DE2656453C3 - Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dgl - Google Patents

Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dgl

Info

Publication number
DE2656453C3
DE2656453C3 DE19762656453 DE2656453A DE2656453C3 DE 2656453 C3 DE2656453 C3 DE 2656453C3 DE 19762656453 DE19762656453 DE 19762656453 DE 2656453 A DE2656453 A DE 2656453A DE 2656453 C3 DE2656453 C3 DE 2656453C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mechanical device
valve
housing
actuator
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762656453
Other languages
English (en)
Other versions
DE2656453A1 (de
DE2656453B2 (de
Inventor
Willy Ing.(Grad.) 5990 Altena Orszullok
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co filed Critical Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Priority to DE19762656453 priority Critical patent/DE2656453C3/de
Publication of DE2656453A1 publication Critical patent/DE2656453A1/de
Publication of DE2656453B2 publication Critical patent/DE2656453B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2656453C3 publication Critical patent/DE2656453C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/02Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel without auxiliary power
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths
    • E03C1/242Overflow devices for basins or baths automatically actuating supply or draining valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Vorrichtung zur Füllstandssteuerung, vorzugsweise für Badewannen oder dergleichen, mit einem Absperrventil für den Zulauf, welches durch einen in die Flüssigkeit eintauchenden Verdrängungskörper gesteuert wird.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-AS 24 21 897 beschrieben. Bei dieser Einrichtung steuert ein mit einem Gewicht belasteter Hebel ein Auslaufventil. Das Gewicht ist dabei so ausgelegt, daß das Ventil mit dem Hebe! entgegen einer Druckfeder in Offenstellung so lange gehalten wird, bis das Gewicht in die Flüssigkeit eintaucht und um das Gewicht der verdrängten Flüssigkeit verringert wird, wobei die Feder so ausgelegt sein soll, daß sie nunmehr das Absperrventil in die Schließstellung bewegt
Nachteilig an dieser Ausbildung ist insbesondere, daß zwangsläufig, bedingt durch die verdrängte Flüssigkeitsmenge des Gewichts, nur geringe Stellkräfte für das Absperrventil erzeugt werden und eine zuverlässige Funktionsfähigkeit der Einrichtung in der Praxis nicht gewährleistet ist. Darüber hinaus wirken an dem Ventilkörper beim Füllvorgang Sogkräfte, die von den jeweiligen Bedingungen des anfließenden Mediums abhängen, ein und bilden bezüglich der geringen Stellkräfte eine nicht unerhebliche Störquelle. Schließlich wird beim Betrieb der bekannten Einrichtung durch den weit vorragenden Stellhebel ein Benutzen der Badewanne zumindest sehr stark eingeschränkt und darüber hinaus bildet der Hebel eine erhebliche Verletzungsgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Füllstandssteuerung zu schaffen, mit der die vorstehend aufgefflhrien Nachieiie überwunden werden und der Füllvorgang sicher gesteuert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zulaufventil mittels eines Spanngesperres in Offenstellung gehalten wird, wobei die Sperrung in Abhängigkeit vom Füllstand durch ein Klinkenglied geschaltet wird. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß mit den ganz geringen Steuerkräften der federverspannte Verschlußmechanismus ausgelöst werden kann. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Ausbildung in einem relativ kleinen Raum verwirklicht und dadurch z. B. direkt in die Armatur integriert werden. Störende Einflüsse auf die Formgestaltung der Armatur werden mit der erfindungsgemäßen Ausbildung weitgehend vermieden. Durch den Einsatz des Klinkengliedes können die Stellkräfte für das Absperrventil, unabhängig von der Steuerkraft, je nach Bedarf gewählt werden,
μ so daß auch mühelos ein Steuerglied einer Mischarmatur von Kalt- und Warmwasser in Schließstellung gebracht wird, wobei dann sogar je ein Kalt- und Warmwasserventil geschlossen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Zapfmischhahn mit einer Füllstandssteuerung;
F i g. 2 eine Auslaufarmatur mit integrierter Füll-
w> Standssteuerung.
In der Zeichnung zeigt die F i g. 1 die Füllstandssteuerung verbunden mit einem bekannten, mit einem einzigen Griffstück zu bedienenden Mischhahn zum Mischen bzw. Temperieren und Einstellen der Menge
■ ■ des ausfließenden Mischwassers. Als Steuerelement ist ein in einer Einschiebkartusche 1 gelagerter Hohlkolben 2 vorgesehen, der mit dem Griffstück 3 axial zur Mengenregulierung verschoben und zur Gemisch- bzw.
Temperaturänderung verschwenkt werden kann. Im unteren Bereich des Mischhahndgehäuses 4 ist ein Gehäuse 5, um 90° verdreht gezeichnet, für die Füllstandssteuerung angeordnet
Als Meßglied ist ein Schwimmer 6 verstellbar auf einer Stange 7 angeordnet Die Stange ist mit ihrem Kopfende in einen Schwenkhebel 8 in eine Bohrung 9 einführbar und wird mittels einer federverspannten Kugel arretierbar gehaltert
An dem Schwenkhebel 8 ist ein Winkelhebel Il angelenkt und um einen Drehpunkt 12 verschwenkbar. Der Winkelhebel 11 greift mit einem Auge 13 in eine Ausnehmung eines senkrecht zur Achse des Hohlkolbens 2 im Gehäuse gelagerten Schnappstiftes 14 und wird mit Hilfe eines Stiftes 15 in diesem fixiert
Koaxial zum Hohlkolben 2 ist ein federverspanntes Stellglied 16 in einer zylindrischen Bohrung 17 gelagert Das Stellglied ist mit Hilfe einer in einer zum Gehäuseverschlußstopfen 19 offenen Sackbohrung angeordneten Druckfeder 18 verspannt An der gegenüberliegenden Stirnseite des Stellgliedes ist ein sprungartig verjüngter Zapfen 20 angeordnet, der durch eine Bohrung im Mischhahngehäuse 4 mit einem O-Ring 21 gedichtet hindurchgeführt ist und an dem Hohlkolben 2 zur Anlage gelangt Zur Rückstellung des Stellgliedes ist ein Betätigungshebel 22 auf einem Achsbolzen 23 im Gehäuse 5 verschwenkbar gelagert und umfaßt mit einer gabelförmigen Klaue 24 den Zapfen 20.
Die vorbeschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise. In Auslaufstellung (wie in der Zeichnung dargestellt) kann mit dem Griffstuck 3 der Zapfvorgang eingeleitet werden. Steigt nun das Wasser in dem Behälter, z. B. der Badewanne, und gelangt an den auf der Stange 7 mit einer Festklemmvorrichtung 25 verstellbar gehalterten Schwimmer, so erfährt dieser einen Auftrieb und wird um einen Achspunkt 26 verschwenkt und bewegt dadurch den Winkelhebel 11, der seinerseits den Schnappstift 14 entgegen einer Druckfeder 27 in das Gehäuse 5 zurückführt und somit den Weg des federverspannten Stellgliedes 16 in seine zweite Position freigibt und unmittelbar mit Hilfe des Zapfens 20 den Hohlkolben 2 in die Schließposition bringt, so daß der Ausfluß unterbrochen wird. Um den Mischhahn nunmehr wiederum frei bewegen zu können, kann mit Hilfe des Betätigungshebels 22, dessen Klaue 24 sich an die Stirnfläche 28 des Stellgliedes anlegt, das Stellglied 16 in seine erste Position zurückgeführt werden. Damit der Schwimmer beim Badevorgang nicht stört oder sonst hinderlich ist, kann er aus der Aufnahme am Schwenkhebel 8 ausgekuppelt werden. Bei einer erneuten Füllmengeneinstellung wird dann lediglich der Schwimmer auf den gewünschten Füllstand eingestellt und die Stange wiederum in die Aufnahme am Schwenkhebel 8 eingekuppelt.
In der Fig.2 der Zeichnung ist eine weitere Ausbildung der Füllstandssteuerung integriert in einer Auslaufarmatur dargestellt. In einem Gehäuse 100 mit einer Zulauföffnung 101 und einer Austrittsöffnung 102 ist eine Scheidewand 103 angeordnet. In der Scheidewand ist in einem Durchbruch ein in Strömungsrichtung schließendes Absperrventil in Form einer Einschraubkartusche 105 eingebracht Der Ventilkegel 104 der Einschraubkartusche wird mit Hilfe einer Ventilstange 106 im Kartuschengehäuse gedichtet geführt und trägt an seinem entgegengesetzten Ende als Betätigungsglied einen Kolben 107. In dem Kolben ist eine zwischen dem Kolbenboden und dem Kartuschengehäuse verspannte Druckfeder 108 eingespannt die bestrebt ist den Ventilkegel 104 in Schließstellung zu bewegen.
Als Meßglied zur Füllstandshöhe ist wiederum, wie zu
ίο F i g. 1 ausgeführt ein beweglich auf der Stange 7 angeordneter Schwimmer 6 vorgesehen, wobei die Stange 7 in einer Aufnahme an einem Kipphebel 109 arretierbar ist Mit Hilfe des im Gehäuse auf einem Achsbolzen 110 gelagerten Kipphebels 109 wird ein mit einer Druckfeder 112 verspannter Klinkenhebel 111 ebenfalls im Gehäuse gelagert auf einem Achsbolzen 113, mit Hilfe des Schwimmergestänges betätigt
Die dargestellte Einrichtung arbeitet in folgender Weise. Bei geöffnetem Absperrventil (wie in Fig.2 dargestellt) tritt Mischwasser an der Zulauföffnung in das Gehäuse ein, gelangt über Bohrungen 114, 115 in einen Ausströmkanal 116 und von hier durch die Austrittsöffnung 102 in den Behälter.
Erreicht nun der Wasserspiegel den voreingestellten Füllstand an dem Schwimmergestänge, so erfährt wiederum der Schwimmer einen Auftrieb und wird um den Achsbolzen 110 ausgelenkt Hierdurch wird der Klinkenhebel 111 um seinen Achsbolzen 113 entgegen der Druckfeder 112 verschwenkt und gibt nunmehr mit seiner Nase 117 den Kolben 107 frei, so daß nunmehr die Druckfeder 108 unterstützt von dem ausfließenden Wasser den Ventilkegel 104 in Schließposition bringt und somit den weiteren Wasserausfluß unterbindet. Um den Schließvorgang zu verzögern, damit Wasserschlag und die damit verbundenen Geräusche vermieden werden, können an dem Absperrventil natürlich bekannte Dämpfungseinrichtungen angeordnet werden.
Die eventuell störende Stange 7 kann nach dem
Füllvorgang mit dem anhaftenden Schwimmer entfernt
■to werden.
Soll noch weiteres Wasser nachgefüllt werden oder eine neue Füllung mit einer anderen Füllhöhe in den Behälter eingelassen werden, so kann mit Hilfe des Rückführungsgliedes, eines im Gehäuse geführten Schiebers 118 auf dem ein Zapfen 119 befestigt ist. der Ventilkegel 104 wiederum in Offenstellung zurückbewegt werden, wobei der Klinkenhebel 111 mit Hilfe der Druckfeder 112 das Ventil in dieser Offenstellung erneut verriegelt.
)<> Durch diese letzte Ausbildung wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß der gesamte Vorrichtungsmechanismus ausschließlich des Schwimmers mit zugehöriger Befestigungsstange in dem Auslaufgehäuse integriert angeordnet ist und somit auch die insbesonde-
Vi re an Sanitärarmaturen gestellten ästhetischen Anforderungen erfüllt werden.
Selbstverständlich können natürlich die Zapfarmaturen oder Auslaufarmaturen durch Fortlassen des Schwimmergestänges in der herkömmlichen Weise
■ betrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mechanische Vorrichtung zur Füllstandssteuerung, vorzugsweise für Badewannen oder dergleichen, mit einem Absperrventil für den Zulauf, welches durch einen in die Flüssigkeit eintauchenden Verdrängungskörper gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufventil (1,104) mittels eines Spanngesperres (18,16,22,14; 118,111, 108,117,112) in Offenstellung gehalten wird, wobei die Sperrung in Abhängigkeit vom Füllstand durch ein Klinkenglied (14,1 Ii) geschaltet wird.
2. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglied ein Klinkenhebel (111) vorgesehen ist, der über einen Kipphebel (110) und eine in den Füllbehäiter ragende Stange (7) mit dem Schwimme;- (6) verbunden ist.
3. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglied ein Schnappstift (14) vorgesehen ist, der mittels eines Schwenkhebels (8), eines Winkelhebels (11) und einer in den Füllbehälter ragenden Stange (7) mit dem Schwimmer (6) verbunden ist.
4. Mechanische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwimmer (6) in der Höhe verstellbar haltende Stange (7) mittels einer Steckkupplung an der Vorrichtung befestigbar ist.
5. Mechanische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (16) als Kolben mit einer zur unteren Gehäusewand offenen Sackbohrung zur Aufnahme einer Druckfeder (18) ausgebildet und in einer zylindrischen Bohrung (17) im Gehäuse geführt ist, wobei an der der Druckfeder abgekehrten Kolbenstirnseite ein Zapfen (20) zur Verbindung mit einem Absperrventil vorgesehen ist, über den der Betätigungshebel (22) mit einer gabelförmigen Klaue (24) faßt und an der Stirnfläche (28) des Kolbens neben dem Halteglied zur Anlage gelangt.
6. Mechanische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem als Stellglied ausgebildeten Kolben (107) ein Ventilkegel (104) fest verbunden ist.
7. Mechanische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied einem Steuerglied zur Regulierung des Auslaufstromes und des Mischungsverhältnisses einer Eingriffmischbatterie zugeordnet ist.
8. Mechanische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus der Füllmengensteuerung von der Unterseite her in einer Höhlung im Gehäuse (100) der Auslaufarmatur angeordnet ist.
9. Mechanische Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des mit dem Stellglied verbundenen Ventilkegels (107) in die Offenstellung mit Hilfe eines an der Unterseite des Gehäuses (100) angeordneten Schiebers (118,119) erfolgt, wobei der Schieber die Höhlung des Genaues zum größten Teil von unten abdeckt.
DE19762656453 1976-12-14 1976-12-14 Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dgl Expired DE2656453C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762656453 DE2656453C3 (de) 1976-12-14 1976-12-14 Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762656453 DE2656453C3 (de) 1976-12-14 1976-12-14 Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dgl

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2656453A1 DE2656453A1 (de) 1978-06-15
DE2656453B2 DE2656453B2 (de) 1978-12-14
DE2656453C3 true DE2656453C3 (de) 1979-08-23

Family

ID=5995419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762656453 Expired DE2656453C3 (de) 1976-12-14 1976-12-14 Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2656453C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116284A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-11 Walter Ing.(grad.) 7758 Meersburg Holzer Fuellregelung, insbesondere fuer badewannen
DE3467029D1 (en) * 1983-10-21 1987-12-03 Hi Sonic Co A valve for automatic stoppage of water supply
DE9212208U1 (de) * 1992-09-10 1992-12-24 Lubing Maschinenfabrik Ludwig Bening Gmbh & Co Kg, 2847 Barnstorf Wasservorratsbehälter für eine Tiertränke
DE4324424C1 (de) * 1993-07-21 1994-10-13 Ier Mes Und Regeltechnik Eberh Schichtdickenmeßgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE2656453A1 (de) 1978-06-15
DE2656453B2 (de) 1978-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2739196C2 (de) Umschaltventil
WO1993001435A1 (de) Rückschlagventil
DE2656453C3 (de) Füllstandssteuerungen für Badewannen o.dgl
DE2010794A1 (de) Spülvorrichtung, insbesondere für Toilettanlagen
DE98965C (de)
DE69402131T2 (de) Thermostatventil
DE4106702C2 (de) Griff für Einhandmischer
DE2125762C3 (de) Druckknopfgesteuerte Umstellvorrichtung an Badausläufen
CH667707A5 (de) Mischeinheit mit zwei gemeinsam betaetigbaren ventilen.
DE873379C (de) Zuflussventil mit Schwimmersteuerung fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere Abortspuelkaesten
DE427467C (de) Dampfwasserableiter mit Bewegung des Ablassorgans durch Kippgefaesse
DE593365C (de) Mehrwegehahn, insbesondere fuer Fluessigkeitsfilterapparate mit Regeneriervorrichtung
DE219946C (de)
DE673824C (de) Abflusseinrichtung fuer ohne Einschaltung eines Geruchverschlusses an die Abflussleitung anschliessbare Waschbecken, Ausguesse u. dgl.
DE195100C (de)
AT251495B (de) Ventil, insbesondere Wasserleitungsauslaufventil
DE2421897C2 (de) Vorrichtung zur automatischen Festlegung des Wasserstandes in Wasserbehältern, insbesondere Badewannen, bei gleichzeitiger Sicherung gegen Überlaufen
AT212477B (de) Zuflußregler für Ölbrenner od. dgl.
DE249752C (de)
DE120026C (de)
DE2029488C (de) Abgabeventileinheit, insbesondere zum Abgeben und Mischen von mindestens zwei gesondert zugefuhrten Getrankebe standteilen
AT215362B (de) Umschaltvorrichtung bei einer Mischbatterie
DE522192C (de) Wasserhahn mit im Gehaeuse eingebautem, elektrischem Heizkoerper
DE1215621B (de) Elektromagnetisch betaetigtes Gasventil fuer Gasbrenner
DE1199564B (de) Ventil, insbesondere Wasserleitungsauslaufventil

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee