DE9401295U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Eiskörnern - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von EiskörnernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Eiskörnern
mit wenigstens einem Träger mit einer Kühlfläche, einer Flüssigkeits-Zufuhreinrichtung zum Auftropfen einer Flüssigkeit
auf die Kühlfläche, eine Eis-Ablöseeinrichtung mit wenigstens einer an der Kühlfläche anliegenden Abstreifkante und einer
Sammel- und Abführeinrichtung für abgelöste Eiskörner, wobei die Abstreifkante im wesentlichen quer zu einer Transportrichtung des
Trägers verläuft.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 355 745 bekannt. Bei einem
Ausführungsbeispiel dieser vorbekannten Vorrichtung sind eine Anzahl von kreisförmigen Trägern übereinander angeordnet und um
eine im wesentlichen vertikale Zentralachse drehbar gelagert. Die jeweils nach oben weisende Oberfläche der Träger ist als Kühlfläche
ausgebildet. Jeder Kühlfläche wird durch eine zugehörige Flüssigkeit-Zuführeinrichtung eine entsprechende Flüssigkeit,
beispielsweise Wasser, tropfenweise zugeführt. Die Kühlflächen sind durch ein entsprechendes Kühlsystem von außen oder über die
Träger bis unterhalb einer Erstarrungstemperatur der Flüssigkeit - bei Wasser auf eine Temperatur geringer als 0° Celsius - abgekühlt.
Daher erstarrt die auf die Kühlfläche aufgetropfte Flüssigkeit in Tropfen- oder Linsenform. An einer von der
Flüssigkeits-Zufuhreinrichtung in Transportrichtung des Träger beabstandeten Position ist der Kühlfläche eine Eis-Ablöseeinrichtung
zugeordnet. Diese ist bei der vorbekannten Vorrichtung als im wesentlichen radial zum Träger angeordneter Abstreifbalken
ausgebildet, der mit einer konvex verlaufenden Abstreifkante an der Kühlfläche anliegt, wobei die Abstreifkante im wesentlichen
quer zur Transportrichtung des Trägers verläuft. Die durch die Abstreifkante von der Kühlfläche abgelösten tropfen- oder linsenförmige
Eiskörner werden entlang der Abstreifkante vom Träger abtransportiert und einer Sammel- und Abführeinrichtung für
das abgelöste Eis zugeführt. Durch diese werden die Eispartikel zu ihrer weiteren Verwendung, wie beispielsweise zum Einsatz in
Strahl-Putzgeräten, weiterbefördert.
Bei der vorbekannten Vorrichtung ist von Nachteil, daß der Abstreifbalken
bei einer Abnutzung vollständig ausgetauscht werden muß, was die Betriebskosten der Vorrichtung erhöht. Ist der
Abstreifbalken in seiner Position relativ zur Kühlfläche fixiert, so ist von Nachteil, daß bei auf der Kühlfläche fest anhaftendem
Eis dieses möglicherweise nicht durch die Abstreifkante ablösbar ist.
Dadurch können Kühlfläche und/oder Abstreifkante und damit Abstreifbalken
beschädigt werden. Ist dagegen der Abstreifbalken elastisch in Richtung Kühlfläche gelagert, so hebt der Abstreifbalken
bei einem vorstehend erwähnten Hindernis insgesamt von der Kühlfläche ab oder verkantet sich relativ zur Kühlfläche. Dies
führt dazu, daß bei einem Abheben des Abstreifbalkens eine gewisse Menge Eis auf der Kühlfläche verbleibt und bei weiteren
Drehungen des Trägers sich immer mehr Eis in diesem Bereich anordnet, welches von dem Abstreifbalken nicht mehr gelöst werden
kann. Bei einem verkanteten Abstreifbalken, der in Längsrichtung beispielsweise nur halbseitig abhebt, ist in diesem Zusammenhang
zusätzlich von Nachteil, daß durch das in Richtung Kühlfläche weisende Ende des Abstreifbalkens eine Beschädigung der
Kühlfläche erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die
Vorrichtung wartungsfreundlicher und kostengünstiger ist, wobei gleichzeitig auch bei fest anhaftenden Eispartikeln ein Abstreifen
weitestgehend gewährleistet und eine Beschädigung der Kühlfläche durch die Eis-Ablöseeinrichtung ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Eis-Ablöseeinrichtung eine Anzahl von
im wesentlichen quer zur Transportrichtung angeordneten, mit Vorspannung
an der Kühlfläche anliegenden, elastischen Abstreifelementen
mit jeweils wenigstens einer Abstreifkante aufweist.
Durch die Anordnung mehrerer Abstreifelemente mit jeweils eigener
Abstreifkante braucht jeweils nur das Abstreifelement ausgetauscht
zu werden, das eine zu hohe Abnutzung aufweist. Die übrigen Abstreifelemente können weiter benutzt werden. Durch die Eigenelastizität
jedes Abstreifelements und die Vorspannung mit der
die jeweilige Abstreifkante an der Kühlfläche anliegt, ist
sichergestellt, daß die tropfen- oder linsenförmigen Eispartikel von der Kühlfläche sicher gelöst werden. Gleichzeitig wird dadurch
gewährleistet, daß ein zu fest anhaftender Eispartikel nicht zu einer Beschädigung der Eis-Ablöseeinrichtung oder des
Trägers beziehungsweise seiner Kühlfläche führt. Läßt sich der entsprechende Eispartikel nicht lösen, wird nur das in diesem Bereich
angeordnete Abstreifelement von der Kühlfläche abgehoben, während alle anderen Abstreifelemente weiterhin im Einsatz sind.
Dadurch kann bei weiteren Umläufen des Trägers sich höchstens zusätzliches Eis im Bereich des durch ein Abstreifelement nicht abgelösten
Eispartikels anordnen. Folglich ist es auch nur erforderlich, das nicht abgelöste Eis im Bereich des ursprünglich fest
anhaftenden Eispartikels gegebenenfalls beispielsweise manuell abzulösen. Dadurch wird die Wartung der Vorrichtung weiter erleichtert.
Außerdem findet ein teilweises Abheben eines Abstreifelements und damit ein Verkanten nicht mehr statt.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Abstreifelemente sind diese bandförmig ausgebildet, wobei jedes Abstreifelement mit
seinem Halteende an einer Halterung befestigt ist und mit seinem Abstreifende an der Kühlfläche anliegt. Dies erleichtert und
verbilligt die Herstellung der Abstreifelemente sowie deren Befestigung.
Die Abstreifelemente können dabei quer zur Transportrichtung in nahezu beliebiger Weise angeordnet sein. Beispielsweise können
benachbarte Abstreifelemente zueinander in Transportrichtung versetzt
sein, so daß sich quer zur Transportrichtung eine stufenförmige Anordnung der Abstreifelemente ergibt. Die am Abstreiferende
ausgebildete Abstreifkante kann quer zur Transportrichtung verlaufen oder konvex oder konkav gekrümmt sein. Ebenso ist es
möglich, daß benachbarte Abstreifelemente unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind, so daß die Abstreifelemente
quer zur Transportrichtung nahezu entlang einer Kurve angeordnet sind.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Abstreifelemente
quer zur Transportrichtung im wesentlichen nebeneinander angeordnet und bilden eine geschlossene Reihe. Auf diese Weise
ist die Halterung relativ einfach aufbaubar, da sie sich ebenfalls im wesentlichen nur quer zur Transportrichtung erstrecken
muß. Weiterhin wird verhindert, daß Eispartikel zwischen zwei benachbarten Abstreifelementen hindurch transportiert werden
können.
Um für die Abstreifelemente ein korrosionsbeständiges und relativ preiswertes Material zu verwenden, sind diese vorzugsweise aus
einem Federstahlblech gebildet. Dm eine geschlossene Formation bilden zu können und gleichzeitig die einzelnen Abstreifelemente
unabhängig voneinander bewegen zu können, erweist es sich insbesondere als Vorteil, wenn die Abstreifelemente in zwei in Transportrichtung
hintereinander angeordneten Abstreiferreihen angeordnet sind. Auf diese Weise wird verhindert, daß Lücken für auf
der Kühlfläche anhaftende Eispartikel auftreten und gleichzeitig ist auch bei einem teilweisen seitlichen Überlapp der Abstreifelemente
der beiden Abstreiferreihen gesichert, daß jedes Abstreifelement
für sich bewegbar ist.
In diesem Zusammenhang ist es insbesondere günstig, wenn die Abstreifelemente
verschiedener Abstreiferreihen auf Lücke angeordnet sind. Wie vorangehend ausgeführt, können dabei die Abstreifelemente
verschiedener Abstreiferreihen teilweise überlappend angeordnet sein, so daß nicht nur jeweils die Lücke der anderen Abstreiferreihe,
sondern teilweise auch die diese Lücke begrenzenden Abstreifelemente von dem Abstreifelement der jeweils anderen
Abstreiferreihe überdeckt werden.
Um die Abstreifelemente in einfacher Weise an der Halterung zu
befestigen und diese in Richtung zur Kühlfläche auszurichten, ist es weiterhin günstig, wenn die Halterung eine im wesentlichen
ebene Stirnseite und wenigstens ein erstes und ein zweites an der Stirnseite lösbar befestigtes Anlageelement aufweist, wobei die
Halteenden zwischen Stirnseite und erstem Anlageelement und/oder zwischen erstem und zweitem Anlageelement gehalten sind. Die Halteenden
sind dabei teilweise zwischen Stirnseite und Anlageelement beziehungsweise zwischen den Anlageelementen eingesteckt und
können durch diese klemmend gehalten werden. Ein Austausch eines Abstreifelements ist dabei in einfacher Weise möglich, in dem das
erste und/oder zweite Anlageelement von der Stirnseite ganz oder teilweise gelöst wird.
Zur einfachen und kostengünstigen Herstellung der Anlageelemente ist es günstig, wenn diese als Flacheisen ausgebildet sind.
Um die jeweilige Position der einzelnen Abstreifelemente in Längsrichtung der Halterung, das heißt quer zur Transportrichtung
des Trägers, festzulegen, erweist es sich insbesondere als vorteilhaft, wenn in der Stirnseite und/oder erstem Anlageelement
und/oder zweitem Anlageelement Aussparungen zur Aufnahme der Halteenden der Abstreifelemente ausgebildet sind. Auf diese Weise
ist die Position der Abstreifelemente festgelegt und gleichzeitig werden die Halteenden sicherer zwischen Stirnseite und/oder
Anlageelementen beispielsweise geklemmt gehalten.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform sind die Aussparungen beidseitig im ersten Anlageelement ausgebildet, wobei dieses
zwischen Stirnseite und zweitem Anlageelement angeordnet ist. Eine einfache Halterung zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen
U-förmigen Träger aufweist, wobei eine Außenseite von einem U-Schenkel oder vom U-Steg als die im wesentlichen ebene Stirnseite
ausgebildet ist.
Om die Vorspannung, mit der die Abstreifelemente mit ihrer Abstreifkante
an der Kühlfläche anliegen, einzustellen oder zu ändern, ist die Halterung in Richtung zur Kühlfläche verstellbar
gelagert. Wird die Halterung beispielsweise näher an die Kühlfläche heranbewegt, werden die Abstreifelemente aufgrund ihrer
Elastizität weiter umgebogen und drücken mit einer größeren Kraft ihre Abstreifkante an die Kühlfläche an.
Die Abstreifelemente können beispielsweise an ihrem Abstreifende schneidenförmig zulaufen, wobei die Schneide die Abstreifkante
bildet. Einfacher ist allerdings, wenn das Abstreifelement an seinem Abstreifende im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig
ausgebildet ist, wobei eine längere Rechteckseite die Abstreifkante bildet.
Um die Halterung für die Abstreifelemente in einfacher Weise verstellbar
zu lagern, weist der U-förmige Träger bei einer Ausführungsform zur verschwenkbaren Lagerung an seinen seitlichen
Enden Flansche auf, die beispielsweise an einer quer zur Transportrichtung verlaufenden und zur Kühlfläche im wesentlichen
parallelen Schwenkachse gelagert sind.
Um in einfacher Weise tropfen- beziehungsweise linsenförmige Eispartikel
zu erzeugen, ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Flüssigkeits-Zufuhreinrichtung eine Anzahl von in einer Tropfplatte
nebeneinander angeordneten Schläuchen aufweist, welche die von einem Vorratsbehälter zugeführte Flüssigkeit aus ihren
Schlauchenden tropfenweise abgeben. Je nach Material der Kühlfläche
weist die tropfenförmig aufgebrachte Flüssigkeit eine Tropfenform oder eine flachere Linsenform auf. Dies
ist beispielsweise abhängig von der Oberflächenspannung und der Grenzflächenspannung von Flüssigkeit und Material der Kühlfläche
abhängig. Die Schläuche können beispielsweise in einer oder mehr Reihen quer zur Transportrichtung oder in einem anderen Muster
angeordnet sein.
Die Abgabe der Flüssigkeit über die Schlauchenden ist dabei in einfacher Weise durch einen entsprechenden Druck innerhalb des
Vorratsbehälters beispielsweise durch eine Pumpe steuerbar. Die Menge der durch jedes Schlauchende abgegebenen Flüssigkeit ist
bei einer Kolbenpumpe beispielsweise durch den Kolbenhub und der Takt zur Abgabe der Flüssigkeit durch die Hubanzahl pro jeweiliger
Zeiteinheit gegeben.
Für den Träger sind verschiedene Ausführungsformen von Vorteil.
Beispielsweise kann der Träger als über zwei Umlenkrollen umlaufendes Metallband ausgebildet sein, dessen äußere Oberfläche
die Kühlfläche bildet. Weiterhin kann der Träger als Kühlwalze ausgebildet sein, deren Mantelfläche die Kühlfläche bildet. In
beiden Fällen ist die Eis-Ablöseeinrichtung in Transportrichtung ausreichend beabstandet zur Flüssigkeits-Zufuhreinrichtung
angeordnet, um ein Erstarren der auf die Kühlfläche aufgebrachten Flüssigkeitstropfen zu gewährleisten.
Eine Kühlung des Trägers und damit der Kühlfläche kann in diesem
Zusammenhang beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Träger von der der Kühlfläche gegenüberliegenden Seite mittels eines
Verdampfers oder einer anderen Kühleinrichtung gekühlt wird. Die Kühlung kann direkt oder indirekt erfolgen. Bei einer Kühlwalze
kann beispielsweise die Kühlung dadurch erfolgen, daß die Kühlwalze einen Außenmantel und ein Innenrohr aufweist, wobei
zwischen Außenmantel und Innenrohr ein entsprechendes Kühlme-
13 · ♦
dium, wie Sole oder dergleichen, enthalten ist oder durchgeführt
wird.
Um den Energieverbrauch der Vorrichtung gering zu halten und gleichzeitig die Vorrichtung kompakt zu gestalten, kann die
Vorrichtung bei einer Ausführungsform in einer Tiefkühlzelle angeordnet sein. Diese weist vorzugsweise thermisch isolierende
Wände auf, wobei zumindest die Teile der Vorrichtung in der Tiefkühlzelle enthalten sind, die bei Einsatz der Vorrichtung abgekühlt
werden müssen. Entsprechende Steuereinrichtungen oder nicht zu kühlende Teile der Vorrichtung können außerhalb der
Tiefkühlzelle verbleiben.
Die von der Eis-Ablöseeinrichtung abgelösten Eispartikel können je nach Anordnung der Abstreifelemente quer zur Transportrichtung
transportiert werden, wobei sie beim Verlassen der Kühlfläche von einer Sammel- und Abführeinrichtung gesammelt und zur
weiteren Verwendung abgeführt werden. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Sammel- und Abfuhreinrichtung als geschlitztes
Rohr mit einer vom Schlitz in Richtung Kühlfläche abstehenden Aufnahme ausgebildet. Die von den Abstreifelementen gelösten
Eispartikel fallen auf die Aufnahme und werden durch diese durch den Schlitz in das Rohr weiter transportiert. Dort kann
beispielsweise der Abtransport durch ein entsprechendes Gefälle des Rohres und/oder Unterdruck gewährleistet sein.
In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls günstig, wenn das Rohr von einem seiner Enden mit Kühlluft beaufschlagt ist. Mittels der
Kühlluft wird einerseits ein vorzeitiges Schmelzen der Eispartikel verhindert und andererseits wird der Abtransport zur Weiterverwendung
der Eispartikel unterstützt.
Im folgenden werden anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren
vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung weiter erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l einen Querschnitt einer Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem
als Endlosförderband ausgebildeten Träger;
Fig.2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem als Kühlwalze ausgebildeten
Träger;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Eis-Ablöseeinrichtung nach Figur 1 und 2 entlang
eines Schnitts III-III aus Figur 4; und
Fig.4 eine Unteransicht der Eis-Ablöseeinrichtung aus Richtung der Kühlwalze nach Figur 2.
In Figur 1 ist in einer Prinzipdarstellung ein Querschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dargestellt.
Diese ist zum größten Teil innerhalb einer im Querschnitt rechteckförmigen Tiefkühlzelle 46 angeordnet, die Wände aus einem
wärmedämmenden Material aufweist. Weiterhin weist die Vorrichtung außen auf der Tiefkühlzelle 46 eine Steuereinrichtung 50 für die
Vorrichtung und eine Pumpe 51 zur Erzeugung eines entsprechenden Drucks in einem innerhalb der Tiefkühlzelle 46 angeordneten Vorratsbehälter
35 für eine Flüssigkeit 5 auf. Außerdem kann die Vorrichtung 1 außerhalb der Tiefkühlzelle 46 ein Flüssigkeitsreservoir 60 aufweisen, das mit dem Vorratsbehälter 35 in Verbindung
steht.
Innerhalb der Tiefkühlzelle 46 sind zwei Wärmetauscher 52 und 54 zur Erzeugung einer zum Erstarren der Flüssigkeit 5 ausreichend
tiefen Temperatur angeordnet. Der Wärmetauscher 54 dient zum Abkühlen des Innenraums der Tiefkühlzelle 46, wobei durch ihn hin-
durchtretende Luft 55 abgekühlt wird. Der Wärmetauscher 52 ist
mit einem Träger 2 in Kontakt. Der Träger 2 ist als Endlosförderband
ausgebildet, dessen äußere Oberfläche 40 als Kühlfläche 3 ausgebildet ist. Der Träger 2 ist beispielsweise durch ein Metallband
39 gebildet, das durch Umlenkrollen 37 und 38 in Transportrichtung 9 bewegbar ist.
Der Wärmetauscher 52 ist im wesentlichen zwischen den beiden Umlenkrollen
37 und 38 mit der der Kühlfläche 3 gegenüberliegenden Oberfläche des Metallbands 39 in Kontakt. Mittels einer elastischen
Lagerung 53 an beiden Enden des Wärmetauschers 52 ist dieser von unten gegen das Metallband 39 gedrückt, wobei dieses entsprechend
der Oberfläche des Wärmetauschers 52 eine nach oben gewölbte Form annimmt.
An dem der Umlenkrolle 37 benachbarten Ende des Wärmetauschers 52 ist oberhalb des Metallbands 39 eine Flüssigkeits-Zufuhreinrichtung
4 angeordnet. Diese ist im wesentlichen durch den Vorratsbehälter 35 gebildet, welcher die Flüssigkeit 5 enthält. Innerhalb
des Vorratsbehälters 35 herrscht ein durch die Pumpe 51 hervorgerufener Über- beziehungsweise Unterdruck. An seinem unteren
Ende ist der Vorratsbehälter 35 durch eine mit einer Anzahl von Öffnungen versehene Tropf&rgr;latte 33 abgeschlossen. Diese ist
beabstandet zur Kühlfläche 3 und im wesentlichen parallel zu dieser angeordnet. In den Öffnungen der Tropfplatte 33 sind Schläuche
34 angeordnet, die sich in die Vorratskammer 35 erstrecken. Den Schläuchen 34 zugehörige Schlauchenden 36 schließen bündig
mit der der Kühlfläche 3 zuweisenden Unterseite der Tropfplatte 33 ab oder stehen etwas aus dieser in Richtung Kühlfläche 3 hervor.
Mittels eines entsprechenden Überdrucks im Vorratsbehälter 35 ist Flüssigkeit 5 über die Schläuche 34 und deren Schlauchenden
36 tropfenweise auf die Kühlfläche 3 auftragbar.
Stromabwärts in Transportrichtung 9 ist eine Eis-Ablöseeinrichtung
6 angeordnet. Diese ist an einem an einer Seitenwand der
Tiefkühlzelle 46 angeordneten Gestell 56 um Lagerachse 57 verschwenkbar
gelagert. Die Lagerachse 57 erstreckt sich im wesentlichen quer zur Transportrichtung 9 und parallel zur Kühlfläche
3. An ihrem der Umlenkrolle 38 zuweisenden Ende weist die Eis-Ablöseeinrichtung 6 eine Anzahl von Abstreifelementen 10 und 11
auf. Diese sind aufgrund ihrer Elastizität mit einer im folgenden beschriebenen Abstreifkante an die Kühlfläche 3 angedrückt.
Unterhalb der Eis-Ablöseeinrichtung 6 ist am Gestell 56 eine Sammel- und Abführeinrichtung 8 angeordnet. Diese ist durch ein
Rohr 47 gebildet, welches auf seiner der Umlenkrolle 38 zuweisenden Seite einen Schlitz 48 aufweist. Zum Sammeln der von der
Eis-Ablöseeinrichtung 6 von der Kühlfläche 3 abgelösten Eispartikel
steht vom Rohr 47 eine nach oben in Richtung der Abstreifelemente 10 und 11 gekrümmte Aufnahme 49 ab. Diese endet in geringem
Abstand von der Umlenkrolle 38 und steht vom Rohr 47 vom unteren Ende des Schlitzes 48 ab.
In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt. Der Träger 2 ist durch eine Kühlwalze 41 gebildet. Diese ist um ihre Zentralachse 58 drehbar in Transportrichtung
9 gelagert. Die Kühlwalze 41 weist einen Außenmantel 43 auf, dessen äußere Mantelfläche 42 die Kühlfläche 3 bildet.
Radial beabstandet zum Außenmantel 43 ist innerhalb der Kühlwalze 41 ein Innenrohr 44 angeordnet. Dieses dreht sich zusammen mit
dem Außenmantel 43 um die Zentralachse 58. In dem zwischen Außenmantel 43 und Innenrohr 44 gebildeten Hohlraum ist ein Kühlmedium
45 zum Abkühlen der Kühlfläche 3 unterhalb einer Erstarrungstemperatur für die Flüssigkeit 5, siehe Figur 1, enthalten.
In Figur 2 ist links von der Kühlwalze 41 die Eis-Ablöseeinrichgung
6 angeordnet, die analog zur Eis-Ablöseeinrichtung nach Figur 1 aufgebaut ist. Die Eis-Ablöseeinrichtung 6 weist eine Halterung
13 zur Halterung der Abstreifelemente 10 und 11 auf. Die-
se sind mit ihren freien Enden an die Kühlfläche 3 angedrückt, wobei Abstreifkanten 7 der Abstreifelemente 10 und 11 an der
Kühlfläche 3 anliegen.
Zur Vereinfachung sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 die Flüssigkeits-Zufuhreinrichtung 4, eine dieser zugeordnete
Pumpe 51, die Tiefkühlzelle 46, die Steuereinrichtung 50 und ein gegebenenfalls zu verwendender Wärmetauscher 54 und ein weiterer
Wärmetauscher zum Abkühlen des Kühlmediums 45 nicht dargestellt. Diese sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 analog zu Figur
1 ausgebildet. Dabei ist zu beachten, daß die Flüssigkeits-Zufuhreinrichtung 4 die Flüssigkeit direkt auf die Mantelfläche
42 der Kühlwalze 41 mittels Tropfplatte 33 und Schläuchen 34 beziehungsweise Schlauchenden 36 auftropft.
Weiterhin ist zu beachten, daß entsprechend zur Figur 1 eine Verstellung
der Eis-Ablöseeinrichtung 6 in Richtungen 59 über die in Figur 1 dargestellten Flansche 31 und die am Gestell 56 gelagerte
Lagerachse 57 erfolgen kann.
In Figur 3 ist ein Querschnitt der Eis-Ablöseeinrichtung 6 nach Figur 1 oder 2 dargestellt. Die Halterung 13 weist einen U-förmigen
Träger 23 und ein erstes und ein zweites Anlageelement 20 beziehungsweise 21 auf. Der U-förmige Träger ist durch einen im
wesentlichen horizontalen U-Steg 26 und zwei an dessen Enden senkrecht nach oben abstehende U-Schenkel 24 und 25 gebildet. Eine
den Anlageelementen 20 und 21 zuweisende Außenseite des U-Schenkels 24 ist als Stirnseite 19 ausgebildet, an der aufeinanderfolgend
das erste Anlageelement 20 und das zweite Anlageelement 21 lösbar befestigt sind. Die Anlageelemente sind aus
einem Flacheisen mit im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt gebildet und liegen entlang ihrer längeren Rechteckseiten
an der Stirnseite 19 beziehungsweise aneinander an, wobei sie bündig zur Unterseite des U-Stegs 26 angeordnet sind.
• « &bgr; ·*«· es·
Zwischen dem U-Schenkel 24 und dem ersten Anlageelement 20 beziehungsweise
zwischen diesem und dem zweiten Anlageelement 21 sind die Abstreifelemente 10 und 11 gehalten. Halteenden 12 der
Abstreifelemente 10 und 11 sind zwischen U-Schenkel 24 und die
anlageelemente 20 und 21 eingeschoben und in im wesentlichen komplementär
zu den Halteenden 12 geformten Aussparungen 22 angeordnet. Die aus der Halterung 13 nach unten vorstehenden Abstreifenden
14 der Abstreifelemente 10 und 11 weisen die an den Kühlflächen 3 nach Figur 1 oder 2 anliegenden Abstreifkanten 7
auf. Da die Abstreifelemente 10 und 11 in dem in Figur 3 dargestellten
Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig sind, weisen sie jeweils zwei Abstreifkanten 7 als Übergang zwischen kürzerer
Rechteckseite und längeren Rechteckseiten am Abstreifende 14 auf.
In Figur 4 ist eine Unteransicht der Eis-Ablöseeinrichtung 6 aus Richtung der Sammel- und Abführeinrichtung 8 nach Figur 1 oder
aus Richtung der Kühlwalze 41 aus Figur 2 dargestellt. Der Querschnitt nach Figur 3 entspricht dabei einem Schnitt entlang der
Linie III-III aus Figur 4. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen
gleiche Bauteile und werden nur teilweise erwähnt.
Am U-Steg 26 sind an seinen beiden seitlichen Enden 29 in Längsrichtung
beziehungsweise quer zur Transportrichtung 9 aus Figur 1 oder 2 plattenförmige Flansche 31 und 32 angeordnet. Diese
ermöglichen nach Figur 1 eine verschwenkbare Lagerung der Eis-Ablöseeinrichtung 6.
Zur Stirnseite 19 parallel sind die aus Flacheisen gebildeten Anlageelemente
21 und 20 angeordnet. Diese erstrecken sich gleich lang in Längsrichtung und weisen ebenfalls eine gleiche Materialstärke
auf. Das erste Anlageelement 20 ist direkt mit der Stirnseite 19 und auf der gegenüberliegenden Seite mit dem zweiten Anlageelement
21 in Kontakt. Zwischen diesem und dem ersten Anlageelement 20 ist eine erste Abstreiferreihe mit quer zur Transport-
richtung nach Figur 1 oder 2 angeordneten Abstreifelementen 10 angeordnet. Zwischen dem ersten Anlageelement 20 und der Stirnseite
19 ist eine zweite Abstreiferreihe parallel zur ersten Abstreiferreihe mit Abstreifelementen 11 angeordnet. Die Abstreifelemente
10 beziehungsweise die Abstreifelemente 11 sind jeweils
so angeordnet, daß sie Lücken 18 beziehungsweise Lücken 17 in der zweiten Abstreiferreihe 16 beziehungsweise in der ersten Abstreiferreihe
15 überdecken. Ein teilweiser Überlapp findet außerdem zwischen den Abstreiferelementen 10 und 11 der ersten
beziehungsweis der zweiten Abstreiferreihe 15 und 16 statt.
Die Abstreifelemente 10 und 11 weisen einen rechteckförmigen Querschnitt mit längeren Rechteckseiten 27 und kürzeren Rechteckseiten
28 auf. Die Kanten der längeren Rechteckseiten 27 bilden die Abstreifkante 7 nach Figur 3. Das erste Anlageelement 20
weist bei der in Figur 4 dargestellten Ausfuhrungsform beidseitig
Aussparungen 22 auf, in denen die Abstreifelemente 10 beziehungsweise
11 zumindest teilweise aufgenommen sind. Dabei ist die Tiefe der Aussparungen 22 nahezu gleich der Länge der kürzeren
Rechteckseiten 28, so daß bei einer lösbaren Befestigung der Anlageelemente 20 und 21 an der Stirnseite 19, die Abstreifelemente
10 und 11 zwischen diesen in den Aussparungen 22 eingeklemmt sind.
Claims (20)
1. Vorrichtung (1) zur Herstellung von Eiskörnern mit wenigstens einem Träger (2) mit einer Kühlfläche (3), einer Flussigkeits-Zufuhreinrichtung
(4) zum Auftropfen einer Flüssigkeit (5) auf die Kühlfläche (3), einer Eis-Ablöseeinrichtung (6) mit
wenigstens einer an der Kühlfläche anliegenden Abstreifkante (7) und einer Sammel- und Abführeinrichtung (8) für das abgelöste
Eiskörner, wobei die Abstreifkante im wesentlichen quer zu einer
Transportrichtung (9) des Trägers (2) verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eis-Ablöseeinrichtung (6) eine Anzahl von im wesentlichen quer zur Transportrichtung angeordneten, mit Vorspannung an der
Kühlfläche (3) anliegenden, elastischen Abstreifelementen (10, 11) mit jeweils wenigstens einer Abstreifkante (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifelemente (10, 11) bandförmig ausgebildet sind,
wobei jedes Abstreifelement mit seinem Halteende (12) an einer
Halterung (13) befestigt ist und mit seinem Abstreifende (14) an der Kühlfläche (3) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifelemente (10, 11) quer zur Transportrichtung (9)
im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind und eine geschlossene Reihe (15, 16) bilden.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstreifelement aus einem Federstahlblech gebildet ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifelemente (10, 11) in zwei in Transportrichtung
(9) hintereinander angeordneten Abstreiferreihen (15, 16) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifelemente (10, 11) verschiedener Abstreiferreihen (15, 16) auf Lücke angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Halterung (13) eine im wesentlichen ebene Stirnseite (19)
und wenigstens ein erstes und ein zweites an der Stirnseite lösbar befestigtes Anlageelement (20, 21) aufweist, wobei die Halteenden
(12) zwischen Stirnseite (19) und erstem Anlageelemente (20) und/oder zwischen erstem und zweitem Anlageelement (20, 21)
gehaltert sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageelemente (20, 21) als Flacheisen ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Aussparungen (22) zur Aufnahme der Halteenden (12) der Abstreif
elemente (10, 11) in der Stirnseite (19) und/oder erstem Anlageelement (20) und/oder zweitem Anlageelement (21) ausgebildet
sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (22) beidseitig im ersten Anlageelement (20)
ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) einen U-förmigen Träger (23) aufweist, wobei
eine Außenseite von einem U-Schenkel (24, 25) oder vom U-Steg
(26) als die im wesentlichen ebene Stirnseite (19) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) zur Einstellung der Vorspannung der Abstreifelemente
(10, 11) in Richtung zur Kühlfläche (3) verstellbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (10, 11) an seinem Abstreifende (14) im
Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist, wobei
eine längere Rechteckseite (27) die Abstreifkante (7) bildet.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Träger (23) zur verschwenkbaren Lagerung an
seinen seitlichen Enden (29, 30) Flansche (21, 22) aufweist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeits-Zufuhreinrichtung (4) eine Anzahl von in
einer Tropf&rgr;latte (33) nebeneinander angeordneten Schläuchen (34)
aufweist, welche die von einem Vorratsbehälter (35) zugeführte Flüssigkeit aus ihren Schlauchenden (36) tropfenweise abgeben.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (2) als über zwei Umlenkrollen (37, 38) umlaufendes
Metallband (39) ausgebildet ist, dessen äußere Oberfläche (30) die Kühlfläche (3) bildet.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (2) als Kühlwalze (41) ausgebildet ist, deren Mantelfläche
(42) die Kühlfläche (3) bildet.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) in einer Tiefkühlzelle (46) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Samxnel- und Abführeinrichtung (8) als geschlitztes Rohr (47) mit einer vom Schlitz (48) in Richtung Kühlfläche (3) abstehenden
Aufnahme (49) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (47) von einem seiner Enden her mit Kühlluft beaufschlagbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401295U DE9401295U1 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Vorrichtung zur Herstellung von Eiskörnern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401295U DE9401295U1 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Vorrichtung zur Herstellung von Eiskörnern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401295U1 true DE9401295U1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6903731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401295U Expired - Lifetime DE9401295U1 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Vorrichtung zur Herstellung von Eiskörnern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401295U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0265392A2 (de) * | 1986-10-22 | 1988-04-27 | KING-SEELEY THERMOS Co. | Gerät zum Erzeugen von Eis und ähnlichen Waren |
DE8810665U1 (de) * | 1988-08-23 | 1988-12-01 | Ernst Manfred Küntzel GmbH Malereibetrieb, 8000 München | Vorrichtung zum Herstellen von Eiskörnern |
DE4108911A1 (de) * | 1991-03-19 | 1992-09-24 | Schill Maja Masch | Feineiserzeuger und verfahren zu dessen betreiben |
DE4233190A1 (de) * | 1991-10-04 | 1993-05-06 | Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill Gmbh, 7640 Kehl, De | Scherbeneisautomat |
-
1994
- 1994-01-26 DE DE9401295U patent/DE9401295U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
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