DE2213111B2 - Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen

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DE2213111B2
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Sawelij L. Bukarow
Wladimir W. Grebennikow
Grigorij A. Jarowinskij
Dolja I. Jasskij
Petr G. Kalaschnikow
Miron W. Krasnow
Alexandr J. Kuperman
Ewgenij E. Mikotin
Ewgenij G. Nikolajenko
Alexandr N. Stepanow
Georgij G. Zarew
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen zwischen Walzen, mit einer einen Topf und ein heizbares Speiserohr enthaltenden Aufnahme- und Verteileinrichtung, Ober welche das flüssige Metall dem Gießwalzenspalt zugeführt wird.
Die Erfindung v.'rd zweckmäßig bei der Herstellung eines Metallbandes mit einer Dicke von 3 bis 4 mm aus Legierungen auf Eisen-, Nickel- un·^ Kupferbasis angewandt Außerdem kann sie zur Herstellung eines bis zu 10 mm dicken Metallbandes aus Legierungen auf AIuminium-Eisen-Basis angewendet werden. Das hergestellte Band kann durch Zerschneiden in Form von einzelnen Blechen verwendet werden.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen bekannt, in denen das flüssige Metall in den Raum zwischen den Walzen über eine Aufnahme- und Verteileinrichtung eingegossen wird, welche sich unmittelbar über den Walzen befindet. Das Eingießen des Metalles geschieht dabei bei großem Anfangsdruck und mit strahlengroßem Querschnitt, so daß die Lückenlosigkeit der erstarrenden Schichten gestört wird und eine Oxydation des Metalles im Walzenspalt erfolgt. Dadurch können Fehler auf der Metallbandoberfläche in Form von Gußfehlern und Einwalzungen entstehen.
Aus der Deutschen Patentschrift 566 715 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei welcher die Metallzuführung zum Walzenspalt in den mittleren Bereich der Walzen erfolgt. Von dort aus wird der Metallstrom in zwei gleiche Teilströme aufgeteilt, die zu Behältern an den Stirnseiten der Walzen führen, von wo aus das Speiserohr beschickt wird. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß in den Rohrleitungen infolge der Rohrkrümmer und T-Stüeke die Strömungsverluste und damit die Wärmeverluste stark anwachsen, so daß diese Vorrichtung mit einem großen Energiebedarf arbeiten muß. Mit dieser Vorrichtung kann das Speiserohr nicht in eine genau vorbestimmte Zone des Walzenspaltes einreguliert werden. Wegen der starren Verbindung des Speiserohres mit den Rohrleitungen und den sehr schweren Behältern, in denen sich flüssiges Metall befindet, würde eine Einrichtung zur Relativbewegung zwischen dem Speiserohr und den Walzen sehr groß und teuer werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuführung des flüssigen Metalles in eine genau vorbestimmte Zone des Walzenspeltes einzureguliereri, die Metalltemperatur auf der ganzen Länge des Speiserohres auf demselben Wert wie in dem Topf konstant zu halten und so die Herstellung eines Metallbandes hoher Güte ohne Oberflächenfehler oder Einwalzungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst daß das Speiserohr von einer Andrückvorrichtung an den an einer Stirnfläche der Walzen angeordneten Topf andrückbar ist, wobei die Anpreßkraft auf an den Enden des Speiserohres befestigte und der Stromzuführung für die elektrische Beheizung dienende Kegelbuchsen übertragbar ist und daß das Speiserohr gemeinsam mit dem Topf und der Andrückvorrichtung an einem in vertikaler und horizontaler Richtung verschiebbaren Rahmen befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ,st in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemaßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung,
F i g" 3 eine Ansicht der Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles α der F i g. 2.
Die Vorrichtung .vr Herstellung von Metallbandern durch Stranggießen enthält eine Aufnahme- und Verteileinrichtung 1, mittels welcher das flüssige Metall auf rotierende Walzen 2 geleitet wird. An den Walzen soll das Metall erstarren und ein Band gebildet werden. Die Walzen 2 sind in Lagern 3 an einem Gestell 4 gelagert. Sie werden von einem Antrieb 5 über eine Gelenkwelle 6 eingetrieben. Die Gelenkwelle 6 ist mit an den Stirnflächen der Walzen 2 befestigten Zapfen verbunden. In den Stirnfläche ti sind in der Zeichnung nicht dargestellte Ablaufrinnen angeordnet, über welche ein freier Abfluß des Überschusses des den Walzen zufließenden Metalls erfolgt. Zum Sammeln und Entfernen des Metallüberschusses werden in der Regel unter den Ablaufrinnen der Walzen 2 auf Wagen montierte Kästen verwendet.
Gemäß der Erfindung erhält die Aufnahme- und Verteileinrichtung 1 einen Topf 7 für flüssiges Metall, der an den Stirnflächen der Walzen 2 angeordnet ist. und ein Speiserohr 8, welches längs der Walzen 2 in einem sehr geringen Abstand von der Walzenoberfläche angeordnet und an einem Ende 9 mit dem Innenraum des Topfes 7 über dessen Seitenwand 10 verbunden ist. Das Speiserohr 8 weist auf seiner ganzen Länge eine Reihe von öffnungen 11 geringen Durchmessers auf, mittels derer eine regelbare Verteilung des flüssigen Metalls an den Walzen 2 ermöglicht wird.
Die Anordnung des Topfes 7 an den Stirnflächen der Walzen 2 gewährleistet einen minimalen dynamischen Druck beim Fallen des Strahles in das Speiserohr 8. Der Topf 7 und das Speiserohr 8 sind an einem Rahmen 12 befestigt, welcher am Gestell 4 angeordnet und mit Vorrichtungen 13 und 14 zu dessen vertikaler und horizontaler Verschiebung versehen ist (Fig.3). Während dieser Verschiebungen wird die Zuführung des flüssigen Metalles in die vorbestimmte Zone des Walzenspaltes sichergestellt. Die Vorrichtungen 13 der vertikalen Verschiebung des Rahmens sind am Gestell 4 befestigt und bestehen aus Schraubenpaaren, mit deren Hilfe das Heben und Senken des Rahmens bezüglich der Walzen 2 durchgeführt wird.
Die Vorrichtungen 14 zur horizontalen Verschiebung
2213 Ut
des Rahmens sind ebenfalls am Gestell 4 befestigt und in Form von Schraubenpaaren ausgeführt (in der Zeichnung nicht dargestellt), mit deren Hilfe der Rahmen 12 mit dem Speiserohr 8 in waagerechter Ebene in bezug auf die Walzen 2 bewegt wird.
Piese Mechanismen erlauben es, die Fallrichtung der Metallstreifen durch die öffnungen 11 in das Speiserohr 8 in eine genau vorbestimmte Zone des Walzenspaltes einzuregulieren und ein von Gußfehlern und Einwalzungen freies Metallband zu erhalten.
Das Speiserohr 8 ist mit einer elektrischen Beheizung versehen, um eine stabile Temperatur des flüssigen Metalls auf der ganzen Länge des Speiserohres sicherzustellen. Diese Temperatur ist der Metalltemperatur im Topf 7 gleich. Der elektrische Strom wird dem Speiserohr über Kegelbuchsen 15 zugeführt, die auf die Enden 9 des Speiserohres 8 aufgesetzt werden (F i g. 2).
Zur Gewährleistung des elektrischen Kontaktes wird die Verbindung des Speiserohres 8 mit dem Topf 7 mittels einer Andrückvorrichtung erzeugt, die am Rahmen 12 angebracht ist und ein Gehäuse 16 enthält, in dem ein nicht dargestelltes Schraubenpaar untergebracht ist. Das Schraubenpaar überträgt die A ipreßkraft über eine nicht dargestellte Feder auf Kegelbuchsen 15, die auf die Enden 9 des Speiserohres 8 aufgesetzt sind.
Zum Aufrollen des Bandes ist die Vorrichtung mit einer Aufwickelvorrichtung 17 versehen. Für den Fall, daß aus dem Band Rohlinge in Form von Blechen hergestellt werden sollen, sind in der Vorrichtung eine Trommelschere 18 und eine Blechstapelvorrichtung 19 angeordnet.
Die Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen arbeitet folgendermaßen. Das flüssige Metall wird aus einer Pfanne in den Topf 7 der Aufnahme- und Verteileinrichtung 1 gegossen (F i g. 1). Von dort gelangt es in das Speiserohr 8 und fließt durch die öffnungen 11 in die zwischen den Wal?en
ίο befindliche Zone. Bei der Berührung mit der Oberfläche der Walzen 2 erstarrt das Metall, wird durch die Drehung der Walzen von diesen mitgenommen und zu einem Band verformt, welches mit Hilfe der Aufwickelvorrichtung 17 zu einem Bund zusammengerollt oder mittels der Trommelschere 18 in Blechrohlinge geschnitten und in der Blechstapelvorrichtung 19 gestapelt wird.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Speiserohr ohne große Wärmeverluste geheizt werden kann, die Wärmeverluste durch Verwendung nur eines einzigen an einer Walzenstirnfläche angeordnete. Topfes gering gehalten werden und das Speiserohr in die gewünschte Zone des Walzenspaltes eingestellt werden kann. Der in horizontaler und vertikaler Richtung verschiebbare Rahmen braucht nur für das Gewicht des Speiserohres und des einzigen Topfes ausgelegt zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 22131Π
    Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen zwischen Walzen, mit einer s einen Topf und ein heizbares Speiserohr enthaltenden Aufnahme- und Verteileinrichtung, über weiche das flüssige Metall dem Gießwalzenspalt zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Speiserohr (8) von einer Andrückvorrichtung an den an einer Stirnfläche der Walzen (2) angeordneten Topf (7) andrückbar ist, wobei die Anpreßkraft auf an den Enden (9) des Speiserohres (8) befestigte und der Stromzuführung für die elektrische Beheizung dienende Kegelbuchsen (15) übertragbar ist und daß das Speiserohr (8) gemeinsam mit dem Topf (7) und der Andrückvorrichtung an einem in vertikaler und horizontaler Richtung verschiebbaren Rahmen (12) befestigt ist.
DE2213111A 1971-05-19 1972-03-17 Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern durch Stranggießen Granted DE2213111B2 (de)

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DE2213111A1 DE2213111A1 (de) 1972-11-30
DE2213111B2 true DE2213111B2 (de) 1974-12-12
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