DE1911938C3 - Gekühlte Blasform für Hochöfen - Google Patents

Gekühlte Blasform für Hochöfen

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DE1911938C3
DE1911938C3 DE1911938A DE1911938A DE1911938C3 DE 1911938 C3 DE1911938 C3 DE 1911938C3 DE 1911938 A DE1911938 A DE 1911938A DE 1911938 A DE1911938 A DE 1911938A DE 1911938 C3 DE1911938 C3 DE 1911938C3
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Johannes 5109 Woffelsbach Uerlichs
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Hermann Rappold & Co 5160 Dueren GmbH
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Hermann Rappold & Co 5160 Dueren GmbH
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Description

3. Blasform nacli Anspruch 2, gekennzeichnet 25 Verbesserung der Kühlwirkung vorgeschlagen, daß durch mehrere in der Stirnwand des Verdrän- zwischen je einem den Kühlraum einschließenden gungskörpers(5) angeordnete Stellorgane in Form äußeren und inneren konischen Blasformmantel die von durch die Stirnwand hindurchgreifende und Kühlmittelzuleitung über ein Einlaufrohr direkt zum sich gegen die Innenfläche der Blaskopfringwanne Blaskopf, insbesondere zu einer sich dort befindlichen (4) abstützende Stellschrauben (16) sowie durch 30 Ringkammer geführt wurde, so daß das Kühlmittel eine axial bewegliche, kraftschlüssige Verbindung praktisch in kaltem Zustand unmittelbar an die zwischen dem im Blasformfuß (1) angeordneten wärmste Zone der Blasform gelangt. Von hier aus Zuleitungsrohr (10) und dem Verdrängungs- wird es entlang dem Außenmantel wiederum in körper (5). schraubenförmig aneinandergefügten Rohren zum
4. Blasform nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- 35 Blasformfuß und dann nochmals in einem Rohr in durch gekennzeichnet, daß am Außenmantel eines den Bereich des Blaskopfes gebracht, um schließlich Innenrohres (7) des Verdrängungskörpers (5) Ab- in dem durch den inneren Blasformmantel und den Standshalter (19) angeordnet sind. Innenmantel der Rohrschraube des Außenmantels
gebildeten Kühlraum emeut zum Blasformfuß und 40 dem Ablauf zu gelangen. Ein verhältnismäßig großer
Querschnitt verhindert jedoch eine höhere Umlaufgeschwindigkeit des Kühlmittels im Blaskopf und setzt damit den Kühlwirkungsgrad herab. Auch führt das nochmalige Umlenken des aus der Blaskopfzone
Die Erfindung betrifft eine gekühlte Blasform für 45 kommenden heißen Wassers in den Bereich des Blas-Hochöfen, bei welcher das Kühlmittel durch einen kopfes zu einer Verringerung der Umlaufgeschwinzwischen dem äußeren und inneren Blasformmantel digkeit und der Kühlwirkung am Innenmantel der angeordneten Verdrängungskörper direkt zum Blas- Blasform.
kopf in eine zwischen Blaskopfstirnwand und Ver- Die angeführten Nachteile zu vermeiden ist Auf-
drängungskörperstirnwand sich befindliche Ringkam- 50 gäbe der Erfindung. Insbesondere soll mit einer relamer geführt wird, von wo es durch eine innere und tiv einfachen, wenig aufwendigen Blasformkonstrukeine äußere Ringkammer zwischen Blasform und tion eine optimale Strömungsgeschwindigkeit des Verdrängungskörper zur am Blasformfuß angeord- Kühlmittels und damit eine wirkungsvolle Kühlung neten Kühlmittelableitung zurückfließt. im Blaskopf mit rückwirkend ausreichend guter Küh-
Solche Blasformen unterliegen im allgemeinen am 55 lung von Innen- und Außenmantel der Blasform erfrei und ungeschützt in den Ofenraum ragenden als reicht werden. Darüber hinaus soll durch Verände-Blaskopf bezeichneten Vorderteil der Form starkem rung von Strömungsquerschnitten durch einfache Verschleiß durch thermische und mechanische Ein- technische Mittel eine Anpassung der Kühlleistung wirkung. Es ist daher wesentlich, den Blaskopf so zu an unterschiedliche Betriebsverhältnisse wie beispielsgestalten, daß eine optimale Kühlung gewährleistet 60 weise hinsichtliclti Ofentemperatur, Kühlmitteldruck ist. Bekannte Blasformen erfüllen dies«; Aufgabe nur und Kühlmittelverbrauch ermöglicht werden,
ungenügend. Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die
So ist es bei einer Windform für Schachtofen be- Stirnwand des Verdrängungskörpers eine die Stirnkannt, das Kühlmittel mit Hilfe einer um den inneren ringkammer von den Ringkammern bis auf einen konischen Blasformmantel (Seelenrohr) schrauben- 65 Ringschlitz trennende Ringwulst aufweist und mit förmig gewundenen Doppelrohrspirale vom Blas- Zuleitungsdüsen zur Stirnringkammer versehen ist. formzulauf zunächst durch die Außenspirale zum Da durch die Rkgwulst eine Vergrößerung des Ver-Blaskopf und anschließend über die Innenspirale drängungskörperdurchmessers in diesem Bereich ge-
<r
geben ist, welcher die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels im Blaskopf bestimmt, bewirkt der an die Ringwulst anschließende kleinere Außendurchmesser des Verdrängungskörpers, daß beim Rücklauf des Kühlmittels, das die Blaskcpfstirnwand durch die Zuleitungsdüsen direkt beaufschlagt, entlang der äußeren und inneren Kühlkammer Druckverluste vermieden werden.
Die Strömungs- und Dnickverhällaisse im Blaskopf lassen sich in vorteilhafter Weiterbildung der Frfindung dadurch verändern, daß der Verdrängungskörper zur betriebsgerechten Einstellung der Größe des Durchflußquerschnitts der Stirnringkammer axial verschiebbar und arretierbar ist Zu diesem Zweck können mehrere in der Stirnwand des Verdrängungskörpers angeordnete Stellorgane, vorzugsweise in Form von durch die Stirnwand hindurchgreifende und sich gegen die Innenfläche der Blaskopfstimwand abstützende Stellschrauben vorgesehen sein, wobei die Verbindung des im Blasformfuß angeordneten Zuleitungsrohrs mit dem Verdrängungskörper kraftschlüssig in axialer Richtung beweglich ausgeführt ist.
Für die Einhaltung einer koaxialen Lage des Verdrängungskörpers innerhalb der Innen- und Außenmäntel der Blasform, insbesondere auch während seiner axialen Verstellung, sind Abstandshalter am Tnnenmantel des Verdrängungskörpers angeordnet.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die ErfiiKämg näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Blasform im Längsschnitt und
F i g. 2 eine teilweise Draufsicht in Richtung Blasformfuß der Blasform nach F i g. 1.
Mit dem Blasformfuß 1 »lud das Rohr 2 als Innenmantel und das im Querschnitt kreisringförmige Rohr 3 als Außenmantel fest verbunden. An ihren freien Enden sind beide Rohre mit der Ringwanne 4 verschweißt, welche den Blaskopf bildet. In den derart ausgebildeten Kühlraum ist koaxial der im wesentliehen entsprechend aus je einem im G^
kreisringförmigen Außenrobro una Innenrohr 7 mit durch die RinewandS und die Ringwulsi9 abgeschossen ^^^^^ Flächen besteht und
an den das den Blasformfuß durchdringende Zuleimngsrohr 10 angeschlossen ist Die Rmgwulst 9 wast an ihrer der Blaskopfstirnfläche zugekehrten SeUe mehrere Zuleitungsdüsen 11 auf durch die das Kuhlmittel hindurch in die zwischen der Rmgwulst 9 und
,o der Ringwanne 4 gebildete Stjrnnngkammer 12 geringerer Querschnittsfläche gedruckt wird. Von hier aus strömt das Kühlmittel entlang der zwischen Verdrängungskörper und Innen- und Außenrnantel gebildeten Ringkammern 13 und 14 m Richtung Blas-
formfuß zum dort vorgesehenen Abflußrohr 15 Der Innendurchmesser des Verdrängungskörpers ist hierbei etwas größer als der kleinste Innendurchmesser der Ringwulst 9, und der Außendurchmesser des Veidrängungskörpers ist etwas kleiner als der größte
*o Durchmesser der Ringwulst, wobei Druckyerluste des mit etwa 7 m/sec Strömungsgeschwindigkeit in der Stirnringkammer 12 strömenden Kühlmittels herabgesetzt werden. Zur Einstellung der gewünschten Kühlmittelgeschwindigkeit im Bereich der Stirnnng-
kammer 12 und zur Beeinflussung des zugehörigen Druckverlustes weist der Verdrängungskörper 5 zwei diametral in der Rmgwulst 9 angeordnete Stellschrauben 16 auf. An Stelle der Stellschrauben können ahnliche Mittel verwendet werden, welche bei Betätigung
mit Hilfe eines durch das Zuleitungsrohr 10 bzw. das Abflußrohr 15 nach Beseitigung der Stopfverschraubung 17 geführten Werkzeugs eine axiale Bewegung des Verdrängungskörpers 5 gestatten, wenn gleichzeitig die Gewindeverschraubungie an derAnschluß-
stelle zwischen Zuleitungsrohr und Verdrängungskörper entsprechend nachgestellt wird. Entlang des Außenmantels des Innenrohrs 7 des Verdrängungskörpers 5 sind über den Umfang verteilt mehrere Abstandshalter 19 befestigt, um ein Verkanten desselben zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 zurück zum im Blasformfuß befindlichen Ablaufrohr Patentansprüche: zu leiten. Abgesehen davon, daß derartige Blasformen sehr kostspielig und wenig dauerhaft sind, bleibt ihre
1. Gekühlte Blasform für Hochöfen, bei wel- Kühlwirkung unbefriedigend, «eil das Kühlmitte? in eher aas Kühlmittel durch einen zwischen dem 5 der Außenspirale auf seinem Weg zum Blaskopf äußeren und inneren Blasformmantel angeord- durch Wärmeaufnahme aus dem Ofenmauerwerk beneten Verdrängungskörper direkt zum Blaskopf reits so stark erwärmt ist, daß es nicht mehr genuin eine zwischen Blaskopfstirnwand und Ver- gend Wärme aus dem Blaskopf aufzunehmen und drängungskörperstirnwand sich befindliche Stirn- abzuführen vermag.
ringkammer geführt wird, von wo es durch eine io Bei einer anderen aus der deutschen Patentschrift innere und eine äußere Ringkammer zwischen 719 138 bekannten, wassergekühlten Hochofenwind-Blasform und Verdrängungskörper zur am Blas- form wird zwar das Kühlmittel in die Nähe des Blasformfuß angeordneten Kühlmittelableitung zu- formkopfes geleitet, strömt dann aber unkontrolliert riickfüeßt, dadurchgekennzeichnet, daß in den inneren Kühlraum des Blasformkopfes, wo es die Stirnwand des Verdrängungskörpers (5) eine 15 unter Wirbelbildung verharrt und schließlich entlang die Stirnringkammer (12) von den Ringkammern der Ringfläche am Innen- und Außenmantel des (13 und 14) bis auf einen Ringschlitz trennende Kühlraums zum Biasformfuß zurückströmt. DieKühl-Ringwulst(9) aufweist und mit Zuleitungsdüsen wirkung einer derartigen Ausbildung der Blasform (11) zur Stirnringkammer versehen ist. ist ungünstig, da infolge der Wirbelbildung die Strö-
2. Blasform nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *» mungsgeschwindigkeit aes Kühlmittels herabgesetzt zeichnet, daß der Verdrängungskörper (5) zur wird und eine gleichmäßige und gezielte Kühlung Veränderung der Größe des Durchflußquerschnitts ' nicht möglich ist. Ahnliche Nachteile weist die Blasder Stirnringkammer (12) axial verschiebbar und form nach der französischen Patentschrift 792 759 auf. feststellbar ist. Bei einer weiteren bekannten Blasform wurde zur
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