DE2313320A1 - Durch umgiessen eines oder mehrerer rohre, insbesondere kuehlrohr, geformtes gussteil - Google Patents
Durch umgiessen eines oder mehrerer rohre, insbesondere kuehlrohr, geformtes gussteilInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
CHpWn0. P. WiRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZiK
DfpL-mg. G, DANNENBERG · Dr. P. WEJNHOLD · Dr. D. GUDEL
26H34 β FHANKFUBTAM MAIN
TELEFON C0611)
' 287014 GR ESCHENHEIMER STRASSE 38
16. März 1973
PW/-mr-
PW/-mr-
James Browm & Sons Ltd. Commercial Street,
Middlesbrough,Seesside 3?S2 1QA jßngland
Durch Umgiessen eines oder mehrerer Rohre, insbesondere
Kühlrohr, geformtes Gussteil :
Die Erfindung betrifft ein Gussteil, das mindestens ein darin eingebettetes Rohr, insbesondere für eine Kühlmittelieitung
enthält, und bezweckt"Hie Verbesserung der Kühlung oder
Wärmeübertragungsrate zwischen einem Gussteil und einem Kühlmittel oder einer sonstigen Substanz von oder zu der
Wärme übertragen werden soll.
Bei der Herstellung von GüBsteilen, die Wärme übertragen
sollen, ist es üblich, das Metall um ein Rohr herumzugiessen, durch das eine Flüssigkeit oder ein Gas hindurchgehen kann, Das Rohr kann in Anpassung an die Gestalt des
Gussteils geformt und dort angebracht werden, wo die grösste
Wärmeübertragung erforderlich ist. Das Rohr bildet auf diese Weise einen Kanal, der leckdicht ist, unabhängig von der
Qualität des Gussteils und es kann die Gestalt einer leitung · haben, die durch einen normalen Giessvorgang unter Verwendung von Kernen nicht herstellbar wäre.
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,Hierbei ist es üblich, glatte Rohre zu verwenden, die jedoch
den Nachteil haben, daß es schwierig ist, eine Verschmelzung
oder wenigstens innigen Kontakt eines großen Teils der Oberfläche zu erzielen. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung merklich herabgesetzt. Auch kann ein glattes*;
Rohr in manchen Fällen die Ursache starker Fehler in dem : -·
Gußteil sein, die wiederum zu örtlich sehr geringer Wärme- ·.
übertragung und Schwächung des Gußteils führen.
Es wurde nun gefunden, daß durch Verwendung eines auf der :
Außenseite mit Rippen versehenen oder eines gewellten Rohres, mit oder ohne zusätzliche Mittel an der Innenseite zum Verhindern
laminarer Strömungsbedingungen, der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung gesteigert und in manchen Fällen die
Gußfehler in der Nähe des Rohres vermindert oder vermieden
werden können.
Diese«Vorteile lassen sich dadurch erreichen, daß eine
größere Kontaktfläche zwischen dem Rphr und dem. Metallguß zur Verfügung steht. Außerdem können dünnwandige Rohre aus
schlechten Leitern, wie z.B. aus rostfreiem Stahl verwendet werden, selbst in Fällen, wo die Kontraktion, des gegossenen
Metalls größer ist als die des Rohres j in allen solchen Fällen ergibt die Verwendung eines gewellten oder äußerlich,
mit Rippen versehenen Rohres einen innigen mechanischen Kontakt über eine wesentlich größere Fläche als diejenige,
die zur Verfügung steht, wenn ein glattes Rohr verwendet wird.
Beispielsweise ist es erforderlich, weim ein Kupferrohr hoher
Leitfähigkeit in ein La:ge? aus Kupferlegierung eingegossen
werden soll, dieses Rohr, ,zu kühlen* um zu verhindern, daß es
schmilzt, wenn das Metall herumgegossen wird* Aufgrund der Erfindung ist es möglich, ein dünnwandiges, gewelltes Rohr
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aus rostfreiem Stahl zu verwenden, das dem geschmolzenen Metall widersteht und die gleiche Temperatur wie dieses
erreicht, somit mit der gleichen Rate kühlt wie das Gußteil. Hinzu kommt, daß, weil das Rohr die gleiche Temperatur wie
das geschmolzene Metall erreichen kann, Fehler infolge von Gas oder Einschlüssen an der Oberfläche des Rohres weniger
wahrscheinlich sind. Außerdem ergi.bt sich ein besserer Wirkungsgrad der Kühlung des zusammengesetzten Werkstückes, weil
das gewellte Rohr eine größere Oberfläche hat und laminare Strömungsverhältnisse in seinem Inneren verhindert. Schließlich
hat sich auch gezeigt, daß das dünne gewellte Rohr die
Herstellung vereinfacht, weil es sehr leicht in die erforderliche Form gebogen werden kann.
Ein weiteres Problem ist wie folgt gelagert: es gilt allgemein, daß bei der Verwendung wassergekühlter Kupferbauteile an Hochöfen
es erforderlich ist, ein wirksames Kühlsystem vorzusehen, um zu verhindern, daß solche Bauteile durch die große Hitze,
der sie ausgesetzt sind, schmelzen oder beschädigt v/erden. Es ist auch bekannt, daß gewisse Vorteile dadurch erreichbar
sind, daß mehr als eine Kammer innerhalb des Kupferbau-fils
vorgesehen wird, so daß im Falle einer Beschädigung des vorderen Teils das Wasser abgestellt werden kann, ohne dadurch die
hintere Kammer zu beeinflussen.
Im Falle von Windformen für Hochöfen wird es als zweckmäßig angesehen, ein in die Nase bzw. Blasform eingegossenes Rohr
als gesonderte Kammer zu verwenden, aber wenn hierfür ein glattes Rohr benutzt wird, ist es erforderlich, dafür ein
Material hoher Wärmeleitfähigkeit, wie Kupfer, zu verwenden. Dessen Innenfläche hat jedoch zwangsläufig nur einen kleinen
Oberflächenbereich, verglichen mit der Oberfläche der der Hitze ausgesetzten Windform, was zu einer unzureichenden
Kühlung im Bereich der Blasform führt. Um sicherzustellen, daß
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' das Kupferrohr während der Herstellung des Gußteils nicht
schmilzt, muß es kalt sein, wodurch sich eine gewisse Gefahr für den Gießvorgang ergibt, weil Fehlstellen infolge von Gas
oder Einlagerungen dazu neigen, bei der raschen Verfestigung des Kupfers gegen das kalte Rohr Einschlüsse zu bilden. Die
Lunker, Einlagerungen und der Mangel an gutem Kontakt zwischen,
dem gegossenem Kupfer und dem Rohr vermindern die Wärmeübertragung
zwischen dem Kühlwasser und dem Kupferguß.
Wenn ein Rohr mit äußeren Rippen verwendet wird, kann die
Kontaktfläche bis zum Fünffachen der eines glatten Rohres mit
gleich großer Bohrung betragen, und der Kontakt an den Rippen
ist im allgemeinen von wesentlich besserer Qualität. Die Qualität und die Größe der Kontaktfläche zwischen einem mit
Rippen versehenen Rohr und dem Kupferguß in der Nase bzw. der Blasform einer Windform ist ausreichend, um die Verwendung
eines Materials geringerer Leitfähigkeit zu ermöglichen, wie beispielsweise Nickelkupfer, welches keine Kühlung während
des Gießvorganges erfordert, da es die Temperatur des darum* •herumgegossenen Kupfers aus'hält und damit die bessere Qualität
der Kontaktfläche gewährleistet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein wassergekühltes Lager;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A der Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in größerem Maßstabe;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine wassergekühlte ■-■■■■ 3098A0/0871
/ Windform für einen Hochofen; und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4.
Das wassergekühlte Lager nach Fig. 1 bis 3 besteht aus einem
Gußteil 10 aus einer Kupferlegierung, das eine teilzylindrische Lagerfläche 11 bildet (die nachträglich mit Weißmetall
oder einem anderen Lagermaterisl ausgekleidet werden kann)
und das um ein dünnwandiges, gewelltes Rohr 12 aus rostfreiem Stahl herumgegossen wurde. Die Wellungen des Rohres 12 sind
in Fig. 1 und 2 nicht gezeigt, aber sind aus der Vergrößerung in Fig. 3 ersichtlich, wo erkennbar ist, daß die Wellungen
Kämme 13 und Täler 14 auf der Innenseite des Rohres 12 bilden, die laminare Strömungszustände verhindern, sowie entsprechende
Täler 13 und Kämme 14 an der Außenseite des Rohres. Dieses
gewellte Rohr 12 hat etwa die 2 1/2-fach© Oberflächenausdehnung
eines glatten Rohres und läßt sich leicht durch Biegen zu der gewitschten gebogenen Gestalt verformen.
Die Wellungen können eine Reihe von Tälern und Kämmen in
rechten Winkeln zur Länge des Rohres bilden, d.h. die Gestalt von konzentrischen Ringen haben, oder eine einfache oder mehrgängige
Schraube bilden.
Die wassergekühlte Windform nach Fig. 4 und 5 ist von allgemein
bekannter Bauart durch Gießen einer Kupferlegierung um
ein kreisforanges Kühlrohr 15 in der Nase b2w. Blasfora 16
einer Windfora gebildet % wobei ein Einlaßttutze» 17 und ein
Auslaßstutzen 18 mit de» Bohr 15 in Verbindung stehen· Eine
Kühlwasserkammer 19 im Bauptkörp^r der Windform hat einen
(hier nicht gezeigten) ginlaß und Auslaß für Kühlwasser, während
die Blas form 16. gesondert über den Stutzen 17, das Rohr 1
/ und den Stutzen 18 gekühlt wird.
Das Merkmal, das die Windform dieses Ausführungsbeispiels von Windforaen nach dem Stand der Technik unterscheidet, besteht
darin, daß das Rohr 15 aus Hickelkupfer hergestellt und auf
der Außenseite mit Rippen versehen ist, wie Fig. 5 zeigt. Das Rohr 15 kann auch auf der Innenseite Rippen haben, um die
Wärmeübertragung weiter zu verbessern. Die Stutzen 17 und 18
können auch aus Nickelkupfer bestehen., da jedoch keine Wärmeübertragung von und zu diesen Stutzen erforderlich ist» werden
für diese Stutzen keine Rippen benötigt.
Das gleiche Prinzip läßt sich auch auf andere wassergekühlte Ϋ
bei Hochöfen Verwendung findende Kühlelemente anwenden, und
es kann natürlich auch ein gewelltes Rohr anstelle des mit Rippen versehenen Rohres 15 verwendet werden.
.Die Erfindung ist natürlich nicht auf die im Ausführungsbeispiel
angeführten besonderen Metalle und Metallkombinationea
beschränkt, sondern es kann gfedes im Einzelfall geeignete
Material verwendet werden.
Claims (9)
1. Durch Umgiessen mindestens eines Rohres mit Metall geformtes
Gussteil, insbesondere für die Wärmeübertragung zwischen dem Körper des Gussteils und einem flüssigen oder gasförmigen
Medium, welches durch das Rohr strömt, das während des Giessvorganges in das Gussteil eingebettet wurde,
dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (12,15) gewellt oder auf der Aussenaeite mit Rippen
versehen ist.
2. Gussteil nach Anspruch 1,
dadurch geken nzeichnet, dass es die Form eines Lagers (11) hat.
3. Gussteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass es die Porm eines v/ass er gekühlten Kühleleisfciites für
einen Hoclifen hat.
4. Gussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das
gewellte oder mit äusseren Rippen versehene Rohr (15)*.
das die Hase bzw. Blasform (16) umgebende Kühlrohr der Windform . eines Hochofens ist, das in das Metall
der Windform eingegossen und mit Ein- und Auslassstutzen für zirkulierendes Wasser versehen ist.
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5. Gußteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (12 bzw. 15) aus rostfreiem Stahl oder Nickelkupfer hergestellt ist.
6. Gußteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das um das Rohr (12 bzw. 15) herumgegossene Metall eine Kupferlegierung ist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Gußteils,in das ein
Rohr eingebettet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metall des Gußteils um ein gewelltes oder mit
äußeren Rippen versehenes Rohr herumgegossen: wird.
8. Verfahren nach Anspruch 9,
d a du r c h 'gekennzeichnet,
daß das Rohr aus rostfreiem Stahl oder Nickelkupfer hergestellt wird.
daß das Rohr aus rostfreiem Stahl oder Nickelkupfer hergestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß um das Rohr herum als Metall eine Kupferlegierung
gegossen wird.
: " ■■■■ . / :
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