DE3528853C2 - Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier FüllschächteInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eineVorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte, bei der das Fasergut von einem Reserveschacht in einen nachgeschalteten Speiseschacht durch eine Öffnerwalze förderbar ist, bei der der Speiseschacht zum Verdichten seines Fasergutes an seinem oberen Ende mit einer das Fasergut mit durchströmender Luft beaufschlagenden Einrichtung versehen ist und bei der im Anschluß an die Einführung des Verdichtungsluftstromes in den Bereich der Öffnerwalze ein Luftkanal gebildet ist.
- Bei einer bekannten Vorrichtung tritt der Verdichtungsluftstrom vom Ventilator herkommend in einen aufgeweiteten Raum ein, der im wesentlichen seitlich von der Öffnerwalze angeordnet ist. In diesen Raum werden die Faserflocken von der Öffnerwalze hingeschleudert, von dem Verdichtungsluftstrom übernommen und anschließend in den etwa tangential zur Öffnerwalze angeordneten unteren Speiseschacht eingeführt. Bei dieser Ausführung ist der Verdichtungsluftstrom in dem aufgeweiteten Raum nicht eng geführt.
- Aus der US-PS 44 76 611 ist es zwar bekannt, daß zwischen einem Teilbereich der Öffnerwalze und der gegenüberliegenden Abdeckung ein Luftstrom vorhanden ist. Dieser Luftstrom ist jedoch schwach und dient nicht der Verdichtung für das im Speiseschacht vorhandene Fasermaterial. Bei der bekannten Vorrichtung wird das Fasermaterial im Speiseschacht ausschließlich mechanisch durch eine Rüttelwand verdichtet. Der von dem Ventilator erzeugte Luftstrom ist schwach und dient nicht der Verdichtung des Fasermaterials. Die Verdichtung führt stattdessen die oszillierende Wand aus. Dieser schwache Luftstrom kann die Fasern auch deshalb nicht verdichten, weil er oberhalb der Fasersäule durch die Luftaustrittsöffnungen wieder austritt. Aufgabe des schwachen Luftstromes ist es vielmehr, die Verteilung der Fasern über die Breite des Füllschachtes zu unterstützen. Im übrigen tritt der schwache Luftstrom in einen erweiterten Raum ein, wodurch sich der Luftstrom ausweitet und an Ausrichtung verliert.
- Bei einer aus der US-PS 44 03 374 bekannten Vorrichtung durchläuft der Verdichtungsluftstrom vier Räume: den Raum 36, den Raum 37, den aufgeweiteten Raum zwischen Raum 37 und dem Speiseschacht und den Speiseschacht. Durch ein Element wird der Luftstrom aus dem Raum 36 in radialer Richtung (senkrecht zur Drehrichtung der Öffnerwalze) auf die Öffnerwalze hingeführt, prallt auf die Öffnerwalze auf und wird in einem Winkel in den Raum 37 umgelenkt. Der Luftfluß ist durch die Umlenkung gestört. Außerdem entstehen beim Zusammentreffen mit der von der Öffnerwalze mitgerissenen Luft Wirbel. Im anschließenden zweiten Raum 37 fließt die Luft zwar wieder in Richtung der Öffnerwalze, diese Strecke ist jedoch zu kurz, um die stark verwirbelte Luft wieder vollständig zu beruhigen. Der anschließende dritte Raum (zwischen Raum 37 und Eintritt in den Speiseschacht) weist eine ebene Wand auf, die bis zum Speiseschacht reicht. Wesentlich ist, daß sich der dritte Raum stark aufweitet, so daß sich der beunruhigte Luftstrom im dritten Raum ausbreitet und dabei wieder verwirbelt wird. Dadurch kann der Luftstrom die Faserflocken nicht stromlinienförmig in den Speiseschacht einführen. Schließlich gelangen die so verwirbelten Flocken in den vierten Raum, den Speiseschacht. Der Luftstrom wird beim Durchlauf durch die verschiedenen Räume durch Umlenkung und Aufweitung ständig wechselnd beeinflußt, so daß die Flockenführung unstet wird.
- Insbesondere durch die Umlenkung am Element wird der Verdichtungsluftstrom abgeschwächt, so daß neben den Nachteil der Verwirbelung und damit unsteten Führung derFaserflocken noch die Verschlechterung der Verdichtungswirkung der im Speiseschacht abgelagerten Faserflocken tritt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Gattung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, bei der insbesondere die Führung des Fasermaterials in den Speiseschacht verbessert ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Dadurch, daß die Einführung des Verdichtungsluftstromes in Drehrichtung der Öffnerwalze gerichtet ist, verläuft der Luftstrom ohne Umlenkung, so daß Verwirbelung einerseits und Abschwächung andererseits vermieden werden.
- Wichtig ist, daß der Luftstrom im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung bis zur oberen Eintrittsöffnung des Speiseschachtes reicht, so daß der Verdichtungsluftstrom über den gesamten seitlichen Bereich der Öffnerwalze ohne Umlenkung und Aufweitezone bis zur Einführung in den Speiseschacht kanalisiert und eng geführt bleibt. Dadurch gelingt ein stromlinienförmiger Verlauf des Luftstromes über die gesamte Strecke von der Einführung für den Verdichtungsluftstrom bis zum Eintritt in den Speiseschacht. Der Luftkanal bildet gleichsam einen integralen Bestandteil zwischen der Einführung und dem Eintritt in den Speiseschacht. Die so gebildete, integrierte Gesamtheit aus Einführung, Luftkanal und Eintritt bildet einen stromlinienförmigen, durchgehenden engen Weg für den Verdichtungsluftstrom, wobei der Luftkanal das verbindende Element bildet und an seinen beiden Enden mit der Einführung und dem Eintritt gleichsam verschmolzen ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden mehrfache Vorteile erzielt: Der stark gerichtete (kanalisierte) Verdichtungsluftstrom unterstützt die Ablösung der Faserflocken aus der Öffnerwalze. Dadurch, daß der Luftstrom unverwirbelt und ausgerichtet ist, werden die Führung der Faserflocken entlang der Öffnerwalze und die Einführung der Faserflocken in den Speiseschacht wesentlich verbessert. Schließlich wird die Verdichtung der im Speiseschacht abgelagerten Faserflocken durch den geordnet fließenden und ungeschwächten Luftstrom verbessert, was zu einer Vergleichmäßigung der Flockenfüllung im Speiseschacht führt.
- Dadurch, daß die Einführung etwa tangential in bezug auf die Öffnerwalze angeordnet ist, ist die Führung des Verdichtungsluftstromes verbessert. Vorteilhaft ist der Luftkanal bis zum Eintritt in den Speiseschacht gebogen. Durch diese Maßnahmen wird die Verdichtungsluft entlang eines Teils der Öffnerwalze geführt, wobei die Ablösung der Faserflocken aus der Öffnerwalze und die Einführung in den Speiseschacht unterstützt werden. Beispielsweise wird der Verdichtungsluftstrom zwischen der Einzugswalze und dem oberen Bereich des Speiseschachtes eingeführt. Dadurch, daß der Verdichtungsluftstrom in Drehrichtung der Öffnerwalze gerichtet ist, fließen die Luftströmung der von der Öffnerwalze mitgerissenen Luft und der Verdichtungsluftstrom in gleicher Richtungs.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt
- Fig. 1 eine aus der DE-OS 28 04 413 bekannte Vorrichtung in Seitenansicht und
- Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit gebogenem Luftkanal
- Vor einer Karde ist nach Fig. 1 ein senkrechter Reserveschacht 1 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut beschickt wird. Die Beschickung kann beispielsweise über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung 1 a erfolgen. Im oberen Bereich des Reserveschachtes 1 sind Luftaustrittsöffnungen 1 b vorhanden, durch die die Transportluft nach Trennung von den Faserflocken aus- und in eine Absaugeinrichtung 1 c eintritt (Pfeil A). Das untere Ende des Reserveschachtes 1 ist durch eine Einzugswalze 2 abgeschlossen, die mit einer Einzugsmulde 13 zusammenwirkt. Durch diese Einzugswalze 2 wird aus dem Reserveschacht 1 das Fasergut einer darunter befindlichen, mit Stiften oder Sägezahndraht belegten Öffnerwalze 3 zugeführt, die auf einem Teil ihres Umfanges mit einem zweiten Reserveschacht, der im folgenden als Speiseschacht 4 bezeichnet wird, in Verbindung steht. Die in Richtung des Pfeils 3 a umlaufende Öffnerwalze 3 fördert das von ihr erfaßte Fasergut in den Speiseschacht 4. Der Speiseschacht 4 weist am unteren Ende zwei entsprechend den eingezeichneten Pfeilen umlaufende Abzugswalzen 5 auf, die das Fa -sergut einer (nicht dargestellten) Karde vorlegen. Dieser Kardenspeiser kann z. B. ein Trützschler-Kardenspeiser EXACTAFEED FBK der Fa. Trützschler, Mönchengladbach, sein. Die Einzugswalze 2 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 2 a), und die Öffnerwalze 3 dreht sich im Uhrzeigersinn (Pfeil 3 b), so daß eine entgegengesetzte Drehrichtung verwirklicht ist.
- Die Wände des Speiseschachtes 4 sind im unteren Teil bis zu einer gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen 6 versehen. Oben mündet der Speiseschacht 4 in einen kastenförmigen Raum 7, an dessen oberes Ende der Ausgang eines Ventilators 8 angeschlossen ist. Durch die umlaufende Einzugswalze 2 und die umlaufende Öffnerwalze 3 wird laufend in der Zeiteinheit eine bestimmte Menge Fasergut in den Speiseschacht 4 befördert und eine gleiche Menge Fasergut durch die Abzugswalzen 5 aus dem Speiseschacht 4 herausgefördert und der Karde vorgelegt. Um diese Menge gleichmäßig zu verdichten und konstant zu halten, wird durch den Ventilator 8 über den kastenförmigen Raum 7 durch eine am unteren Ende des kastenförmigen Raumes 7 vorgesehene Verengung 7 a von z. B. 8 mm das Fasergut im Speiseschacht 8 mit durchströmender Luft beaufschlagt. In den Ventilator 8 wird Luft aus dem Abströmkanal 9 angesaugt und durch die im Speiseschacht 4 befindliche Fasermasse hindurchgedrückt, wobei die Luft dann aus den Luftaustrittsöffnungen 6 am unteren Ende des Speiseschachtes 4 austritt (Pfeil C). An diese Luftaustrittsöffnungen 6 ist mit seinem einen Ende 9 a der Abströmkanal 9 angeschlossen, der mit seinem anderen Ende an den das Fasergut mit Luft beaufschlagenden Ventilator 8 angeschlossen ist.
- Die Öffnerwalze 3 ist von einem Gehäuse 10 aus zwei Wandbereichen 10 a, 10 b und die Einzugswalze 2 von einem Gehäuse aus zwei Wandbereichen 11 a , 11 b umgeben, wobei die Wandbereiche 10 a, 10 b; 11 a, 11 b dem Umfang der Walzen 2, 3 angepaßt sind und diese umfassen. Das Gehäuse 10 bildet zwischen dem inneren Wandbereich 10 a und der Öffnerwalze 3 einen Faserführungskanal 12 a für die Faserflocken. In Drehrichtung 3 a der Öffnerwalze 3 gesehen ist das Gehäuse 10 im Anschluß an den Wandbereich 10 a durch eine Abscheideöffnung 12 b für das Fasermaterial unterbrochen. An die Abscheideöffnung 12 b schließt sich der Wandbereich 10 b bzw. der Kanal 12 c an, der bis zu der Einzugswalze 2 reicht. Am unteren Ende des der Einzugswalze 2 gegenüberliegenden Wandbereichs 11 a ist die Einzugsmulde 13 angeordnet. Die Kante 13 a der Einzugswalze 13 weist in Drehrichtung 3 a der Öffnerwalze 3. Der Verdichtungsluftstrom B wird zwischen der Einzugswalze 2 und dem oberen Bereich des Speiseschachtes 4 eingeführt, wobei der Verdichtungsluftstrom B in Drehrichtung 3 a der Öffnerwalze 3 gerichtet ist.
- Nach Fig. 2 sind die Einzugswalze 2 und die Öffnerwalze 3 schräg zueinander angeordnet. Der Verdichtungsluftstrom B, der zwischen der Einzugswalze 2 und dem oberen Bereich 4 a des Speiseschachtes eingeführt wird, ist in Drehrichtung 3 a der Öffnerwalze 3 ausgerichtet. Zwischen der Einführung 7 a, die etwa tangential in bezug auf die Öffnerwalze 3 angeordnet ist, für den Verdichtungsluftstrom B in den Bereich der Öffnerwalze 3 und dem Eintritt 4 a des Verdichtungsluftstroms B in den Speiseschacht 4 ist ein Luftkanal 14 gebildet. Die Öffnerwalze 3 fördert die Faserflocken in den Luftstrom im Luftkanal 14. Der Luftkanal 14 erstreckt sich im wesentlichen über den seitlichen Bereich der Öffnerwalze 3, so daß der Verdichtungsluftstrom B entlang der Öffnerwalze 3 wirkt. Beispielsweise wird die Ablösung der Faserflocken aus der Garnitur oder zu den Nadeln der Öffnerwalze 3 unterstützt. Der Luftkanal 14 ist derart gebogen, daß er im wesentlichen den Umfang der Öffnerwalze 3 umfaßt.
- In bezug auf die Einzugswalze 2 und die Öffnerwalze 3 sind der Walzengrundkörper jeweils mit durchgezogener Linie und der äußere Umfang der Zähne (Garnitur), Nadeln o. dgl. strichpunktiert dargestellt.
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