EP0953312B1 - Spendereinheit - Google Patents

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EP0953312B1
EP0953312B1 EP98810346A EP98810346A EP0953312B1 EP 0953312 B1 EP0953312 B1 EP 0953312B1 EP 98810346 A EP98810346 A EP 98810346A EP 98810346 A EP98810346 A EP 98810346A EP 0953312 B1 EP0953312 B1 EP 0953312B1
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EP
European Patent Office
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container
holder
dispenser unit
unit according
aperture
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EP98810346A
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English (en)
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EP0953312A1 (de
Inventor
Bruno Meyer
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Dry Wet System Dewe AG
Original Assignee
Dry Wet System Dewe AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K2010/3266Wet wipes
    • A47K2010/3273Wet wipes moistened just before use

Definitions

  • the present invention relates to a dispenser unit according to the preamble of claim 1 for wipes, paper, Cotton wool or the like and for a liquid.
  • the holder advantageously has two opposite ones Sides of the container guide means on which the Container slidably rests in the holder. This allows the Containers are inserted between the guide means. These do not have to cover the entire height of the container include so that very little material is required.
  • the Container guide means formed which with the holder resp. interact with the guide means on the holder can be grooves or surfaces, which are from the vertical differ significantly, so the container with these grooves or surfaces on the guide means.
  • Figures 1 and 2 show an embodiment of the Invention with a holder 11 for toilet paper rolls and including one inserted into the holder 11 from the front Bottle 13 with liquid for wetting the toilet paper.
  • the holder 11 is cylindrical in the example Half shell 15 and a cylindrical cover segment 17th Mistake.
  • the half-shell 15 faces forward directed wall a tear-off opening 19 for looping through the toilet paper tape and a tear-off edge 21 for that Toilet paper on.
  • the invention relates to that Interplay between holder and bottle.

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spendereinheit gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für Tücher, Papier, Watte oder dergleichen und für eine Flüssigkeit.
Stand der Technik
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-U-91 12 823 ist ein Flüssigkeitsspender für die Benetzung von Toilettenpapier mit einer Reinigungsflüssigkeit bekannt, welcher als Halter für eine Toilettenpapierrolle ausgebildet ist. Dieser Flüssigkeitsspender weist eine Einfüll- und eine Austrittöffnung auf. Das Spenderventil ist nach unten gerichtet. Flüssigkeit tritt unter Einwirkung der Schwerkraft aus dem Ventil aus. Nachteilig an diesem Flüssigkeitsspender ist die sehr schwierig herstellbare Hohlform und die zwei Öffnungen in der Form. Der Behälter ist deshalb sehr aufwendig in der Herstellung und sein Inneres schlecht reinigbar.
Aus dem US-Patent US-A-4,798,312 ist ein Flüssigkeitsspender bekannt, welcher an die Stange eines Toilettenpapierrollen-Halters angebracht werden kann. Zum Aufhängen weist der Behälter zwei Haken auf. Diese sind an der Stange eingehängt, welche durch den Kern einer Toilettenpapierrolle geführt ist. Der Behälter ist nach hinten leicht geneigt und weist an seiner vorderen Fläche eine Öffnung auf, welche mit einer Pumpe versehen ist. Mit der Pumpe kann Flüssigkeit durch ein Röhrchen aus dem unteren Bereich des Behälters angesaugt werden. Nachteilig daran ist insbesondere, dass ein Pumpmechanismus benötigt wird. Eine Bedienung des Behälters von unten ist nicht möglich, da er dadurch von der Stange abgehängt werden könnte.
In der nicht vorveröffentlichten europäischen Patentanmeldung 98 810 118.4 (veröffentlicht unter Nr. EP-A-0 860 137) sind Spender für Bandmaterial beschrieben, welche eine Abreissöffnung in einer Wandung aufweisen, wobei ein im Boden des Magazins für das Bandmaterial einsetzbarer Flüssigkeitsspender bzw. ein seitlich neben dem Magazin angeordneten Flüssigkeitsspender vorgesehen ist. Die gezeigte Flaschenform zum Einsetzen in den Papierrollen-Halterboden bildet einen konkaven Magazinboden. Die einfacher geformte Flasche zum neben dem Magazin anordnen wird kopfüber in ein Flaschenmagazin gesteckt. Dabei wird die Nachfüllöffnung mit dem aufgesetzten Spenderventil durch eine Öffnung im Magazinboden gesteckt. Nachteilig an diesem Spender ist, dass durch den beim Entnehmen von Flüssigkeit von unten auf die Flasche ausgeübten Druck die Flasche aus dem Magazin gehoben werden kann.
Aus der US-A-3 796 185 sind Halter für Toilettenpapier bekannt, in welche eine Sprühdose einsetzbar ist. Der Sprühkopf ist auf die Papierfläche des vordersten Coupons gerichtet und durch Druck auf den Sprühkopf ist ein Venil betätigbar, so dass die in der Dose unter Druck vorliegende Flüssigkeit auf den Coupon gesprüht wird. Es sind verschiedene Halterungen für die Dose vorgeschlagen, wobei die Dose jeweils stehend oder liegend am Halter befestigt ist. Der Druck zum Betätigen des Ventils muss jeweils von oben oder etwa horizontal auf den Sprühkopf ausgeübt werden. Die Sprührichtung ist etwa senkrecht zur Druckrichtung. Nachteilig an diesen Spendereinheiten ist, dass Sprühdosen verwendet werden müssen, in denen die Benetzungsflüssigkeit unter Druck steht. Die Nutzung der Schwerkraft zum Abgeben der Flüssigkeit von der Dose auf das Coupon ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Spendereinheit für Tücher, Papier, Watte oder dergleichen und eine Flüssigkeit zu schaffen, bei welcher die im Stand der Technik vorliegenden Nachteile vermieden werden. Der Flüssigkeitsbehälter soll auswechselbar sein. Insbesondere soll z.B. ein Tuch oder ein Stück Watte durch Kontakt mit einem nach unten gerichteten Spenderventil von oben benetzt werden können, weshalb der Behälter für die Benetzungsflüssigkeit und seine Befestigung unempfindlich sein soll gegen Druck von unten. Der Flüssigkeitsbehälter soll eine für die Massenproduktion zweckmässige Form aufweisen.
Beschreibung der Erfindung
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass bei einer Spendereinheit, welche aus einem Halter zur Bevorratung und Abgabe von Tüchern, Papier oder Watte und einer in den Halter einsetzbaren und wieder aus dem Halter entfernbaren Behälter zur Bevorratung und Abgabe einer Flüssigkeit besteht, wobei der eingesetzte Behälter eine mit einem Spenderventil versehene, nach unten gerichtete Abgabeöffnung und einen nach oben gerichteten Anschlag aufweist, und der Halter einen mit diesem Anschlag zusammenwirkenden nach unten gerichtetem Anschlag und wenigsten eine etwa horizontale, mit der Behälterwandung zusammenwirkende Führung aufweist, auf welcher der Behälter zum Einsetzen oder Entfernen verschiebbar ist, das Spenderventil so angeordnet ist, dass es durch Druck von unten öffenbar ist.
Dank diesen Merkmalen kann die Flüssigkeit durch Kontakt mit dem Spenderventil auf die Oberseite einer Hand oder eines Stücks Papier-, Textil-, Vliesmaterial oder Watte gegeben werden. Weil der Behälter lediglich horizontal verschiebbar ist und in vertikaler Richtung einen Anschlag aufweist, wird er durch Druck von unten nicht von der Stelle bewegt. Dennoch ist der Behälter in horizontaler Richtung aus dem Halter entnehmbar und ersetzbar. Die Führung kann dabei sowohl um eine Achse gebogen oder ebenflächig sein. Der Behälter ist ähnlich wie eine Schublade in den Halter einschiebbar.
Als Flüssigkeit kommen u.a. Salben, Gesichtscremen, Seifen, Waschlotions, Benetzungsflüssigkeiten für Toilettenpapier in Frage.
Vorteilhaft weist der Halter auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters Führungsmittel auf, auf welchen der Behälter im Halter verschiebbar aufliegt. Dadurch kann der Behälter zwischen die Führungsmittel eingeschoben werden. Diese müssen dabei den Behälter nicht in der ganzen Höhe umfassen, so dass dafür sehr wenig Material benötigt wird.
Zweckmässigerweise sind auf wenigstens zwei Seiten des Behälters Führungsmittel ausgebildet, welche mit dem Halter resp. mit den Führungsmitteln am Halter zusammenwirken. Diese können Nuten oder Flächen sein, welche von der Vertikalen wesentlich abweichen, so dass der Behälter mit diesen Nuten oder Flächen auf den Führungsmitteln aufliegt.
Vorteilhaft ist ein Anschlag ausgebildet, welcher in Einschieberichtung die Schiebebewegung begrenzt. Und zweckmässigerweise ist eine Ausbuchtung am Halter oder am Behälter und eine mit der Ausbuchtung zusammenwirkende Gegenform am Behälter oder am Halter vorgesehen, wobei bei in den Halter eingesetztem Behälter die Ausbuchtung und die Gegenform derart zusammenwirken, dass der Behälter nur gegen einen Widerstand vom Halter lösbar ist. Durch den Anschlag und durch die Ausbuchtung und die Gegenform wird der Behälter an einem definierten Platz festgehalten. Dank dem Widerstand beim Lösen des Behälters wird dieser nur willentlich aus dem Halter genommen.
Vorteilhaft ist die Abgabeöffnung auch die Füllöffnung des Behälters und ist der Behälter mit der Öffnung nach unten in den Halter einsetzbar. Behälter mit einer einzigen Öffnung sind einfacher in der Herstellung als solche mit zwei Öffnungen. Zudem muss nur eine Öffnung verschlossen werden.
Vorteilhaft ist der Behälter eine geblasene Flasche, da eine solche in grossen Mengen und günstig aus für den Inhalt zweckmässigem Kunststoff herstellbar ist.
Weiter vorteilhafte Ausführungsformen sind mit den Unteransprüchen 7 bis 12 beansprucht.
Kurzbeschrieb der Figuren
Es zeigt:
Fig. 1
eine Frontalansicht eines erfindungsgemässen Halters und einer erfindungsgemässen Flasche,
Fig. 2
eine Seitenansicht von Träger und Flasche gemäss Figur 1.,
Fig. 3
einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Halters mit Flasche, bei welchem die Flasche von der Seite eingeschoben wird,
Fig. 4
eine perspektivische Skizze eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit vom Halter gelöster Flasche,
Fig. 5
eine perspektivische Skizze eines vierten Ausführungsbeispiels.
Beschrieb der Ausführungsbeispiele
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Halter 11 für Toilettenpapierrollen und darunter einer von vorne in den Halter 11 eingeschobenen Flasche 13 mit Flüssigkeit zum Benetzen des Toilettenpapiers. Der Halter 11 ist im Beispiel mit einer zylindrischen Halbschale 15 und einem zylindrischen Deckelsegment 17 versehen. Die Halbschale 15 weist in der nach vorne gerichteten Wandung eine Abreissöffnung 19 zum Durchschlaufen des Toilettenpapierbandes und eine Abreisskante 21 für das Toilettenpapier auf. Es kann jedoch auch ein ganz anders gearteter Halter sein. Die Erfindung betrifft das Zusammenspiel von Halter und Flasche.
An der Unterseite des Halters 11 sind seitlich zwei Wände 23 mit nach innen gerichteten Rippen 25 angeordnet. Mit diesen Rippen 25 wirken zwei Nuten 27 in der Wandung 29 der Flache 13 zusammen. Die Rippen 25 passen in die Nuten 27, der Abstand zwischen den Rippen 25 ist kleiner als das Aussenmass der Flasche 13 in der entsprechenden Richtung. Die Nuten 27 sind auf der Hinterseite der Flasche 13 offen, jedoch auf der Vorderseite abgeschlossen. Dadurch kann die Flasche 13 lediglich bis zum Abschluss 31 der Nut 27 über die Rippen 25 geschoben werden. Danach steht der Abschluss 31 an der Stirnseite 33 der Rippe 25 an.
Die Unterseite 35 des Halters 11 ist zylindrisch geformt. Der kleinste Abstand zwischen der Oberseite der Rippen 25 und der Unterseite des Halters 11 entspricht dem Abstand zwischen der auf der Rippe 25 aufliegenden Seite der Nut 27 und dem Flaschenboden 37. Am Flaschenboden 37 sind Ausbuchtungen 39,39' ausgebildet, von denen eine 39' beim Einschieben der Flasche 13 in den Halter 11 unter Verformung des Flaschenbodens 37 hinter die Stelle mit dem kleinsten Abstand zwischen Unterseite des Halters 11 und Oberseite der Rippen 25 unter der Unterseite des Halters hindurchgepresst wird. Da der Flaschenboden 37 weich ist und die Ausbuchtung 39' in der Mitte zwischen den beiden Nuten 27 angeordnet ist, ist dies möglich. Es können auch zwei Ausbuchtungen 39' im Flaschenboden 37 vorliegen. Die Ausbuchtung 39 verhindert im eingesetzten Zustand der Flasche 13 zusammen mit der nach unten gewölbten Unterseite des Halters 11 ein nicht beabsichtigtes Entfernen der Flasche 13 aus dem Halter 11.
Die Flasche 13 ist eine geblasenen Kunststoffflasche und ihre einzige Öffnung mit einem Rollventil 41 versehen. Das nach unten gerichtete Rollventil 41 schliesst unter dem Gewicht der in einem Dichtring liegenden Kugel 43 und dem auf der Kugel lastenden Gewicht der Flüssigkeit in der Flasche 13 ab. Bei gleichzeitigem Anheben und Rollen der Kugel 43 tritt Flüssigkeit aus dem Rollventil 41 aus und wird auf der die Kugel hebenden Fläche verteilt.
Figur 3 zeigt einen Toilettenpapierhalter 11' ähnlich dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten, jedoch mit Führungen 25' parallel zur Achse der Zylinderabschnitte 15,17 des Toilettenpapiermagazins 45. An der Unterseite des Halbschale 15 sind zwei etwa 45 Grad geneigte Rippen angeordnet. Diese reichen von einer Seite des Halters 11' zur andern. Mittig in der Halbschale an unterster Position ist eine Öffnung 47 angeordnet, welche mit einer im Flaschenboden 37' ausgebildeten Ausbuchtung 39" zusammenwirkt. Die Flache 13' weist im Boden 37' zwei den Führungen 25' entsprechende Nuten 27' auf. Sie ist dadurch von der Seite unter den Halter 11' einschiebbar und rastete mit der Ausbuchtung 39" in der Öffnung 47 ein.
Der in Figur 4 dargestellte Halter 49 ist becherförmig, so dass eine Toilettenpapierrolle mit senkrechter Rollenachse von oben in den Halter 49 eingefüllt werden kann. Der Halter 49 weist einen Boden 51 und eine im Wesentlichen zylindrische Wandung 53 auf. Der Halterboden 51 weist eine Öffnung auf, welche aus zwei sich überlappenden Kreisöffnungen 55,57 zusammengesetzt ist, wobei der Übergang von der einen zur anderen Kreisöffnung ausgerundet und die Durchgangsweite beim Übergang etwas enger als der kleinere Kreisdurchmesser ist. Die grössere Kreisöffnung 55 ist exzentrisch im Halterboden 51 angeordnet, die kleinere Kreisöffnung 57 konzentrisch mit der Wandung 53. Die Wandung 53 ist vorderseitig unterbrochen und bildet mit einer Kante beim Unterbruch eine Abreisskante 59 für das Toilettenpapier.
Die auf den Halter 49 abgestimmte Flasche 61 ist stabförmig und weist einen kreisrunden Querschnitt mit einem Durchmesser auf, welcher kleiner ist als die Kernöffnung einer Toilettenpapierrolle. Die Flasche 61 weist nahe der Nachfüll- und Abgabeöffnung mit dem Rollventil 41 eine umlaufende Nut 63 auf. Der Durchmesser der Flasche 61 ist kleiner als der Durchmesser der grösseren Kreisöffnung 55 im Halterboden 51, der kleinste Durchmesser des Nut 63 entspricht etwa dem Durchmesser der kleineren Kreisöffnung 57. Dadurch kann die Flache von oben oder unten durch die Kreisöffnung 55 bis zur Nut 63 in den Halterboden 51 eingesteckt werden, um sie dann horizontal zu verschieben. Bei dieser Verschiebung der Flasche 61 relativ zum Halter 49 wird die Nut 63 an der engen Stelle beim Übergang zwischen den beiden Kreisöffnungen vorbei über den Rand der kleineren Kreisöffnung 57 geschoben. Dabei verformt sich die Flasche leicht und rastet durch die Spannung der Flaschenwandung hinter der engen Stelle ein, so dass die Flasche 61 nur gegen Widerstand wieder aus dem Halter 49 entfernbar ist. Über die Flasche kann eine Rolle Toilettenpapier gesteckt werden. Diese liegt dann auf dem Halterboden 51 auf und ist um die Flache 61 herum drehbar.
Eine ähnliche Spendereinheit 65 ist in der Figur 5 dargestellt. Anstatt in einen becherförmigen Halter ist die Flasche 61' in einen gebogenen Halterdraht 49' eingeführt. Dieser ist in einem dem engsten Flaschenradius in der Nut 63' entsprechenden Radius gebogen. Dieser die Flasche 61' in der Nut 63' umlaufende Bogenabschnitt 57' des Halterdrahtes 49' entspricht der Kreisöffnung 57 im Halter 49. Die Flasche 61 braucht jedoch nicht von unten oder oben eingeführt werden, um mit der Nut 63' in diesen Bogenabschnitt 57' geschoben werden zu können, da dieser Bogenabschnitt nach hinten offen ist. Die Flasche 61' kann demnach um den gebogenen Halterdraht 49' herumgeführt und an der engen Stelle bei der Ausbuchtung oder Krümmung 67 des Halterdrahtes 49' bei der Zugangsöffnung zum Bogenabschnitt 57' vorbei gedrückt werden. Durch die Verengung der Zugangsöffnung ist die Flasche auch hier im Halter gesichert. Der Halterdraht 49' bildet eine dem Benutzer zugewandte Schlaufe 67, durch welche das Bandende einer eingelegten Toilettenpapierrolle gezogen werden kann. Die von der Nut 63 bzw. vom Bogenabschnitt 57' weglaufenden Halterdrahtstücke bilden eine horizontale Auflage für die über die Flasche 61' gesteckte Toilettenpapierrolle.

Claims (12)

  1. Spendereinheit für Tücher, Papier, Watte oder dergleichen und für eine Flüssigkeit, bestehend aus einem Halter (11,11',49,49') zur Bevorratung und Abgabe von Tüchern, Papier, Watte oder dergleichen und einem in den Halter einsetzbaren und wieder aus dem Halter entfernbaren Behälter (13,13',61,61') zur Bevorratung und Abgabe einer Flüssigkeit,
    wobei der in den benützungsbereit montierten Halter (11,11',49,49') eingesetzte Behälter (13,13',61,61') eine mit einem Spenderventil (41) versehene, nach unten gerichtete Abgabeöffnung und einen nach oben gerichteten Anschlag (37,37',63,63') aufweist,
    und der Halter (11,11',49,49') einen mit diesem Anschlag (37,37',63,63') zusammenwirkenden nach unten gerichteten Anschlag (15,57,57') und wenigstens eine etwa horizontale, mit der Behälterwandung (29) zusammenwirkende Führung (25,25',57,57') aufweist, auf welcher der Behälter (13,13',61,61') zum Einsetzen oder Entfernen verschiebbar ist,
       dadurch gekennzeichnet, dass das Spenderventil (41) so angeordnet ist, dass es durch Druck von unten öffenbar ist.
  2. Spendereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (11,11',49,49') auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters (13,13',61,61') Führungsmittel (25,25',57,57') aufweist, auf welchen der Behälter (13,13',61,61') im Halter (11,11',49,49') verschiebbar aufliegt.
  3. Spendereinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens zwei Seiten des Behälters (13,13',61,61') Führungsmittel (27,27'63,63') ausgebildet sind, welche mit dem Halter (11,11',49,49') resp. mit den Führungsmitteln (25,25',57,57') am Halter zusammenwirken.
  4. Spendereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (31,33) ausgebildet ist, welcher in Einschieberichtung die Schiebebewegung begrenzt.
  5. Spendereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ausbuchtung (39',67) am Halter (11,11',49,49') oder am Behälter (13,13',61,61') und eine mit der Ausbuchtung zusammenwirkende Gegenform (15,47,63,63') am Behälter (13,13',61,61') oder am Halter (11,11',49,49'), wobei bei in den Halter (11,11',49,49') eingesetztem Behälter (13,13',61,61') die Ausbuchtung und die Gegenform derart zusammenwirken, dass der Behälter (13,13',61,61') nur gegen einen Widerstand vom Halter (11,11',49,49') lösbar ist.
  6. Spendereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnung auch die Füllöffnung des Behälters (13,13',61,61') ist und der Behälter mit der Öffnung nach unten in den Halter (11,11',49,49') einsetzbar ist.
  7. Spendereinheit nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in Berührung mit der Unterseite des Halters (11,11') bringbare Anschlag Teil des nach oben gerichteten Behälterbodens (37,37') ist, und dass wenigstens eine mit der Unterseite des Halters (11,11') zusammenwirkende Ausbuchtung (39') oder Gegenform am Behälterboden (37,37') angeordnet ist.
  8. Spendereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Halters (11,11') in Schieberichtung nach unten gewölbt ist und die Ausbuchtung (39') am Behälterboden ausgebildet ist und bei eingesetztem Behälter (13,13') hinter der Wölbung an der Unterseite des Halters (11,11') ansteht.
  9. Spendereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausbuchtungen (39,39') am Behälterboden (37,37') ausgebildet sind, welche als Füsse für den vom Halter (11,11') gelösten und mit der Öffnung nach oben stehenden Behälter (13,13') dienen.
  10. Spendereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (61,61') stabförmig und mit senkrecht gestellter Stabachse ist, und dass eine Toilettenpapierrolle mit Kernöffnung über den Behälter (61,61') steckbar und um diesen drehbar ist.
  11. Spendereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (49,49') eine Öffnung (55,57) im Bodenelement aufweist, welche an einer Stelle so gross ist, dass der Behälter (61,61') in vertikaler Richtung in die Öffnung (55) einsteckbar ist, und an anderer Stelle so eng ist, dass der Öffnungsrand (57,57'), wenn der Behälter (61,61') an die enge Stelle geschoben ist, in die Nut (63,63') im Behälter (61,61') eingreift, und dadurch der Behälter (61,61') in vertikaler Richtung fixiert ist.
  12. Spendereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (61,61') eine geblasene Flasche ist.
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