens einen beweglichen Abschnitt aufweist, und das andere Verschließorgan auf dem zweiten Hauptelement der Dose gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (15, 15′, 45, 55, 65, 75, 124) bei geschlossener Dose durch einen Durchlaß (7, 7′, 37, 107) im ersten Hauptelement ragt und bei seiner Betätigung zum Öffnen der Dose mindestens einen Bereich der Platte (3, 3a, 3′, 33, 53, 63, 73, 103) derart verformt, daß die Verschließorgane entkoppelt werden.
wobei die Platte dasjenige der Verschließorgane trägt, das mindestens einen beweglichen Abschnitt aufweist, und das andere Verschließorgan auf dem zweiten Hauptelement der Dose gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (15, 15′, 45, 55, 65, 75, 124) bei geschlossener Dose durch einen Durchlaß (7, 7′, 37, 107) im ersten Hauptelement ragt und bei seiner Betätigung zum Öffnen der Dose mindestens einen Bereich der Platte (3, 3a, 3′, 33, 53, 63, 73, 103) derart verformt, daß die Verschließorgane entkoppelt werden.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mindestens ein Organ zum Öffnen der Dose aufweist,
das den Deckel (2, 2′, 32, 52) von der Basis (1, 1′, 31,
51) abspreizt, wenn das Organ der Verschließvorrich
tung, das von der Platte (3, 3a, 3′, 33, 53, 63, 73)
getragen ist, betätigt wird.
3. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Öffnungsorgane (21, 21′) von
der Platte (3, 3a, 3′, 33, 53, 63, 73) getragen wird.
4. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Öffnungsorgane (19, 18′, 48) von
demjenigen Organ (15, 15′, 45) der Verschließanordnung
getragen wird, das von der Platte (3, 3a, 3′, 33) ge
halten ist.
5. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Öffnungsorgane vom zweiten Haupt
element getragen ist.
6. Dose nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eines der Öffnungsorgane
ein elastisches Organ (21, 21′) ist, welches die zwei
Organe (15, 20; 15′, 20′) der Verschließanordnung in
der miteinander verbundenen Position verriegelt,
wenn das Organ (15; 15′) der Verschließvorrichtung,
das von der Platte (3, 3a, 3′) getragen wird, in der
Verschließposition der Dose ist.
7. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte (3, 3a, 3′, 33, 53, 63, 73, 103)
eines (11, 122) der Scharnierelemente trägt, deren
anderes Element (8-9; 122a-122b) vom zweiten Haupt
element (2, 2′, 32, 52, 102) der Dose getragen wird.
8. Dose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (3, 3a, 3′, 33, 53, 63, 73) mindestens einen
Lagerbock (11) des Scharnieres trägt, dessen eine
Achse (9) vom zweiten Hauptelement (2, 2′, 32, 52) der
Dose getragen wird.
9. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der maximale Öffnungswinkel des Deckels
(2) bezüglich der Basis (1) durch die Zusammenwirkung
eines Anschlages (27) auf der Platte (3) mit einem
entsprechenden Anschlag (26) des zweiten Hauptelementes
(2) begrenzt ist.
10. Dose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der beiden Anschläge aus zwei Zähnen besteht, in
die der andere als Zahn ausgebildete Anschlag in der
maximalen Öffnungsposition von Basis (1) und Deckel (2)
elastisch einschnappt, so daß diese blockiert sind.
11. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (3, 3a, 3′, 33, 53, 63,
73, 103) im ersten Hauptelement (1, 1′, 31, 51, 101)
der Dose durch Ultraschallschweißen fixiert ist.
12. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Basis (1, 1′, 31, 51, 101) und
der Deckel (2, 2′, 32, 52, 102) der Dose und die Platte
(3, 3a, 3′, 33, 53, 63, 73, 103) Kunststoffgußteile sind,
wobei die Organe (15, 15′, 45, 55, 65, 75, 124) der Ver
schließvorrichtung, die von der Platte (3, 3a, 3′,
33, 53, 63, 73, 103) getragen werden, mit dieser ein
stückig ausgebildet sind.
13. Dose nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Öffnungs
organ (21, 21′, 19, 18′, 48) mit demjenigen Stück beim
Guß geformt ist, welches es trägt.
14. Dose nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Element (8, 9; 11; 112a, 112b; 122) des Schar
nieres mit demjenigen Stück einstückig gegossen
ist, welches es trägt.
15. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Organ (45) der Verschließ
vorrichtung, das von der Platte (33) getragen ist,
ein elastisch deformierbares Teil ist, das im wesent
lichen einen U-förmigen Längsschnitt aufweist und
einen Teil des Umfanges des ersten Hauptelementes
(31) der Dose umgreift und mit seinem Schenkel
(47) elastisch mit der Platte (33) verbunden ist,
die im Inneren der Dose ruht, und auf seiner Außen
fläche einen Abschnitt (48) hervorspringend aufweist,
der elastisch hinter einem Anschlag (44) einschnappt,
der mit dem zweiten Hauptelement (32) der Dose ver
bunden ist, derart, daß ein Drücken auf den außerhalb
der Dose liegenden Schenkel (49) des U-förmigen Organes
(45) in Richtung auf das Innere der Dose eine Ver
formung des U-förmigen Organes (45) bewirkt, dessen
hervorspringender Abschnitt (48) außer Eingriff
mit dem Anschlag (44) des zweiten Hauptelementes
(32) der Dose gebracht wird.
16. Dose nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der hervorspringende Abschnitt (48) des deformier
baren Organes (45) ein Öffnungsorgan für die Dose
bildet.
17. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Organ (15, 15′) der Ver
schließvorrichtung, das von der Platte (3, 3′) getra
gen wird, ein Druckknopf ist, der mit einer Öffnung
(7, 7′) des ersten Hauptelementes (1, 1′) der Dose
in Eingriff gelangt und elastisch mit der Platte
(3, 3′) verbunden ist und in eine Position zurück
schnappt, in der ein Vorsprung (18, 18′) des Druck
knopfes (15, 15′) hinter einem Vorsprung (20, 20′)
blockiert, der mit dem zweiten Hauptelement (2, 2′)
der Dose verbunden ist, so daß bei Drücken auf den
Druckknopf (15, 15′) die zwei Vorsprünge (18, 18′;
20, 20′) voneinander frei kommen, so daß sich die
Dose öffnen läßt.
18. Dose nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckknopf (15) im wesentlichen verschiebbar
in der Öffnung (7) des ersten Hauptelementes (1)
der Dose montiert ist und elastisch in Richtung
auf die Außenfläche der Dose mittels mindestens
einer nachgiebigen Platte (16) zur Verbindung mit
der Platte (3) gedrückt wird, wobei man die beiden
Vorsprünge (18, 20) voneinander freibekommt, indem
man einen Druck in Richtung auf das Doseninnere
ausübt und den Druckknopf (15) aus dieser ausklinkt.
19. Dose nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Organ zum Öffnen der Dose von einer Rampe (19)
gebildet wird, die vom Druckknopf (15) getragen
wird und den Haken (20) zurückschiebt, der mit dem
zweiten Hauptelement (2) der Dose verbunden ist,
das also vom ersten Element (1) wegschnappt, wenn
der Druckknopf (15) ins Innere der Dose gedrückt
wird.
20. Dose nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckknopf (15′) im wesentlichen schwenkbar
in einer Öffnung (7′) des ersten Hauptelementes
(1′) der Dose befestigt ist und elastisch in eine
Einschnapposition der Vorsprünge (18′, 20′) über
ein elastisches Scharnier (16′) zur Verbindung mit
der Platte (3′) gezogen wird, wobei man die Vor
sprünge (18′, 20′) voneinander befreit, indem man
einen Druck quer zur Dose ausübt und den Druckknopf
(15′) um das elastische Scharnier (16′) biegt.
21. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß dasjenige Organ der Verschließ
vorrichtung, das von der Platte (53, 63, 73) getragen
ist, zwei Zungen (55, 65, 75) aufweist, die durch
eine Öffnung (7) im ersten Hauptelement (51) der
Dose ragen und elastisch mit der Platte (53, 63, 73)
verbunden sind und jeweils in eine Blockierposition
für einen Verschlußzapfen (70) vorgespannt sind,
der von der gegenüberliegenden Fläche des zweiten
Hauptelementes (52) der Dose hervorspringt, so daß
bei Zusammendrücken der zwei Zungen (55, 65, 75),
wenn sich diese einander nähern, die beiden Verschluß
zapfen (70) befreit werden und man die Dose öffnen
kann.
22. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtung min
destens einen beweglichen Abschnitt aufweist, der
von einer äußeren Zunge (124) gebildet wird, die
mit der Platte (103) verbunden ist, wobei die Zunge
(124) unter Bildung einer Klappe (125) umgefaltet
ist, die über die freie Fläche der Platte (103)
hervorsteht und in einer Vertiefung (114) elastisch
einschnappend fixierbar ist, die entlang des ent
sprechenden Randes des zweiten Hauptelementes angeord
net ist.
23. Dose nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der Öffnungs
organe für die Dose von einem Paar elastischer Zun
gen (21, 21′) gebildet ist, die jeweils von einem
Ende der Platte (3, 3′, 33) in einem Bereich hervor
stehen, der neben dem Dosenscharnier liegt und auf
einer Fläche der Platte, die dem zweiten Hauptelement
(2, 2′, 32) der Dose zugewandt ist, das vom anderen
Ende der Zungen (21, 21′) weggedrückt wird.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
FR8308806A FR2546386B1 (fr) | 1983-05-27 | 1983-05-27 | Boitier moule rigide, du type boitier de maquillage, a platine interne souple |
FR8403364A FR2560507B2 (fr) | 1984-03-05 | 1984-03-05 | Boitier moule rigide, du type boitier de maquillage, a platine interne souple |
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DE3419619A1 DE3419619A1 (de) | 1984-11-29 |
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