DE2154675B2 - Anlage zur Metallbandherstellung - Google Patents
Anlage zur MetallbandherstellungInfo
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Description
gern 2 Walzen 3 zur Erstarrung des flüssigen Metalls zu einem Band gelagert sind, welche aneinander gedrückt
sind und mit entgegengesetztem Drehsinn rotieren (dies ist in F i g. 1 gezeigt).
Nach der Erfindung weisen die rotierenden Walzen 3 auf ihren Augenflächen4 eine Zone 5 (Fig. 2)
auf, in welcher die unmittelbare Erstarrung des flüssigen Metalls und die Formung des Bandes 6
(Fig. 3) erfolgen. Die Erstarrungszone5 ist durch auf der Außenfläche 4 der Walzen 3 ausgeführte
ringförmige Vorsprünge7 (Fig.2) begrenzt und von
den Stirnflächen 8 der Walzen 3 um ein Maß entfernt, welches eine minimale relative Verformung der
Walzen in der Zone ihres Kontakts mit dem flüssigen Metall, d. h. in der Erstarrungszone 5, gewährleistet.
Als das zweckmäßigste Maß, bei dem eine minimale relative Verformung der Walzen 3 in der Erstarrungszone
5 erreicht wird, wird ein Abstand dieser Erstarrungszone von den Stirnflächen 8 der Walzen
3 von 150 bis 250 mm gewählt
Dieses Maß gewährleistet außerdem eine stabile Verformung des erstarrenden Bandes 6, was wiederum
zur Herstellung eines Bandes führt, welches eine minimale Dickendifferenz aufweist.
Hierbei wird die Höhe der ringförmigen Vorsprünge? so gewählt, daß sie kleiner als die halbe
Dicke des erstarrenden Bandes 6 ist. Auf diesen Vorsprüngen 7 erstarren die Ränder 9 des Bandes 6, deren
Dicke die des Hauptbandes 6 unterschreitet.
Dadurch, daß die Ränder 9 des Bandes 6 eine geringere Dicke und folglich auch eine niedrigere Erstarrungstemperatur
haben, liegt ihre Festigkeit in diesem Temperaturbereich höher als die Festigkeit
des Hauptbandes, was eine Zerstörung der Bandkanten beim Austritt des Bandes aus den Walzen verhindert.
Das Andrücken der Walzen 3 wird von einem Hydraulikzylinder 10 (Fig. 1) über Gehäuse 11 der Lager
2 besorgt, die in am Gestell 1 angebrachten Führungen 12 gleiten können.
Die Drehung der Walzen 3 erfolgt von einem Antrieb 13 über eine Gelenkwelle 14 (F i g. 2), die mit
Zapfen 15 verbunden ist, welche an den Stirnflächen 8 der Walzen 3 befestigt sind.
Der freie Ablauf des Metallüberschusses 16 (F i g. 3) erfolgt durch nicht dargestellte Abflußrillen,
die in den Stirnflächen 8 der Walzen 3 ausgeführt sind, wobei zum Ansammeln und Entfernen des Metallüberschusses
Kästen (Fig. 1) dienen, welche unter den Walzen 3 an deren Stirnflächen 8 auf Wagec
18 angebracht werden, die einen Fahrantrieb (in F i g. 1 bis 3 nicht gezeigt) besitzen.
Zum Reinigen der Außenflächen 4 der Walzen 3 von anhaftenden MetalltroDfen sind Metallbürsten
Ϊ9 vorgesehen, welche am Gestell 1 befestigt sind
und ihren eigenen Drehantrieb 20 (F i g. 2) besitzen. Zur Wärmeabführung während der Metallerstarrung
in das Band 6 werden die Walzen 3 durch Wasser gekühlt, das ins Innere der Walzen 3 fließt und
von dort durch in den Zapfen 15 der Walzen 3 angebrachte öffnungen 21 (Fig. 1) ausströmt.
Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet folgenderweise. Es werden der zum Drehen der Walzen 3 die-
iQ nende Antrieb 13 eingeschaltet und dann die Walzen
3 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 10 aneinander gedrückt. Das flüssige Metall (Schmelze) wird aus
einer Pfanne oder einem Ofen (in Figur nicht abgebildet) in eine nicht dargestellte Aufnahme- und Verteilungseinrichtung
eingegossen, aus der das flüssige Metall auf die Walzen 3 gelangt und im Spalt zwischen
den Außenflächen 4 der Walzen 3 ein Flüssigmetallbad von keilförmigem Querschnitt bildet.
Das auf die Walzen j gelangende flüssige Metall wird abgekühlt und beginnt in den mit den Walzenoberflächen 4 in Berührung stehenden Schichten zu erstarren. Die erstarrenden Metallschichten werden durch Drehen der Walzen 3 in deren Schließzone mitgenommen, wo sie unter Einwirkung der Anpreßkraft zu einem ununterbrochenen Band 6 verschweißt werden, welches aus den Walzen 3 auf einen Abstreifer 22 für das Band gelang*.
Das auf die Walzen j gelangende flüssige Metall wird abgekühlt und beginnt in den mit den Walzenoberflächen 4 in Berührung stehenden Schichten zu erstarren. Die erstarrenden Metallschichten werden durch Drehen der Walzen 3 in deren Schließzone mitgenommen, wo sie unter Einwirkung der Anpreßkraft zu einem ununterbrochenen Band 6 verschweißt werden, welches aus den Walzen 3 auf einen Abstreifer 22 für das Band gelang*.
Das flüssige Metall wird den Walzen 3 mit einem gewissen Überschuß 16 zugeführt, um die sich auf
der Oberfläche des Metallbads ansammelnden Häute, nichtmetallischen Einschlüsse u. dgl. ablaufen
zu lassen. Der Ablauf des Metallüberschusses 16 erfolgt an den Stirnflächen 8 der Walzen über Abflußrillen
und wird in den Kästen 17 angesammelt.
Bei der Ausbildung des Bandes 6 auf den Oberflächen 4 der Walzen 3 erfolgt die Erstarrung der
Schmelze in der Walzenzone, die auf der ganzen Länge eine relativ gleichmäßige Verformung hat.
Hierbei wird ein stetiger Kontakt des erstarrenden Metalls mit den Walzeuoberflächen auf der ganzen
Länge sichergestellt und der Prozeß der Bandformung stabilisiert.
Das sich bildende Band 6, das an seinen Rändern 9 schmale auf den Vorsprüngen 7 geformte
Streifen geringeren Querschnitts aufweist, wird ohne Beschädigung seiner Oberfläche auf den Bandabstreifer
22 und weiter zum Aufwickeln zu Rollen verschoben. Das erhaltene Band kann weiter zur Herstellung
von Blechen verwendet werden.
.50 Die Durchführung des Prozesses auf der erfindungsgemäßen Anlage gestattet es, gegossene Metallbänder
und bei Bedarf auch Bleche mit zufriedenstellender Oberfläche und gleichmäßiger Dicke stabil
herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anlage zur Metallbandherstellung durch einem Durchmesser von 500 mm und einer Länge
kontinuierliches Gießen von flüssigem Metall auf 5 von 500 mm bei einer Wandstärke von 10 bis 15 mm
rotierende Walzen, auf denen das Metall erstarrt in ihrem mittleren Teil bis zu 1,5 mm aus. Zu glei-
und zu einem Band geformt wird, wobei der Me- eher Zeit konnte eine Ausdehnung der Walzen an
tallüberschuß an den Walzenstirnflächen frei ab- den Flanschen nicht festgestellt werden.
läuft, dadurch gekennzeichnet, daß Die ungleichmäßige Verformung der Walzen hat
die rotierenden Walzen (3) eine Erstarrungszone io eine Vergrößerung des Abstandes zwischea den WaI-(S)
aufweisen, die durch ringförmige Vorsprünge zenarbeitsflächen in den Randzonen zur Folge, wo-(7),
deren Höhe kleiner als die Dicke des erstar- durch der Kontakt zwischen ihnen und dem erstarrenden
Bandes und deren Breite größer als die renden Metall abnimmt. Dadurch wird die Stabilität
Dicke des erstarrenden Bandes ist und anschlie- der Bandformung gestört und das Band selbst weist
ßende Abflußkanäle begrenzt ist, wobei die Er- 15 eine erhöhte Dickendifferenz auf, was im Ganzen zur
starrungszone (5) in einem derartigen Abstand Qualitätsminderung des hergestellten Band^s führt,
von den Stirnflächen (8) der Walzen (3) angeord- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter net ist, daß eine minimale relative Verformung Beseitigung der vorerwähnten Nachteile eine Anlage der Walzen (3) in der Erstarrungszone (S) ge- zur Metallbandherstellung durch kontinuierliches Giewährleistet ist. 20 ßen von flüssigem Metall auf rotierende Walzen, auf
von den Stirnflächen (8) der Walzen (3) angeord- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter net ist, daß eine minimale relative Verformung Beseitigung der vorerwähnten Nachteile eine Anlage der Walzen (3) in der Erstarrungszone (S) ge- zur Metallbandherstellung durch kontinuierliches Giewährleistet ist. 20 ßen von flüssigem Metall auf rotierende Walzen, auf
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- denen das Metall erstarrt und zu einem Band gezeichnet,
daß die Erstarrungszone (S) 150 bis formt wird, wobei der Metallüberschuß an den WaI-250
mm von den Stirnflächen (8) der Walzen (3) zenstirnflächen frei abläuft, anzugeben, die eine staentfernt
ist. bile Bandformung und eine gleichmäßige Dicke über
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 dem gesamten Querschnitt des Bandes gewährleistet,
zeichnet, daß die Höhe der ringförmigen Vor- Diese Aufgabe wird bei einer derartigen Anlage
Sprünge (7) der Walzen (3) bezogen auf die Er- zur Metallbandherstellung dadurch gelöst, daß die
starrungsfläi he etwa der halben Dicke des erstar- rotierenden Waizen eine Erstarrungszone aufweisen,
renden Bandes entspricht. die durch ringförmige Vorsprünge, deren Höhe klei-
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 30 ner als die Dicke des erstarrenden Bandes und deren
zeichnet, daß die Höbe der ringförmigen Vor- Breite größer als die Dicke des erstarrenden Bandes
Sprünge (7) der Walzen (3) 15 bis 30 mm beträgt. ist und anschließende Abflußkanäle begrenzt ist, wobei
die Erstarrungszone in einem derartigen Abstand von den Stirnflächen der Walzen angeordnet ist, daß
35 eine minimale relative Verformung der Walzen in
der Erstarrungszone gewährleisi/'-i ist.
Es ist vorteilhaft, daß die Erstarrungszone 150 bis 250 mm von den Stirnflächen der Walzen entfernt ist.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Metall- Vorzugsweise entspricht die Höhe der ringförmi-
baindherstellung durch kontinuierliches Gießen von 40 gen Vorsprünge der Walzen, bezogen auf die Erstar-
flüssigem Metall auf rotierende Walzen, auf denen rungsfläche, etwa der halben Dicke des erstarrenden
das Metall erstarrt und zu einem Band geformt wird, Bandes.
wobei der Metallüberschuß an den Walzenstirnflä- Nach einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung
eben frei abläuft. der Erfindung beträgt die Höhe der ringförmigen
Bei den bekannten Anlagen wird das flüssige Me- 45 Vorsprünge der Walzen 15 bis 30 mm.
tall in den durch die zusammengeschlossenen, von Durch die erfindungsgemäße Anlage können Bäninnen wassergekühlten rotierenden Walzen gebilde- der mit über den Querschnitt gleichmäßiger Dicke ten Walzspalt geleitet. In die Stirnflächen der Walzen hergestellt werden. Die Anlage wird vorteilhaft zur sind Flansche eingebaut. Im Walzenspalt bildet das Herstellung von Metallbändern aus Legierungen auf bis auf ein bestimmtes Niveau ansteigende flüssige 50 der Basis von Eisen, Nickel und Kupfer mit einer Metall einen Keil. Infolge des Kontaktes mit den ge- Dicke bis zu 3 bis 4 mm angewendet. Durch Schneikühlten Walzenoberflächen kühlt sich das flüssige den der Bänder können einzelne Bleche hergestellt Metall im Keil ab und erstarrt. Die auf der Ober- werden. Außerdem kann die Erfindung zur Herstelfläche der Walzen entstandenen Krusten festen Me- lung von bis zu 10 mm dicken Metallbändern aus Letalls werden bei Berührung miteinander verschweißt 55 gierungen auf der Basis von Alumimium verwendet und treten aus den Walzen in Gestalt eines Bandes werden,
heraus. Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines
tall in den durch die zusammengeschlossenen, von Durch die erfindungsgemäße Anlage können Bäninnen wassergekühlten rotierenden Walzen gebilde- der mit über den Querschnitt gleichmäßiger Dicke ten Walzspalt geleitet. In die Stirnflächen der Walzen hergestellt werden. Die Anlage wird vorteilhaft zur sind Flansche eingebaut. Im Walzenspalt bildet das Herstellung von Metallbändern aus Legierungen auf bis auf ein bestimmtes Niveau ansteigende flüssige 50 der Basis von Eisen, Nickel und Kupfer mit einer Metall einen Keil. Infolge des Kontaktes mit den ge- Dicke bis zu 3 bis 4 mm angewendet. Durch Schneikühlten Walzenoberflächen kühlt sich das flüssige den der Bänder können einzelne Bleche hergestellt Metall im Keil ab und erstarrt. Die auf der Ober- werden. Außerdem kann die Erfindung zur Herstelfläche der Walzen entstandenen Krusten festen Me- lung von bis zu 10 mm dicken Metallbändern aus Letalls werden bei Berührung miteinander verschweißt 55 gierungen auf der Basis von Alumimium verwendet und treten aus den Walzen in Gestalt eines Bandes werden,
heraus. Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines
Die Nachteile der bekannten Anlagen bestehen im Ausführungsbeispiels unter Bezug aiuf die Zeichnunfolgenden.
Die Erstarrung des Metalls erfolgt auf gen näher erläutert. Es zeigt
Walzen, deren Arbeitszone gleich oder nahezu gleich 60 F i g. 1 die Gesamtansicht der eifindungsgemäßen
der Gesamtlänge der Walzen ist. Anlage (Längsschnitt, teilweise aufgeschnitten),
Im Zusammenhang damit üben auf die Formung Fig. 2 die Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 1,
der Randzone des Bandes die in die Walzenstirnflä- F i g. 3 die gegenseitige Anordnuüig der rotierenden
chen eingebauten massiven Flansche einen großen Walzen und des Metallbandes gemäß der Erfindung
Einfluß aus. Sie verschlechtern die Bedingungen der 65 im vergrößerten Maßstab.
Walzenabkühlung an den Stirnflächen und behindern Die vorgeschlagene Anlage zur Herstellung eines
deren Ausdehnung in die Zone beim Erwärmen Metallbandes nach dem kontinuierlichen Gießverfah-
durch das erstarrende Metall. Infolgedessen dehnen ren enthält ein Gestell! (Fig. 1), auf dem in La-
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DE2154675C3 DE2154675C3 (de) | 1974-11-28 |
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