DE2910310A1 - Vorrichtung zur abgabe eines fluids aus einem behaelter - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe eines fluids aus einem behaelter

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DE2910310A1 DE19792910310 DE2910310A DE2910310A1 DE 2910310 A1 DE2910310 A1 DE 2910310A1 DE 19792910310 DE19792910310 DE 19792910310 DE 2910310 A DE2910310 A DE 2910310A DE 2910310 A1 DE2910310 A1 DE 2910310A1
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DE19792910310
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    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1208Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a flexible dispensing chamber
    • A47K5/1209Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a flexible dispensing chamber with chamber in the form of a cylindrical tube

Description

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KENOVA ABf S-211 24 MALMÖ (SCHWEDEN)
Vorrichtung zur Abgabe eines Fluids aus einem Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe eines Fluids aus einem Behälter, wobei der Behälter und eine Meßkamtner zu einer Einheit zusammengebaut sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, mit der ohne
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Verwendung separater Federn oder ähnlicher Mittel innerhalb eines bestimmten Bereiches beliebige Mengen eines Fluids aus dem Behälter entnehmbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß ohne großen Aufwand es möglich ist, je nach angewendetem Druck von Hand innerhalb gewisser Grenzen eine beliebige Menge eines Fluids aus einem Behälter zu entnehmen. Die Vorrichtung arbeitet sehr betriebssicher und enthält nur wenige Teile.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel mittels einer Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel, im wesentlichen bestehend aus einem Behälter, einer Meßkammer und zu ihr gehörenden Verschlußteilen und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Meßkammer mit ihren Verschlußteilen in Ruhestellung.
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Unter einem Fluid sei in Zusammenhang mit der vorliegenden Patentanmeldung jedes bewegliche Medium verstanden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Medien ganz verschiedener Viskositäten gehandhabt werden.
Obwohl die Erfindung ganz verschiedenen Zwecken dienen kann, wird das beschriebene Ausführungsbeispiel anhand von Fluiden wie beispielsweise Handreinigungscreines und ähnlichem beschrieben.
Vor einiger Zeit wurde eine Vorrichtung zur Abgabe von Handcremes oder ähnlichem aus einem Behälter entwickelt, die in Form eines Plastiksacks und mit einer Anordnung aufgebaut war, die einen Diaphragmaverschluß umfaßte. Diese Vorrichtung arbeitet zur Zufriedenheit, wenn jedesmal eine nur kleine Menge entnommen werden soll. Jedoch in Werkstätten oder ähnlichem ist es oft wünschenswert, größere Mengen von Handreinigungscremes zu entnehmen, und ferner wird angestrebt, die entnommene Menge so zu steuern, daß eine große Hand einen größeren Betrag Reinigungscreme erhält als eine kleine Hand. Es ist daher von Vorteil, wenn die entnommene Menge in Abhängigkeit von der Steuerung von Hand variierbar ist.
In der Zeichnung (Fig. 1) ist ein Vorratsbehälter in Form eines Behälters 1 dargestellt, der aus einer Plastiktüte oder einem Plastiksack besteht, der nach dem Füllen verschlossen werden kann, z.B. dadurch, daß der obere Bereich des Sackes oder der Tüte gefaltet wird, wobei der Vorratsbehälter mehrmals verwendet werden kann. Der Behälter 1 ist mit einer Abflußöffnung 2 in seinem unteren Bereich (Fig. 1) versehen. Ein Flanschteil 2' gehört zu einem Teil 3 und ist mit dem Wandungsteil um die Abflußöffnung 2 des Behälters verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel hat der Adapter einen oberen Flansch 4, von dem aus sich ein zylinderformiger Hals 5 nach unter wegerstreckt und in einen weiteren Flansch 6 einmündet, der oberhalb des zylinderförmigen Halses {Fig. 1) angeordnet ist. Der Hals 5 weist eine ihn umgebende Wulst 7 an seinem unteren Ende auf, was weiter unten noch im einzelnen beschrieben werden wird.
Es ist eine Meßkammer 8 vorhanden, die vorzugsweise aus biegsamem Plastikmaterial besteht mit einer Verdickung im oberen Bereich und einem oberen Flansch 9. Eine ringförmige, relativ tiefe Nut 10 ist am oberen Ende der Heßkammer 8 vorgesehen, und eine ringförmige Nut 11 ist in die eine der Wände eingelassen und umgreift
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die Nut 10. Die Nut 11 hat im wesentlichen gleiches Profil wie die Wulst 7 des Adapters. Der Flansch ist mit einer zentralen, durchgehenden Öffnung 12 versehen.
Ein zylinderförmiges, mit einer dünnen Wandung versehenes Teil 13 ragt von der Verdickung oder vom Flansch aus nach unten, und das untere, offene Ende hiervon ist mit einem selbstschließenden Verschluß 14 verbunden.
Der selbstschließende Verschluß 14, der an sich bekannt ist, umfaßt zwei Teile, die entlang der äußeren Kantenteile miteinander in Verbindung stehen, und wobei eines dieser Teile ein relativ starres, ringförmiges Teil 15 aufweist, das mit einem rohrförmigen Teil 13 fest sowie dicht verbunden ist, z.B. durch ein Plastikschweißverfahren. Das Teil 15 ist einstückig mit einem zentralen, axial ausgerichteten Stift 18 verbunden, und zwar über eine Anzahl von radial ausgerichteten Sprossen 17 oder über ein perforiertes Teil. Zum anderen ist ein Verschlußteil 19 vorgesehen, das ein Teil 20 aufweist, was das ringförmige Teil 15 umgibt und vorzugsweise mit dem ringförmigen Teil 15 verbunden ist, von wo ein dünnwandiges Membranteil 21 wegführt, das eine zentrale Auslaßöffnung hat. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, steht das Membranteil 21 normalerweise etwas
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nach innen und ist vorgespannt, so daß es gegen den Stift 18 drückt, der seinerseits die Auslaßöffnung 22 abdichtet.
Ein Schwimmer 23 ist in vertikaler Richtung in der Meßkanuner 8 beweglich, die durch das rohrförmige Teil 13, den Flansch 9 und den Verschluß 14 gebildet wird. Bei dem Ausführungsbeispiel umfaßt der Schwimmer einen Konus 24 an seinem oberen Ende und bildet so einen Ventilkegel, der in seinem Inneren eine Aussparung 25 aufweist, die mittels eines Deckels 26 verschlossen ist. Der Schwimmer ist aus relativ steifem Material hergestellt, und zwar zu einem weiter unten noch zu erläuternden Zweck. Der Durchmesser des Schwimmers ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teils 13, so daß ein ringförmiger Zwischenraum 27 zwischen dem rohrförmigen Teil 13 und dem Schwimmer übrig bleibt. Ferner ist ein rohrförmiger Raum 28 zwischen dem unteren Teil des Schwimmers und dem selbstschließenden Verschluß vorhanden, wodurch sichergestellt ist, daß das Innere des selbstschließenden Verschlusses mit dem Inneren des rohrförmigen Teils in Verbindung steht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, dient der Adapter dazu, den
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Teil der Vorrichtung mit der Meßkairaner 8 mit dem Behalter zu verbinden. Dadurch» daß die Meßkammer aus einem elastischen, nachgiebigem Material hergestellt wird, wird klar, daß das rohrformige Teil unterhalb des Flansches 6 in die Nut 10 hineingedrückt werden kann, wodurch eine dichte und dauerhafte Verbindung zwischen dem Wulst 7 und der Nut 11 erzielt werden kann. Dies ist dann möglich, wenn der Flansch 6 den Flansch 9 berührt.
Wenn der Behälter und die Meßkairaner 8 mit dem Fluid angefüllt sind, wird der Schwimmer in abdichtendem Kontakt mit der Öffnung 12 gehalten, die als Ventilsitz fungiert, und zwar in Verbindung mit dem Konus 24 aufgrund der Kraft, die sich aus dem Fließdruck ergibt.
Gleichermaßen wird der selbstschließende Verschluß in der Anfangsstellung gemäß Fig. 1 geschlossen.
Wenn der Benutzer mit einer Hand das rohrformige Teil ergreift und die Hand zusammendrückt, dann wird die Wandung des rohrförmigen Teils 13 deformiert, und das Fluid in der Meßkammer 8 wird einen Druck annehmen, der ausreicht, um den selbstschließenden Verschluß zu öffnen. Hierdurch wird entsprechend des Grades des Zusammendrückens ein Betrag des Fluids durch die Zusam-
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mendrückung der Wandung des Teils 13 durch die Auslaßöffnung 22 des selbstschließenden Verschlusses 14 herausgedrückt.
Wenn der Druck wieder nachläßt, wenn also die Hand von der Wandung des rohrförmigen Teils 13 wieder weggenommen wird, dann geht diese Wandung in ihre ursprüngliche Gestalt wieder zurück, und der Schwimmer begibt sich wieder in die aus Fig. 2 ersichtliche Ausgangslage. Jetzt kann wieder frisches Fluid in die Meßkammer 8 des Behälters hineinfließen. Der Schwimmer bewegt sich dann stufenweise entsprechend dem Fluß des Fluids in die Meßkammer, und wenn die Meßkammer 8 mit Fluid vollständig angefüllt ist, hat der Schwimmer seine Arbeitslage von Fig. 1 wieder erreicht, wobei er die Verbindung zwischen der Meßkammer und dem Behälter blockiert.
Die Vorrichtung ist dann wieder in ihrer Ausgangslage gemäß Fig. 1 und vorbereitet für weitere Abgabevorgänge.
Dementsprechend ist die Wirkungsweise des Aufbaus sehr einfach. Der Durchmesser des Schwimmers ist nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teils 13, weshalb der Zwischenraum 27 relativ klein ist. Das Ergebnis sind zwei Vorteile. Zuerst wird der Druck
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verringert, der bei Nichtbenützung auf den selbstschließenden Verschluß einwirkt, und zweitens ist die maximale Deformation der Wandung des rohrförmigen Teils 13 auf einen vorbestimmten Wert begrenzt, was sehr wichtig ist für die ausreichende Funktion des selbstschließenden Verschlusses, da die Membrane von größter Wichtigkeit für die Funktionsfähigkeit des selbstschließenden Verschlusses ist. Es handelt sich hierbei um ein sehr dünnwandiges und biegsames Teil, und die kleinste Ungenauigkeit in der Gestalt oder im Zusammendrücken bewirkt Risiken, die dazu führen können, daß der selbstschließende Verschluß nicht mehr richtig arbeitet. Wenn die Wandung des rohrförmigen Teils ohne jede Begrenzung deformiert werden könnte, würde dies bedeuten, daß derart große Kräfte auch auf die Membrane einwirken, daß eine Betätigung zu Beschädigungen führen würde, auch der Zylinder würde hierdurch an Kapazität verlieren, da er in seine ursprüngliche Gestalt gehen würde. Durch die Begrenzung der Deformation ist jedoch sichergestellt, daß ein Risiko eliminiert ist.
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L e e r s e i t

Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Abgabe eines Fluids aus einem Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (1) über eine Abflußkammer (2) mit einer Meßkammer (8) verbunden ist, durch die das Fluid von dem Behälter (1) in die Meßkammer (8) fließen kann, daß letztere eine Auslaßöffnung (22) aufweist, die mittels einer selbstschließenden Verschlußvorrichtung (18, 19, 21, 22) verschlossen gehalten und in Abhängigkeit von dem Druck des Fluids in der Meßkammer (8) geöffnet werden kann, daß in der Meßkammer (8) ein Schwimmer (23) vorgesehen ist, der - in dem Fluid schwimmend - mit einem Konus (24) gegen einen Ventilsitz drückt, der eine Öffnung (12) in der Abflußöffnung (2) begrenzt, die zwischen dem Behälter (1) und der Meßkammer (8) liegt, wodurch die Verbindung zwischen dem Behälter (1) und der Meßkammer (8) unterbrochen wird, wobei diese Verbindung bei Absinken des Niveaus des Fluids in der Meßkammer (8) unter einen vorbestimmten Wert wieder hergestellt wird.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßkammer (8) die Gestalt eines im wesentlichen vertikal angeordneten, elastischen und biegsamen, rohrförmigen Teils (13) aufweist, und daß der Schwimmer (23) als längliches, vorzugsweise zylindrisches und im wesentlichen steifes Teil mit einem obenliegenden Konus (24) ausgebildet ist, wobei der Konus (24) mit dem Ende des rohrförmigen Teils (13) als Ventilsitz ein Ventil bildet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwimmer (23) ein relativ großes Volumen verglichen mit dem Volumen der Meßkammer (8) aufweist^ so daß der Schwimmer (23) den Druck begrenzt, der auf die selbstschließende Verschlußvorrichtung (18, 19V 21, 22) von dem Fluid in der Meßkammer (8) ausgeübt werden kann, und wodurch auch die maximale Zusammendrückung der Meßkammer (8) selbst während des AbgabeVorganges begrenzt wird.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« dap der Schwimmer (23) hohl ist und vorzugsweise mittels eines Deckels (26)
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    oder ähnlichem verschlossen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2 r dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Schwimmer (23) aus einem Material mit niedriger Dichte verglichen mit dem Fluid hergestellt ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das rohrförmige Teil (13) einen verdickten Bereich an einem. Ende aufweist, der eine erste, ringförmige Nut (10) aufweist und ferner eine zweite, ringförmige Nut (11) in der die erste Nut (10) begrenzenden Wandung aufweist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die selbstschliessende Verschlußvorrichtung (18, 19, 21, 22) in an sich bekannter Weise ein Membranteil (21), eine Auslaßöffnung (22) und ein Verschlußteil (19) aufweist, das mit einem Stift (18) versehen ist und die Öffnung des Membranteils (21) verschließen kann, wobei eines dieser Teile mit dem elastischen und biegsamen, rohrförmigen Teil (13) verbunden ist.
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    Λ-
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (8) so eingestellt ist, daß sie von Hand umfaßt und ihre Wandung gegen den Schwimmer (23) gedrückt werden kann, wobei durch den Anschlag an den Schwimmer die Druckkraft begrenzt ist.
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