DE2244493A1 - Wegeventil - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
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Description
Anlage »ur Patent- und Geblaut chsmus1 ei'hil fs anme !dung
ROBEKT BOSCH GMBH. STUTTGART
Die Erfindung betrifft ein Wegeventil für Druckmittelsysteme
in." Iie s ondere
mit einem elektromagnetisch betätigten Steuerschieber und mit
einer die Umsehaltbewegung des Steuerschiebers verzögernden
Drosseleinrichtung, welche einen Dämpfungskolben aufweist, der
insbesondere auf einer den Steuerschieber! mit einem Anker des Elektromagneten
verbindenden Schaltstange geführt ist und der eine einer Arbeitskammer benachbarte Rücklaufkammer von einem Drosselraura trennt,
und mit einer Rückho!einrichtung für den Steuerschieber.
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Robert Bosch GmbH My/my R. ί 0 8 1
Es ist bereits ein derartiges, elektromagnetisch betätigtes Wegeventil mit einer die Umschaltbewegung des Steuerschiebors
verzögernden Drosseleinrichtung bekannt. Zu diesem Zweck ist auf
einer Schaltstange ein Däiripfungukolben gleitend geführt, der bei
Auslenkung des Steuerschiebers aus der Neutralstellung in eine Arbeitsstellung in einen Drosselraum einer gehäusefeat angeordneten
Hülse goatoßen v/ird. Der Dümpfungüko.lben ißt von einer
Feder belastet, die zusätzlich zur Rückholfeder angeordnet ist. Diese Di'oaseleinrichtung baut nicht nur aufwendig, sondern hat
auch den Nachteil, daß beim Entlasten einer unter Druck stehenden Arbeitskammer zum Rücklauf Kräfte am Schieber auftreten, die
ihn in Schaltrichtung beschleunigen* Diese Kräfte orgeben sich,
aus dem in der Rücklaufkammer sich bildenden Standimck beim Abbau
der Druckspitze und dem ale Differentialkolbcn wirkenden
Steuerschieber und führen zu unerwünschten Schaltschlägen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile
öin Ve?:«-·ventil mit einer Drcßseleinrichtung eu e/*HAf-i\>}·»,
das einfacher baut und allen Anforderungen der Praxis gerecht wird·
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Därnpfungskolbon
als ein der Rückholeinrichtung zugeordnete!* Federteller aus» gebild.es ist und die Schaltstange ein den Federteller beim Aufsfceuern
der Verbindung von der Arbeitskammer zur Rücklaufkammer
mitnehmendes Halteglied aufweist.
Auf diese Weise wird mit einfachsten Mitteln erreicht, daß der in der Rücklaufkammer sich aufbauende Staudruck beim Abbau von Druckspitzen
nicht zu einer kurzzeitig beschleunigten Schaltbewegung des Steuerschiebers und damit zu Schaltschlägen führt. Der Staudruck
bewirkt über den Federteller eine der Schieberbewegung entgegengerichtete Kraft und kann über die Drossel nur verzögert auf
dessen andere Seite wirken, so daß eine langsame Schieberbewegung erzwungen wird. Die Verwendung des ohnedies benötigten Federtellers
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ORIGINAL INSPECTED
Robert Bosch. GmbH My/W R. 1 0 D 1
Stuttgart ■ 2 2 4 A A 9 3
als Dämpfungskolben ermöglicht eine Bauweise mit besonders
geringem Aufwand«
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
ergibt sich, wenn der Federtoller unmittelbar im Ventilgehäuse angeordnet wird. Eine Bauax't mit besonders wenig Bauelementen
wird weiterhin dadurch erreicht, daß die sich am Federteller abstützende
Rückholfeder unmittelbar am Gohäuse abstützt und der
Federteller mit seiner der Rückholfeder gegenüberliegender! Se.ito
in Neutralstellung am Halteglied und an einem gohäusefesten
Bund anliegt.
Weitere besonders vox"teilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus den übrigen Untere.rjSprüchen, der Beschreibung
und der Zeichnung*
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindung©gegenstände» ist in der
wiedergegeben. Dies, n^!^«.- in
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Wegeventil gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil einer zweiten Ausführungsform
Die Fig. 1 zeigt ein Wegeventil 10, dessen Gehäuse 11 mit einer durchgehenden Schieberbohrung 12 versehen ist, die mehrere ringförmige
Erweiterungen aufweist. Eine mittlere Zülaufkannner 13 erhält
Druckmittel über einen nicht näher gezeichneten Kanal von einer Druckmittelquelle. Beiderseits der Zulaufkammer 13 sind je
eine Verbrauchericammer Ik und 15 angeordnet, die mit Verbraucheranschlüssen
16, 17 verbunden sind. Die äußeren Erweiterungen bilden
teilweise Rücklaufkammern 18,19» die mit einem Rücklaufanschluß
verbunden sind.
In die Schieberbohrung 12 ist ein Steuerschieber 22 längsbeweglich
und dichtend eingesetzt, der in seiner mittleren Neutralstellung
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Robert Bosch GmbH. My/my R. 1 0 8 1
Stuttgart 22U493
mit zwei Schioberabschnltten 23»2^ die Verbraucherkammern 14,15
von der Zulauf kammer I3 und den Rücklaufkanirnern 18,19 absperrt
und in Arbeitsstellungen die Verbraucherkammern wahlweise mit der ZuIaufkämmer oder einer Rücklaufkammer verbindet. Am Steuerschieber
22 sind an beiden Stirnseiten Schaltstangen 25126 befestigt,
die in nicht näher gezeichneter Weise mit je einem Anker der Elektromagnote 27 in Wirkverbindung stehen.
Im Gehäuse 11 ist im Bereich der Schaltstangen 25,?~6 jeweils eine
Drosseleinrichtung 28,29 angeordnet, die untereinander gleich sind und zu deren näheren Erläuterung nur auf die Drooseleinrichtung 28
eingegangen wird. Die Drosseleinrichtung 28 weist einen als Dämpfungskolben ausgebildeten Federteller 31 auf, der auf einem Abschnitt
größeren Durchmessers der Schaltstange 25 gleitend geführt ist»
Der Federteller 3I ist Teil einer mechanischen Rüclcholeinri chtung
Mit einem Abschnitt 33 kleineren Durchmessers ragt die Schaltstange 25 durch einen VerschluOstopfen 3^ hindurch in den Elektromagnet
hinein. Für den Fedorteller 3I isr>
durch einen Haltering >5 i.uf dem
Abschnitt 32 ein Anschlag ausgebildet, gegen den ihn eine Rückholfeder
36 drückt. Die Rückholfeder 36 stützt sich ferner auf einem zweiten, durchbrochenen Federteller 37 a*>t der sich an Absätze im
Gehäuse 11 und am Steuerschieber 22 legt. Der Fedorteller 31 trennt in der Erweiterung des Gehäuses 11 die Rücklaufkammer 18 von einem
Drosselraum 38* die miteinander über eino Drosselbohrung 39 im Fe?
derteller 31 verbunden sind.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgtt
Stößt der Anker des Elektromagneten 27 über die Schaltstange 25
den Steuerschieber' 22 nach rechts, so öffnet der Schieberabschnitt
2k die Verbindung von der Zulaufkammer I3 zur Verbraucherkamtner
15. Gleichzeitig öffnet der Schieberabschnitt 23 die Verbindung von der Verbraucherkammer 14 zur Rücklauf kanuner 18. Ist
der Druck des Rücklaufstromes relativ hoch, so baut sich dabei in der Rücklaufkammer 18 beim Abbau der Druckspitze kurzzeitig
ein Staudruck auf, der auf die wirksame Stirnfläche des Steuerschiebers 22 wirkt und diesen bei seiner Schaltbewegung zu beschleunigen
sucht,da diese Druckspitze über den Rücklaufkanal nur
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mehr oder weniger stark verzögert auf die gegenüberliegende Stirnseite des Steuerschiebers 22 wirken kann. Dieser Staudruck
wirkt aber zugleich auf den als Däinpfungskolben ausgebildeten Federteller 31» der übex* den Haltering 35 auf den Steuerschieber
22 eine die umschaltbewegung verzögernde Kraft ausübt. Der in
der Rücklaufkammer 18 wirkende Staudruck kann sich über die Drosselbohrung 39 nur verzögert im Drosselraum 38 aufbauen» Auf diese
Weise lassen sich die Schaltbewegung beschleunigende Kräfte am Steuerschieber 22 infolge des kurzzeitigen Staudrucks in der
Rücklaufkammer weitgehend kompensieren und damit unerwünscht harte Schaltschläge vermeiden.. Vorliegende Drosseleinrichtung 28
arbeitet besonders wirksam, weil die Druckspitze unmittelbar auf den Federteller 31 wirken kann und nicht erst der Steuerschieber
einen begrenzten Hub ausführen muß, damit ein Dämpfungskolben
einen entsprechenden Druck in einem Drosselraum aufbauen kann.
Unterstützt wird diese Wirkung der Drosseleinrichtung 28 bei einer
Auslenkung des Steuerschiebers 22 nach rechts durch oio ^uc".izliche,
im Vergleich zur erwähnten Wirkung der Drosseleinrichtung 23
wesentlich geringere Wirkung der Drosseleinrichtung 29« Bei der
Drosseleinrichtung 2°-drückt nämlich der Steuerschiebor 22 über den
zweiten Federteller 37 und die Rückholfeder 36 den als Dämpfungskolben
ausgebildeten Federteller 31 nach rechts. Dabei muß Druckmittel
aus dem Drosselraum 38 über die Drosselbohrung 39 in die
Rücklaufkammer I9 entweichen, was eine zusätzliche Dämpfung der
Umsehaltbewegung des Steuerschiebers ergibt·
Bei einer Umschaltbewegung des Steuerschiebers 22 nach links werden
die Drosseleinrichtungen 28,29 in entsprechend umgekehrter Weise wirksam.
Fig. 2 zeigt als Teil einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
eine Drosseleinrichtung 50, die sich von der Drosseleinrichtung
nach Fig. 1 wie folgt unterscheidet, wozu gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet sind:
Die Rückholfeder 36 stützt sich unmittelbar am Gehäuse 22 ab, so
'Vf
daß ein zusätzlicher, zweiter Federteller entfällt. Bin Verschluß·
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stopfen 51 ist so ausgebildet, daß der von der Rückholfeder J6
belastete Federteller 31 in Neutralstellung des Steuerschiebers 22 am Haltering 35 und an einem Bund 52 des Verschlußstopfens 51
anliegt.
Die Wirkungsweise der Drosseleinrichtung 50 ist bei einer Bewegung des Steuerschiebers 22 nach rechts gleich wie diejenige der
Drosseleinrichtung 28. Eine zusätzliche Däupfung der Schaltbewegung
entsprechend dor Wirkung der Drosseleinrichtung 29 wird
bei einer Rechtsbewegung des Steuerschiebers dadurch erreicht, daß der in den Drosselraum 38 dringende Abschnitt 32 der Schaltetange
Druckmittel über die Drosselbohrung 39 verdrängt, wähxend
der Federteller 31 durch die Kraft der vorgenannten Rückholfeder 36 in Richtung zum Bund 52 hin gedrückt wird.
Aus obigen Ausführungen geht hervor, daß sich das Ausmaß der Dämpfung durch die Wahl der wirksamen Flächen am Steuerschieber 22
und uui Feclcrtcller 31| der Größe der Dros se !bohrung «,icr dtrcch
Spiel des Federtellers, dem Verhältnis der Durchmesser der Abschnitte an der Schaltstange usw. beeinflussen läßt. Anstelle einer elektromagnetischen
Betätigung des Steuerschiebers kann eine hydraulische, pneumatisch· oder mechanische Betätigung treten.
Außerdem läßt sich die Drosseleinrichtung nach Fig.1 nicht nur bei
Steuerschiebern mit positiver Überdeckung, sondern besonders vorteilhaft
auch bei solchen mit negativer Überdeckung einsetzen, welche in Neutralstellung alle Kammern 13,1^,15,18,19 miteinander verbinden
können. Gerade bei negativer Überdeckung treten außerordentlich hohe Druckspitzen dann auf, wenn z.B. der Steuerschieber aus
einer linken Bndstellung in Richtung Neutralstellung bewegt wird und dabei die zuerst mit der Zulaufkammer 13 verbundene Arbeitskammer Ik
nun zur Rücklaufkammer 18 entlastet wird.
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— 7 -
Claims (1)
- Robert Bosch GmbH My/my R. 1 0 8 1Stuttgart 22 A 4 AAnsprücheinsbesondere Wegeventil für Druckmittelsysteme mit einemI elektromagnetisch betätigten Steuerschieber und mit einer die Umschaltbewegung des Steuerschiebers verzögernden Drosseleinrichtung, welche einen Dämpfungskolben aufweist, der auf einer den Steuerschieber i mit einem Anker des Elektromagneten verbindenden Schaltstange geführt ist und der eine einer Arbeitskammer benachbarte Rücklaufkammer von einem Drosselraum trennt, und mit einer Rückholeinrichtung für den Steuerschieber dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskolben als ein der Rückholeinrichtung (30) zugeordneter Federteller (31) ausgebildet ist und die Schaltstange (25,26) ein den Federteller beim Aufsteuern der Verbindung von der Arbeitskammer (1*1·» 15) zur Rück-Jaufkominer (18,19)
mitnehmendes Halteglied (35) aufweist.2, Wegeventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (31) zur Trennung von Rücklaufkammer (18,19) und Drosselraum (38) unmittelbar in einer Ausnehmung des Gehäuses (11) angeordnet ist·3· Wegeventil nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die sich am Federteller (31) abstützende Rückholfeder (36) an einem zweiten Federteller (37) abstützt, der in Neutralstellung des Steuerschiebers (22) an Absätzen des Steuerschiebers (22) und des Gehäuses (11) anliegt.h» Wegeventil nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die sich am Federteller (31 ) abstützende Rückholfeder (36) unmittelbar am Gehäuse (11) abstützt und der Federteller (31) mit seiner der Rückholfeder gegenüberliegenden Seite in Neutral-4098U/0037Robert Bosch GmbH My/rayStuttgartStellung am Halteglied (35) und an einem gehäusefesten Bund (52) anliegt.5» Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis k dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (28,29) an beiden Stirnseiten des Steuerschiebers (22) angeordnet ist.6. Wegeventil nach Anspruch k dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (25,26) im Bereich der Rücklaufkammer (i8,19) einen größeren Durchmesser aufweist als im Bereich des Drosselrauines (38). J,7· Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber mit negativer Übex'deckung ausgebildet ist.098U/00 37ORIGINAL INSPECTED
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- 1973-08-08 US US386738A patent/US3896856A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1973-09-07 GB GB4226873A patent/GB1387578A/en not_active Expired
- 1973-09-10 JP JP48102010A patent/JPS49100621A/ja active Pending
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