DE1796141C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines durch eine Metalldrahteinlage verstärkten Glasbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines durch eine Metalldrahteinlage verstärkten Glasbandes

Info

Publication number
DE1796141C3
DE1796141C3 DE1796141A DE1796141A DE1796141C3 DE 1796141 C3 DE1796141 C3 DE 1796141C3 DE 1796141 A DE1796141 A DE 1796141A DE 1796141 A DE1796141 A DE 1796141A DE 1796141 C3 DE1796141 C3 DE 1796141C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
bath
molten
weir
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1796141A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1796141A1 (de
DE1796141B2 (de
Inventor
Hideo Kita
Yoshiaki Miwa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Sheet Glass Co Ltd
Original Assignee
Nippon Sheet Glass Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Sheet Glass Co Ltd filed Critical Nippon Sheet Glass Co Ltd
Publication of DE1796141A1 publication Critical patent/DE1796141A1/de
Publication of DE1796141B2 publication Critical patent/DE1796141B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1796141C3 publication Critical patent/DE1796141C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/12Making multilayer, coloured or armoured glass

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

Die Erfinduna bezieht sich auf ein Verfahren zm kontinuierlichciTHerstellung eines durch e.ne Metalidrahteinla-e versiiirktcn Glasbandes.
Bei einem üblichen Verfahren wird das Verstar kunesmaterial in Form eines Metallnetzes . η d·,· Mine einer Glasschicht eingeführt, wenn geschmolz,-nes Glas dadurch zu einem Glasband gebildet wire, daß es zwischen zwei Dimensionierungswalzen geführt wird Das zusammengesetzte Glasband wiri nach Verfestigung durch Kühlen mittels einer kontinuierlich arbeitenden Poliereinrichtung poliert so daß die Oberfläche des Glases ein solches Finish erhält daß e -ι,- glatte glänzende Fläche erhalten ist. Ein'solches Verfahrenst vergleichsweise kompliziert und zeitraubend. .
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Hersteilun» eines durch eine Metalldrahteinlage verstärkten Glasbandes so zu gestalten, daß ein solches Glasband mit möglichst geringem Aufwand und vergleichsweise schnell hergestellt werden kann. Diese Aufeabe wird, ausgehend von einem Verfahren der einleitend genannten Art, dadurch gelöst, daß geschmolzenes Glas nach dem Floatglas-Verfahren unter einer nichtoxydierenden Atmosphäre auf ein Bad geschmolzenen Metalls geführt wird, das geschmolzene Glas durch ein oberhalb des Metallschmelzbades angeordnetes und mit diesem einen Spalt bildendes Wehr gestaut wird, das Verstärkungsmaterial von oben in die gestaute Menge geschmolzenen Glases eingeführt wird, das geschmolzene Glas mit dem eingeschlossenen Verstärkungsmaterial durch den genannten Spalt hindurch abgezogen und das so gebildete Drahtglasband auf dem Metallschmelzbad weiterbewegt wird.
Vorzugsweise wird die Verstärkung vor dem Einführen in das geschmolzene Glas erhitzt.
Üblicherweise erreicht geschmolzenes Glas, das auf ein Bad geschmolzenen Metalls fließt, nach seiner freien Ausbreitung auf dem Bad eine Gleichgewichtsdicke. Wenn eine Verstärkung, z.B. ein Metallnetz, Metallgitter od. dgl. in das sich ausbreitende Glas eingesetzt wird, wird es mit dem Ausbreiten des Glases verformt. Andererseits ist es sehr schwierig, ein Metallnetz od. dgl. von oberhalb einer Glasbahn einzuführen, die sich genügend ausgebreitet hat, weil das Glas sehr dünn ist. Gemäß der Erfindung kann ein Metallnetz sehr einfach eingeführt werden, da es in eine Glasschicht eingesetzt wird, die zufolge der Stauung eine gewisse Dicke oder Tiefe erreicht hat. Dabei ergeben sich kaum Änderungen des Metallnetzes in Breitenrichtung, wenn es in das Glas eingeführt wird und das so verstärkte Glas zu einem Glasband vorbestimmter Dicke gebildet wird. Weiterhin wird das Metallnetz od. dgl. nicht durch Oxydation verbrannt, da es in nicht oxydierender Atmosphäre
i 796 141 φ
3 ' 4
gehandhabt wird. Wenn das Melallnelz in das Glas Sphäre über dem Bad 2 ist eine nichtoxydierende At 7Z! ι, W!i ''I weiterhin geringere Blasenbil- mosphäre, die ein CasiörmiBes Gemisch von N., un< dung vorhanden. Andere Vorteile bestehen darin, R, enthalten kann: Es wird bevorzugt, daß die" Sei UM nur ein kiemer Unterschied der Wärmcausdeh- tenwände 4,5 des Badgefäßes wenigstens in de nunj, zwiscnen dem Metallnetz und dem Glasmate- 5 Nähe desjenigen Teiles, "an dem ein Verstärkung* rul vorhanden ist, weil das Mttallnctz vor dem Ein- material, z.B. ein Mctallnetz eingeführt wird, ein, itlT ™ AuSmaß einer HochtemPe- Gasschmierausführune haben, ■ um Haften zwischei
uaTZ P fue a"SgfelZf worden ist' und darin· de" Wänden 4,5 und dem Glas 3 zu verändern daß kerne solche Verformung des Metallnetzes vor- Hierfür ist der mit geschmolzenem Glas 3 in Beruh nanaen si, wie sie üblicherweise durch einen Unter- .o rung kommende Teil der Seitenwände 4,5 aus porö ,LUiLQ eier Warmeausdehnung hervorgerufen wird, scm"hitzebeständigem Material gebildet, und Druck tX rvL .n Emtauchcns in das Glas auf- Sas wird in ihn einceführt und aus der Fläche dei
t H h ™elallnet2verstärkte Glasband, das nach Seitenwände 4.5 ausgeblasen, so daß ein Anhaficr Hindurchgehen unter dem Wehr auf vorbestimmte des Glases 3 zufolge "eines Gasfilms verhindert .st u'ihrLiTT"'^1 'V,' beWegt Sich Über das Bad' l5 Wie in Fi2.3 wiedergeben, weisen die Seiten-η le, IrH f hu T* '" >hTCm lmma hält' wändi 4<5 ^n Gasschmlcrteil 7 aus porösem hitze-If d7 d£m. *ad weiler behandelt, um eine beständigem Material, wie Graphit und hochtonerdet 'hh.no f . f £Iache.zu Raffen, wonach eine haltiges ^hitzebeständig Material, eine im inneren Kun ung erfolgt. Somit .st es gemäß der Erfändung dieses Teils 7 gebildete Druckkammer 8, eine zu der Ti 'Hol ,h u ^51011JL1P5 und ?lalt" ein Drahtnetz 20 Druckkammer 8 führende Leitung 9 und eine Kühlw-rtnn en l,V;ndes G, as kontinuierlich mit gutem kammer IO auf. Das quer über das Bad 2 zcschmol-I·ηϊ pgrgrad herzustc»en, ohne die Notwendigkeit zenen Metalls angeordnete Wehr 6 ist mit"gcrinBem eines 1 oliervorganges nach Verfestigung durch Kiih- Spielraum gegenüber der oberen Fläche des" Bades 2 rv Ρ.-Γ a C über diesem angeordnet. Der Spielraum wird durch
uie trt.ndung umfaßt auch eine Vorrichtung zur a5 Bewegen des Wehrs 6 geändert. Es wird bevorzugt. Durchführung des Verfahrens, deren Merkmale in daß das Wehr 6 ähnlich wie die Seitenwände 4, 5 mit weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt sind. Ins- einem Gasschmierteil versehen bzw. ausgeführt .st. besondere ist gemäß der Erfindung das Wehr in der Jn das Innere 14 eines Teiles 13 aus hochtonerdehal-"h'T r an8e°nlnct. so daß durch zweckent- tigern hitzebeständigem Material wird Gas eingeführt sprecnende L-.nstel ung des Wehrs eine gewünschte 30 und aus der Fläche ausgeblasen, um an der Obcrlmlkc aes verstärkten Glasbandes erzielt werden fläche des Wehrs 6 einen Gasfilm zu bilden und da-K1 nn. weiterhin ist wenigstens der dem gestauten ge- durch Anhaften von Glas 3 zu verhindern. In einem se imolzenen Glas zugewandte Teil des Wehres aus Teil 15 wird ein Kühlmittel umlaufen gelassen, psdurchlassigem porösem Material gebildet, und im Eine Verstärkung, z.B. ein Metallnetz. 16 wird
nneren des porösen Teiles ist ein sich über dessen 35 mittels zweier Rollen 17 von der Decke des eine Lange erstreckender Hohlraum vorgesehen, mit dem nicht oxydierende Atmosphäre enthaltenden Badgetine Leitung zum Einfuhren unter Druck stehenden fäßes zugeführt. An dem für Zufuhr des Metallnetzes nicntoxydierenden Gases in Verbindung steht, um 16 vorgesehenen .Einlaß des Badgefäßes wird die Gas aus dem porösen Teil gegen das auf dem Bad be- Umgebungsalmosphäre durch einen Gasvorhang abiinaiicne Olas zu blasen. Hierdurch wird zwischen 40 gesperrt, wie es in F ig. 5 wiedergegeben ist. Das dem gestauten Glas und der entsprechenden Fläche Einführen äußerer Atmosphäre wird dadurch verhindes Wehrs ein dunner Gasfilm gebildet, der ein An- dert, daß nichtoxydierendes Gas aus Teilen 18 und haften des Glases an dem Wehr verhindert. 19 ausgeblasen wird. Zwei Rollen 20 sind in dem
-7 If tn'"dunS wird nachstehend an Hand der Badgefäß angeordnet zur Aufnahme des Metallnetzes Zeichnung beispielsweise erläutert. 45 I6, so daß die Zufuhrgeschwindigkeit des Metallnet-
Mg. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht einer zes 16 in das Glas3 und die auf das Metallnetz aus-Ausfuhrungsform der Erfindung; geübte Spannung oder Zugkraft gesteuert werden
M g. Z ist eine Draufsicht der Fi ς. 1; können. Das Metallnetz 16 wird in die Menge ge-
\, F^■•i'steine Querschnittansicht nach Linie A-A schmolzenen Glases3 eingeführt, wobei der Ein- CT . 1S" .' . 50 tauchwinkel des Metallnetzes 16 und die Spannung
Mg.4 ist eine Querschnittansicht nach Linie B-B oder Zugkraft durch eine Einstellführung 21 einge- . ' B· .· stellt sind, die zwischen den Rollen 20 und dem
Mg. 5 ist eine senkrechte Schnittansicht, in wel- Glas 3 angeordnet ist. Die Spannung des Metallnetcher die Sperre für die Atmosphäre am Einlaß für zes 16 kann auch durch Ändern der Abzugsge-Verstarkungsmatenal wiedergegeben ist; 55 schwindigkeit der zusammengesetzten Bahn durch
^«g·" >si eine senkrechte Schnittansicht, in der .eine nicht dargestellte Vorrichtung eingestellt werder Hauptteil der Vorrichtung zum Herstellen eines den, die zum Herausziehen des Metallnetzes 16 zumetallnetzbewehrten Glases wiedergegeben ist. sammen mit dem Glas 3 zwischen der Unterkante des
Gemäß der Zeichnung breitet sich geschmolzenes Wehrs6 und dem Bad?, als zusammengesetztes Band Glas 3, das aus einem Glasschmelzofen 1 in gesteuer- 60 12 und zum Vorbewegen dieses Bandes 12 über das tem Ausmaß auf ein Bad 2 geschmolzenen Metalls Bad 2 dient. Eine Heizeinrichtung 22 ist an der geführt ist, auf dem Bad 2 während seiner Vorbewe- Decke des Badgefäßes zum Erhitzen der Menge gegung aus und es wird durch ein Wehr 6 eingedämmt, schmolzenen Glases 3 vorgesehen, so daß es zu einer Glasschicht einer gewissen Dicke Das Glasband mit dem Metallnetz 16 wird durch
oder Tiefe gebildet wird. Das geschmolzene Glas 3 65 den Spielraum zwischen dem Wehr 6 und der oberen ist in einem von den Seitenwänden 4 und 5 des Bad- Fläche des Metallbades 2 herausgezogen. Geringe gefäßes und dem quer über das Bad angeordneten Ungleichmäßigkeit oder Unregelmäßigkeit auf beiden Wehr 6 gebildeten Raum eingegrenzt. Die Atmo- Flächen des Glasbandes, die zum Zeitpunkt des Ein-
] 796141
fiilrrens des Mctallnetzcs und Hindurchführens durch den Spielraum /wischen dem Wehr 6 und der Handoberfläche aufgetreten ist. wird beseitigt, wahrend das sich noch auf hoher Temperatur befindliche Glas sich über das Bad 2 vorbewegt. Das das Metallnetz In enthaltende Glasband 12 bewegt sich auf dem Bad 2 vor und wird dann durch Kühlen verfestigt.
Bei der oben beschriebenen Ausfiihrungsform der lirfindung sind die Seitenwändc 4,5 des Badgcfäßcs von gasschmierender Ausführung. Es ist auch möglich, eine solche gassehmierendc Ausführung auf der Innenseite der Seitenwändc 4,5 vorzusehen, um die Breite des auf'dem Bad 2 befindlichen geschmolzenen Glases 3 zu steuern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

I 7S6 Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines durch eine Meialldrahteinlage verstärkten Glasbandes, dadurch gekennzeichnet, daß geschmolzenes Glas nach dem Floaiglas-Verfahren unter einer nichtoxydierenden Atmosphäre auf ein Bad geschmolzenen Metalls geführt wird, das geschmolzene Glas durch ein oberhalb des Metallschmelzbades angeordnetes und mit diesem einen Spalt bildendes Wehr gestaut wird, das Verstärkungsmateiial von oben in die gestaute Menge geschmolzenen Glases eingeführt wird, das geschmolzene Glas mit dem eingeschlossenen Verstärkungsmaterial durch den genannten Spalt hindurch abgezogen und das so gebildete Drahtglasband auf dem Metallschmelzbad weiterbewegt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfall- ao rens nach Anspruch 1, mit einem Metallschmelzbad, welchem geschmolzenes Glas an einem Ende zugeführt wird, das am anderen Ende in Bandform abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle, an der das zugeführte Glas voll fließfähig ist, ein Wehr (6) quer über das Bad mit geringem Spalt zwischen seinem Untcrende und der Badoberfläche angeordnet ist, und daß oberhalb der Decke des Badgefäßes eine Zuführeinrichtung (17 bis 20) zum kontinuierliclien Zuführen von Verstärkungsmaterial (16) in das stromauf des Wehres befindliche geschmolzene Glas vorgesehen ist, die eine Einrichtung (21) zum Führen und zum Einstellen der Spannung des Verstärkungsmaterials aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der dem auf dem Bad (2) befindlichen geschmolzenen Glas (3) zugewandte Teil (13) des Wehrs (6) aus gasdurchlässigem porösem Material gebildet ist, im Inneren des porösen Teiles (13) ein sich über dessen Länge erstreckender Hohlraum (14) vorgesehen ist, mit dem eine Leitung zum Einführen unter Druck stehenden nichtoxydierenden Gases in Verbindung steht, um Gas aus dem porösen Teil gegen das auf dem Bad (2) befindliche Glas (3) zu blasen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4,5) des Badgefäßes wenigstens teilweise aus gasdurchlässigem porösem Material gebildet und mit einer Einrichtung zum Blasen unter Druck stehenden nichtoxydierenden Gases durch die dem Glas zugewandte Fläche des porösen Teiles (7) hindurch vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Durchführstelle des Vcrstärkungsmaterials (16) durch die Decke des Badgefäßes eine den Eintritt von Umgebungsatmosphäre in das Badgefäß verhin- fio dernde Sperre (18, 19) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum über der Glasmenge (3) eine Heizeinrichtung (22) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (21) für die Verstärkung (16) ein umlaufendes Band aufweist, dessen Breite etwa der Breite der Verstärkung (16) entspricht. ,
* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet daß die Führung (21) zur Änderung des Eintauchwinkels der Ve,-stärkun« (16) einstellbar ist.
9 Vorrichtung nach einem der Ansprüche . bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr (ft) in der Höhe einstellbar ist.
DE1796141A 1967-09-11 1968-09-07 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines durch eine Metalldrahteinlage verstärkten Glasbandes Expired DE1796141C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5829167 1967-09-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1796141A1 DE1796141A1 (de) 1972-03-23
DE1796141B2 DE1796141B2 (de) 1973-07-12
DE1796141C3 true DE1796141C3 (de) 1974-02-21

Family

ID=13080088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1796141A Expired DE1796141C3 (de) 1967-09-11 1968-09-07 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines durch eine Metalldrahteinlage verstärkten Glasbandes

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3582302A (de)
BE (1) BE720677A (de)
DE (1) DE1796141C3 (de)
ES (1) ES357988A1 (de)
FR (1) FR1581328A (de)
GB (1) GB1210570A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1393118A (en) * 1971-09-16 1975-05-07 Pilkington Brothers Ltd Manufacture of flat glass
BE788837A (fr) * 1971-09-16 1973-03-14 Pilkington Brothers Ltd Perfectionnements a la fabrication de verre arme
JPS51100112A (en) * 1975-02-28 1976-09-03 Asahi Glass Co Ltd Hokyosareta furootogarasuno seizohoho
FR2351916A1 (fr) * 1976-05-19 1977-12-16 Saint Gobain Guidage d'un ruban de verre a la surface d'un bain de flottage
GB2086878B (en) * 1980-10-27 1984-05-10 Central Glass Co Ltd Method of forming thin sheet glass by float process

Also Published As

Publication number Publication date
DE1796141A1 (de) 1972-03-23
DE1796141B2 (de) 1973-07-12
ES357988A1 (es) 1970-04-01
BE720677A (de) 1969-02-17
FR1581328A (de) 1969-09-12
GB1210570A (en) 1970-10-28
US3582302A (en) 1971-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1080273B (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas
DE1804665C3 (de) Verfahren zur Herstellung von glaskristallinem Tafelmaterial aus einem Glasband durch thermische entglasung
DE1212259B (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1796141C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines durch eine Metalldrahteinlage verstärkten Glasbandes
DE1771762C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Flachglas
DE2722627A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von float-glas
DE19509691C1 (de) Bodendurchführung eines Inversionsgießgefäßes
DE2118149B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Konstanthalten des Badspiegels in einer Stranggießkokille
DE1471911B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von tafelglas
DE1596605C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glas
DE1596543A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas
DE1212256B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas in Bandform
DE2353138A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von floatglas
AT393652B (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von metallmatrixverbundmaterial
DE1238628B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas
DE1471953B2 (de)
DE1696016A1 (de) Anlage zur Herstellung von Flachglas
DE2445827C3 (de) Verfahren zur Herstellung langgestreckter Glaskörper aus entglasbarem Glas
DE1471825B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Tafelglas
DE1471952A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Flachglas
DE1471826A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Affinieren von Glas und zur kontinuierlichen Herstellung von Tafelglas
DE1596548A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Flachglas in Bahnform
DE1909921A1 (de) Anlage zur Herstellung von Flachgas nach dem Metallbadverfahren
DE1471911C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Tafel glas
DE1471953C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Flachglas

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)