DE1266698B - Aerosolbehaelter-Ventil - Google Patents

Aerosolbehaelter-Ventil

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DE1266698B
DE1266698B DER20297A DER0020297A DE1266698B DE 1266698 B DE1266698 B DE 1266698B DE R20297 A DER20297 A DE R20297A DE R0020297 A DER0020297 A DE R0020297A DE 1266698 B DE1266698 B DE 1266698B
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Germany
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aerosol container
flexible
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Pending
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DER20297A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Raehs
Hans Rauchmann
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CONSILIA FIDUCIAIRE FA
Original Assignee
CONSILIA FIDUCIAIRE FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/42Valve seats

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B05b
Deutsche Kl.: 85 g - 3
Nummer: 1266 698
Aktenzeichen: R 20297 XII/85 j
Anmeldetag: 8. Januar 1957
Auslegetag: 18. April 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aerosolbehälter-Ventil, dessen Ventilgehäuse aus einem unteren starren Teil und einem oberen, teilweise flexiblen Teil besteht, wobei diese beiden Teile gegeneinander und gegenüber dem Behälter durch Klemmdruck dicht verspannt sind und der obere flexible Teil über ein am unteren starren Teil befestigtes Tauchrohr ständig vom Innendruck des Behälters beaufschlagt ist sowie in der Mitte mit einem sich nach oben erstreckenden und das Ventil umgebenden zylindrischen Teil mit einem Sprühkopf versehen ist, wohingegen der Öffnung des flexiblen Teils ein Sitz zugeordnet ist, der von dem Innendruck des Behälters gegen das durch die Öffnung des flexiblen oberen Teils hindurchgeführte feststehende Ventil gepreßt wird, das mit dem unteren starren Teil fest verbunden ist.
Ein Aerosolbehälter-Ventil dieser Gattung ist Gegenstand eines älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlages.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aerosolbehälter-Ventil der oben bezeichneten Gattung derart auszuführen, daß das Ventil mit dem Ventilsitz leicht gereinigt werden kann. Es hat sich bei Aerosolbehältern, die diese Möglichkeit nicht oder nur unvollständig aufweisen, gezeigt, daß nach dem Bedienen des Aerosolventils Teile des wirksamen Stoffes aus dem Behälter sich auf dem Ventil und dem Ventilsitz ablagern. Diese nachteilige Erscheinung tritt insbesondere auf, wenn der Aerosolbehälter unauflösbare feste Stoffe enthält, wie dies z. B. bei Fleckenentfernungssprays, Pudersprays, Wäschestärke, Zahnpasta usw. der Fall ist, oder bei denen Feststoffe in gelöster Form vorliegen, die nach Verdampfen des Lösungs- und Treibmittels sich auf den den Expansionsraum begrenzenden Flächen, insbesondere auf den Flächen oberhalb des Ventilsitzes, ablagern. Da sich während des Sprühens dieser Expansionsraum vollkommen mit dem Treibgas-Wirkstoff-Gemisch füllt, ergibt sich innerhalb des Expansionsraumes ein Staudruck, der sich nach dem Schließen des Ventils dadurch abbaut, daß das Treibgas-Wirkstoff-Gemisch teilweise durch die Austrittsdüse des Sprühkopfes herausgeschleudert wird, soweit der Überdruck im Sprühkopf dazu ausreicht, den Wirkstoff durch die Düsenöffnung herauszutreiben. Da der Überdruck in dem Sprühkopf bzw. in dem Expansionsraum jedoch im allgemeinen nicht ausreicht, um den gesamten, in dem Expansionsraum befindlichen Wirkstoff herauszutreiben, bleibt stets eine gewisse Menge in der Expansionskammer zurück, so daß nach Entgasung des Treibgas-Wirk-Aerosolbehälter-Ventil
Anmelder:
Fa. Consilia Fiduciaire, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. W. Groening, Patentanwalt,
4000 Düsseldorf, Hüttenstr. 15
Als Erfinder benannt:
Dr. Wilhelm Raehs, 5192 Mausbach;
Hans Rauchmann, 5190 Stolberg
stoff-Gemisches, d. h. nach Entweichen des Treibgases und der Lösungsmittel aus dem Expansionsraum, nur mehr der Wirkstoff in diesem Expansionsraum zurückbleibt und sich ablagert. So bildet sich z. B. bei Haarlack als Wirkstoff ein zusammenhängender, fest werdender Lackfilm, bei Puder als Wirkstoff ein Agglomerat, und bei gewissen insektiziden Wirkstoffen bilden sich stäbchenförmige oder auch hülsenf örmige Kristalle. Der Durchmesser dieser einzelnen festen Bestandteile bzw. deren Zusammenballungen ist vielfach größer als derjenige der Düsenöffnung des Sprühkopfes und kann daher deren Verstopfung herbeiführen. Versucht man, mit einer Nadel die abgelagerten Wirkstoffe zu lösen, können sich bei einer nachfolgenden Ingebrauchnahme des Druckbehälters die gegebenenfalls gelösten, aber nicht entfernten Teile des Wirkstoffes vor die Düse des Sprühkopfes setzen und zu einer abermaligen Verstopfung führen. Dabei wird die Gefahr der Ablagerung von Wirkstoffen dadurch vergrößert, daß die Länge des Weges vom Ventilsitz bis zur Düsenöffnung im Sprühkopf im allgemeinen verhältnismäßig groß ist.
Der Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, nämlich der Möglichkeit einer leichten, für das Auge sichtbaren Reinigung des Ventils, wird erfindungsgemäß dadurch Rechnung getragen, daß sich der Ventilsitz an der Oberseite des zylindrischen Teils des flexiblen Teils des Ventils befindet. Hierdurch wird erreicht, daß die Oberfläche des Ventilsitzes und die angrenzenden Flächen für den Bedienenden sichtbar einwandfrei gereinigt werden können. Gleichzeitig wird die Weglänge des Sprühgutes vom Ventilsitz zur Düsenöffnung im Sprühkopf vermindert und
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das Volumen des Expansionsraumes verkleinert, so daß die nach dem Schließen des Ventils in der Expansionskammer zurückbleibenden Wirkstoffmengen so klein wie möglich gehalten werden können und somit die Gefahr von Wirkstoffablagerungen auf ein Minimum verringert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform eines Aerosolbehälter-Ventils nach der Erfindung wird die Möglichkeit von Ablagerungen noch verringert, d. h. die Reinigungsmöglichkeit des Ventils noch dadurch verbessert, daß im geschlossenen Zustand des Ventils das obere Ende des Ventilkonus etwa koaxial im Abstand dem unteren Ende eines in der Mitte von der Expansionskammer nach unten ragenden Ansatzstückes des Sprühkopfes gegenüberliegt. Hierdurch wird der Expansionsraum noch kleiner gestaltet. Dabei ist es günstig, daß das Ansatzstück der ringförmigen Expansionskammer des Sprühkopfes als ein den Öffnungshub des Ventils begrenzender Anschlag gegenüber der oberen Kopffläche des Ventilkonus dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Ein zylindrischer Teil 3 aus elastischem Material, z. B. Polyäthylen oder Trifluormonochlorpolyäthylen, liegt dichtend an einem Konus 6 eines feststehenden Ventils 2 an. Der zylindrische Teil mündet in eine flexible Membran. Diese beiden Teile bilden eine Einheit und ruhen auf einem starren Teil 4 des Ventilgehäuses, der gleichzeitig das untere verjüngte Ende des feststehenden Ventils fest verankert aufnimmt. Das feststehende Ventil 2 kann aus hartem Kunststoff, wie Polyamid oder Polyurethan, oder aus Metall, wie Messing, gefertigt werden. Der starre Teil 4 kann aus Kunststoff gespritzt werden, z. B. aus Niederdruck-Polyäthylen, Polyamid, Polyurethan; in diesem Fall kann eine Bohrung 7 gleichzeitig mitgefertigt werden.
Durch Betätigung eines Sprühkopfes 1 kann das Ventil ausgelöst werden. Ein Ansatzstück in einer Expansionskammer 9 des Sprühkopfes 1 verhindert eine zu starke Deformierung der Membran des zylindrischen Teils 3. Wird der Sprühkopf 1 voll heruntergedrückt, dann liegt das Ansatzstück dichtend auf der Kopffläche des Ventilkonus 6 auf. In der Expansionskammer 9 entsteht dadurch ein in vielen Fällen angestrebter Wirbeleffekt.
Durch eine Veränderung der Bohrung 7 ist eine Vorentspannung in einer Kammer 10 möglich. Beträgt der Querschnitt der Bohrung 50 °/o der oberen Konusdichtung, dann kann der Druck auf die Hälfte reduziert werden. Eine weitere Möglichkeit, die Entspannung zu beeinflussen, ist durch Veränderung einer Sprühöffnung 5 im Sprühkopf 1 gegeben.
Die Federkraft der Membran wird durch den Innendruck des Aerosolbehälters erheblich verstärkt. Zusätzlich kann noch eine Federmembran oder eine Spiralfeder zur Verstärkung in der Kammer vorgesehen werden.
Das Ventil kann durch Auffalzen mit einem Aerosolbehälter verbunden werden. Weitere Möglichkeiten der Befestigung sind Einschweißen oder Einclinchen in Kunststoffdosen oder eine Schraubenverbindung zwischen dem starren Teil 4 und dem Ventil 2, wobei der Aerosolbehälter gleichzeitig mit dem Ventil fest verbunden werden kann. Sind Schweißen oder Schraubenverbindungen bei Kunststoffdosen vorgesehen, dann kann der starre Teil 4 des Ventilgehäuses gleichzeitig mit der Dose gespritzt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aerosolbehälter-Ventil, dessen Ventilgehäuse aus einem unteren starren Teil und einem oberen, teilweise flexiblen Teil besteht, wobei diese beiden Teile gegeneinander und gegenüber dem Behälter durch Klemmdruck dicht verspannt sind und der obere flexible Teil über ein am unteren starren Teil befestigtes Tauchrohr ständig vom Innendruck des Behälters beaufschlagt sowie in der Mitte mit einem sich nach oben erstrekkenden und das Ventil umgebenden zylindrischen Teil mit einem Sprühkopf versehen ist, wohingegen der öffnung des flexiblen Teils ein Sitz zugeordnet ist, der von dem Innendruck des Behälters gegen das durch die öffnung des flexiblen oberen Teils hindurchgeführte feststehende Ventil gepreßt wird, das mit dem unteren starren Teil fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ventilsitz an der Oberseite des zylindrischen Teils (3) des flexiblen Teils des Ventils befindet.
2. Aerosolbehälter-Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand des Ventils das obere Ende des Ventilkonus (6) etwa koaxial im Abstand dem unteren Ende eines in der Mitte von der Expansionskammer (9) nach unten ragenden Ansatzstückes des Sprühkopfes (1) gegenüberliegt.
3. Aerosolbehälter-Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück der ringförmigen Expansionskammer (9) des Sprühkopfes als ein den Öffnungshub des Ventils begrenzender Anschlag gegenüber der oberen Kopffläche des Ventilkonus (6) dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 854 565;
österreichische Patentschrift Nr. 187 231;
französische Patentschrift Nr. 1 021 859;
britische Patentschrift Nr. 646 470;
USA.-Patentschriften Nr. 2 746 797, 2 752 066,
127 892,1 669 568.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 539/108 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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