DE69309888T2 - Applikator für Schmink- oder Haarpflegeprodukte - Google Patents

Applikator für Schmink- oder Haarpflegeprodukte

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auftrageinrichtung für Schmink- oder Haarpflegeprodukte. Eine solche Auftrageinrichtung wird beispielsweise zum Auftragen eines Wimpernverstärkers, Wimperntusche genannt, auf die Wimpern oder zum Auftragen eines Eyeliners, eines Lidschattens, eines Nagellacks oder dergleichen verwendet.
  • Eine Auftrageinrichtung für Schmink- oder Haarpflegeprodukte besitzt im allgemeinen einen das auf zutragende Produkt enthaltenden Behälter und eine abnehmbare Kappe, die dazu bestimmt ist, den Behälter zu schließen. Eine Stange ist mit einem ihrer Enden mit der Kappe fest verbunden und trägt an ihrem anderen Ende ein Organ zum Auftragen des Produkts, wie eine Bürste oder einen Pinsel. In der Stellung, in der der Behälter durch die Kappe verschlossen ist, taucht das Auftragorgan in den Behälter ein. Wenn man die Kappe und die Stange vom Behälter abnimmt, entnimmt man auf der Bürste oder dem Pinsel eine gewisse Produktmenge, die man nun auftragen kann.
  • Eine Auftrageinrichtung für Schminkprodukte, die im allgemeinen in einer Handtasche oder in einem Schminkbeutel untergebracht ist, muß einschließlich ihrer Länge möglichst kleine Abmessungen haben. Außerdem muß sie in ihrer Verwendung praktisch sein, und zwar sowohl hinsichtlich des Öffnens als auch während des Auftragens des Schminkprodukts. Auch beim Friseur kann ein Organ zum Auftragen von Haarpflegeprodukten aller Art kleine Abmessungen besitzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Auftrageinrichtung für Schmink- oder Haarpflegeprodukte, die diese Anforderungen vollkommen und besser als die bisher bekannten Auftrageinrichtungen erfüllt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Auftrageinrichtung für Schminkoder Haarpflegeprodukte, bestehend aus einem das aufzutragende Produkt enthaltenden Behälter, einer abnehmbaren Kappe zum Verschließen des Behälters und einem Auftragorgan, das von dem Ende einer mit der Kappe fest verbundenen Stange getragen ist, wobei die Kappe eine Verschlußfläche aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einem auf Höhe der Öffnung des Behälters vorgesehenen Sitz zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß an einer von der Kappe getragenen Achse ein Griff angelenkt ist, der aus wenigstens einem Bügel besteht, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß der Bügel in der vollständig heruntergeklappten Stellung des Griffs den Behälter umgibt, wobei der Bügel mit einem Verriegelungsanschlag versehen ist, der in dieser vollständig heruntergeklappten Stellung des Griffs mit dem Boden des Behälters zusammenwirkt, wodurch die Verschlußfläche der Kappe an den auf Höhe der Öffnung des Behälters vorgesehenen Sitz dicht angelegt wird.
  • Das Auftragorgan kann aus einer Bürste, einem Pinsel oder einem ggf. beflockten Auftragauf satz aus Schaumstoff bestehen.
  • Der Boden des Behälters arbeitet vorteilhafterweise mit dem Verriegelungsanschlag des Bügels über einen Positionierungs-Gegenanschlag zusammen.
  • Gemäß einer Ausführungsform haben der Querschnitt des Behälters und der Bügel die Form eines Rechtecks. Die Gelenkachse des Griffes ist zur kleinen Seite des Rechtecks parallel. Gemäß einer Abwandlung ist die Gelenkachse des Griffs zur großen Seite des Rechtecks parallel.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform hat der Längsschnitt des Behälters die Form eines Trapezes und ist der Bügel an diese Trapezform angepaßt. Der Bügel ist eine rechteckige Platte, in der eine trapezförmige Öffnung ausgespart ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform besitzt der Behälter an seinem Umfang Ausklinkungen, in die der Bügel eintreten kann. Der Bügel ist auf einer Seite durch eine Wand geschlossen.
  • Bei jeder Abwandlung ist das Gelenk des Griffs vorzugsweise so ausgebildet, daß stabile Ausrichtungsstellungen des Griffs bezüglich der Kappe definiert werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird als nur zur Veranschaulichung dienendes und nicht begrenzendes Beispiel eine Ausführungsform beschrieben, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In dieser Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Auftrageinrichtung in geschlossener Stellung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Auftrageinrichtung von Fig. 1 in einer Stellung während des Öffnens,
  • Fig. 3 eine Darstellung der Kappe, der Stange und der Bürste der Auftrageinrichtung von Fig. 1 und 2 nach Entnahme aus dem Behälter in einer Auftragstellung,
  • Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten einer Abwandlung einer erfindungsgemäßen Auftrageinrichtung in geschlossener Stellung (Fig. 4) und während des Öffnens (Fig. 5),
  • Fig. 6 und 7 Ansichten wie die Figuren 4 und 5, die jedoch eine andere Abwandlung der erfindungsgemäßen Auftrageinrichtung betreffen, und
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Auftrageinrichtung in offener Stellung.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auftrageinrichtung. Auf diesen Figuren besitzt eine Auftrageinrichtung 1 einen Behälter 10 in Form eines Parallelepipeds mit rechteckigem Querschnitt. Eine Kappe 20 gestattet die Verschließung des Behälters 10, der das Schminkprodukt enthält.
  • Die Kappe 20 trägt eine Stange 22, die an ihrem Ende mit einer Auftragbürste 21 versehen ist, und besitzt eine im vorliegenden Fall vertiefte Anlagefläche 23, die mit einem Sitz (nicht dargestellt) zusammenwirkt, der auf Höhe der Mündung des Behälter 10 vorgesehen ist.
  • An der Kappe 20 ist über eine Achse 33 ein Griff 30 angelenkt. Dieser Griff 30 besteht aus einem Bügel 31 von der allgemeinen Form eines geraden U, das in einer durch die Achse 33 gelegten Ebene liegt. Die Dicke des Bügels 31 ist kleiner als seine Breite.
  • Die die beiden Schenkel des U des Bügels 31 verbindende Stange besitzt auf der Innenseite des Bügels 31 einen Verriegelungsanschlag 32 in Form einer Nase. Der Körper 11 des Behälters 10 besitzt einen Boden 12, in dessen Mitte ein Gegenanschlag 14, im vorliegenden Fall eine Aussparung, vorgesehen ist, mit der der Anschlag 32 zusammenwirken kann. Diese Zusammenwirkung gewährleistet einerseits eine korrekte Relativpositionierung des Griffs 30, wenn er in die in Fig. 1 dargestellte Verschlußstellung geklappt ist, und andererseits eine dichte Anpressung der Anlagefläche 23 an den auf Höhe der Mündung des Behälters 10 vorgesehenen Sitz in dieser Verschlußstellung. Diese Festpressung erhält man durch die jeweiligen Abmessungen des Bügels 31 und des Körpers 11 und durch die Elastizität des bügelförmigen Teils 31 in der Längsachse.
  • Diese Anordnungen ergeben eine einfach anwendbare Auftrageinrichtung mit kleinen Abmessungen. Wenn man den Griff 30 um einen solchen Winkel aufklappt, daß der Anschlag 32 sich nicht mehr auf Höhe des Bodens 12 des Behälters 10 befindet (Fig. 2 zeigt die maximale Stellung, in der der Griff bezüglich der Kappe 20 um 180º gedreht wurde), kann die Auftrageinrichtung leicht geöffnet werden, indem die Kappe 20 durch Translation vom Behälter 10 getrennt wird. Es ist beispielsweise nicht erforderlich, eine Drehbewegung auszuführen, wie es meistens der Fall ist, wenn die Kappe 20 auf den Behälter 10 aufgeschraubt ist. Außerdem kann die Anlenkung des Griffs 30 an der Kappe 20 so vorgesehen werden, daß dem Griff 30 bezüglich der Kappe 20 und damit der Stange 22 und der Bürste 21 verschiedene stabile Stellungen verliehen werden, von denen eine in Fig. 3 dargestellt ist. Dies gestattet dem Benutzer die Anpassung der Auftrageinrichtung an seine Bedürfnisse, seine Gepflogenheiten und an die Art des Schminkens.
  • Die Figuren 4 bis 8, bzw. 4, 5-6 und 7-8, zeigen drei weitere Varianten von erfindungsgemäßen Auftrageinrichtungen. In diesen Figuren tragen die Elemente, die den Elementen der soeben beschriebenen Abwandlung der Figuren 1 bis 3 entsprechen, dieselben Bezugszahlen, zu denen 100 bzw. Vielfache von 100, nämlich 100, 200 und 300, addiert wurden.
  • Gemäß der Abwandlung der Figuren 4 und 5 besitzt die Auftrageinrichtung 100 einen Bügel 131, der so ausgebildet ist, daß er sich an die breiteren Längsflächen des Körpers 111 des Behälters 110 anlegt. Die Achse 133 erstreckt sich also parallel zu einer kleinen Seite des Rechtecks, das die Kappe 120 im Querschnitt bildet. Der Bügel 131 hat die Form eines U-förmig gebogenen Bandes, dessen Enden nach der Biegung einander gegenüberstehen. In Fig. 5 besitzt der Körper 111 des Behälters 110 einen Hals 113, der die Mündung dieses Behälters 110 umrandet und einen Sitz bildet, der mit einer mit einer Verschlußfläche 123 versehenen Aussparung in der Kappe 120 dicht zusammenwirken kann. Gemäß dieser Abwandlung verjüngt sich das Ende des Körpers 111 auf den Boden des Behälters 110 zu, der den Gegenanschlag 114 trägt, welcher mit dem Verriegelungsanschlag 132 des Bügels 131 zusammenwirkt, der aus einem zentralen Vorsprung besteht, der auf der die beiden Schenkel des U des Bügels 131 miteinander verbindenden Stange vorgesehen ist.
  • Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Auftrageinrichtung 200 besitzt einen Behälter 210, dessen beide parallele Längsflächen sowie der Boden 212 Ausklinkungen 212B, 212C bzw. 212A besitzen, in die der Bügel 231 des Griffs 230 eintreten kann. Zu diesem Zweck ist der Bügel 231 von derselben Art wie der Bügel 131 der Auftragseinrichtung 100, seine Längssymmetrieebene läuft jedoch nicht durch die Achse 233, sondern ist bezüglich dieser Achse versetzt. Bei dieser Abwandlung ist der Bügel 231 auf einer Seite durch eine Wand 234 geschlossen.
  • Der Körper 311 des Behälters der Auftrageinrichtung 300 von Fig. 8 besitzt zwei zueinander parallele breite, trapezförmige Seiten 316A, 316B, die durch weniger breite Seiten 315A, 315B und durch einen Boden 312 verbunden sind. An der Kappe 320, die hier allgemein kugelförmig ist, ist ein Griff 330 angelenkt, dessen Bügel 331 eine Platte rechtekkiger Form ist, in der eine trapezförmige Öffnung ausgespart ist, die den Seiten 316A, 316B des Körpers 311 entspricht.
  • Durch das enge Zusammenwirken des Griffs mit dem Behälter in der Verschlußstellung der Auftrageinrichtung wird also erfindungsgemäß die Kappe bezüglich des Behälters zu ästhetischen Zwecken automatisch positioniert, wobei die Kappe und der Behälter hierbei Formen besitzen können, die nicht notwendigerweise rotationssymmetrisch sind und damit keine Anschläge zur Einrastung eines Teils bezüglich eines anderen erfordern.

Claims (11)

1. Auftrageinrichtung für Schmink- oder Haarpflegeprodukte, mit aus einem das auf zutragende Produkt enthaltenden Behälter (10, 110, 210, 310), einer abnehmenbaren Kappe (20, 120, 220, 320) zum Verschließen des Behälters und einem Auftragorgan (21, 121, 221, 321), das von dem Ende einer mit der Kappe (20, 120, 220, 320) fest verbundenen Stange (22, 122, 222, 322) getragen ist, wobei die Kappe (20, 120, 220, 320) eine Verschlußfläche (23, 123, 223, 323) aufweist, die mit einem auf Höhe der Öffnung des Behälters (10, 110, 210, 310) vorgesehenen Sitz zusammenzuwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an einer von der Kappe (20, 120, 220, 320) getragenen Achse (33, 133, 233, 333) ein Grief (30, 130, 230, 330) angelenkt ist, der wenigstens einen Bügel (31, 131, 231, 331) aufweist, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß der Bügel (31, 131, 231, 331) in der vollständig heruntergeklappten Stellung des Griffs (30, 130, 230, 330) den Behälter (10, 110, 210, 310) umgibt, wobei der Bügel (31, 131, 231, 331) mit einem Verriegelungsanschlag (32, 132, 232, 332) versehen ist, der in der vollständig heruntergeklappten Stellung des Griffs (30, 130, 230, 330) mit dem Boden (12, 112, 212, 312) des Behälters zusammenwirkt, wodurch die Verschlußfläche (23, 123, 223, 323) der Kappe (20, 120, 220, 320) an den auf Höhe der Öffnung des Behälters (10, 110, 210, 310) vorgesehenen Sitz dicht angelegt wird.
2. Auftrageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragorgan (21, 121, 221, 321) aus einer Bürste, einem Pinsel oder einem ggf. beflockten Auftragaufsatz aus Schaumstoff besteht.
3. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12, 112, 212, 312) des Behälters (10, 110, 210, 310) mit dem Verriegelungsanschlag (32, 132, 232, 332) des Bügels (31, 131, 231, 331) über einen Positionierungs-Gegenanschlag (14, 114, 214, 314) zusammenwirkt.
4. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälters (10, 110, 210) und der Bügel (31, 131, 231) die Form eines Rechtecks haben.
5. Auftrageinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (133) des Griffs (130) zur kurzen Seite des Rechtecks parallel ist.
6. Auftrageinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (33, 233) des Griffs (30, 230) zur langen Seite des Rechtecks parallel ist.
7. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschnitt des Behälters (310) die Form eines Trapezes hat und der Bügel (331) an diese Trapezform angepaßt ist.
8. Auftrageinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (331) eine rechteckige Platte ist, in der eine trapezförmige Öffnung ausgespart ist.
9. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (210) an seinem Umfang Ausklinkungen (212A, 212B, 212C) aufweist, in die der Bügel (231) eintreten kann.
10. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (231) auf einer Seite durch eine Wand (234) geschlossen ist.
11. Auftrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk des Griffs (30, 130, 230, 330) so ausgebildet ist, daß stabile Ausrichtungsstellungen des Griffs (30, 130, 230, 330) bezüglich der Kappe (20, 120, 220, 320) definiert werden.
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