DE2213111B2 - Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern durch StranggießenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
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- B22D11/064—Accessories therefor for supplying molten metal
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- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen zwischen
Walzen, mit einer einen Topf und ein heizbares Speiserohr enthaltenden Aufnahme- und Verteileinrichtung,
Ober welche das flüssige Metall dem Gießwalzenspalt zugeführt wird.
Die Erfindung v.'rd zweckmäßig bei der Herstellung eines Metallbandes mit einer Dicke von 3 bis 4 mm aus
Legierungen auf Eisen-, Nickel- un·^ Kupferbasis angewandt
Außerdem kann sie zur Herstellung eines bis zu 10 mm dicken Metallbandes aus Legierungen auf AIuminium-Eisen-Basis
angewendet werden. Das hergestellte Band kann durch Zerschneiden in Form von einzelnen
Blechen verwendet werden.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen bekannt, in denen
das flüssige Metall in den Raum zwischen den Walzen über eine Aufnahme- und Verteileinrichtung eingegossen
wird, welche sich unmittelbar über den Walzen befindet. Das Eingießen des Metalles geschieht dabei bei
großem Anfangsdruck und mit strahlengroßem Querschnitt, so daß die Lückenlosigkeit der erstarrenden
Schichten gestört wird und eine Oxydation des Metalles im Walzenspalt erfolgt. Dadurch können Fehler auf
der Metallbandoberfläche in Form von Gußfehlern und Einwalzungen entstehen.
Aus der Deutschen Patentschrift 566 715 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei
welcher die Metallzuführung zum Walzenspalt in den mittleren Bereich der Walzen erfolgt. Von dort aus
wird der Metallstrom in zwei gleiche Teilströme aufgeteilt, die zu Behältern an den Stirnseiten der Walzen
führen, von wo aus das Speiserohr beschickt wird. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß in den Rohrleitungen
infolge der Rohrkrümmer und T-Stüeke die Strömungsverluste und damit die Wärmeverluste stark
anwachsen, so daß diese Vorrichtung mit einem großen Energiebedarf arbeiten muß. Mit dieser Vorrichtung
kann das Speiserohr nicht in eine genau vorbestimmte Zone des Walzenspaltes einreguliert werden. Wegen
der starren Verbindung des Speiserohres mit den Rohrleitungen und den sehr schweren Behältern, in denen
sich flüssiges Metall befindet, würde eine Einrichtung zur Relativbewegung zwischen dem Speiserohr und
den Walzen sehr groß und teuer werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuführung des flüssigen Metalles in eine genau vorbestimmte
Zone des Walzenspeltes einzureguliereri, die Metalltemperatur auf der ganzen Länge des Speiserohres
auf demselben Wert wie in dem Topf konstant zu halten und so die Herstellung eines Metallbandes hoher
Güte ohne Oberflächenfehler oder Einwalzungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst
daß das Speiserohr von einer Andrückvorrichtung an den an einer Stirnfläche der Walzen angeordneten
Topf andrückbar ist, wobei die Anpreßkraft auf an den Enden des Speiserohres befestigte und der Stromzuführung
für die elektrische Beheizung dienende Kegelbuchsen übertragbar ist und daß das Speiserohr gemeinsam
mit dem Topf und der Andrückvorrichtung an einem in vertikaler und horizontaler Richtung verschiebbaren
Rahmen befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ,st in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemaßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung,
F i g" 3 eine Ansicht der Vorrichtung in der Richtung
des Pfeiles α der F i g. 2.
Die Vorrichtung .vr Herstellung von Metallbandern
durch Stranggießen enthält eine Aufnahme- und Verteileinrichtung 1, mittels welcher das flüssige Metall auf
rotierende Walzen 2 geleitet wird. An den Walzen soll das Metall erstarren und ein Band gebildet werden. Die
Walzen 2 sind in Lagern 3 an einem Gestell 4 gelagert. Sie werden von einem Antrieb 5 über eine Gelenkwelle
6 eingetrieben. Die Gelenkwelle 6 ist mit an den Stirnflächen der Walzen 2 befestigten Zapfen verbunden. In
den Stirnfläche ti sind in der Zeichnung nicht dargestellte Ablaufrinnen angeordnet, über welche ein freier Abfluß
des Überschusses des den Walzen zufließenden Metalls erfolgt. Zum Sammeln und Entfernen des Metallüberschusses
werden in der Regel unter den Ablaufrinnen der Walzen 2 auf Wagen montierte Kästen verwendet.
Gemäß der Erfindung erhält die Aufnahme- und Verteileinrichtung 1 einen Topf 7 für flüssiges Metall, der
an den Stirnflächen der Walzen 2 angeordnet ist. und ein Speiserohr 8, welches längs der Walzen 2 in einem
sehr geringen Abstand von der Walzenoberfläche angeordnet und an einem Ende 9 mit dem Innenraum des
Topfes 7 über dessen Seitenwand 10 verbunden ist. Das Speiserohr 8 weist auf seiner ganzen Länge eine Reihe
von öffnungen 11 geringen Durchmessers auf, mittels derer eine regelbare Verteilung des flüssigen Metalls
an den Walzen 2 ermöglicht wird.
Die Anordnung des Topfes 7 an den Stirnflächen der Walzen 2 gewährleistet einen minimalen dynamischen
Druck beim Fallen des Strahles in das Speiserohr 8. Der Topf 7 und das Speiserohr 8 sind an einem Rahmen
12 befestigt, welcher am Gestell 4 angeordnet und mit Vorrichtungen 13 und 14 zu dessen vertikaler und
horizontaler Verschiebung versehen ist (Fig.3). Während
dieser Verschiebungen wird die Zuführung des flüssigen Metalles in die vorbestimmte Zone des Walzenspaltes
sichergestellt. Die Vorrichtungen 13 der vertikalen Verschiebung des Rahmens sind am Gestell 4
befestigt und bestehen aus Schraubenpaaren, mit deren Hilfe das Heben und Senken des Rahmens bezüglich
der Walzen 2 durchgeführt wird.
Die Vorrichtungen 14 zur horizontalen Verschiebung
2213 Ut
des Rahmens sind ebenfalls am Gestell 4 befestigt und
in Form von Schraubenpaaren ausgeführt (in der
Zeichnung nicht dargestellt), mit deren Hilfe der Rahmen 12 mit dem Speiserohr 8 in waagerechter Ebene in
bezug auf die Walzen 2 bewegt wird.
Piese Mechanismen erlauben es, die Fallrichtung der Metallstreifen durch die öffnungen 11 in das Speiserohr
8 in eine genau vorbestimmte Zone des Walzenspaltes einzuregulieren und ein von Gußfehlern und
Einwalzungen freies Metallband zu erhalten.
Das Speiserohr 8 ist mit einer elektrischen Beheizung versehen, um eine stabile Temperatur des flüssigen
Metalls auf der ganzen Länge des Speiserohres sicherzustellen. Diese Temperatur ist der Metalltemperatur
im Topf 7 gleich. Der elektrische Strom wird dem Speiserohr über Kegelbuchsen 15 zugeführt, die auf die
Enden 9 des Speiserohres 8 aufgesetzt werden (F i g. 2).
Zur Gewährleistung des elektrischen Kontaktes wird die Verbindung des Speiserohres 8 mit dem Topf 7 mittels
einer Andrückvorrichtung erzeugt, die am Rahmen 12 angebracht ist und ein Gehäuse 16 enthält, in dem
ein nicht dargestelltes Schraubenpaar untergebracht ist. Das Schraubenpaar überträgt die A ipreßkraft über
eine nicht dargestellte Feder auf Kegelbuchsen 15, die auf die Enden 9 des Speiserohres 8 aufgesetzt sind.
Zum Aufrollen des Bandes ist die Vorrichtung mit einer Aufwickelvorrichtung 17 versehen. Für den Fall,
daß aus dem Band Rohlinge in Form von Blechen hergestellt werden sollen, sind in der Vorrichtung eine
Trommelschere 18 und eine Blechstapelvorrichtung 19 angeordnet.
Die Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen arbeitet folgendermaßen. Das flüssige Metall wird aus einer Pfanne in den Topf 7 der Aufnahme- und Verteileinrichtung 1 gegossen (F i g. 1). Von dort gelangt es in das Speiserohr 8 und fließt durch die öffnungen 11 in die zwischen den Wal?en
Die Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen arbeitet folgendermaßen. Das flüssige Metall wird aus einer Pfanne in den Topf 7 der Aufnahme- und Verteileinrichtung 1 gegossen (F i g. 1). Von dort gelangt es in das Speiserohr 8 und fließt durch die öffnungen 11 in die zwischen den Wal?en
ίο befindliche Zone. Bei der Berührung mit der Oberfläche
der Walzen 2 erstarrt das Metall, wird durch die Drehung der Walzen von diesen mitgenommen und zu
einem Band verformt, welches mit Hilfe der Aufwickelvorrichtung 17 zu einem Bund zusammengerollt oder
mittels der Trommelschere 18 in Blechrohlinge geschnitten und in der Blechstapelvorrichtung 19 gestapelt
wird.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Speiserohr ohne große
Wärmeverluste geheizt werden kann, die Wärmeverluste durch Verwendung nur eines einzigen an einer Walzenstirnfläche
angeordnete. Topfes gering gehalten werden und das Speiserohr in die gewünschte Zone des
Walzenspaltes eingestellt werden kann. Der in horizontaler und vertikaler Richtung verschiebbare Rahmen
braucht nur für das Gewicht des Speiserohres und des einzigen Topfes ausgelegt zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 22131ΠPatentanspruch:Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen zwischen Walzen, mit einer s einen Topf und ein heizbares Speiserohr enthaltenden Aufnahme- und Verteileinrichtung, über weiche das flüssige Metall dem Gießwalzenspalt zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiserohr (8) von einer Andrückvorrichtung an den an einer Stirnfläche der Walzen (2) angeordneten Topf (7) andrückbar ist, wobei die Anpreßkraft auf an den Enden (9) des Speiserohres (8) befestigte und der Stromzuführung für die elektrische Beheizung dienende Kegelbuchsen (15) übertragbar ist und daß das Speiserohr (8) gemeinsam mit dem Topf (7) und der Andrückvorrichtung an einem in vertikaler und horizontaler Richtung verschiebbaren Rahmen (12) befestigt ist.
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