DE2128827A1 - Gekühlter Wandabschnitt für Hochöfen od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Gekühlter Wandabschnitt für Hochöfen od. dgl. und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/12—Casings; Linings; Walls; Roofs incorporating cooling arrangements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/04—Influencing the temperature of the metal, e.g. by heating or cooling the mould
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- C21B7/10—Cooling; Devices therefor
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- F27D9/00—Cooling of furnaces or of charges therein
- F27D2009/0002—Cooling of furnaces
- F27D2009/0045—Cooling of furnaces the cooling medium passing a block, e.g. metallic
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Description
IL-iiiLkciv/ujLma-TIarirr.a Jukogyo rnbushiki Kai;sha,
Ί' ο k y ο
Gekühlter Wandabsοhnitt für Hochöfen od.dgl. und
Vorfahren zu «einer Hersteilung
ul'-j Erfindung betrifft, feinen ;;ekiihLten „iiriclabbohni 11 au«
;-ti.!ihif;uß oder (rußei;;:n für Ro(5h.-:ifeii od.dgl. mit unmittell>ii'
ein^;e^Oü'cif'n:)n kühlrohren :.iu;.s Stahl, ,/eiterhln betrifft
•iiie Kr find urv* ^ ir, /erfahren ih:-. rjin,giei.,t..-ti dexi Kühlrohre
"iinu derartig?.1 Wandabnchr: ί t te von Hochöfen od.dgl,, bei dem
•nun Kühirohre in die Gießform eingeiegt und urr^ossen wer-
V/andabschni tte oder Korse t tenstäbe von Hochöfen od.
«dlg'l. werden bekanntermaßen in der V/eise gekühlt, daß Stahl-
tcohre in den gegossenen Yfend ab schnitt en angeordnet sind,
dliie von KühLmittel durchströmt werden, uabei sind die Außen-Kl:lohen
der Stahlrohre mit den gegossenen V/and ab schnitt en
we-rschweißt, um den Wärmeübergang zu verbessern. Treten je-(41'.)oh
in den Waridabsehnitten auf Grund von Thermoschocks
:)dädgi. iiiüse auf, so setzen diese sich in die Stahlrohre
Huiirieiri, fort, was au einem Ausiecken des Kühlmittels führt.
109853/1195
üarüberhinaus werden die nUl-Jeni-H-chor o.^r üt^hL rohre ütotu
aufzementierb, wodurch die mechanLsohf Festigkeit uni die
Luktilibäb absinken. Die Stahlrohre firm daher sf-hr tin fällig für .oeschädigutu.en unter der iJiruvLrkung äußerer· hräft.tv
Thermoschocks, \7ärme spannungen u.dgl., ,
Zusätzlich werden in den Waridabschni tten durch da a unr.iLttelbare
Eingießen und Verschweißen uer Ltahiruhre in Lh ihr..'
Spannungen erzeugt, so dai3 die ,/andabBchnit te «eLbfjt ber=-L
unter relativ kleinen Kräften Riese zeigen» „'Lrd die Tenpe
ratur der Hetallsciiraelze abgelenkt, dann kann zwar das Ver
schweißen der Außeuf Lache der btahlrohre nit uen [,>., terial
der Wandabschnitte Ln einen gewisaen f.iaße verhindfrt werden,,
jedoch wird keinesfalls das Aufzementieren der btahirohre
ausgeschlossen. Selbst wenn α ie Außenflächer:, tier
Stahlrohre mit Graphit oder AiuEiiniun uberaoreri oaer durch
LLipfer oder Zinn piaCbiart werden, Lfii.:-;. sich dns ^1Ufzementieren
rri oh t verm·; i;len.
Der Erfindung liegt naher die Aufgabe :',u Grunde, ein Verfahren EU.Tt LILngieivei. von Kühlrohren in ,/andfibüchni t; ce und
derartige gekühlt?· ',/andabsohnl tte seibst 7or:;utici..h ■ e;i, t e:
dem die durch das tJir,gießen hervorgerufenen nachtoLligeri
Einflüsse auf die Fe&tigkeitseigenschaf ten der „ar.d^b^chni t
te und/oder der Kühlrohre vermieden werden, i-jrfindungsgeraawird
dies dadurch er.reicht, daß auf die KUhLrohre vor deu
Umgießen mit Schmelze eine Schicht aus einer. Genlt-ch vor.
Dirne thylpolvöiloxan und ülLziuindioxyd (KlfiBeLstiure) £:ufo—
bracht wird.
Ein erfindungsgei::::uer gekühlter V/andabschni 11 aiu;
oder Gußeisen für hochöfen od„dgle mit unmittelbur einge™
SAD HJ 9 8 5 3 / 1 1 9 5
.-,-üöeiien külilrcliren auL Ltahl ist daher dadurch gekemizeich-.:--t,
tiaii zwischen der Außenfläche der Kühlrohre und dem Ma-
:-rial eine '-.'aiidahecbnittes eine Schicht aus-· biliziumdioxyd
vorgesehen ist.
■x hat sieh gezeigt, aaio sich durch die erf indungsgeriäß vori
^i-clil:5^.ene Zwischenschicht das Auf zementieren der Außenfläche
der itahlrohre und die unmittelbare Verschweißung dieser
AuiSeixflii-che nit oezi Laterial des Wand ab schnittes verhindern
lä:?t. La durch können sich im Wandabschnitt auftretende Risse
nicht in die Stahlrohre hinein fortsetzen, selbst wenn der .'andabschnitt unter der Einwirkung starker Thermos chocks
od. dgl«, während des Betriebs des Hochofens steht.
l>ie Erfindung, wird nachfolgend anhand der beiliegenden
"eiclmungen näher erläutert.
>js zeigen:
Figo 1 eine teilweise Vorderansicht eines erfindungsgemäß
ausgestalteten WandabSchnitts und
Fig« 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Figur
1.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Stahlrohr bezeichnet, das ein Kühlmittel, z.B. Kühlwasser oder Speisewasser,
führt. Das Btahlrohr 1 ist in einem aus Gußstahl oder Gußeisen bestehenden Körper 2 angeordnet und zwischen
der Außenfläche des Stahlrohres 1 und dem Körper 2 befindet eich eine Zwischenschicht 3 aus Siliziumdioxyd od.dgl.. In
der Zeichnung ist die Dicke dieser Zwischenschicht 3 aus
Gründen der Klarheit übertrieben dargestellt.
109853/1195 8AD
Das Aufbringen der erwähnten Zwischenschicht 3 erfolgt in
der Weise, daß ein Gemisch aus pimethylpolysiloxan und Siliziumdioxyd auf die Außenfläche des Stahlrohres 1 aufgebracht
und das derart mit einem überzug versehene Stahlrohr in die Gießform für einen Wandabschnitt eingebracht
wird ο Anschließend wird Gußeisenschmelze mit einer Temperatur
von 1 500 bis 1 320 C in die Form eingegossen» In
diesem -Pail entwickeln sich bei Berührung der Schmelze mit
dem Überzug des Stahlrohres Kohlendioxyd, Dampf u. dglo
und bilden einen Gasfilm, der die Außenfläche des Stahlrohres· umgibt und dabei das Aufz emeriti er en dieser Oberfläche
verhindert» Die feste Zwischenschicht aus Siliziumdioxyd,
die auf diese Weise zwischen dem Stahlrohr und dem Körper 2 gebildet wird, dient dazu, die Verschweißung der
Außenfläche des Stahlrohres mit dem Körper zu verhindern. Das Stahlrohr steht somit mit dem Körper lediglich über
die Zwischenschicht 3 in Verbindung. Als weitere Aufbaustoffe für die Zwischenschicht eignen sich neben Siliziumdioxyd
auch Aluminiumoxyd, Bleioxyd, Zirkon und ähnliche Werkstoffe.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß ein erfindungsgemäßer gekühlter Wandabschnitt aus mindestens einem Stahlrohr
1 und dem Körper 2 des Wandabschnitts aus Gußstahl oder Gußeisen besteht, wobei zwischen der Außenfläche des Stahlrohres
1 und dem Körper 2 eine Zwischenschicht 3 vorgesehen ist, die dicht sowohl am Stahlrohr als auch an dem Körper
anliegt. Dadurch wird während des Gießvorganges ein Aufzementieren
der Außenfläche des Stahlrohres 1 verhindert. Das Stahlrohr behält somit seine ursprünglichen Febtigkeitseigenschaften
bei und widersteht den auftretenden Beanspruchungen selbst in dem Fall, daß der Körper 2 Hisse bekommt. Die Zwi-
109853/1195 BAD ORIGINAL
schenschicht 3 wirkt somit als Blockierung für die Fortpflanzung
von im Körper 2 auftretenden Kissen. Dadurch wird das Stahlrohr 1 geschützt und es besteht nicht die Gefahr, daß
Kühlmittel in den Hochofen einströmt.
Auf Grund der Kühlmittelströnung in dem Stahlrohr besteht
eine Temperaturdifferenz zwischen diesem und dem Körper 2 des Wandabschnitts ο Daher unterscheiden sich auch deren
Wärmedehnungen. Auf Grund der Ausbildung der Zwischenschicht 3 können sich jedoch sowohl das Stahlrohr 1 als auch der
Körper 2 frei in einem gewissen Maß verformen, so daß auch hierdurch an der Trennfläche keine Risse auftreten. Die Zwischenschicht
3 ergibt eine hinsichtlich ihrer Bindungswirkung geringere Bindung als dies bei einem Verschweißen des
Stahlrohres mit dem Korper der Fall ist. Der Wärmetransport
durch die Zwischenschicht ist jedoch besser als in dem Fall,
daß zwischen den Stahlrohr und dem Körper ein Spalt auftritt.
JjS hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäße Wandabschnitt
in seiner Konstruktion und im .betrieb zuverlässig ist und den bekannten gekühlten Wandabschnitten für Hochöfen über-Lf-gen
ist.
10 9 8 α 3/ I 19 5.
Claims (1)
- Patent— (Schutz-) Ansprüche1 a Verfahren zum Eingießen von Kühlrohren in Wandabschnitte von Hochöfen od.dgl., bei dem die Kühlrohre in die Gießform eingelegt und umgössen werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kühlrohre vor den: Umgießen mit Schneise eine Schicht aus einem Gemisch von Dimethylpolysiloxan und Siliziumdioxyd (Kieselsäure) aufgebracht wird.Gekühlter Y/and ab schnitt aus btahlgu!?- oder'Gußeisen für Hochöfen od0dgl0 mit unmittelbar eingegossenen Kühlrohren aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenfläche der Kühlrohre (1) und dem Material (2) des V/andabschnittes eine Schicht aus Siliziumdioxyd vorgesehen irt.SAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5669170 | 1970-06-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128827A1 true DE2128827A1 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=13034459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128827 Pending DE2128827A1 (de) | 1970-06-10 | 1971-06-09 | Gekühlter Wandabschnitt für Hochöfen od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2128827A1 (de) |
FR (1) | FR2096059A5 (de) |
GB (1) | GB1321013A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2717641A1 (de) * | 1977-04-21 | 1978-11-02 | Thyssen Huette Ag | Kuehlelement fuer einen metallurgischen ofen, insbesondere fuer einen hochofen |
DE2719166A1 (de) * | 1977-04-29 | 1978-11-09 | Thyssen Huette Ag | Kuehlelement fuer einen metallurgischen ofen |
DE2747766A1 (de) * | 1977-10-25 | 1979-04-26 | Vni I Pi Otschistke T Gazov St | Kuehler fuer hochoefen |
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EP0030298A2 (de) * | 1979-12-06 | 1981-06-17 | Politechnika Slaska im. Wincentego Pstrowskiego | Verfahren zum Bau von Kühlern für metallurgische Öfen |
DE2951640A1 (de) * | 1979-12-21 | 1981-07-02 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen | Kuehlplatte fuer einen huettenwerksofen |
DE3926069C1 (en) * | 1989-08-07 | 1990-10-31 | Walter Hundhausen Gmbh & Co Kg, 5840 Schwerte, De | Casting spheroidal e.g. tube graphite cast iron casting - comprises sheathing tube in carbon fibres in shell or flexible hose form before inserting in mould |
CN1317397C (zh) * | 2002-01-16 | 2007-05-23 | 保尔·沃特公司 | 用于冶金炉的冷却板及制造该冷却板的方法 |
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JPS57146463A (en) * | 1981-03-06 | 1982-09-09 | Nippon Steel Corp | Manufacture of stave cooler |
NL8120432A (nl) * | 1981-06-25 | 1983-05-02 | Vni Pi Ochistke T Gazov | Koelplaat voor metallurgische ovens. |
-
1971
- 1971-06-08 FR FR7120714A patent/FR2096059A5/fr not_active Expired
- 1971-06-09 DE DE19712128827 patent/DE2128827A1/de active Pending
- 1971-06-10 GB GB1993971A patent/GB1321013A/en not_active Expired
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CN1317397C (zh) * | 2002-01-16 | 2007-05-23 | 保尔·沃特公司 | 用于冶金炉的冷却板及制造该冷却板的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2096059A5 (de) | 1972-02-11 |
GB1321013A (en) | 1973-06-20 |
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