DE2910310A1 - Vorrichtung zur abgabe eines fluids aus einem behaelter - Google Patents
Vorrichtung zur abgabe eines fluids aus einem behaelterInfo
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Description
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KENOVA ABf S-211 24 MALMÖ (SCHWEDEN)
Vorrichtung zur Abgabe eines Fluids aus einem Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe eines Fluids aus einem Behälter, wobei der
Behälter und eine Meßkamtner zu einer Einheit zusammengebaut
sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, mit der ohne
13.3.1979
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Verwendung separater Federn oder ähnlicher Mittel innerhalb eines bestimmten Bereiches beliebige Mengen
eines Fluids aus dem Behälter entnehmbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile
auf, daß ohne großen Aufwand es möglich ist, je nach angewendetem Druck von Hand innerhalb gewisser Grenzen
eine beliebige Menge eines Fluids aus einem Behälter zu entnehmen. Die Vorrichtung arbeitet sehr betriebssicher
und enthält nur wenige Teile.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel mittels einer Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel,
im wesentlichen bestehend aus einem Behälter, einer Meßkammer und zu ihr gehörenden Verschlußteilen
und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Meßkammer mit ihren Verschlußteilen in Ruhestellung.
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~r~ 2210310
Unter einem Fluid sei in Zusammenhang mit der vorliegenden
Patentanmeldung jedes bewegliche Medium verstanden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können
Medien ganz verschiedener Viskositäten gehandhabt werden.
Obwohl die Erfindung ganz verschiedenen Zwecken dienen
kann, wird das beschriebene Ausführungsbeispiel anhand
von Fluiden wie beispielsweise Handreinigungscreines
und ähnlichem beschrieben.
Vor einiger Zeit wurde eine Vorrichtung zur Abgabe von
Handcremes oder ähnlichem aus einem Behälter entwickelt,
die in Form eines Plastiksacks und mit einer Anordnung aufgebaut war, die einen Diaphragmaverschluß umfaßte.
Diese Vorrichtung arbeitet zur Zufriedenheit, wenn jedesmal eine nur kleine Menge entnommen werden
soll. Jedoch in Werkstätten oder ähnlichem ist es oft wünschenswert, größere Mengen von Handreinigungscremes
zu entnehmen, und ferner wird angestrebt, die entnommene Menge so zu steuern, daß eine große Hand einen
größeren Betrag Reinigungscreme erhält als eine kleine Hand. Es ist daher von Vorteil, wenn die entnommene
Menge in Abhängigkeit von der Steuerung von Hand variierbar ist.
In der Zeichnung (Fig. 1) ist ein Vorratsbehälter in
Form eines Behälters 1 dargestellt, der aus einer Plastiktüte oder einem Plastiksack besteht, der nach
dem Füllen verschlossen werden kann, z.B. dadurch, daß der obere Bereich des Sackes oder der Tüte gefaltet
wird, wobei der Vorratsbehälter mehrmals verwendet
werden kann. Der Behälter 1 ist mit einer Abflußöffnung 2 in seinem unteren Bereich (Fig. 1) versehen.
Ein Flanschteil 2' gehört zu einem Teil 3 und ist mit dem Wandungsteil um die Abflußöffnung 2 des Behälters
verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel hat der Adapter einen oberen Flansch 4, von dem aus sich ein zylinderformiger Hals
5 nach unter wegerstreckt und in einen weiteren Flansch 6 einmündet, der oberhalb des zylinderförmigen Halses
{Fig. 1) angeordnet ist. Der Hals 5 weist eine ihn umgebende Wulst 7 an seinem unteren Ende auf, was weiter
unten noch im einzelnen beschrieben werden wird.
Es ist eine Meßkammer 8 vorhanden, die vorzugsweise aus biegsamem Plastikmaterial besteht mit einer Verdickung im oberen Bereich und einem oberen Flansch 9.
Eine ringförmige, relativ tiefe Nut 10 ist am oberen Ende der Heßkammer 8 vorgesehen, und eine ringförmige
Nut 11 ist in die eine der Wände eingelassen und umgreift
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die Nut 10. Die Nut 11 hat im wesentlichen gleiches Profil wie die Wulst 7 des Adapters. Der Flansch ist
mit einer zentralen, durchgehenden Öffnung 12 versehen.
Ein zylinderförmiges, mit einer dünnen Wandung versehenes
Teil 13 ragt von der Verdickung oder vom Flansch aus nach unten, und das untere, offene Ende hiervon
ist mit einem selbstschließenden Verschluß 14 verbunden.
Der selbstschließende Verschluß 14, der an sich bekannt
ist, umfaßt zwei Teile, die entlang der äußeren Kantenteile miteinander in Verbindung stehen, und wobei
eines dieser Teile ein relativ starres, ringförmiges Teil 15 aufweist, das mit einem rohrförmigen Teil 13
fest sowie dicht verbunden ist, z.B. durch ein Plastikschweißverfahren. Das Teil 15 ist einstückig mit einem
zentralen, axial ausgerichteten Stift 18 verbunden, und zwar über eine Anzahl von radial ausgerichteten
Sprossen 17 oder über ein perforiertes Teil. Zum anderen ist ein Verschlußteil 19 vorgesehen, das ein Teil 20
aufweist, was das ringförmige Teil 15 umgibt und vorzugsweise mit dem ringförmigen Teil 15 verbunden ist,
von wo ein dünnwandiges Membranteil 21 wegführt, das
eine zentrale Auslaßöffnung hat. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, steht das Membranteil 21 normalerweise etwas
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nach innen und ist vorgespannt, so daß es gegen den
Stift 18 drückt, der seinerseits die Auslaßöffnung 22 abdichtet.
Ein Schwimmer 23 ist in vertikaler Richtung in der Meßkanuner
8 beweglich, die durch das rohrförmige Teil 13,
den Flansch 9 und den Verschluß 14 gebildet wird. Bei dem Ausführungsbeispiel umfaßt der Schwimmer einen
Konus 24 an seinem oberen Ende und bildet so einen Ventilkegel, der in seinem Inneren eine Aussparung 25 aufweist,
die mittels eines Deckels 26 verschlossen ist. Der Schwimmer ist aus relativ steifem Material hergestellt,
und zwar zu einem weiter unten noch zu erläuternden Zweck. Der Durchmesser des Schwimmers ist etwas
kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teils 13, so daß ein ringförmiger Zwischenraum 27
zwischen dem rohrförmigen Teil 13 und dem Schwimmer übrig bleibt. Ferner ist ein rohrförmiger Raum 28
zwischen dem unteren Teil des Schwimmers und dem selbstschließenden Verschluß vorhanden, wodurch sichergestellt
ist, daß das Innere des selbstschließenden Verschlusses mit dem Inneren des rohrförmigen Teils in Verbindung
steht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, dient der Adapter dazu, den
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Teil der Vorrichtung mit der Meßkairaner 8 mit dem Behalter
zu verbinden. Dadurch» daß die Meßkammer aus einem elastischen, nachgiebigem Material hergestellt
wird, wird klar, daß das rohrformige Teil unterhalb des Flansches 6 in die Nut 10 hineingedrückt werden
kann, wodurch eine dichte und dauerhafte Verbindung zwischen dem Wulst 7 und der Nut 11 erzielt werden
kann. Dies ist dann möglich, wenn der Flansch 6 den Flansch 9 berührt.
Wenn der Behälter und die Meßkairaner 8 mit dem Fluid
angefüllt sind, wird der Schwimmer in abdichtendem Kontakt mit der Öffnung 12 gehalten, die als Ventilsitz
fungiert, und zwar in Verbindung mit dem Konus 24 aufgrund der Kraft, die sich aus dem Fließdruck ergibt.
Gleichermaßen wird der selbstschließende Verschluß in der Anfangsstellung gemäß Fig. 1 geschlossen.
Wenn der Benutzer mit einer Hand das rohrformige Teil
ergreift und die Hand zusammendrückt, dann wird die Wandung des rohrförmigen Teils 13 deformiert, und das
Fluid in der Meßkammer 8 wird einen Druck annehmen,
der ausreicht, um den selbstschließenden Verschluß
zu öffnen. Hierdurch wird entsprechend des Grades des Zusammendrückens ein Betrag des Fluids durch die Zusam-
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mendrückung der Wandung des Teils 13 durch die Auslaßöffnung 22 des selbstschließenden Verschlusses 14 herausgedrückt.
Wenn der Druck wieder nachläßt, wenn also die Hand von der Wandung des rohrförmigen Teils 13 wieder weggenommen
wird, dann geht diese Wandung in ihre ursprüngliche Gestalt wieder zurück, und der Schwimmer begibt sich
wieder in die aus Fig. 2 ersichtliche Ausgangslage. Jetzt kann wieder frisches Fluid in die Meßkammer 8 des
Behälters hineinfließen. Der Schwimmer bewegt sich dann stufenweise entsprechend dem Fluß des Fluids in die
Meßkammer, und wenn die Meßkammer 8 mit Fluid vollständig angefüllt ist, hat der Schwimmer seine Arbeitslage
von Fig. 1 wieder erreicht, wobei er die Verbindung zwischen der Meßkammer und dem Behälter blockiert.
Die Vorrichtung ist dann wieder in ihrer Ausgangslage gemäß Fig. 1 und vorbereitet für weitere Abgabevorgänge.
Dementsprechend ist die Wirkungsweise des Aufbaus sehr einfach. Der Durchmesser des Schwimmers ist nur geringfügig
kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Teils 13, weshalb der Zwischenraum 27 relativ klein ist.
Das Ergebnis sind zwei Vorteile. Zuerst wird der Druck
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r-
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verringert, der bei Nichtbenützung auf den selbstschließenden
Verschluß einwirkt, und zweitens ist die maximale Deformation der Wandung des rohrförmigen
Teils 13 auf einen vorbestimmten Wert begrenzt, was sehr wichtig ist für die ausreichende Funktion des
selbstschließenden Verschlusses, da die Membrane von größter Wichtigkeit für die Funktionsfähigkeit des
selbstschließenden Verschlusses ist. Es handelt sich
hierbei um ein sehr dünnwandiges und biegsames Teil, und die kleinste Ungenauigkeit in der Gestalt oder im
Zusammendrücken bewirkt Risiken, die dazu führen können, daß der selbstschließende Verschluß nicht mehr richtig
arbeitet. Wenn die Wandung des rohrförmigen Teils ohne
jede Begrenzung deformiert werden könnte, würde dies bedeuten, daß derart große Kräfte auch auf die Membrane
einwirken, daß eine Betätigung zu Beschädigungen führen würde, auch der Zylinder würde hierdurch an Kapazität
verlieren, da er in seine ursprüngliche Gestalt gehen würde. Durch die Begrenzung der Deformation ist jedoch
sichergestellt, daß ein Risiko eliminiert ist.
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L e e r s e i t
Claims (1)
- 2310310Patentansprüche1. Vorrichtung zur Abgabe eines Fluids aus einem Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (1) über eine Abflußkammer (2) mit einer Meßkammer (8) verbunden ist, durch die das Fluid von dem Behälter (1) in die Meßkammer (8) fließen kann, daß letztere eine Auslaßöffnung (22) aufweist, die mittels einer selbstschließenden Verschlußvorrichtung (18, 19, 21, 22) verschlossen gehalten und in Abhängigkeit von dem Druck des Fluids in der Meßkammer (8) geöffnet werden kann, daß in der Meßkammer (8) ein Schwimmer (23) vorgesehen ist, der - in dem Fluid schwimmend - mit einem Konus (24) gegen einen Ventilsitz drückt, der eine Öffnung (12) in der Abflußöffnung (2) begrenzt, die zwischen dem Behälter (1) und der Meßkammer (8) liegt, wodurch die Verbindung zwischen dem Behälter (1) und der Meßkammer (8) unterbrochen wird, wobei diese Verbindung bei Absinken des Niveaus des Fluids in der Meßkammer (8) unter einen vorbestimmten Wert wieder hergestellt wird.13.3.1979SO 98 40/06122. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßkammer (8) die Gestalt eines im wesentlichen vertikal angeordneten, elastischen und biegsamen, rohrförmigen Teils (13) aufweist, und daß der Schwimmer (23) als längliches, vorzugsweise zylindrisches und im wesentlichen steifes Teil mit einem obenliegenden Konus (24) ausgebildet ist, wobei der Konus (24) mit dem Ende des rohrförmigen Teils (13) als Ventilsitz ein Ventil bildet.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwimmer (23) ein relativ großes Volumen verglichen mit dem Volumen der Meßkammer (8) aufweist^ so daß der Schwimmer (23) den Druck begrenzt, der auf die selbstschließende Verschlußvorrichtung (18, 19V 21, 22) von dem Fluid in der Meßkammer (8) ausgeübt werden kann, und wodurch auch die maximale Zusammendrückung der Meßkammer (8) selbst während des AbgabeVorganges begrenzt wird.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« dap der Schwimmer (23) hohl ist und vorzugsweise mittels eines Deckels (26)9098 40/0612231Q3oder ähnlichem verschlossen ist.Vorrichtung nach Anspruch 2 r dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Schwimmer (23) aus einem Material mit niedriger Dichte verglichen mit dem Fluid hergestellt ist.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das rohrförmige Teil (13) einen verdickten Bereich an einem. Ende aufweist, der eine erste, ringförmige Nut (10) aufweist und ferner eine zweite, ringförmige Nut (11) in der die erste Nut (10) begrenzenden Wandung aufweist.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die selbstschliessende Verschlußvorrichtung (18, 19, 21, 22) in an sich bekannter Weise ein Membranteil (21), eine Auslaßöffnung (22) und ein Verschlußteil (19) aufweist, das mit einem Stift (18) versehen ist und die Öffnung des Membranteils (21) verschließen kann, wobei eines dieser Teile mit dem elastischen und biegsamen, rohrförmigen Teil (13) verbunden ist.? fi S 8 4 0 / 0 fi 1 2Λ-8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (8) so eingestellt ist, daß sie von Hand umfaßt und ihre Wandung gegen den Schwimmer (23) gedrückt werden kann, wobei durch den Anschlag an den Schwimmer die Druckkraft begrenzt ist.909840/0612
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |