DE3010022A1 - Hochofenblasform - Google Patents
HochofenblasformInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/16—Tuyéres
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- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
CARBLOX LIMITED
Storrs Bridge Works
Loxley, Sheffield S6 6SX
England
Storrs Bridge Works
Loxley, Sheffield S6 6SX
England
Hochofenblasform
Die Erfindung betrifft eine Hochofenblasform mit Mitteln
zum Abführen von Wärme aus derselben.
Blasformen für Hochöfen sind Düsen zum Einblasen von Luft in den Ofen während dessen Betrieb, um die notwendige Reaktion
mit der in ihm enthaltenen Kohle herbeizuführen. Dies erzeugt eine intensive Hitze, die für den Betrieb des Ofens
benötigt wird. Die Hochofenblasformen müssen während des Betriebs harten Anforderungen genügen, und es ist notwendig,
während des Ofenbetriebs Wärme in hohem Maß von ihnen abzuführen. Aus diesem Grund sind sie stets aus Kupfer hergestellt,
und es war bisher üblich, die Wärme durch Wasser, welches durch Kanäle in der Wand der Blasformen floß, abzuführen.
Beschädigungen von Blasformen treten von Zeit zu
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Zeit auf, wenn geschmolzenes Metall örtlich das Kupfer verbrennt und in die Kühlwasser führenden Kanäle eindringt.
Dadurch kann der Kühlwasserfluß sofort unterbrochen werden, was dann zur völligen Zerstörung der Blasform
führt. Diese Zerstörung ist aus zwei Gründen unangenehm. Einmal führen große Mengen Wasser im Ofen zu einem
Abkühlen des in ihm enthaltenen Eisens und Oxydation der kohlenstoffhaltigen Auskleidung. Zweitens muß der Ofenbetrieb
unterbrochen werden, um die zerstörte Blasform auszuwechseln, was einmal mit Kosten und zum anderen mit
Schwierigkeiten verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung einer Hochofenblasform, die einmal betriebssicher ist, d.h.
eine ausreichende Kühlung der Blasform gewährleistet, ohne daß bei Leckage die Gefahr besteht, daß Kühlwasser aus der
Blasform in den öfen strömt. Ferner soll bei etwaiger Zerstörung der Blasform-Kühlung eine Reparatur ohne Unterbrechung
des Hochofenbetriebs möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Hochofenblasform mit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmalen vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Hochofenblasform bietet die Möglich-
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keit einer sehr wirksamen Kühlung und ermöglicht auch
einen Austausch beschädigter Kühlelemente während des laufenden Ofenbetriebs, indem das beschädigte Wärmerohr
vom hinteren Ende aus der Hochofenblasform herausgezogen und durch Einschieben eines neuen ersetzt wird. Während
dieses Austauschs kann sogar die Hochofenblasform weiter Luft in den Ofen blasen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer Umsetzung in die Praxis wird diese anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Blasform,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Wärmerohrs,
Fig. 3 einen Ausschnitt in vergrößertem Maßstab des Querschnitts eines Teils des Wärmerohrs,
Fig. 4 eine Seitenansicht und
Fig. 5 einen Querschnitt einer Blasform,
Fig. 6 eine Seitenansicht und
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Fig. 7 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform einer Blasform,
Fig. 8 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blasform und
Fig. 9 ein Querschnitt längs der Linie 9-9 aus Fig.
Die in Fig. 1 dargestellte Hochofenblasform besteht aus dem Gehäuse 10. aus Kupfer, dessen Außenkontur leicht
konisch ist. In der Wand des Gehäuses 10 ist ein ringförmiger Hohlraum gebildet, in dem vom äußeren Ende des
Gehäuses 10 her eine Mehrzahl sich in Längsrichtung des Gehäuses 10 erstreckender Wärmerohre 1 2. eingesetzt sind,
die an einem außerhalb des Gehäuses 10 angeordneten allgemein mit 14 bezeichneten Wärmeaustauscher angeschlossen
sind. In Fig. 1 sind nur zwei dieser Wärmerohre 12 dar-
^-'"' gestellt, diese erstrecken sich jedoch in einer Mehrzahl
in kurzen Abständen über den gesamten Umfang des Hohlraums in dem Gehäuse 10 . In strichpunktierten Linien ist die
Hochofenwand angedeutet, durch die sich die Blasform in das Hochofeninnere hineinerstreckt.
Jedes Wärmerohr 12 ist eine geschlossene rohrförmige
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Niederdruck-Siede-VKondensations-Einheit, die die Kapillarwirkung
ausnutzt, um das Kondensat von einem Kondensationsabschnitt (Wärmeentzug) zu einem Verdampferabschnitt
(Wärmezufuhr) zurückführt. Solche Einheiten sind auf dem Markt erhältlich. Ein Wärmerohr ist im Längsschnitt in
Fig. 2 dargestellt und besteht aus einem Mantelrohr 16 mit
geschlossenen Enden und einem Füllmaterial, das einen Docht 18 bildet. Das Rohr ist evakuiert und eine bestimmte
Menge geeigneter Arbeitsflüssigkeit ist in das Rohr eingeführt, bevor es verschlossen wird. Jedes der Wärmerohre
in der Anordnung gemäß Fig. 1 ist hundebeinartig geformt, so daß sein Kondensationsabschnitt (Wärmeentzug) in den
Wärmetauscher vertikal eingeführt ist, wodurch die Arbeitsflüssigkeit unter Schwerkraft zu dem Verdampferabschnitt
(Wärmezufuhr) zurückkehren kann. Das in Fig. 2 dargestellte Wärmerohr ist nur zur Illustration des Aufbaus gerade dargestellt.
Die Wärmerohre in Fig. 1 und 2 haben zylindrische Form. In dem vergrößerten Ausschnitt der Fig. 3 des Querschnitts
eines Wärmerohrs, das sich durch die Blasform der Fig. 1 erstreckt, ist gezeigt, daß diese Wärmerohre
für den speziellen Zweck eine solche Ausbildung haben, daß ihre innere Oberfläche so groß wie iuöglich ist, was
durcL Anordnung von sich in Längsrichtung der Wärmerohre erstreckenden Innenrippen erreicht wird. Das Flächenver-
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hältnis der Rippen, d.h. das Verhältnis ihrer Radialerstreckung zu ihrer Breite ist etwa 2 : .1 . Die Innenrippen
der Wärmerohre erleichtern auf diese Weise den Wärmeübergang von der Blasform.
Der Wärmeaustauscher 14 besitzt eine Wärmeaustauschkammer
20, die den obersten Abschnitt wenigstens einer der Wärme- r rohre umschließt. Die Kammer 20 ist mit Zu- 22 und Ab
flußleitungen 24 für die Zu- bzw. Abfuhr von Kühlwasser durch die Kammer 20 ausgestattet. Es kann auch jedes
Wärmerohr mit einer eigenen Wärmeaustauschkammer versehen sein. Alternativ kann die Wärmeaustauschkammer
so ausgebildet sein, daß die obersten Abschnitte aller Wärmerohre nebeneinander in eine einzige Wärmeaustauschkammer
hineingeführt sein können.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, wie die Mehrzahl von Wärmerohren
^ sich im wesentlichen längs der Blasform durch deren Mantel-
hohlraum erstrecken, wobei die Rohre sowohl am vorderen
als auch am hinteren Ende der Blasform in jeweils gleichem Abstand zueinander liegen. Am vorderen sich in den Hochofen
hineinerstreckenden Ende der Blasform liegen die Wärmerohre 12 dichter beieinander als am rückwärtigen Ende
der Blasform. Am hinteren Ende der Blasform, bevor sie
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sich aufwärts in den Wärmetauscher erstrecken, werden die Wärmerohre 12 zusammengefaßt. Dabei sind die untersten
Wärmerohre nach unten abgebogen, so daß die Arbeitsflüssigkeit vom Kondensatorabschnitt infolge
Schwerkraft entlang der gesamten Länge jedes Rohrs zurückfließen kann.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine andere Ausbildung der Blasform. Der doppelwandige konische Körper der Blasform wird
am Verdampferende (Wärmezufuhr) durch eine Mehrzahl von HohlSegmenten 26 gebildet, die mit ihren Seitenflächen
aneinanderliegen, wobei jedes Segment ein Wärmerohr bildet. Wie im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungen
sind auch die obersten nicht dargestellten Abschnitte der Wärmerohre, d.h. die Kondensatorabschnitte
(Wärmeentzug) an einen Wärmeaustauscher angeschlossen. Auch in Fig. 8 ist die Wand des Hochofens in strichpunktierten
Linien angedeutet, durch die sich die Blasform in das Innere des Hochofens erstreckt.
Verschiedene Abwandlungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen
sind denkbar, die vom Schutz mit umfaßt sein sollen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dafür Sorge
getragen wird, daß ein beschädigtes Wärmerohr ausgetauscht
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werden kann, ohne die ganze Hochofenblasform auszuwechseln.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und der gemäß Fig. 4 bis 7 kann dies offensichtlich bei sorgfältiger
Ausbildung sehr leicht erreicht werden. Bei der Ausführung gemäß Fig. 8 und 9 kann eine innere und
äußere Panzerung zweckmäßig sein. In allen dargestellten Ausführungsbeispielen kann eine feuerfeste Umkleidung
s- zum Schutz der Blasform gegen Beschädigung durch plötz
liche Ströme hoher Hitze vorgesehen sein. Anstelle von Kupfer kann natürlich auch ein anderes Metall für die
Hochofenblasform verwendet werden.
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Lee
r s e 11 e
Claims (4)
1. Hochofenblasform mit Mitteln zum Abführen von Wärme aus
ihnen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus einer Mehrzahl von Wärmerohren (12,
26) (Niederdruck-Siede-ZKondensations-Einheit) bestehen,
die sich im wesentlichen in Längsrichtung der Blasform
(10) entweder in deren Mantelhohlraum erstrecken oder selbst die Blasform (26) bilden.
2. Hochofenblasform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmerohre (12, 26)
zur Erleichterung des Wärmeübergangs mit möglichst großer Innenoberfläche ausgeführt sind.
3. Hochofenblasform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmerohre (12, 26)
mit Innenrippen versehen sind, deren Verhältnis von radialer Länge zu Breite wenigstens 2 : 1 ist.
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W/Ka
W/Ka
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4. Hochofenblasform nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmerohre (12, 26) vom äußeren Ende der Hochofenblasform
zu einem Wärmeaustauscher (14) außerhalb des Hochofens geführt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Also Published As
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---|---|---|---|
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