DE60012403T2 - Abgedichteter Lippenstifthalter - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
    • A45D40/04Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement effected by a screw

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Lippenstift- und Kosmetikumspendern mit einem Vorschub- und Einzug-Mechanismus für einen im Spender enthaltenen Kosmetikumstift.
  • Auf dem Markt der Kosmetikumprodukte hat es einen Trend zu "nicht-übertragbaren" Lippenstiftprodukten gegeben. Diese Produkte sind schwere, mit Silikon gefüllte Lippenstifte, die nicht von den Lippen des Trägers abgehen und zum Beispiel auf einer Kaffeetasse oder auf Bekleidung Spuren hinterlassen. Diese Lippenstiftzubereitungen haben eine beträchtliche Menge an flüchtigen Bestandteilen in ihren Rezepturen. An sich müssen sie in einem luftdichten Behälter eingeschlossen bleiben, wenn sie sich nicht im Gebrauch befinden. Wenn sie nicht in einem luftdichten Behälter eingeschlossen sind, werden sie austrocknen und schrumpfen. Sie werden für den Verbraucher unbenutzbar werden, insbesondere wenn der Lippenstift schrumpft und aus der Spenderhülse herausfällt. Diese Produkte wurden zuerst in schlanken Lippenstiftspendern in den Markt eingeführt, weil diese Spender die notwendige luftdichte Konstruktion besaßen. Jedoch weisen diese ursprünglichen schlanken Spenderausführungen ebenfalls Nachteile auf. Diese schlanken Spenderausführungen schließen typischerweise eine Elevatorhülse ein, die eine Gewindestange aufweist, welche sich nach unten in ein mit einem Gewinde versehenes Sockelelement erstreckt und mit diesem im Eingriff steht, und die mit einer Drehbewegung betätigt werden kann, um den Kosmetikumstift aus einem Nasenelement auszufahren. Eine solche Ausführung ist zum Beispiel in meinem U.S. Patent Nr. 5,018,893 dargestellt.
  • Ein Nachteil dieser Ausführungen besteht darin, dass zum Bestücken des Spenders mit einem Kosmetikumstift der Kosmetikumstift geformt und vorsichtig in den Spender eingebracht oder an Ort und Stelle in der röhrenförmigen Nase des Spenders gegossen werden muss. Die Elevatoren dieser Spender können nicht von unten her mit einem geschmolzenen Kosmetikumprodukt gefüllt werden, das man an Ort und Stelle in einer Form erkalten lässt, so dass das Kosmetikum an Ort und Stelle auf eine Elevatorhülse aufgeformt wird. Es sollte ersichtlich sein, dass eine Bodenbefüllung einer Elevatorhülse eines Kosmetikumspenders als ein bevorzugtes Verfahren zum Einbringen des Kosmetikumstifts in einen Lippenstiftspender angesehen wird, weil es den Kosmetikumbestückungsvorgang vereinfacht und Produktverluste verringert, die aus einem Bruch des Kosmetikumstifts beim Einbringen resultieren. Solche Bodenbefüllungsverfahren werden mit konventionellen Lippenstiftspendern verwendet, wo die Hülsenabmessung im Durchmesser in der Größenordnung von 12,7 mm (0,50 Inches) beträgt. Solche Bodenbefüllungsverfahren sind bei schlanken Spenderausführungen nicht allgemein anwendbar, weil sie ein massives Gewindestangenelement mit kleinem Durchmesser verwenden werden, das in ein Mitnehmer- oder Mutterelement eingreift, um den Elevator anzutreiben. Im Gegensatz dazu verwenden die konventionellen Spender eine Kombination aus einem Innenkörper mit geradlinigen Führungen, die in Kombination mit schraubenförmigen Führungen auf einer Mitnehmerhülse dahingehend wirken, eine Elevatorhülse durch Eingriff mit den Elevatorhülsenfortsätzen zu bewegen.
  • Die US 5,844,638 offenbart einen patronenartigen Vorschubbehälter für einen Kosmetikumstift mit einer Struktur, die es gestattet, den Durchmesser des Behälters einfach zu verringern, und der leicht zusammengesetzt werden kann.
  • Zuletzt ist das "Empfinden" bei den vorhandenen schlanken Spenderausführungen manchmal lasch; wünschenswert sollte ein Kosmetikumspender ein ausreichendes Maß an Drehwiderstand aufweisen, um dem Spender ein Empfinden zu geben, das reibungslos und luxuriös ist.
  • Es ist ein Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, einen schlanken Kosmetikumspender bereitzustellen, der von unten her mit einem geschmolzenen Kosmetikumprodukt befüllt werden kann, um es zu ermöglichen, einen Kosmetikumstift an Ort und Stelle in der Elevatorhülse des Spenders zu formen. Es ist ein Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, einen solchen Spender mit einem verbesserten Drehwiderstand bereitzustellen. Es ist ein Ziel der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, einen solchen Spender bereitzustellen, der abdichtet, um eine vorzeitige Austrocknung und Beeinträchtigung eines Kosmetikumstifts zu verhindern.
  • Diese Ziele und andere Ziele, die nachfolgend ersichtlich werden sollen, werden mittels eines Kosmetikumspenders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erzielt, umfassend ein Nasenelement, ein Elevatorelement und ein Mitnehmerelement. Das Nasenelement weist einen inneren Ausrichtungssteg und einen inneren Reibwulst unterhalb des Ausrichtungsstegs auf. Der Ausrichtungssteg weist eine nicht-kreisförmige Öffnung auf, vorzugsweise ein Oval mit geraden Seiten. Das Elevatorelement weist an seinem oberen Ende eine Elevatorhülse und an seinem unteren Ende einen Elevatorschaft auf. Die Elevatorhülse passt in das Nasenelement oberhalb des Ausrichtungsstegs. Der Elevatorschaft weist eine nicht-kreisförmige äußere Querschnittsform auf, die zu der nicht-kreisförmigen Öffnung passt und sich durch diese erstreckt. Vorzugsweise sind die nicht-kreisförmige Öffnung und der dazu passende Elevatorschaft Ovale mit abgeflachten Seiten.
  • Der Schaft ist auf mindestens einer gekrümmten Außenwand partiell mit einem Gewinde versehen oder weist äußere Fortsätze auf. Ein röhrenförmiges Mitnehmerelement weist einen mit einem Innengewinde oder einer Spurführung versehenen Abschnitt auf, der mit den partiellen Gewinderippen oder Fortsätzen des Elevatorelements in Eingriff tritt. Der Kosmetikumspender ist betätigbar, um zu bewirken, dass sich die Elevatorhülse durch Relativdrehung des Mitnehmerelements und des Nasenelements in Längsrichtung im Nasenelement bewegt. Eine solche Relativdrehung bewirkt, dass der mit einem Innengewinde oder einer Führungsspur versehene Abschnitt des Mitnehmerelements mit den partiellen Gewinderippen oder Fortsätzen des Elevatorelements in Eingriff tritt, um zu bewirken, dass sich das Elevatorelement in Bezug zum Mitnehmerelement bewegt. Vorzugsweise erstrecken sich zusätzliche Rippenelemente ausreichend weit in seitlicher Richtung aus ebenen bzw. abgeflachten Seiten des Schaftes, um beim Ausfahren des Elevatorelements aus dem Mitnehmerelement mit dem Ausrichtungssteg in Eingriff zu treten, um den Bewegungsweg des Elevatorelements im Nasen element zu begrenzen, so dass es nicht unbeabsichtigt aus dem Spender herausspringt.
  • Um eine Bodenbefüllung des Kosmetikumspenders der Erfindung zu ermöglichen, ist das untere Ende der Mitnehmerbuchse offen, und der Elevatorschaft ist hohl. Somit kann der Spender von unten befüllt werden, wobei sich der Elevator entweder in der eingezogenen oder ausgefahrenen Stellung befindet.
  • Das Mitnehmerelement weist einen oberen Endabschnitt zum Einpassen in einen unteren Abschnitt des Nasenelements unterhalb des Ausrichtungsstegs auf. Der obere Endabschnitt des Mitnehmerelements weist einen äußerlichen Wulst oder eine äußerliche Lippe auf, die unterhalb des oberen Randes des Mitnehmers angeordnet ist, um ihn/sie mit dem Reibwulst auf der Innenseite des Nasenelements zu verrasten, um für eine Abdichtung zu sorgen, um ein Entweichen von flüchtigen Bestandteilen des Kosmetikumstifts zu verhindern.
  • Der äußerliche Wulst und der Reibwulst liegen gegeneinander an und liefern dadurch auch beim Drehen des Mitnehmerelements in Bezug zum Nasenelement einen gewünschten Reibwiderstand. Durch verschiedene Ausführungen kann für eine Veränderung der Größe des Drehwiderstands gesorgt werden; zum Beispiel können sich der Reibwulst und der äußerliche Wulst ganz um einen Umfang des Nasenelements bzw. des Mitnehmerelements herum erstrecken, oder einer oder beide von ihnen können abschnittsweise unterbrochen sein. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Nasenelement mit Schlitzen versehen, die sich von seinem unteren Ende aus nach oben erstrecken, um dem Nasenelement Elastizität für einen geringeren Drehwiderstand zu liefern.
  • Andere konventionelle Bestandteile eines Spenders können enthalten sein, wie ein Sockelelement mit einer Kammer zur Aufnahme des Mitnehmerelements, und ein über dem Nasenelement anbringbarer Deckel, der mit dem Sockelelement verrastet.
  • Andere Ziele, Aspekte und Merkmale der Erfindung zusätzlich zu denjenigen, die oben erwähnt worden sind, werden in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen aufgezeigt oder werden aus diesen heraus verständlich.
  • 1 ist eine geschnittene Seitenansicht eines abgedichteten Lippenstiftspenders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Elevators eines abgedichteten Lippenstiftspenders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine Unterseitenansicht des Elevators aus 2.
  • 4 ist eine geschnittene Seitenansicht einer Nase eines abgedichteten Lippenstiftspenders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine Unterseitenansicht der Nase aus 4.
  • 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Mitnehmers eines abgedichteten Lippenstiftspenders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 ist eine Oberseitenansicht des Mitnehmers aus 6.
  • 8 ist eine geschnittene Seitenansicht eines Sockels eines abgedichteten Lippenstiftspenders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines abgedichteten Lippenstiftspenders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten abgedichteten Lippenstiftspenders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Endes einer Nase eines abgedichteten Lippenstiftspenders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei sie eine erste Ausführungsform eines Reibwulstes zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Endes einer Nase eines abgedichteten Lippenstiftspenders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei sie eine zweite Ausführungsform eines Reibwulstes zeigt.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Endes einer Nase eines abgedichteten Lippenstiftspenders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei sie eine dritte Ausführungsform eines Reibwulstes mit im unteren Ende der Nase ausgebildeten Schlitzen zeigt.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 113, wo gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, ist bei 20 ein abgedichteter Kosmetikumspender gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Spender 20 umfasst ein Nasenelement 30, ein Elevatorelement 50 und ein Mitnehmerelement 70. Die verschiedenen Bestandteile des Spenders 20 sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial geformt, um den Bestandteilen einen Grad an Elastizität zu verleihen, sowie zur Erleichterung und geringerer Kosten bei der Herstellung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Mitnehmerelement 70 aus ABS-Kunststoff gebildet, das Nasenelement 30 wird aus Polypropylen gebildet, und das Elevatorelement 50 wird aus Acetalcopolymer gebildet.
  • Das Nasenelement 30 ist allgemein röhrenförmig und weist einen darin ausgebildeten inneren Ausrichtungssteg 32 auf, sowie einen inneren Reibwulst 34 unterhalb des Ausrichtungsstegs 32. Der Ausrichtungssteg 32 ist allgemein im unteren Teil des Nasenelements 30 angeordnet und weist eine nicht-kreisförmige Öffnung 36 auf. Wie dargestellt, ist die Öffnung 36 vorzugsweise ein Oval mit geraden Seiten. Der Ausrichtungssteg 32 dient dazu, die Position des Elevatorelements 50 aufrecht zu erhalten und es am Drehen zu hindern, wie unten beschrieben.
  • Das Elevatorelement 50 weist eine runde Elevatorhülse 52 an seinem oberen Ende und einen Elevatorschaft 54 an seinem unteren Ende auf. Die Elevatorhülse 52 passt oberhalb des Ausrichtungsstegs 32 in das Nasenelement 30. Der Elevatorschaft 54 weist eine nicht-kreisförmige äußere Querschnittsform auf, die zu der nicht-kreisförmigen Öffnung 36 passt und sich durch diese erstreckt. Wie dargestellt, sind die nicht-kreisförmige Öffnung 36 und der dazu passende Elevatorschaft 54 Ovale mit ebenen Seiten. Die zueinander passenden nicht-kreisförmigen Formen des Schaftes 54 und der Öffnung 36 verhindern eine Drehung des Elevatorelements 50 innerhalb des Nasenelements 30 und des Mitnehmerelements 70.
  • Der Schaft 54 ist auf mindestens einer gekrümmten Außenwand 56 partiell mit einem Gewinde versehen oder weist Fortsätze darauf auf. Wie man in den 23 sehen kann, gibt es vorzugsweise zwei solche gekrümmte Außenwände 56, die mit einer Mehrzahl von partiellen Gewinderippen 58 versehen sind.
  • Das röhrenförmige Mitnehmerelement 70 weist einen mit einem Innengewinde oder einer schraubenförmigen Spurführung versehenen Abschnitt 72 auf (so, wie hier verwendet, soll sich "mit einem Gewinde versehener Abschnitt" sowohl auf einen Gewinde- oder einen Spurführungsabschnitt beziehen), der mit Gewindeeingriffsteilen, wie den partiellen Gewinderippen 58, oder Fortsätzen, im Eingriff steht, welche mit dem Elevatorelement 50 verbunden sind. Der Kosmetikumspender 20 ist betätigbar, um zu bewirken, dass sich die Elevatorhülse 52 durch Relativdrehung des Mitnehmerelements 70 und des Nasenelements 30 in Längsrichtung im Nasenelement 30 bewegt. Eine solche Relativdrehung bewirkt, dass die partiellen Gewinderippen 58 oder Fortsätze des Elevatorelements 50 mit dem Innengewindeabschnitt 72 des Mitnehmerelements 70 in Eingriff treten, um zu bewirken, dass sich das Elevatorelement 50 in Bezug zum Gewindeabschnitt 72 bewegt.
  • Vorzugsweise sind Rippenelemente 60 vorgesehen, die sich aus ebenen Seiten 62 des Schaftes 54 in der Nähe von dessen unterem Ende ausreichend weit in seitlicher Richtung erstrecken, um beim Ausfahren des Elevatorelements 50 aus dem Mitnehmerelement 70 mit dem Ausrichtungssteg 32 in Eingriff zu treten. Die Rippenelemente 60 verhindern dadurch, dass das Elevatorelement 50 aus dem Spender heraus springt, wenn es ungehindert ausgefahren wird. Es soll jedoch ersichtlich sein, dass die Rippenelemente 60 ausreichend klein sind, und der Ausrichtungssteg 32 ausreichend elastisch ist, so dass die Rippenelemente 60 beim anfänglichen Zusammensetzen des Spenders 20 durch die Öffnung 36 des Nasenelements 30 hindurch geführt werden können.
  • Anschlagzungen 64 sind vorgesehen, die sich aus den ebenen Seiten 62 von der Elevatorhülse 52 aus um eine vorbestimmte Distanz nach unten erstrecken. Die Anschlagzungen 64 verhindern ein übermäßiges Einziehen der Elevatorhülse 52, indem sie beim Einziehen des Elevatorelements 50 gegen den Ausrichtungssteg 32 anstoßen.
  • Um eine Bodenbefüllung des Kosmetikumspenders 20 zu ermöglichen, ist das untere Ende 74 der Mitnehmerbuchse 70 offen, und der Elevatorschaft 54 ist hohl. So kann der Spender 20 von unten her befüllt werden, wobei sich das Elevatorelement 50 entweder in der eingezogenen oder ausgefahrenen Stellung befindet. Bei einen Beispiel einer Ausführungsform, die eine Bodenbefüllung ermöglicht, weist die Elevatorhülse 52 einen Außendurchmesser von etwa 12,7–14,0 mm (0,50–0,55 Inches) auf, und der hohle ovale Schaft weist einen kurzen Durchmesser von etwa 7,6–8,4 mm (0,3–0,33 Inches) auf, während der lange Durchmesser des hohlen Schafts 54 etwa 8,6–9,4 mm (0,34–0,37 Inches) beträgt. Die Gesamtlänge des Elevatorelements beträgt etwa 38,1-44,5 mm (1,5–1,75 Inches). In diesem Fall wird das Mitnehmerelement 70 einen Außendurchmesser von etwa 12,7– 14,0 mm (0,5–0,55 Inches) (denselben wie die Elevatorhülle 52) und eine Höhe von etwa 30,5–35,6 mm (1,2–1,4 Inches) aufweisen. Das Nasenelement 30 wird eine Höhe von etwa 33,0–40,6 mm (1,3–1,6 Inches) und einen Außendurchmesser von etwa 15,7–16,5 mm (0,62–0,65 Inches) aufweisen. Der Innendurchmesser des Nasenelements 30 wird ausreichend größer sein als der Außendurchmesser des Mitnehmerelements 70, so dass das Mitnehmerelement 70 eng anliegend im Nasenelement 30 aufgenommen werden kann.
  • Das Mitnehmerelement 70 weist einen oberen Abschnitt 76 zum Einpassen in einen unteren Abschnitt 38 des Nasenelements 30 unterhalb des Ausrichtungsstegs 32 auf. Der obere Endabschnitt 76 des Mitnehmerelements 70 weist einen äußerlichen Wulst 78 auf, der angeordnet ist, um mit dem inneren Reibwulst 34 des Nasenelements 30 zu verrasten, um eine Dichtung bereit zu stellen, um ein Entweichen von flüchtigen Verbindungen aus dem Kosmetikumstift zu verhindern, wenn er in die Elevatorhülse 52 eingebracht worden ist. Der Wulst 78 kann ein im Mitnehmerelement 70 ausgebildeter hinterschnittener Rand sein, oder er kann wie der Reibwulst 34 ein angeformter Wulst sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform, wie am besten in den 1 und 6 dargestellt, weist der obere Endabschnitt 76 des Mitnehmerelements 70 einen größeren Durchmesser als der untere Endabschnitt 80 des Mitnehmerelements 70 auf und passt eng anliegend in den Bereich 44 am unteren Ende 38 des Nasenelements 30. Dieser eng anliegende Sitz über ein großes Volumen trägt dazu bei, den Kosmetikumstift abzudichten und verbessert auch den Drehwiderstand. Am besten ist die Höhe des oberen Endabschnitts 76 so bemessen, dass der äußerliche Wulst 78 dicht gegen den Reibwulst 34 des Mitnehmerelements anliegend sitzt, um für die gewünschte luftdichte Abdichtung zu sorgen. Der äußerliche Wulst 78 und der Reibwulst 34 liegen gegeneinander an und sorgen dadurch ebenfalls für einen gewünschten Reibwiderstand beim Drehen des Mitnehmerelements 70 in Bezug zum Nasenelement 30. Eine Veränderung der Größe des Drehwiderstands kann durch verschiedene Ausbildungen vorgesehen werden; zum Beispiel können sich der Reibwulst 34 und der äußerliche Wulst 78 ganz um einen Umfang des Nasenelements 30 bzw. des Mitnehmerelements 70 herum erstrecken, oder einer oder beide von ihnen können abschnittsweise unterbrochen sein. Nunmehr Bezug nehmend auf 11, ist dort ein vollständiger Reibwulst 34 dargestellt, der sich ganz um den Umfang des unteren Endes 42 des Nasenelements 30 herum erstreckt. 12 veranschaulicht einen abschnittsweise unterbrochenen Wulst 134, der einen kleineren Drehwiderstand als der vollständige Wulst 34 liefern wird.
  • 13 zeigt einen abschnittsweise unterbrochenen Wulst 134, und das Nasenelement 30 ist mit Schlitzen 40 versehen, die sich von einem unteren Ende 42 des Nasenelements 30 aus nach oben erstrecken, um dem Nasenelement 30 für einen weiter verringerten Drehwiderstand Elastizität zu verleihen, falls gewünscht oder notwendig.
  • Andere konventionelle Bestandteile eines Spenders können enthalten sein, wie ein Sockelelement 90 mit einer Kammer 92 zur Aufnahme des Mitnehmerelements, sowie ein Deckel 100, der sich über dem Nasenelement 30 anbringen lässt und mit dem Sockelelement 90 verrastet wird.

Claims (8)

  1. Kosmetikumspender,umfassend: ein röhrenförmiges Nasenelement (30); ein Elevatorelement (50) mit einer Einrichtung (52) zum Halten eines Kosmetikumstifts an seinem oberen Ende und einem Elevatorschaft (54) an seinem unteren Ende, wobei die Halteeinrichtung (52) ins Innere des Nasenelements eingepasst ist, wobei der Schaft darauf ausgebildete Gewindeeingriffsteile (58) aufweist; ein röhrenförmiges Mitnehmerelement (70) mit einem mit den Gewindeeingriffsteilen des Elevatorelements im Eingriff stehenden Innengewindeabschnitt; sowie einem oberen Endabschnitt (76) zum Zusammenpassen mit einem unteren Abschnitt des Nasenelements (30); wobei das Nasenelement (30) einen darin angeordneten Ausrichtungssteg (32) aufweist, wobei der Ausrichtungssteg eine nicht-kreisförmige Öffnung (36) aufweist; und die Halteeinrichtung oberhalb des Ausrichtungsstegs (32) ins Innere des Nasenelements eingepasst ist, wobei der Elevatorschaft (54) eine nicht-kreisförmige äußere Querschnittsform aufweist, die zu der nicht-kreisförmigen Öffnung (36) passt und sich durch diese erstreckt; wobei der Kosmetikumspender betätigbar ist, um zu bewirken, dass sich die Halteeinrichtung durch Relativdrehung des Mitnehmerelements und des Nasenelements der Länge nach im Nasenelement (30) bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reibwulst (34) vorgesehen ist, der unterhalb des Ausrichtungsstegs (32) im Inneren des Nasenelements (30) ausgebildet ist, wobei der obere Endabschnitt (76) des Mitnehmerelements (70) einen äußeren Wulst (78) aufweist, der angeordnet ist, um mit dem Reibwulst (34) des Nasenelements in Eingriff zu treten, wobei der äußere Wulst (78) und der Reibwulst (34) gegeneinander anliegen, um beim Drehen des Mitnehmerelements (70) in Bezug zum Nasenelement (30) einen gewünschten Reibwiderstand zu liefern.
  2. Kosmetikumspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich einer oder beide von dem Reibwulst (34) und dem äußeren Wulst (78) ganz um einen Umfang des Nasenelements (30) bzw. des Mitnehmerelements (70) herum erstrecken.
  3. Kosmetikumspender nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder beide von dem Reibwulst (34) und dem äußeren Wulst (78) abschnittsweise um einen Umfang des Nasenelements (30) bzw. des Mitnehmerelements (70) herum angeordnet sind.
  4. Kosmetikumspender nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Nasenelement (30) mit Schlitzen (40) versehen ist, die sich aus seinem unteren Ende nach oben erstrecken, um dem Nasenelement Elastizität zu verleihen.
  5. Kosmetikumspender nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass weiter ein Sockelelement (90) vorgesehen ist, das eine Kammer (92) zur Aufnahme des Mitnehmerelements aufweist.
  6. Kosmetikumspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass weiter ein Deckel (100) vorgesehen ist, der über dem Nasenelement (30) aufnehmbar ist und mit dem Sockelelement (90) verrastet wird.
  7. Kosmetikumspender nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-kreisförmige Öffnung (36) ein Oval mit ebenen Seiten ist.
  8. Kosmetikumspender nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass weiter Rippenelemente (60) vorgesehen sind, die sich in seitlicher Richtung ausreichend weit aus flachen Seiten (62) des Schafts (54) erstrecken, um beim Ausfahren des Elevatorelements (50) aus dem Mitnehmerelement (70) mit dem Ausrichtungssteg (32) in Eingriff zu treten, um den Bewegungsweg des Elements (50) im Nasenelement (30) zu begrenzen.
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