DE4129755C2 - Doppelsitz-Ventilanordnung - Google Patents

Doppelsitz-Ventilanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelsitzventilanordnung mit einem Ventilgehäuse innerhalb dessen Ventilteller und Ventilsitze angeordnet sind, wobei zwei Ventilteller mit einem Ventilstößel gekoppelt und auf die Ventilsitze drückbar sind, und im geschlossenen Zustand einen mit einer ersten Druckmittelleitung verbindbaren Raum bilden, der bei entsprechender Ventilstößelbetätigung durch gleichzeitiges Abheben der Ventilteller von den Ventilsitzen durch die Ventilsitze hindurch in einen mit einer zweiten Druckmittelleitung verbindbaren Innenraum des Ventilgehäuses druckmittelschlüssig durchschaltbar ist.
Eine Doppelsitz-Ventilanordnung der gattungsgemäßen Art ist aus der deutschen Patentschrift 28 37 298 bekannt. Diese bekannte Doppelsitz-Ventilanordnung besteht aus einem Ventilstößel mit zwei hintereinander angeordneten relativ zueinander bewegbaren Ventiltellern, wobei einer der Ventilteller beim Öffnungsvorgang nach einer vorbestimmten Wegstrecke gegen den anderen Ventilteller anlegbar ist und mit diesem einen Hohlraum bildet, von welchem eine Leckflüssigkeitsleitung durch den Ventilstößel aus dem Gehäuse herausführt. Dabei sind die Ventilteller zwar ortsfest mit dem Stößel verbunden, jedoch ist einer der Ventilteller starr und der andere Ventilteller elastisch. Wird nun der Stößel betätigt, so hebt sich der starre Ventilteller von seinem Ventilsitz ab. Der andere Ventilteller ist jedoch so elastisch, daß sein dichtender Umfang auch nach Abheben des starren Ventiltellers so lange auf seinem Ventilsitz verbleibt bis der starre Ventilteller an ihm zur Anlage kommt und mit ihm einen Hohlraum bildet. Dieser Hohlraum mündet dabei in die Leckleitung. Eine weitere Verschiebung des Stößels bewirkt dann auch ein Abheben des elastischen Ventiltellers; das Ventil ist somit durchgeschaltet. Dieses Ventil gibt im durchgeschalteten Zustand einen großen Öffnungsquerschnitt bzw. eine große Nennweite frei. Nachteilig ist jedoch bei dieser Ventilanordnung, daß sich die Kräfte des zu schaltenden Druckmittels über die Ventilteller auf den Ventilstößel derart übertragen, daß der Antrieb des Stößels diese Kräfte aufnehmen muß. Das heißt mit anderen Worten, entweder muß der Antrieb des Stößels gegen den Druck des Druckmittels arbeiten oder der Druck des Druckmittels ist bestrebt die Ventilteller in Öffnungsrichtung abzuheben, so daß eine zusätzliche Verriegelung des Stößels in Schließstellung notwendig ist.
Dieses Problem ergibt sich grundsätzlich bei vielen bisher bekannten Doppelsitz-Ventilanordnungen mit großen Nennweiten, da wie im oben bekannten Doppelsitz-Ventil die Ventilteller in oder gegen Strömungsrichtung des zu schaltenden Druckmittels verschoben werden und sich so der gesamte Druck des Druckmittels in Verschieberichtung der Ventilteller auswirkt. Aus der EP 00 96 751 ist ein Ventil bekannt, bei den die Druckmittelleitungen seitlich, d. h. senkrecht zur Verschieberichtung des Ventilstößels in das Gehäuse einmünden. Der Ventilstößel ist abschnittsweise im Querschnitt dünner oder dicker ausgebildet, derart, daß im verdickten Bereich eine in entsprechender Stellung durch Anlage an der Führungsbohrungswandung, das Abdichten der Druckmittelleitungen gegeneinander bewirkt wird. Je nach Stellung des Ventilstößels ist dann durch die im Querschnitt verdünnte Ausführung des Stößels derart, daß eine Anlage an der Führungsbohrungswandung bewußt nicht erreicht wird, das Durchschalten der Druckmittelleitungen gegeben. Die Geometrie des Stößels, der sozusagen die Ventilteller schon mitbeinhaltet, sowie die Führung der Druckmittelleitungen bewirken, daß der Ventilstößel relativ frei vom anliegenden Druck verschoben werden kann. Nachteilig ist jedoch hierbei, daß sich eine solche Anordnung nicht für große Nennweiten eignet.
Aus der DE-PS 29 34 181 ist eine weitere Doppelsitzventilanordnung bekannt. Bei dieser bekannten Ventilanordnung sind in einem Ventilgehäuse zwei Ventilsitze koaxial angeordnet, sowie ein axial verschiebbarer Ventilstößel, der mit zwei Ventiltellern, die auf die entsprechenden Ventilsitze schließbar sind, verbunden ist. Im geschlossenen Zustand bilden hierbei die auf die Ventilsitze geschlossenen beiden Ventilteller einen Raum, in den eine erste Druckmittelleitung einmündet. Bei Betätigung des Ventilstößels wird dieser Raum in einen um diesen Raum herum gebildeten, den übrigen Innenraum des Ventilgehäuses darstellenden Raum durchgeschaltet, wobei dieser verbleibende Innenraum mit einer zweiten Druckmittelleitung verbunden ist. Wird nun der Ventilstößel betätigt, so wird dieser zwischen den Ventiltellern gebildete Raum in den übrigen Innenraum des Ventilgehäuses durchgeschaltet, und es entsteht damit letztendlich eine druckmitteldurchgängige Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Druckmittelleitung. Da bei Betätigung des Ventilstößels beide Ventilteller gleichzeitig von den Ventilsitzen abheben, wird dabei ein großer Durchlaßquerschnitt freigegeben. Der Ventilstößel selbst wird über einen Elektromagneten betätigt. Von Nachteil ist in dieser Anordnung jedoch, daß beim Betätigen des Ventils sofort, d. h. abrupt ein großer Querschnitt freigegeben, oder der Durchlaß abrupt gesperrt wird.
Aus der CH-PS 483 586 ist eine Doppelsitzventilanordnung mit einem Ventilgehäuse 221, in dem Ventilsitze 109, 111, 113 und 115 und mit diesen zusammenwirkende Ventilteller angeordnet sind, beschrieben.
In dieser Doppelsitzventilanordnung sind zwei Ventilteller 105 und 107 mittels eines Ventilstößels 241 gekoppelt, die im geschlossenen Zustand zusammen mit den sich zwischen den Ventilsitzen 109, 111, 113 und 115 erstreckenden Ventilgehäusewänden 102 einen mit einer ersten Druckmittelleitung verbindbaren Raum 50, 26 bilden.
Dieser Raum ist bei Betätigen des Ventilstößels 241 in Öffnungsrichtung, durch gleichzeitiges Abheben der Ventilteller 105 und 107 von den Ventilsitzen 109, 113 durch die Ventilsitze hindurch in einen mit einer zweiten Druckmittelleitung verbindbaren Innenraum 48 des Ventilgehäuses druckmittelschlüssig durchschaltbar.
Außerdem weist die Doppelsitzventilanordnung nach der CH-PS 483 586 zur Ventilstößelbetätigung einen Arbeitszylinder auf, der aus einem Arbeitskolben, einem Zylinderraum und darin mündender Steuerdruckmittelleitung 84 besteht.
Gleichfalls aus der CH-PS 483 586, vgl. insbes. Fig. 15, Pos. 70 und 116 sowie den zugehörigen Text in Spalte 13, Zeilen 34-40 und in Fig. 11 bei dem Steuerventil 306 den Arbeitskolben, ist die Verwendung von Arbeitskolben bekannt, die eine stete druckmittelschlüssige Verbindung zwischen dem mit der zweiten Druckmittelleitung verbindbaren Innenraum und dem gesamten Zylinderraum des Arbeitszylinders aufweisen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom benannten Stand der Technik eine Doppelsitz-Ventilanordnung zu schaffen, welche im Belüftungsbereich einen großen Querschnitt freigibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein 3/3-Wege-Ventil mit zwei Ventilstößeln innerhalb eines Ventilgehäuses entsprechend dem Patentanspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ventils sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Nach der Erfindung sind zwei Ventilstößel mit jeweils zwei Ventiltellern und ein Gehäuse mit entsprechend jeweils zwei Ventilsitzen pro Ventilstößel unter vorteilhafter Ausbildung eines 3/3-Wege-Doppelsitz-Ventils vorgesehen. Diese Ventilanordnung ist derart ausgebildet, daß zwischen den Ventilsitzen bzw. den Ventiltellern des einen Ventilstößels die Druckmittelhauptleitung einmündet und zwischen den Ventilsitzen bzw. Ventiltellern des anderen Ventilstößels die Entlüftungsleitung einmündet und daß die im geschlossenen Zustand gebildeten verbleibenden Räume innerhalb des Ventilgehäuses druckmittelschlüssig miteinander verbunden sind und in die Arbeitsleitung münden. Damit ist ein 3/3-Wegeventil gegeben, welches sowohl im Belüftungs- als auch im Entlüftungsbereich einen großen Querschnitt freigibt. Dadurch ist ein hoher Durchfluß und ein zuverlässiges und schnelles Schalten hoher Druckmittelmengen gegeben. Auch hierbei ist der jeweilige Antrieb der beiden Ventilstößel als Arbeitszylinder ausgestaltet und ebenfalls Undichtigkeiten durch Spiel zwischen Arbeitskolben und Arbeitszylinderwandung und der den Ventilstößel hindurchlassenden Öffnung anzubringen und so eine druckmittelschlüssige Verbindung zwischen Arbeitszylinder und Ventilgehäuseinnenraum zu schaffen. In vorteilhafter Ausgestaltung sind die beiden Ventilstößel mit Ventilteller bezüglich ihrer Ventilsitze so aufeinander abgestimmt, daß bei parallel gleichgerichteten Verschiebekräften auf beide Arbeitskolben einer der Ventilstößel die Ventilteller von den Ventilsitzen abhebt und der entsprechend andere Ventilstößel die Ventilteller auf den Ventilsitzen verstärkt geschlossen gehalten wird. Damit ergeben sich zwei Teilventile, wobei das eine Ventil als Be- und das andere Teilventil als Entlüftungsventil arbeitet. Durch die gegenläufige Ventilwirkung bei gleichgerichtet paralleler Verschiebekraft wird bewirkt, daß beispielsweise beim Öffnen des Belüftungsteiles der Ventilanordnung die Druckmittelhauptleitung in die Arbeitsleitung durchgeschaltet und der Entlüftungsteil der Ventilanordnung entsprechend stärker gedichtet wird. Da beide Ventilstößel mit in Schließrichtung wirkenden Federn versehen sind, wird die Schließwirkung bei beiden Ventilstößeln bzw. den jeweiligen Tellern dadurch unterstützt. Die Integration der gesamten Ventilelemente, die quasi zwei Ventile in einem gemeinsamen Gehäuse darstellen, ist durch die gesamte Ausgestaltung auf einfache, zweckmäßige und kostengünstige Weise gegeben. Die gewollten Undichtigkeiten vor allem im Bereich der die Stößel hindurchlassenden Öffnungen, die dann in die Arbeitsleitung münden, bewirken, daß zum einen auch die Steuerleitung der Arbeitszylinder entlüftet werden kann und zum anderen, daß die die Ventilstößel antreibenden Arbeitskolben in beiden Richtungen druckbeaufschlagbar und damit verschiebbar sind. Die Anordnung einer gemeinsamen Druckmittelsteuerleitung, die in beide Zylinderräume der Arbeitszylinder einmündet, führt dann dazu, daß beide Ventilstößel immer gleichzeitig beaufschlagt werden. Damit ist dann wie oben bereits dargestellt gegeben, daß gleichzeitig, wenn eines der Teilventile öffnet das andere schließt.
Bei der Belüftung der Steuerleitung werden die entsprechenden Kolbenflächen der beiden Arbeitszylinder gleichzeitig mit Druck beaufschlagt. Der die Druckmittelhauptleitung schaltende Stößel, d. h. der Belüftungsstößel öffnet und der Entlüftungsstößel wird zusätzlich zur Federkraft mit der Kraft F = Δ P · A (A = Kolbenfläche) geschlossen. Über die undichten Kolben strömt Steuerdruckmittel zusätzlich in die Arbeitsleitung und unterstützt das Belüften. Dies führt dann zu der bereits oben erwähnten Wirkung einer gedämpften Belüftung der Arbeitsleitung. Um die Ventilanordnung geöffnet zu halten, ist es nötig, daß der Steuerdruck größer als der Arbeitsdruck ist.
Zur Entlüftung wird die Steuerleitung geöffnet. Der Druck über beiden Kolben sinkt, und der Belüftungsstößel wird zusätzlich zur Federkraft mit der Kraft F = Δ P · A geschlossen. Der Entlüftungsstößel hingegen öffnet und entlüftet die Arbeitsleitung, da der in der Arbeitsleitung stehende Druck über die Undichtigkeiten die Unterseite des Kolbens betätigt und diesen Entlüftungsstößel entgegen der Federkraft entsprechend öffnet. Über die undichten Kolben strömt zusätzlich Arbeitsleitungsluft und unterstützt das Entlüften.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden näher beschrieben.
In der Schnittdarstellung sind die Anordnungen der Kolben 7, 7′, der Arbeitszylinderräume 13, 13′, der Druckmittelleitungen und Gehäuseaussparungen sowie die Ventilsitze 5, 5′, 6, 6′ und Ventilteller 3, 3′, 4, 4′ mit Stößel 2, 2′ und die Anordnung der Federn 12, 12′ klar erkennbar. Die in dieser Abbildung dargestellte Zusammenschaltung aus zwei Ventilstößeln 2, 2′ mit entsprechenden Antriebselementen, 7, 7′, 13, 13′ Ventiltellern und Ventilsitzen ist zur Gestaltung eines 3/3-Wege-Ventils besonders ausgebildet.
Das Antriebselement 7, 7′, 13, 13′ eines jeden Ventilstößels 2, 2′ besteht aus einem Arbeitszylinder 13, 13′, wobei sowohl beim Kolben 7, 7′ als auch bei dem jeweiligen Ventilstößel 2, 2′ der durch die entsprechende Öffnung 8, 8′ hindurchgeführt ist, auf Dichtungen verzichtet wird. Dadurch ist das entsprechende Spiel gegeben. Der Ventilstößel 2 im linken Bildteil dient zur Belüftung der Arbeitsleitung A. Der Ventilstößel 2′ in der rechten Bildhälfte der Ventilanordnung dient zur Entlüftung der Arbeitsleitung A. Im linken Bildteil ist der Ventilstößel 2 derart mit den Ventiltellern 3, 4 verbunden und die Ventilsitze 5, 6 derart aufeinander abgestimmt, daß bei einer Verschiebung nach unten die beiden mit diesem Ventilstößel 2 verbundenen Ventilteller 3, 4 gleichzeitig und in gleicher Richtung von den Ventilsitzen 5, 6 abheben und den zwischen den Ventiltellern 3, 4 dieses Ventilstößels 2 den dort im geschlossenen Zustand gebildeten Raum 10 freigeben. In diesem im geschlossenen Zustand von diesen beiden Ventiltellern gebildeten Raum 10 mündet die Druckmittelhauptleitung P ein und beaufschlagt diesen Raum auch in geschlossenem Zustand mit dem Druckmittel entsprechenden Druckes. Im geöffneten Zustand wird dann durch das Abheben beider Ventilteller 3, 4 sowohl nach unten als auch nach oben durchgeschaltet. Da der verbleibende Raum 11 innerhalb des Ventilgehäuses 1 in die Arbeitsleitung A mündet, wird damit sowohl nach unten als auch nach oben der Durchgang des Druckmittels von der Druckmittelhauptleitung P in die Arbeitsleitung A gegeben. Ein solches Öffnen der Ventilelemente wird durch die Beaufschlagung der Kolben mit Druckmittel über die Steuerleitung bewirkt. Liegt in der Steuerleitung 9 nun ein Druck an, so bewegt sich der Kolben 7 in der linken Bildhälfte derart, daß der Stößel die Ventilteller 3, 4 von den Ventilsitzen 5, 6 abhebt und das Ventil öffnet. Da über die Undichtigkeiten im Kolben und Stößelbereich die Steuerluft auch schon vor Öffnen bzw. Abheben der Ventilteller in die Arbeitsleitung dringt, wird somit das Belüften der Arbeitsleitung unterstützt, und es entsteht auch hierbei eine quasi gedämpfte Einschaltbelüftung. Bei der Bewegung des Ventilstößels 2 nach unten, also in Öffnungsrichtung, wirkt der linke Arbeitskolben 7 gegen die am linken Ventilstößel 2 angeordnete Schraubenfeder 12, die als Druckfeder arbeitet. Da die Ventilteller des linken Ventilstößels 2 den Raum, in den die Druckmittelhauptleitung einmündet, einschließen und im geöffneten Zustand diesen Raum sowohl nach oben als auch nach unten freigeben, ist der Ventilstößel auch hierbei vollkommen druckausgeglichen. Dies heißt, daß beim Öffnen des Ventils nicht gegen den Druck bzw. die Druckdifferenz der Druckmittelleitungen gearbeitet werden muß. Das Ventil kann sich ebenfalls auch nicht selbsttätig öffnen, da selbst beim Anliegen eines entsprechenden Druckes in der Druckmittelhauptleitung P die auf die Ventilteller des Ventilstößels dadurch bewirkten Kräfte antiparallel und vom Betrag gleich groß sind und sich damit gegeneinander aufheben. Die Betätigung des Ventils erfolgt aber nur solange, solange der Druck in der Steuerleitung 9 größer als der Druck in der Arbeitsleitung A ist, da der Druck in der Arbeitsleitung durch die Undichtigkeit der den Ventilstößel hindurchlassenden Öffnung 8 von der der Steuerleitung entgegengesetzten Kolbenseite dringt und auf den Kolben eine entsprechende Gegenkraft richtet. Die Undichtigkeiten sind aber jedoch so bemessen, daß selbst beim Überströmen des Druckmittels aus der Steuerleitung in die Arbeitsleitung stets ein Druckgefälle im betätigten Zustand erhalten wird, so daß der Ventilstößel entsprechend betätigt bleibt.
Die Gesamtdarstellung, d. h. sowohl linke als auch rechte Bildhälfte; stellt insgesamt die erfindungsgemäße Integration zweier Ventile zu einem 3/3-Wegeventil dar. Lediglich die Anordnung der Ventilsitze sowie die entsprechende Ausrichtung der Ventilteller unterscheidet sich in der rechten Bildhälfte von dem Ventil der linken Bildhälfte. Dies führt zu einem funktionalen Zusammenwirken in einen 3/3-Wegeventil in sehr vorteilhafter Weise. Wird die Steuerleitung 9 mit Druck beaufschlagt, so erfahren beide Arbeitskolben 7, 7′, d. h. linker sowie rechter Arbeitskolben eine Kraftwirkung in gleicher Richtung. Dies führt dazu, daß der linke Arbeitskolben 7 sich nach unten verschiebt und die entsprechenden Ventilteller öffnet, die Druckmittelhauptleitung P in die Arbeitsleitung A durchschaltet. Gleichzeitig wirkt auf den rechten Arbeitskolben 7′ ebenfalls eine Kraft nach unten, die aber durch die entsprechend entgegengesetzte Ausrichtung von Ventilteller 3′, 4′ und Ventilsitzen 5′, 6′ zu einer verstärkten Anpressung der beiden Ventilteller an die entsprechenden Ventilsitze führt. Das heißt, wenn das linke Ventil zur Belüftung durchschaltet, wird das andere Ventil verstärkt geschlossen und eine ungewollte Entlüftung der Arbeitsleitung wird verhindert. Die am rechten Ventilstößel 2′ angeordnete Schraubenfeder 12′, die ebenfalls als Druckfeder wirkt, bewirkt in unbetätigtem Zustand, daß die Entlüftungsleitung R ebenfalls, wenn auch nur über Federkraft, aber auf alle Fälle geschlossen gehalten wird. Fällt nun der Druck in der Steuerleitung 9 ab, beispielsweise durch ein gewolltes Abschalten des Steuerdruckmittels, so sinkt die auf die steuerleitungsseitigen Kolbenflächen wirkende Kraft auf Null ab und das in der Arbeitsleitung A stehende Druckmittel entsprechenden Druckes, dringt durch die Undichtigkeit der Öffnung 8, 8′ auf die Unterseite beider Arbeitskolben 7, 7′, so daß beide Arbeitskolben nach oben bewegt werden. Dies bewirkt, daß der linke Ventilstößel 2 die Ventilteller 3, 4 auf die Ventilsitze 5, 6 schließt, und der rechte Ventilstößel 2′ die Ventilteller 3′, 4′ von den Ventilsitzen 5′, 6′ abhebt und die Arbeitsleitung A in die Entlüftungsleitung R freigibt. Die Arbeitsleitung wird nun durch die Entlüftungsleitung R entlüftet, wobei der Entlüftungsvorgang schon beim Abfallen des Steuerdruckmitteldruckes über die Undichtigkeiten der beiden Öffnungen 8, 8′ sowie der undichten Arbeitskolben 7, 7′ beginnt. Dies bewirkt hierbei, daß auch der Entlüftungsvorgang in gewisser Weise gedämpft erfolgt.
Die Kopplung von zwei Ventilen in einem 3/3-Wegeventil ist deshalb dadurch vorteilhaft, weil die Arbeitskolben mit einer gemeinsamen Steuerleitung versehen sind und ebenfalls die Arbeitsleitung sowie die darin einmündenden Öffnungen für beide Ventilstößel schon gleich auf ein funktionelles Zusammenwirken in einer Mehrfachanordnung von Ventilen abgestimmt sind. Lediglich die Druckmittelhauptleitung P sowie die Entlüftungsleitung R sind dem entsprechenden Ventilstößel bzw. den Ventiltellern und -sitzen zugeordnet. Insgesamt ergibt sich eine einfache Integration, sowie durch den Verzicht von Dichtungselementen eine wirkungsvolle und zudem kostengünstige Bauform. Die quasi undichten Kolben wären jedoch auch gegen entsprechend abgedichtete Kolben austauschbar, wobei lediglich darauf geachtet werden muß, daß die die Ventilstößel hindurchlassenden Öffnungen eine entsprechende Undichtigkeit zur Beaufschlagung der ventilstößelseitigen Kolbenflächen ermöglichen. Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit wäre, auf Arbeitskolben ganz zu verzichten und die Ventilstößel über Membrane oder Wellrohre zu betätigen. Wichtig ist hierbei ebenfalls, daß beide Membran- oder Wellrohrseiten, d. h. sowohl steuerleitungsseitig als auch ventilstößelseitig druckmittelbeaufschlagbar sind, um eine Bewegung in beiden Richtungen zwecks Öffnung und Schließung des Ventils zu ermöglichen. Diese Ventilanordnung eignet sich wegen der Anordnung der Steuerleitung besonders für den Einsatz, d. h. für die Mitverwendung von Vorsteuerungen. Damit ist letztendlich realisiert, daß kleine Antriebsleistungen bei der Realisierung großer pneumatischer Nennweiten erreicht werden.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Merkmal, eine druckmittelschlüssige Verbindung zwischen dem gesamten Zylinderraum des Arbeitszylinders und dem Innenraum des Ventils zu schaffen, kann auch dadurch realisiert sein, daß die Öffnung, die den Ventilstößel hindurchläßt und ebenfalls druckmitteldurchlässig ist, weggelassen, d. h. quasi so aufgeweitet sein kann, daß eine Abteilung zwischen Zylinderraum und Innenraum des Ventilgehäuses nicht mehr gegeben ist. Das heißt, der Zylinderraum des Arbeitszylinders mündet offen in den Innenraum des Ventilgehäuses und damit in die Arbeitsleitung ein. Wichtig ist dabei nur, daß nach wie vor, der Arbeitskolben, in welcher Form auch immer, druckmitteldurchlässig ist; d. h. daß eine druckmittelschlüssige Verbindung zwischen Steuerleitung und Arbeitsleitung existiert.
Desweiteren ist wichtig noch zu erwähnen, daß zur Gewährleistung der druckmittelschlüssigen Verbindung zwischen Innenraum des Ventils und der Zylinderräume beachtet werden muß, für welches Druckmittel das Ventil vorgesehen ist. Soll das Ventil gasförmige Druckmittel, beispielsweise Druckluft schalten und auch über Druckluft angesteuert werden, so kann das Spiel im Arbeitskolbenbereich und im Bereich der den Ventilstößel hindurchlassenden Öffnung kleiner bemessen sein, als beim Einsatz als Hydraulikventil. Das heißt, bei der Herstellung der druckmittelschlüssigen Verbindung zwischen Innenraum des Ventils und dem Zylinderraum des Arbeitszylinders muß die Zähigkeit des Druckmittels mitberücksichtigt werden.

Claims (7)

1. 3/3-Wege-Doppelsitzventil mit einem Ventilgehäuse (1) in dem zwei parallel nebeneinander in axialer Richtung verschiebbare Ventilstößel (2, 2′) angeordnet sind, von denen jeder einen Arbeitskolben (7, 7′) mit zwei Ventiltellern (3, 4, 3′, 4′) starr verbindet, von denen jeder auf einen im Gehäuse (1) angeordneten Ventilsitz (5, 6, 5′, 6′) drückbar ist, wobei bei gleichgerichteter Betätigung der beiden Ventilstößel (2, 2′) der eine Ventilstößel (2) die Ventilteller (3, 4) von den Ventilsitzen (5, 6) abhebt, während der andere Ventilstößel (2′) die Ventilteller (3′, 4′) verstärkt auf die Ventilsitze (5′, 6′) preßt und jeweils die beiden Ventilteller (5, 6; 5′, 6′) jedes Ventilstößels (2, 2′) zusammen mit den die beiden zugehörigen Ventilsitze verbindenden Ventilgehäusewänden in geschlossenem Zustand einen mit einer eigenen Druckmittelleitung (P, R) verbindbaren Raum (10, 10′) bilden, wobei jeder der beiden so gebildeten Räume (10, 10′) bei entsprechender Ventilstößelbetätigung durch gleichzeitiges Abheben seiner zwei gekoppelten Ventilteller (5, 6; 5′, 6′) in einen mit einer dritten Druckmittelleitung (A) verbindbaren Innenraum (11, 11′) des Ventilgehäuses druckmittelschlüssig durchschaltbar ist, wobei zur Ventilstößelbetätigung zwei parallele, druckmittelschlüssig miteinander verbundene Zylinderräume (13, 13′) mit einem gemeinsamen, auf der den Ventiltellern (5, 6, 5′, 6′) abgewandten Seite angeordneten Steuerdruckmittelanschluß (9) vorgesehen sind, in denen die Arbeitskolben (7, 7′) axial verschieblich gelagert sind, wobei der mit der dritten Druckmittelleitung (A) verbindbare Innenraum (11, 11′) mit jedem der beiden gesamten Zylinderräume (13, 13′) auf deren den Ventiltellern (5, 6, 5′, 6′) zugewandten Seite jeweils eine stete druckmittelschlüssige Verbindung (8, 8′) aufweist.
2. Doppelsitzventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinderräume (13, 13′) der Arbeitszylinder in das Ventilgehäuse (1) integriert und bis auf die Ventilstößel (2, 2′) hindurchlassende druckmitteldurchlässige Öffnungen (8, 8′) vom Innenraum (11, 11′) des Ventilgehäuses abgeteilt sind und die Arbeitskolben (7, 7′) im montierten Zustand druckmitteldurchlässiges Spiel aufweisen.
3. Doppelsitzventilanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den Ventiltellern (3, 4) des einen Ventilstößels (2) im geschlossenen Zustand gebildeten Raum (10) die Druckmittelhauptleitung (P) und in den zwischen den Ventiltellern (3′, 4′) des anderen Ventilstößels (2′) im geschlossenen Zustand gebildeten Raum (10′) eine zweite, die Entlüftungsleitung (R) bildende Druckmittelleitung mündet, und in den entsprechend um beide Räume (10, 10′) verbleibenden Innenraum (11, 11′) des Ventilgehäuses gemeinsam die dritte, die Arbeitsleitung (A) bildende Druckmittelleitung mündet.
4. Doppelsitzventilanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die druckmittelschlüssige Verbindung zwischen den beiden Zylinderräumen (13, 13′) der Arbeitszylinder oder der Zylinderräume (13, 13′) an der den Ventilstößeln (2, 2′) abgewandten Seite der Arbeitskolben (7, 7′) eine vierte, als gemeinsame Steuerdruckmittelleitung (9) wirkende Druckmittelleitung, einmündet.
5. Doppelsitzventilanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ventilteller (3, 4) bzw. (3′, 4′) oder einer der Ventilsitze (5, 6) bzw. (5′, 6′) pro Ventilstößel in seiner bezüglich des Ventilstößels axialen Position einstellbar ist.
6. Doppelsitzventilanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstößel (2, 2′) mit jeweils einer in Schließrichtung wirkenden Feder (12, 12′) versehen ist.
7. Doppelsitzventilanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils auf einen Ventilstößel (2, 2′) bezogenen Ventilsitze (5, 6) bzw. (5′, 6′) die gleichen lichten Weiten aufweisen.
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