DE2656453B2 - Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dgl - Google Patents
Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dglInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D9/00—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
- G05D9/02—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel without auxiliary power
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/24—Overflow devices for basins or baths
- E03C1/242—Overflow devices for basins or baths automatically actuating supply or draining valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Vorrichtung
/ur I iillstamlsstciiening, vorzugsweise für Badewannen
oder dergleichen, mit einem Absperrventil für den Zulauf, welches durch einen in die Flüssigkeit eintauchenden
Verdrängungskörper gesteuert wird.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-AS 24 21 897 beschrieben. Bei dieser Einrichtung steuert ein mit
einem Gewicht belasteter Hebel ein Auslaufventil. Das Gewicht ist dabei so ausgelegt, daß das Ventil mit dem
Hebel entgegen einer Druckfeder in Offenstellung so lange gehalten wird, bis das Gewicht in die Flüssigkeit
ίο eintaucht und um das Gewicht der verdrängten
Flüssigkeit verringert wird, wobei die Feder so ausgelegt sein soll, daß sie nunmehr das Absperrventil in
die Schließstellung bewegt
Nachteilig an dieser Ausbildung ist insbesondere, daß zwangsläufig, bedingt durch die verdrängte Flüssigkeitsmenge des Gewichts, nur geringe Stellkräfte für das
Absperrventil erzeugt werden und eine zuverlässige Funktionsfähigkeit der Einrichtung in der Pr.-.xis nicht
gewährleistet ist. Darüber hinaus wirken an dem Ventilkörper beim Füllvorgang Sogkräfte, die von den
jeweiligen Bedingungen des anfüeßenden Mediums abhängen, ein und bilden bezüglich der geringen
Stellkräfte eine nicht unerhebliche Störquelle. Schließlich wird beim Betrieb der bekannten Einrichtung durch
den weit vorragenden Steilhebel ein Benutzen der Badewanne zumindest sehr stark eingeschränkt und
darüber hinaus b.'det der Hebel eine erhebliche Verletzungsgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
JO Vorrichtung zur Füllstandssteuerung zu schaffen, mit der die vorstehend aufgeführten Nachteile überwunden
werden und der Füllvorgang sicher gesteuert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zulaufventil mittels eines Spanngesperres in
)■> Offenstellung gehalten wird, wobei die Sperrung in
Abhängigkeit vom Füllsland durch ein Klinkenglied geschaltet wird. Weitere Ausbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß mit den
ganz geringen Stcuerkräfien der federverspannte Verschlußmechanismus ausgelöst werden kann. Darüber
hinaus kann die erfindungsgemäße Ausbildung in einem relativ kleinen Raum verwirklicht und dadurch
z. B. direkt in die Armatur integriert werden. Störende
■<> Einflüsse auf die Formgeslaltung der Armatur werden
mit der erfindungsgemäßen Ausbildung weitgehend vermieden. Durch den Einsatz des Klinkengliedes
können die Stellkräfte für das Absperrventil, unabhängig von der Steuerkraft, je nach Bedarf gewählt werden.
ΊΙ so daß auch mühelos ein Steuerglied einer Mischarmatur
von K;i 11- und Warmwasser in Schließstellung
gebracht wird, wobei dann sogar je ein Kalt- und Warmwasserventil geschlossen wird.
Ausführungsbcispiclc der Erfindung sind in der
v> Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. I einen /apfmischhahn mit einer Füllstandssteuerung;
F i g. 2 eine Auslaufarmattir mit integrierter Füllstandssteuerung.
In der Zeichnung zeigt die Ci g. I die Füll.siandssteiierung
verbunden mit einem bekannten, mit einem einzigen Griffstück zu bedienenden Mischhahn zum
Mischen bzw. Temperieren und Einstellen der Menge des ausfließenden Mischwassers. Als Steuerelement ist
ein in einer Einsehiebkanusche I gelagerter Hohlkolben
2 vorgesehen, der mit dem Griffstück J axial zur Mengcnrcgulicning verschoben und zur Gemisch- bzw.
Temperaluränderung verschwenkt werden kann. Im unteren Bereich des Mischhahndgehäuses 4 ist ein
Gehäuse 5, um 90° verdreht gezeichnet, für die Füllstandssteuerung angeordnet.
Als Meßglied ist ein Schwimmer 6 verstellbar auf einer Stange 7 angeordnet. Die Stange ist mit ihrem
Kopfende in einen Schwenkhebel 8 in eine Bohrung 9 einführbar und wird mittels einer federverspannten
Kugel arretierbar gehalten.
An dem Schwenkhebel 8 ist ein Winkelhebel 11 angelenkt und um einen Drehpunkt 12 verschwenkbar.
Der V/inkelhebel 11 greift mit einem Auge 13 in eine
Ausnehmung eines senkrecht zur Achse des Hohlkolbens 2 im Gehäuse gelagerten Schnappstiftes 14 und
wird mit Hilfe eines Stiftes 15 in diesem fixiert.
Koaxial zum Hohlkolben 2 ist ein federverspanntes Stellglied 16 in einer zylindrischen Bohrung 17 gelagert.
Das Stellglied ist mit Hilfe einer in einer zum Gehäuseverschlußstopfen 19 offenen Sackbohrung
angeordneten Druckfeder 18 verspannt. An der gegenüberliegenden Stirnseite des Stellgliedes ist ein
sprungartig verjüngter Zapfen 20 angeordnet der durch
eine Bohrung im Mischhahngehäuse 4 mit einem O-Ring 21 gedichtet hindurchgeführt ist und an dem Hohlkolben
2 zur Anlage gelangt. Zur Rückstellung des Stellgliedes ist ein Betätigungshebel 22 auf einem Achsbolzen 23 im
Gehäuse 5 verschwenkbar gelagert und umfaßt mit einer gabelförmigen Klaue 24 den Zapfen 20.
Die vorbeschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise. In Auslaufstellung (wie in der Zeichnung
dargestellt) kann mit dem Griffstück 3 der Zapfvorgang eingeleitet werden. Steigt nun das Wasser in dem
Behälter, z. B. der Badewanne, und gelangt an den auf der Stange 7 mit einer F'cstklemmvorrichtung 25
verstellbar gehalterten Schwimmer, so erfährt dieser einen Auftrieb und wird um einen Achspunkt 26
verschwenkt und bewegt dadurch den Winkelhebel 11, der seinerseits den Schnappstift 14 entgegen einer
Druckfeder 27 in das Gehäuse 5 zurückführt und somit den Weg de. federverspannten Stellgliedes 16 in seine
zweite Position freigibt und unmittelbar mit Hilfe des Zapfens 20 den Hohlkolben 2 in die Schließposition
bringt, so daß der Ausfluß unterbrochen wird. Um den Mischhahn nunmehr wiederum frei bewegen zu können,
kann mit Hilfe des Betätigungshebels 22, dessen Klaue 24 sich an die Stirnfläche 28 des Stellgliedes anlegt, das
Stellglied 16 in seine erste Position zurückgeführt werden. Damit der Schwimmer beim Badevorgang nich:
stört oder sonst hinderlich ist, kann er aus der Aufnahme am Schwenkhebel 8 abgekuppelt werden. Bei 'jincr
erneuten Füllmengeneinstellung wird dann lediglich der Schwimmer auf den gewünschten Füllstand eingestellt
und die Stange wiederum in die Aufnahme am Schwenkhebel 8 eingekuppelt.
In der F i g. 2 der Zeichnung ist eine weitere Ausbildung der Füllstandssteuerung inlegriert in einer
Aiislaufarmatur dargestellt. In einem Gehäuse 100 mit
einer Zulauföffrning 101 und einer Auslrittsöffnung 102
isl eine Scheidewand 10} angeordnet. In der Scheidewand
ist in einem Durchbruch ein in Strömungsrichtung sclilieUendes Absperrventil in form einer IJnsehraubkartusche
105 eingebracht. Der Ventilkegel 104 der Einschraubkartusche wird mit Hilfe einer Ventilstange
106 im Kartuschengehäuse gedichtet geführt und trägt an seinem entgegengesetzten Ende als Betätigungsglied
einen Kolben 107. In dem Kolben ist eine zwischen dem Kolbenboden und dem Kartuschengehäuse verspannte
Druckfeder 108 eingespannt, die bestrebt ist, den Ventilkegel 104 in Schließstellung zu bewegen.
Als Meßglied zur Füllstandshöhe ist wiederum, wie zu
lu Fig. 1 ausgeführt, ein beweglich auf der Stange 7
angeordneter Schwimmer 6 vorgesehen, wobei die Stange 7 in einer Aufnahme an einem Kipphebel 109
arretierbar ist. Mit Hilfe des im Gehäuse auf einem Achsbolzen 110 gelagerten Kipphebels 109 wird ein mit
ι? einer Druckfeder 112 verspannter Klinkenhebel 111
ebenfalls im Gehäuse gelagert auf einem Achsbolzen 113, mit Hilfe des Schwimmergestänges betätigt.
Die dargestellte Einrichtung arbeitet in folgender Weise. Bei geöffnetem Absperrventil (wie in Fig. 2
><) dargestellt) tritt Mischwasser an der Zulauföffnung in
das Gehäuse ein. gelangt über Bomungen 114, 115 in
einen Abströmkanal 116 und von nier durch die
Austrittsöffnung 102 in den Behälter.
Erreicht nun der Wasserspiegel den voreinget:ellten
2r) Füllstand an dem Schwimmergestänge, so erfährt
wiederum der Schwimmer einen Auftrieb und wird um den Achsbolzen 110 ausgelenkt. Hierdurch wird der
Klinkenhebel 111 um seinen Achsbolzen 113 entgegen der Druckfeder 112 verschwenkt und gibt nunmehr mit
jo seiner Nase 117 den Kolben 107 frei, so daß nunmehr die
Druckfeder 108 unterstützt von dem ausfließenden Wasser den Ventilkegel 104 in Schließposition bringt
und somit den weiteren Wasserausfluß unterbindet. Um den Schließvorgang zu verzögern, damit Wasserschlag
j") und die damit verbundenen Geräusche vermieden
werden, können an dem Absperrventil natürlich bekannte Dämpfungseinrichtungen angeordnet werden.
Die eventuell störende Stange 7 kann nach dem
Füllvorgang mit dem anhaftenden Schwimmer entfernt
in werden.
Soll noch weiteres Wasser nachgefüllt werden oder eine neue Füllung mit einer anderen Füllhöhe in den
Behalter eingelassen werden, so kann mit Hilfe des Rückführungsgliedes, eines im Gehäuse geführten
Γι Schiebers 118 auf dem ein Zapfen Π9 befestig' ist, der
Ventilkegel 104 wiederum in Offenstellung zurückbewegt werden, wobei der Klinkenhebel 111 mit Hilfe der
Druckfeder 112 das Ventil in dieser Offcnslellung erneut
verricgell.
)M Durch diese letzte Ausbildung wird in besonders
vorteilhafter Weis.; erreicht, daß der gesamte Vorrichtungsmechanismus
ausschließlich des Schwimmers mit zugehöriger Bcfcstigungsstange in dem Auslaufgehäuse
integriert angeordnet ist Lind somit auch die insbcsondc-
ii re an Sanitärarmaturen gestellten ästhetischen Anforderungen
erfüllt werden.
Selbstverständlich können natürlich die Zapfarmaturen
oder Auslaufarmaturen durch Fortlassen des Schwimmcrgesiäp^cs in tier herkömmlichen Weise
betrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mechanische Vorrichtung zur Füllstandssteuerung, vorzugsweise für Badewannen oder dergleichen,
mit einem Absperrventil für den Zulauf, welches durch einen in die Flüssigkeit eintauchenden
Verdrängungskörper gesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zulaufventil (1, 104) mittels eines Spanngesperres (18,16,22,14; 118,111,
108, 117, 112) in Offenstellung gehalten wird, wobei die Sperrung in Abhängigkeit vom Füllstand durch
ein Klinkenglied (14,111) geschaltet wird.
2. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglied ein
Klinkenhebel (Ul) vorgesehen ist, der über einen Kipphebel (110) und eine in den Füllbehälter
ragende Stange (7) mit dem Schwimmer (6) verbunden ist.
3. Mechanische Vorrichtung nach Anspruxh 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglied ein
Schrsappsüft (J4) vorgesehen ist, der mittels eines
Schwenkhebels (8), eines Winkelhebels (11) und einer in den Füllbehälter ragenden Stange (7) mit
dem Schwimmer(6) verbunden ist.
4. Mechanische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Schwimmer (6) in der Höhe verstellbar haltende Stange (7) mittels einer Steckkupplung an der
Vorrichtung befestigbar ist.
5. Mechanische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied (16) als Kolben mit einer zur unteren Gehäusewand offenen Sackbohrung zur Aufnahme
einer Druckfeder (18) ausgebildet und in einer zylindrischen Bohrung (17) im gehäuse geführt ist,
wobei an der der Druckfeder abgekehrten Kolbenstirnseite ein Zapfen (20) zur Verbindung mit einem
Absperrventil vorgesehen ist, über den der Betätigungshebel (22) mit einer gabelförmigen Klaue (24)
faßt und an der Stirnfläche (28) des Kolbens neben dem Halteglied zur Anlage gelangt.
6. Mechanische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem
als Stellglied ausgebildeten Kolben (107) ein Ventilkegel (104) fest verbunden ist.
7. Mechanische Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied einem Steuerglied zur Regulierung des Auslaufstromes und des Mischungsverhältnisses
einer Eingriffmischbatterie zugeordnet ist.
8. Mechanische Vorrichtung nach den Ansprüchen
I, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steiiermechanismus der Füllmcngensteucrung von
der Unterseite her in einer Höhlung im Gehäuse (lOO)der Auslaufarmatur angeordnet ist.
9. Mechanische Vorrichtung nach den Ansprüchen I, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückführung des mit dem Stellglied verbundenen Ventilkegel« (107) in die Offenstellung mit Hilfe
eines an der Unterseite des Gehäuses (100) angeordneten Schiebers (118,119) erfolgt, wobei der
Schieber die I löhlung des Gchäues -aim größten Teil
von unten abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656453 DE2656453C3 (de) | 1976-12-14 | 1976-12-14 | Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656453 DE2656453C3 (de) | 1976-12-14 | 1976-12-14 | Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656453A1 DE2656453A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2656453B2 true DE2656453B2 (de) | 1978-12-14 |
DE2656453C3 DE2656453C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5995419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762656453 Expired DE2656453C3 (de) | 1976-12-14 | 1976-12-14 | Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2656453C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116284A1 (de) * | 1981-04-24 | 1982-11-11 | Walter Ing.(grad.) 7758 Meersburg Holzer | Fuellregelung, insbesondere fuer badewannen |
DE9212208U1 (de) * | 1992-09-10 | 1992-12-24 | Lubing Maschinenfabrik Ludwig Bening Gmbh & Co Kg, 2847 Barnstorf | Wasservorratsbehälter für eine Tiertränke |
DE4324424C1 (de) * | 1993-07-21 | 1994-10-13 | Ier Mes Und Regeltechnik Eberh | Schichtdickenmeßgerät |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3467029D1 (en) * | 1983-10-21 | 1987-12-03 | Hi Sonic Co | A valve for automatic stoppage of water supply |
-
1976
- 1976-12-14 DE DE19762656453 patent/DE2656453C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116284A1 (de) * | 1981-04-24 | 1982-11-11 | Walter Ing.(grad.) 7758 Meersburg Holzer | Fuellregelung, insbesondere fuer badewannen |
DE9212208U1 (de) * | 1992-09-10 | 1992-12-24 | Lubing Maschinenfabrik Ludwig Bening Gmbh & Co Kg, 2847 Barnstorf | Wasservorratsbehälter für eine Tiertränke |
DE4324424C1 (de) * | 1993-07-21 | 1994-10-13 | Ier Mes Und Regeltechnik Eberh | Schichtdickenmeßgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656453C3 (de) | 1979-08-23 |
DE2656453A1 (de) | 1978-06-15 |
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