DE2255398B2 - Gießpulver für das Stahlstranggießen - Google Patents

Gießpulver für das Stahlstranggießen

Info

Publication number
DE2255398B2
DE2255398B2 DE2255398A DE2255398A DE2255398B2 DE 2255398 B2 DE2255398 B2 DE 2255398B2 DE 2255398 A DE2255398 A DE 2255398A DE 2255398 A DE2255398 A DE 2255398A DE 2255398 B2 DE2255398 B2 DE 2255398B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
casting
percent
weight
carbon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2255398A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2255398C3 (de
DE2255398A1 (de
Inventor
Friedrich Dr.Sc.Nat. Regensdorf Hofmaenner
Peter J. Dr. Zumikon Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holcim Ltd
SMS Concast AG
Original Assignee
Concast AG
Holderbank Financiere Glarus AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Concast AG, Holderbank Financiere Glarus AG filed Critical Concast AG
Publication of DE2255398A1 publication Critical patent/DE2255398A1/de
Publication of DE2255398B2 publication Critical patent/DE2255398B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2255398C3 publication Critical patent/DE2255398C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • B22D11/111Treating the molten metal by using protecting powders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Portlandzement, Flußmit tel und Kohlenstoffträger enthaltendes Gießpulver für das Stahlstranggießen.
Beim Stranggießen von Stahl wird der Badspiegel in der Kokille oftmals mit einem Gießpulver bedeckt. Dieses dient dazu, nichtmetallische Verunreinigungen aufzunehmen, als Schmiermittel zwischen Kokillenwand und Strang zu wirken, die Oxydation des Stahles zu verhindern und die Wärmeabstrahlung klein zu halten.
Bekannte Gießpulver haben fast ausschließlich als Grundstoff die in thermischen Kraftwerken anfallende Flugasche. Dieses Material bringt aber insofern große Schwierigkeiten, als es in der chemischen und strukturellen Zusammensetzung stark schwankt und daher auch die thermisch-physikalischen Eigenschaften sehr unterschiedlich sind. Dies ist jedoch insbesondere für das Stranggießen ein großer Nachteil. Für eine gute Oberfläche des aus Strängen oder Blöcken erzeugten Halbzeuges und Erzielung einer befriedigenden Schmierwirkung muß zudem ein gleichmäßig aufschmelzendes Pulver gefordert werden. Das Schlackenpulver muß ferner aus Gesundheitsgründen frei sein von Flußspat, damit sich keine schädlichen Dämpfe bilden.
Es ist ein Schlackenpulver bekannt, dessen Zusammensetzung 11. a. Portlandzement Soda und Kchlenstoffspender beinhaltet. Durch das ebenfalls vorhandene Schamottepulver wird der Tonerdegehalt unerwünscht hoch angehoben, so daß bei Tonerdeaufnahme aus dem Stahlbad das Lösungsvermögen der Schlacke für weitere Tonerdeaufnahme zunehmend erschwert wird, was beim Gießen von mit Aluminium beruhigten Stählen nachteilig ist. Ferner werden als Kohlenstoffspender Kuksgrus oder Grafitpulver angeführt, deren durchschnittliche Korngröße verhältnismäßig grob und deren Korngrößenverteilung unterschiedlich ist, wodurch eine präzise Einstellung des Aufschmelzverhaltens praktisch unmöglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gießpulver zu schaffen, dessen Aufschmelzgeschwindigkeit einstellbar ist und das im aufgeschmolzenen Zustand fähig ist, bei Bedarf eine möglichst große Menge an Tonerde bei ηυι geringem Anstieg seiner Schmelztemperatur aufzunehmen und dazu gleichmäßig durch den Spalt zwischen Kokille und Strang abzufließen, so daß kein Abschlakken nötig ist. Das Gießpulver muß außerdem mit hoher Analvsenkonstanz herstellbar und frei von Halogenverbindungen, wie z, B. Flußspat, sein. Selbstverständlich spll das Pulver auch zum Gießen von Stählen, die keine Tonerde bzw, Aluminiumoxvde abscheiden - z. B. gewisse rostfreie Stähle oder vornehmlich mit Silizium behandelte - Verwendung finden. Insgesamt scüte durch Verwendung des Pulvers erreicht werden, daß Gußprodukte frei von Oberflächenfehlern. wie z. B. Längs- und Querrisse oder stark ausgeprägte Oszillationsmarken, erzeugt werden können.
Das zu schaffende Pulver .;oll ferner bei seiner Anwendung, speziell bei seiner Aufgabe auf den Badspiegel. möglichst wenig Staub und im übrigen mögliehst wenig Rauch entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch ein Gießpulver gelöst, das gekennzeichnet ist durch 50 bis 70 Gewichtsprozent Fortlandzement, 2 bis 12 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd (im Zement oder durch Zusatz), 5hs 20 Gewichtsprozent Rußmittel und als Rest Quarzmehl mit der Maßgabe, daß das Kalk/Kieselsäure-Verhältnis im Gießpulver zwischen 0,7 und i.ö liegt, sowie Kohlenstoffträger (Ruß) mit Korngrößen unter 1 μ aufweist
Das Basismaterial des Pulvers besteht aus 50 bis 70% Portlandzement. Weiter beinhaltet das Pulver, wie an sich bekannt, wasserfreie Alkaliträger, z. B. kalzinierte Soda als Flußmitte!, und zwar in einem Ante;! vom 3 bib 20 Gewichtsprozent.
Es ist wesentlich, daß im Gießpulver ein möglichst feiner Kohlenstoffträger, d. h. ein solcher mit einer Korngröße von unter 1 μ vorliegt, da neben dem absoluten Gehalt die Feinheit entscheidend ist und dadurch die Aufschmelzgeschwindigkeit eines Pulvers einstellbar ist. Durch die angegebene Feinheit wird sowohl die Temperatur der Schlacke als auch die Isolierwirkung des noch nicht aufgeschmolzenen Pulvers erhöht. Es wurde nämlich erkannt, daß, je feiner der Kohlenstoffträger ist, desto geringer der erforderliche Gehalt an Kohlenstoffträgcrn sein kann, um die gewünschten Wirkungen zu erzielen. Dies bringt beim Gießen von bestimmten Stählen, z. B. kohlenstoffarmen, rostfreien Güten, mit diesem Gießpulver zusätzlich den Vorteil, daß eine unerwünschte Aufkohlung weitgehend vermieden wird. Als Kohlenstoffträger wird praktisch Ruß, vorteilhaft in einer Menge von 1 bis 8 Gewichtsprozent, verwendet. Es ist ein leicht erhältliches Ausgangsmaterial, kann mit stets gleichbleibenden Figenschafter. hergestellt werden und bietet Gewähr für ein einwandfreies, gleichmäßiges Aüfsei'iincl&cn. Cd ist ferner ais Kohlenstoffträger der geforderten Feinheit am preiswertesten. Durch vci änderte Zugabemangen an Ruß innerhalb des angegebenen Bereiches kann die Aufschmelzgeschwindigkeit in gewünschtem Maß eingestellt werden. Bereits durch eine verhältnismäßig kleine Erhöhung der Rußmenge wird daher die pro Zeiteinheit dem Stahl entzogene Wärme von einer dünneren Schlackenschicht aufgenommen, wodurch diese heißer wird und weniger zur Bildung vnn schädlichen Schlakkenschnüren entlang des Badspiegelumfanges neigt. Bei kleinen Gießgeschwindigkeiten bzw. größeren Strangformaten und niedrigen Gießtemperaturen wird mehr Kohlenstoff zugesetzt, bei größeren Gießgeschwindigkeiten und kleineren Formaten, die ein grö ßeres Wärmeangebot pro Oberfiächeneinheit des Kokillenbadspiegels ergeben, wird weniger Kohlenstoff zugesetzt.
Der AhO3-Gehalt im Pulver liegt zwischen 2 und 12 Gewichtsprozent; für aluminiumhaltige Stähle liegt er vorteilhaft zwischen 2 und 7 Gewichtsprozent. Die entsprechende Menge wird durch den Tonerdegehalt im
255
Grundmaterial Portlandzement mit oder ohne Toner dezusehlige gewährleistet
Der niedrigere AljOi-Gehaltsbertiich von 2 bis 7 Gewichtsprozent für das Gießen von aluminiumhaltigen Stählen ergibt zwei Vorteile: Erstens wird das Lösungs- s vermögen der geschmolzenen Schlacke für Tonerdeausscheidungen des flüssigen Stahles bei möglichst geringem Anstieg der Schmelztemperatur der Schlacke vergrößert Dadurch wird den erfindungsgemäßen Bedingungen, & h. insbesondere bei dem zwischen 0,7 und 1.0 eingestellten Kalk/Kieselsäure-Verhältnis ein Abfließen der Schlacke in den Sdhrumpfspalt zwischen Strang und Kokille gewährleistet und die gewünschten Schmierverhältnisse aufrechterhalten. Zweitens wird zunächst die Schmelztemperatur der Schlacke emiedrigt infolge Reaktion der anfänglich aus dem Stahl aufgenommenen Tonerde mit den in der Schlacke bereits vorhandenen oxydischen Bestandteilen. Diese Schmelzpunkterniedrigung erleichtert das Abfließen der Schfacke und erschwert eine stetige Anreicherung der Tonerde in der Schlackendecke. Eine unzulässige Eindickung derselben tritt daher nicht auf und ein Abschlacken ist nicht erforderlich.
Als Restmenge weist das Pulver Quarzmehl auf, wobei das Kalk/Kieselsäure-Vcrnältnis im Pulver durch Zugabe von bis zu 30 % Quarzmehl, Reinheit etwa 99,5 %. auf einen Wert zwischen 0,7 und 1,0 eingestellt wird. Quarz mit seinem hohen Schmelzpunkt hat als Komponente des Gießpulvers noch den Vorteil, daß er beim Einsatz des Pulvers erst zur Bildung einer tiefschmelzenden Sehhckenphase führt, wenn der isolierende Kohlenstoff im Pulver abgebaut ist.
Wegen der Reinheit bzw. Gleich-iäßigkeit der zur Herstellung des Gießpulvers "erwendeten Ausgangssubstanzen weist das Pulver stets eine konstante mineralogische und analysenmäßige Beschaffenheit und damit konstantes Verhalten in der Kokille in bezug auf Aufschmelz-. Isolier-. Löslichkeits* und Schmiereigen· schaf'en auf.
Das erfindungsgemäße Pulver zeigt auch im Gegensatz zu bekannten Pulvern kaum eine Staub- und Rauchentwicklung, wodurch gesundheitliche Schädigungen unterbleiben. Außerdem ist eine verbesserte Rieselfähigkeit festzustellen, was sich günstig in Form eines selbsttätigen Ausgleiches der Schütthöhe, der Pulverschicht in der Kokille, äußert
Nachfolgend wird ein Beispiel zur Verwendung des erfindungsgemäßen Pulvers beim Stahlstranggießen gegeben:
Es wird ein mit Aluminium beruhigter Stahl zu einer Bramme der Abmessung 2050 χ 200 mm mit einer Gießgeschwindigkeit von 0,7 m/min abgegossen. Auf den Badspiegel in der Kokille wird ein Pulver mit folgender Zusammensetzung, angegeben ;■■ Gewichtsprozent, aufgegeben:
Portlandzement 57,5%; Quarzmehl 31,5%; kalzinierte Soda 8,0 %; Kohlenstoffträger 3 % in Form von Ruß mit einer Teilchengröße von unter 1 μ.
Durch Zugabe von Quarzmehl wird ein Kalk/Kieselsäure-Verhältnis von 0,85 eingestellt. Der Aluminiumoxydgehah im aufgegebenen Pulver beträgt 3,2 Gewichtsprozent; der J'ulververbrauch 0.6 kg/t Stahl. Es zeigt sich, daß die Schlackenschicht auf dem Badspiegel sehr heiß und die Schmierwirkung durch gleichmäßigen Abfluß ausgezeichnet ist. Ein Abschlacken ist nicht notwendig. Ein gesundheitlicher Nachteil durch das flußspatfreie Pulver ist nicht zu befürchten.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Portlandzement, Flußmittel umd Kohlenstoffträger enthaltendes Gießpulver fur das Stahlstranggießen, gekennzeichnet durch 50 bis 70 Gewichtsprozent Portlandzement. 2 bis 12 Gewichtsprozent Alum'miuinoxyd (im Zement oder durch Zusatz), 5 bis 20 Gewichtsprozent Flußmittel und als Rest Quarzmehl mit der Maßgabe, daß das Kalk/Kieselsäure-Verhältnis im Gießpulver zwischen 0,7 und 1,0 liegt sowie Kohlenstoff träger (Ruß) mit Korngrößen unter 1 μ.
2, Gießpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruß in einer Menge von 1 bis 8 Gewichtsprozent vorliegt.
DE2255398A 1971-11-12 1972-11-11 Gießpulver für das Stahlstranggießen Expired DE2255398C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1647471 1971-11-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2255398A1 DE2255398A1 (de) 1973-05-17
DE2255398B2 true DE2255398B2 (de) 1974-11-28
DE2255398C3 DE2255398C3 (de) 1975-07-10

Family

ID=4417693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2255398A Expired DE2255398C3 (de) 1971-11-12 1972-11-11 Gießpulver für das Stahlstranggießen

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3788840A (de)
JP (1) JPS4857827A (de)
AU (1) AU467462B2 (de)
BE (1) BE791207A (de)
BR (1) BR7207918D0 (de)
CA (1) CA975566A (de)
CH (1) CH547134A (de)
DE (1) DE2255398C3 (de)
ES (1) ES408671A1 (de)
FR (1) FR2159481B1 (de)
GB (1) GB1361328A (de)
IT (1) IT970407B (de)
SE (1) SE387873B (de)
ZA (1) ZA727958B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH573276A5 (de) * 1974-01-29 1976-03-15 Concast Ag
JPS5617403B2 (de) * 1974-05-02 1981-04-22
JPS5629733B2 (de) * 1974-11-28 1981-07-10
EP0015417B1 (de) * 1979-02-23 1983-04-13 Mobay Chemical Corporation Feinteiliges Verschlackungsmittel und Verfahren zum Stranggiessen von Stahl
US4419131A (en) * 1981-05-14 1983-12-06 Mobay Chemical Corporation Flux for continuous casting
JPS6037250A (ja) * 1983-08-10 1985-02-26 Kawasaki Steel Corp 鋼の連続鋳造用鋳型添加剤
US4594105A (en) * 1985-01-22 1986-06-10 Bayer Aktiengesellschaft Casting powder for the continuous casting of steel and a process for the continuous casting of steel
US4581068A (en) * 1985-05-06 1986-04-08 Frank & Schulte Gmbh Shaped body for feeding cupola furnaces
US5397379A (en) * 1993-09-22 1995-03-14 Oglebay Norton Company Process and additive for the ladle refining of steel
US6179895B1 (en) 1996-12-11 2001-01-30 Performix Technologies, Ltd. Basic tundish flux composition for steelmaking processes
CN110605364B (zh) * 2019-09-24 2021-06-15 河南通宇冶材集团有限公司 一种环保型中间包覆盖剂及其制备方法
CN110976797B (zh) * 2019-12-25 2022-06-07 河南通宇冶材集团有限公司 一种方、矩坯中高碳钢用微碳保护渣及其制备方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4928808A (de) * 1972-07-12 1974-03-14

Also Published As

Publication number Publication date
US3788840A (en) 1974-01-29
JPS4857827A (de) 1973-08-14
ES408671A1 (es) 1975-11-01
CH547134A (de) 1974-03-29
FR2159481A1 (de) 1973-06-22
GB1361328A (en) 1974-07-24
AU4875772A (en) 1974-05-16
CA975566A (en) 1975-10-07
IT970407B (it) 1974-04-10
DE2255398C3 (de) 1975-07-10
AU467462B2 (en) 1975-12-04
DE2255398A1 (de) 1973-05-17
FR2159481B1 (de) 1982-06-11
BE791207A (fr) 1973-03-01
SE387873B (sv) 1976-09-20
BR7207918D0 (pt) 1973-08-23
ZA727958B (en) 1973-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1471910A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tafel- oder Walzenglas
DE2255398C3 (de) Gießpulver für das Stahlstranggießen
EP0045465B1 (de) Rohes Flussmittel-Gemisch zum Stranggiessen von Stahl
DE2408870A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glas
DE2507170A1 (de) Kugelgraphithaltiges gusseisenrohr und verfahren zu dessen herstellung
DE2048360A1 (de) Verfahren zur Herstellung von blei haltigem Automaten Stahl
DE1533476B2 (de) Verfahren zur Verringerung der Verunreinigung von stranggegossenem Halbzeug aus einer Stahlschmelze
DE4106420C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer verschleißfesten Verbundwalze
DE1583729A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Hartbelagbildung auf Walzen
AT320184B (de) Gießpulver zur Verwendung beim Stranggießen von Stahl
DE1521241A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung metallischer UEberzuege
DE3113611A1 (de) Verfahren zum stranggiessen von oberflaechenfehlerfreien stahlbrammen und -vorbloecken
DE2011677A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines orientierten Siliciumeisen-Blechmaterials
DE2504620A1 (de) Mineralwolle
DE2655865A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen giessen von stahl
DE969000C (de) Stranggiesskokille
DE1296314B (de) Sinterwerkstoff fuer das Stranggiessen von Metallen
DE2049720A1 (de) Verfahren zum Stranggießen
DE2648220B2 (de) Verfahren zur Behandlung von eisenhaltigen metallurgischen Schlacken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2241876A1 (de) Verfahren zur entfernung von al tief 2 o tief 3 aus stahlschmelzen
DE2729335C3 (de) Oxidationshemmer zum Einsatz während des Walzens bei der Stahlherstellung
DE2309748A1 (de) Zubereitung zur behandlung von stahl.
DE1471973C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von schlierenfreiem Tafelglas
AT301779B (de) Anlage zum kontinuierlichen und halbkontinuierlichen Gießen von Metall
AT155903B (de) Verfahren zur Entfernung von Sauerstoff aus Metallen, insbesondere aus Kupfer.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee