DE3116284A1 - Fuellregelung, insbesondere fuer badewannen - Google Patents

Fuellregelung, insbesondere fuer badewannen

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DE3116284A1 DE19813116284 DE3116284A DE3116284A1 DE 3116284 A1 DE3116284 A1 DE 3116284A1 DE 19813116284 DE19813116284 DE 19813116284 DE 3116284 A DE3116284 A DE 3116284A DE 3116284 A1 DE3116284 A1 DE 3116284A1
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Walter Ing.(grad.) 7758 Meersburg Holzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/02Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel without auxiliary power

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Püllreyelung, insbesondere für Badewanne
  • Die Schadensstatistiken der Versicherungsgesellschaften zeigen nicht nur eine größere Anzahl von Wasserschäden durch überschwemmte Badezimmer als durch Zimmerbrände, sondern auch die Schadenssummen liegen höher.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und betriebssichere Füllregelunj zu schaffen, die ein überlaufen der Badewannen wirkungsvoll verhindert und dabei nach Möglichkeit den Komfort durch das Wegfallen einer überwacnung des Füllvorganges erhöht.
  • Aufgabe ist ferner die Verschwendung von Wasser und Energie, wie sie bei einem derzeit üblichen Überlaufsystem in großem Maß auftreten kan, zu vermeiden.
  • Auch das schnellere Füllen der Wanne, das bei herkömmlichen überlaufsystemen senr leicht zu einem überschwemmen führt, da der überlauf aiese @rößeren Wassermengen nicht verkraften dann, soll durch die Lrfindulig gelöst werden.
  • Die Erfindung löst auch uie Frage einer Voreinstellung einer gewünschten F@llhöhe.
  • Um die vorgenannten Aufgaben zu lösen, wird eine Füllregelung vorgeschlagen, bei der im wassereinlauf ein hydraulisch vorgesteuertes Ventil vorhanden isL, dessen Druckentlastungsleitung (Leckleitung) von einem im Überlaaf der Badewanne angeordneten Schwimmerventil bei Erreichen des gewünschten Füllstandes geschlossen wird.
  • Die Anordnung des Schwimmerventils im überlauf ermöglicht u.a. auch den nachträglichen einbau in normgem@ße Badewannen ohne besondere Bearbeitung.
  • Um eine Wasser- und Energieeinsparung zu sichern, wird erfindungsger,läß vorgeschlagen, den Schwimmkörper des Schwimmerventiles so hocn anzuordnen, daß bereits vor Erreichen des Wasserstandes, bei dem das Wasser durch den Überlauf in den Ablauf ausläuft, die Leckleitung geschlossen wird.
  • Ebenso wird vorgeschlagen, das Schwimmerventil derart anzuordnen, daß das aus der Leckleitung ausströmende Wasser in die Wanne läuft.
  • Leine zweckmässige Ausbildung der Füllregelung sieht vor, daß die beweglichen Teile des Schwilerventiles (z.B. Schwimmkörper und Ventilhebel) hinter'einer von der Badewanne aus abnehmbarenAbdektung leicht zugänglich angeordnet sind.
  • Dies erleichtert nicht nur die Montage, sondern auch die Instandhaltung der Füllregelung.
  • Wenn der Wasserzulauf zum Schwimmerventil ausschließlich durch den Überlauf erfolgt, wäre die Einstellung eines niedrigeren Füllniveaus nicht möglich. Da andererseits die Aufgabe des überlaufes auch darin besteht, nicht nur beim Füllen der Wanne, sondern auch beim Einsteigen einer Person in die gefüllte Wanne, das dann eventuell zu nohe Wasserniveau zu senken, sind erfindungsgemäß beide Voraussetzungen dadurch zu schaffen, daß im Auslauf der Badewanne ein Anschluß vorhanden ist, der auch bei geschlossenem Auslauf eine Verbindung zwischen dem in der Badewanne befindlichen Wasser und dem Schwimmerventil herstellt.
  • Damit kann die Füllregelung schon lange vor Erreichen des Uberlaufniveaus das Füllen beenden, so daß beim Einsteigen einer Person in die Wanne kein Wasser überläuft.
  • Eine einfa@ne, aber zuverlässige Ausbildung besteht darin, daß der Auslauf durch eine elastische, nicht schwimmende Kugel verschließbar ist und der Anschluß für das Schwimmerventil außerhalb der Dichtfläche der Kugel in die Badewanne mündet.
  • Besonders vorteilhaft Kann eine erfindungsgemäße Füllregelung an die jeweiligen Verhältnisse dadurch angepaßt werden, daß das Schwimmerventil in seiner @öhe und damit die Fullhöne verstellbar ist.
  • Da eine fallweise Anderung der Füllljöhe zweckmässig ist, wird voryesehen, daß eine von aussen zugängliche Einrichtung zur Verstellung der @öhe vorhanden ist.
  • Die Einbauverhältnisse der verschieuenen Formen von Badewannen werden erfindungsgemäß dadurch berücksichtigt, daß die Verstellung der @öne über ein Flexibles Kabel erfolgt.
  • Leine besonders rationelle und einfach zu verwirklichende Ausführung einer einstellbaren Füllregelung besteht darin, daß zur Verstellung der nöhe ein Betätigungsgriff (z.B.ein Drehknopf) vorhanuen ist, welcher mit dem Überlauf der Badewanne eine Einheit bildet.
  • Figur 1 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Füllregelung. Das Warmwasserventil (1) und das Kaitwasserventii (2) führen zu dem hydraulisch vorgesteuerten Ventil (3). In der scjiematischen Darstellung dieses nydraulisch vorgesteuerten Ventils ist zu erkennen, daß die Membrane (4) den Ventilablauf (5) verschliesst, sobald in der Druckkammer (6) durch einströmendes Wasser, welcnes durch das Überstromloch (7) in die Druckkammer (6) eintritt, ein Druck aufgebaut wird. Voraussetzung ist, daß die Druckentlastungsleitung (d (beckleitung) verschlossen ist.
  • Ist die Leckleitung geöffnet, so kann sich in der Druckkammer (6) kein Druck aufbauen und die Membrane (4) gibt den Ventilablauf (5) infolge des dann bestehenden Druckunterschiedes frei und das von den Ventilen (1) und (2) kommende Wasser kann aus dem Wassereinlauf (9) in die Badewanne einströmen.
  • Figur 2 zeigt äie beispielsweise Ausführung eines Schwimmerventils, bestehend aus einem Gehäuse (12) mit einem Flansch (11), welches unter Zwischenlage einer Dichtung (13) in das überlaufloch der Badewanne (io) eingesetzt ist. Im Gehäuse (12) befindet sich ein SchwiSkörper (14) (z.B. ein Kunststoffhohlkörper ähnlich einem Ping-Pong-Ball) und darüber ein Ventilhebel (15), welcher in Drehpunkt (16) drehbar gelagert ist. Das Gehäuse (12) wird durch eine Schraube (20), die sich auf einer Abdeckung (19) abstützt, gegen die Wand der Badewanne (10) gezogen.
  • Sobald der Wasserstand (23) den Schwimmkörper (14) erreicht und diesen anhebt, wird auch der Ventilhebel (15) angehoben und die auf ihm befindliche Dichtung (17) verschliesst den Ventilsitz (18) der Leckleitung (8). Damit wird die Druckentlastung der Druckkagler (6) verschlossen und der sich in der Druckkammer (6) aufbauende Wasserdruck presst die Membrane (4) auf den Ventilablauf (5). Damit wird der Wasserzulauf zur Badewanne verschlossen.
  • Die dann herrschende Wasserhölle, wird nur geringfügig über der dargestellten Lage des Scnwimmkörpers (14) sein. Steigt nun jemand in die Badewanne, so wird das Wasserniveau (23) weiter angehoben und das Wasser kanlv sobald die obere Kante der Trennwand (21) erreicht ist, über den Ablauf (22) ausfliessen.
  • Der Figur 2 können schematisch noch weitere Erfindungsmerkmale entnommen werden. So ist z.B. die Anordnung des Schwimmerventiles insbesondere des Ventilsitzes (18) der Leckleitung (o) so vorgese@en, daß das ausströmende Wasser nicht ungenutzt in den Ablauf (22) gelangt, sondern in die Badewanne einläuft.
  • Aus Figur 2 ist die erfindungsgemäße, leicht zugängliche Anordnung cier beweglichen Teile, insbesondere des Schwimmkörpers (14) und des Ventilnebels (15) iiach Abnahmen der Abdeckung (19) deutlich zu erkennen. Lein Reinigen oder über prüfen des Schwinimerventiles ist in einfachster Art gegeben.
  • Figur 3, eine erfindungsgemäße Füllregelung, die auch ein Abschalten des Wasserzulaufes unterhalb des Überlaufes gestattet.
  • Dazu ist ein Anschluß (26) mit einer Verbindungsleitung (27) zum Schwimmkörper (14) vorhanden, dabei ist der Auslauf (28) so ausgebildet, daL auch bei verschlossener Auslauföffnung, z.B. durch eine nicht scjiwinmende Kucjel (24) der Anschluß (26) mit dem Wasser in cier Badewanne in Verbindung bleibt und nicht ebenfalls verschlossen wird. Die Kugel (24) kann in bekannter Weise mit einer Kette (2Z) gesichert sein.
  • Bei einer solchen Anordnung wird der Schwimmkörper (14) zweckmässigerweise so ausgebildet, z.B. als längerer Zylinder, so daß der Ventilhebel (15) auch bei dieser Lösung nach Abnehmen der Abdeckung (19) zugänglich bleibt.
  • In Figur 3 ist aiigegebeii, bei welchet Wasserstand (23) im dargestellten beispiel die Füllreyelung schaltet.
  • Leine Anpassung der Konstruktion an bestimmte Füllhöhen könnte leicht durch verschieden lange Schwimmkörper (14) oder durch in der wirksamen Länge veränderliche Schwimmkörper erreicht werden.
  • Figur 4, Figur 5 und Figur 6 zeigen eine beisptelhafe itusführung einer erfindungsgemssen Füllregelung mit veränderlicher Füllhöhe.
  • Bei den dargestelltn Ausführungsbeispiel wird der Ventilsitz (18) der Leckleitung (@) dadurch in der Üöhe verstellt, daß er an einem Träger (35) befestigt ist, der seinerseits von einem flexiblen Kabel (29) auf und ab bewegt werden kann.
  • Der Träger (35) besitzt auch ein Drehlager (16), in welchem sic der Ventilnebel (15) auf und ab schwenken kann, sobald ihn der Schwimmkörper (14) nach oben drückt. Der Ventilhebel (15) trägt, wie in Figur 2 beschrieben, eine Dichtung (13), die den Ventilsitz (18) verschliessen kann. Die Zuführung der Druckentlastungsleitung (8) zum Ventilsitz (18) erfolgt bei diesem Gerät über einen flexiblen Schlauch (34), ,so daß sich der Träger (35) mit dem Ventilsitz (18) unbehindert auf und ab bewegen kann, sobald das flexible Kabel (29) nach oben oder unten bewegt wird.
  • Um die Verstellung des flexiblen Kabel (29) in einfacher Weise vornehmen zu können, sind 2 Rollen (30 + 31) vorgesehen, wobei die obere Rolle (30) mit einem Drehknopf (32) verbunden ist, an dem man aie gewünschte Höne cinstellen kann.
  • Figur 4 ist zu entnehmen, das die Achse für den Drehknopf (32) ebenfalls durch den Überlauf der Badewanne geführt ist, so daß auch für diese Füllregelung keine Sonderausführung einer Badewanne erforderlich ist.
  • @n allen Figuren sind zum besseren Verständnis der Funktion die entsprechenden Teile mit gleichen Nummern bezeichnet.
  • Für die verstellbare Füllregelung ist e@enfalls eine Verbindungsleituig (27) zu.l Auslauf (28), wie in Figur 3 beschrieben, erforderlich.
  • Die Einstellung der Füllhöhe wird durch eine Beschriftung des Drehknopfes (3), wie in Figur 5 dargestellt, erleichtert.
  • Die Angaben 1/4, 1/2, 3/4 Und 1 genügen in den meisten Fällen.
  • Selbstverstandlich sind auch a.ldere graphische Füllsyrabole denkbar Das dargestellte Ausführungsbeispiel soll in keiner Art beschränkend, sondern nur erläuternd aufgefasst werden. Eine erfindungsgemäße Ausfünrung einer Füllregelung könnte genauso mit einem Einstellhebel oder mit einem @abelzug ur direkten Höhenverstelluns des Schwimmerventiles vorgesehen werden. Ebenso Könnte das Gehäuse (12) anders gestaltet werden, tn--ii den räumlichen Ein@auvernältnissen besser zu entsprechen.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Füllregelung ist dabei keineswegs auf Badewannen beschränkt, sie kommt für alle Füllvorgänge in Frage, bei denen ein Übrlauf nicht ausreicht oder aus Sicher@eitsgründen und Ersparnisgründen ein Abschalten des Füllvorganges bei Erreichen eines bestimmten Füllstandes erwünscht ist. Dies gilt für Schwimmbecken genauso wie für Vorratsbehälter, vor alles. dann, wenn aus Sicherheitsgründen eine elektrische @iveauregelung unerwünscht ist, wie das auch gerade in Badezimmern der Fall ist.
  • Aus der Beschreibung und den Zeichnungen gehen weitere Anregungen für konstruktive Ausführungen der Erfindung holme weiteres nervor.

Claims (9)

  1. Patenansprüche 1.Füllregelung, insbesondere für Badewannen, dadurch gekennzeichnet, daß im Wassereinlauf ein hyaraulisch vorgesteuertes Ventil vorhanden ist, dessen Druckentlastungsleitung (Leckleitung) von einem im Überlauf der Badewanne angeordneten Schwimmerventil bei Erreichen des gewünschten Füllstandes geschlossen wird.
  2. 2. Füllregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Schwimmkörper des Schwimmervventils derart angeordnet ist, daß bereits vor Erreinchen des Wasserstandes, bei dem das Wasser durch den Ueberlauf in den Ablauf ausläuft, die Leckleitung geschlossen wird.
  3. 3. Füllregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil derart angeordnet ist, daß das aus der Leckleituny ausströmende Wasser in die Wanne läuft.
  4. 4. Füllreselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile des Schwimmerventiles (z.B. Schwimmkörper und Ventilhebel) hinter einer, von der Badewanne aus abnehmbaren Abdeckuncj, leicht zugänglich, angeordnet sind.
  5. 5. Füllreyeluny nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslauf der Badewanne ein Anschlaß vorhanden ist, der aucll bei geschlossenem Auslauf eine Verbindung zwischen dem in der Badewanne befindlicnen Wasser und dem Schwimmerventil herstellt.
  6. 6. Füllreyelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf durch eine elastische, nicht schwimmende Kugel verschließbar ist und der Anschluß für das Schwimmerventil außerhalb der Dichtfläche der Kugel in die Badewanne mündet.
  7. 7. Füllregelung nach Anspruch 1 oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch yekeimzeichnet, daß das Schwimmerventil in seiner Höhe und damit die Füllhöhe verstellbar ist.
  8. 8. Füllregelung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine von aussell zugängliche Einrichtung zur Verstellung der Höhe vorhanden ist.
  9. 9. Füllregelung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeicimetr daß die Verstellung der Höhe über ein flexibles Kabel erfolgt.
    lo. Füllregelung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Höhe ein Betätigungsgriff (z.B. ein Drehknopf) vorhanden ist, welcher mit dem Überlauf der Badewanne eine Einheit bildet.
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WO2008128494A1 (de) * 2007-04-18 2008-10-30 Voelker Manfred Vorrichtung zur regelung des zuflusses einer flüssigkeit in einen behälter, insbesondere zur zuflussregelung einer wasseraufbereitungsanlage

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