DE3530327C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
- D01G23/02—Hoppers; Delivery shoots
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer
Karde oder Krempel mittels zweier Füllschächte und stellt eine
weitere Ausbildung des Gegenstandes des deutschen Patents
35 28 853 dar. Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung
zum Beschicken einer Karde oder Krempel mittels zweier Füll
schächte, bei der das Fasergut von einem Reserverschacht in
einen nachgeschalteten Speiseschacht durch eine in einem Gehäuse befindlichen Öffnerwalze
förderbar ist, bei der der Speiseschacht zum Verdichten seines
Fasergutes an seinem oberen Ende mit einer das Fasergut
mit durchströmender Luft beaufschlagenden Einrichtung versehen
ist, bei der im Anschluß an die Einführung des Verdichtungsluft
stromes in den Bereich der Öffnerwalze ein Luftkanal gebildet
ist, bei der die Einführung für den Verdichtungsluftstrom in
Drehrichtung der Öffnerwalze gerichtet ist und bei der sich
der Luftkanal über den seitlichen Bereich der Öffnerwalze
bis zum Eintritt in den Speiseschacht erstreckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Führung des Luftstromes beim Gegenstand des
Hauptpatents noch weiter zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der Luftkanal un
terhalb der Öffnerwalze in den Speiseschacht mündet.
Durch diese Maßnahme ist die Ablösung der Faserflocken am un
teren Ende, d. h. unterhalb der Öffnerwalze, verbessert. Zur Ab
lösung von der Öffnerwalze (Fliehkraft) wirkt zusätzlich die Schwer
kraft auf die Flocken.
Vorzugsweise erfolgt der Eintritt des Verdichtungsluftstroms in den
Speiseschacht am unteren Umfang der Öffnerwalze. Dadurch ist
eine gerichtete Luftströmung möglich, wobei keine Luftwirbelbildung
beim Eintritt in den Speiseschacht auftritt. Nach einer weiteren be
vorzugten Ausbildung ist die Nase am Anfang des Luftkanals in ge
ringem Abstand zur Öffnerwalze angeordnet. Auch durch diese Maß
nahme werden Luftwirbel vermieden, die am Ort der Einführung des
Verdichtungsluftstroms in den Bereich der Öffnerwalze entstehen
können. Es wird insbesondere ein Lufteintritt zwischen Öffnerwalze
und oberer Walzenabdeckung verhindert, so daß keine Luftwirbel
entstehen. Zweckmäßig ist die Nase am Ende des Wandbereichs des Gehäuses
unterhalb der Öffnerwalze in bezug auf den Luftkanal in Drehrich
tung der Öffnerwalze versetzt bwz. zurückgesetzt angeordnet, so daß
der Luftstrom nicht behindert bzw. verwirbelt wird. Eine weitere zweckmäßige
Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 5 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestell
ten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenan
sicht und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung mit gebogenem Luftkanal der Fig. 1
von hinten gesehen.
Vor einer Karde ist ein senkrechter Reserve
schacht 1 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fa
sergut beschickt wird. Die Beschickung kann beispielsweise über
einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung 1 a erfol
gen. Im oberen Bereich des Reserveschachtes 1 sind Luftaustritts
öffnungen 1 b vorhanden, durch die die Transportluft nach Trennung
von den Faserflocken aus- und in eine Absaugeinrichtung 1 c ein
tritt (Pfeil A). Das untere Ende des Reserveschachtes 1 ist durch
eine Einzugswalze 2 abgeschlossen, die mit einer Einzugsmulde 13
zusammenwirkt. Durch diese Einzugswalze 2 wird aus dem Reserve
schacht 1 das Fasergut einer darunter befindlichen, mit Stiften oder
Sägezahndraht belegten Öffnungswalze 3 zugeführt, die auf einem
Teil ihres Umfanges mit einem zweiten Reserveschacht, der im fol
genden als Speiseschacht 4 bezeichnet wird, in Verbindung steht.
Die in Richtung des Pfeils 3 a umlaufende Öffnerwalze 3 fördert
das von ihr erfaßte Fasergut in den Speiseschacht 4. Der Speise
schacht 4 weist am unteren Ende zwei entsprechend den eingezeich
neten Pfeilen umlaufende Abzugswalzen 5 auf, die das Fasergut der
(nicht dargestellten) Karte vorlegen. Dieser Kardenspeiser kann
z. B. ein Trützschler-Kardenspeiser EXACTAFEED FBK der Fa. Trützschler, Mönchengladbach sein. Die
Einzugswalze 2 dreht sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (Pfeil 2 a in Fig. 1)
und auch die Öffnerwalze 3 dreht sich entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn (Pfeil 3 a in Fig. 1).
Die Wände des Speiseschachtes 4 sind im unteren Teil bis zu einer
gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen 6 versehen. Oben steht
der Speiseschacht 4 über einen Luftkanal 14 mit einem kastenför
migen Raum 7 in Verbindung, an dessen oberen Ende der Ausgang
eines Ventilators 8 angeschlossen ist. Durch die umlaufende Ein
zugswalze 2 und die umlaufende Öffnerwalze 3 wird laufend in der
Zeiteinheit eine bestimmte Menge Fasergut in den Speiseschacht 4
befördert und eine gleiche Menge Fasergut durch die Abzugswalzen 5
aus dem Speiseschacht 4 herausgefördert und der Karde vorgelegt.
Um diese Menge gleichmäßig zu verdichten und konstant zu halten,
wird durch den Ventilator 8 über den kastenförmigen Raum 7
durch eine am unteren Ende des kastenförmigen Raumes 7 vorge
sehene Verengung 7 a von z. B. 8 mm das Fasergut im Speise
schacht 4 mit durchströmender Luft beaufschlagt. In den Ventila
tor 8 wird Luft aus dem Abströmkanal 9 angesaugt und durch die
im Speiseschacht 4 befindliche Fasermasse hindurchgedrückt, wobei
die Luft dann aus den Luftaustrittsöffnungen 6 am unteren Ende
des Speiseschachtes 4 austritt (Pfeile C). An diese Luftaustritts
öffnungen 6 ist mit seinem einen Ende 9 a der Abströmkanal 9 an
geschlossen, der mit seinem anderen Ende an den das Fasergut
mit Luft beaufschlagenden Ventilator 8 angeschlossen ist.
Die Öffnerwalze 3 ist von einem Gehäuse 10 aus zwei Wandbe
reichen 10 a, 10 b und die Einzugswalze 2 von einem Gehäuse 11
aus zwei Wandbereichen 11 a, 11 b umgeben, wobei die Wandbereiche
10 a, 10 b; 11 a, 11 b dem Umfang der Walzen 2, 3 angepaßt sind und
diese umfassen. Das Gehäuse 10 bildet zwischen dem inneren Wand
bereich 10 a und der Öffnerwalze 3 einen Faserführungskanal 12 a für
die Faserflocken. In Drehrichtung 3 a der Öffnerwalze 3 gesehen, ist
das Gehäuse 10 im Anschluß an den Wandbereich 10 a unterbrochen.
Es schließt sich der Luftkanal 14 an, der unterhalb der Öffner
walze 3 in den oberen Bereich 4 a des Speiseschachtes 4 mündet.
An die Eintrittsöffnung 4 a in den Speiseschacht 4 schließt sich der
Wandbereich 10 b bzw. der Kanal 12 c an, der bis zu der Einzugs
walze 2 reicht. Am unteren Ende des der Einzugswalze 2 gegen
überliegendenden Wandbereichs 11 a ist die Einzugsmulde 13 angeord
net. Die Kante der Einzugsmulde 13 weist gegen die Drehrich
tung der Öffnerwalze 3. Der Verdichtungsluftstrom B wird zwischen
der Einzugwalze 2 und dem oberen Bereich 4 a des Speiseschachtes 4
in den Luftkanal 14 eineführt, wobei der Verdichtungsluftstrom B
in Drehrichtung 3 a der Öffnerwalze 3 gerichtet ist.
Nach Fig. 2 sind die Einzugswalze 2 und die Öffnerwalze 3 schräg zu
einander angeordnet. Der Verdichtungsluftstrom B, der zwischen
der Einzugswalze 2 und dem oberen Bereich 4 a des Speiseschachtes
4 eingeführt wird, ist in Drehrichtung 3 a der Öffnerwalze 3 ausge
richtet. Zwischen der Einführung 7 a, die etwa tangential in bezug
auf die Öffnerwalze 3 angeordnet ist, für den Verdichtungsluftstrom
B in den Bereich der Öffnerwalze 3 und dem Eintritt 4 a des Ver
dichtungsluftstroms B in den Speiseschacht 4 ist ein Luftkanal 14
gebildet. Die Öffnerwalze 3 fördert die Faserflocken in den Luft
strom im Luftkanal 14. Der Luftkanal 14 erstreckt sich im wesent
lichen über den seitlichen Bereich der Öffnerwalze 3, so daß der
Verdichtungsluftstrom B entlang der Öffnerwalze 3 wirkt. Beispiels
weise wird die Ablösung der Faserflocken aus der Garnitur oder zu
den Nadeln der Öffnerwalze 3 unterstützt. Der Luftkanal 14 ist
derart gebogen, daß er im wesentlichen den Umfang der Öffner
walze 3 umfaßt.
In bezug auf die Einzugswalze 2 und die Öffnerwalze 3 sind der
Walzengrundkörper jeweils mit durchgezogener Linie und der
äußere Umfang der Zähne (Garnitur, Nadeln o. dgl.) strichpunktiert
dargestellt.
Der Luftkanal 14 mündet unterhalb der Öffnerwalze 3 in den Spei
seschacht 4. Der Eintritt des Verdichtungsluftstroms B in den
oberen Breich 4 a des Speiseschachtes 4 erfolgt am unteren Umfang
der Öffnerwalze 3. Der Luftkanal 14 hat eine gebogene Form, so
daß der Luftstrom B gerichtet fließen bzw. strömen kann. Die Na
se 10 c am Ende des Wandteils 10 b ist derart in bezug auf den Luft
kanal 14 in Drehrichtung 3 a der Öffnerwalze 3 versetzt bzw. zurückge
setzt (außerhalb der Hauptströmung) angeordnet, daß der Luft
strom B nicht behindert oder verwirbelt wird. Mit B 2 ist der Ver
dichtungsluftstrom im Speiseschacht 4 bezeichnet. Der Querschnitt
des oberen Bereichs 4 a des Speiseschachtes 4 verjüngt sich
nach unten.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Beschicken einer Karde oder Krempel
mittels zweier Füllschächte, bei der das Fasergut von
einem Reserveschacht in einen nachgeschalteten Speise
schacht durch eine in einem Gehäuse befindlichen Öffnerwalze förderbar ist, bei der
der Speiseschacht zum Verdichten seines Fasergutes an
seinem oberen Ende mit einer das Fasergut mit durch
strömender Luft beaufschlagenden Einrichtung versehen
ist, bei der im Anschluß an die Einführung des Verdich
tungsluftstromes in den Bereich der Öffnerwalze ein Luft
kanal gebildet ist, bei der die Einführung für den Ver
dichtungsluftstrom in Drehrichtung der Öffnerwalze ge
richtet ist und bei der sich der Luftkanal über den seit
lichen Bereich der Öffnerwalze bis zum Eintritt in den
Speiseschacht erstreckt nach Hauptpatent 35 28 853, da
durch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (14) unterhalb
der Öffnerwalze (3) in den Speiseschacht (4) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eintritt (4 a) des Verdichtungsluftstroms (B) in den Speise
schacht (4) am unteren Umfang der Öffnungswalze (3) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Nase (7 b) am Anfang des Luftkanals (14) in geringem
Abstand zur Öffnerwalze (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Nase (10 c) am Ende des Wandbereichs (10 b) des Gehäuses (10)
in bezug auf den Luftkanal (14) in Drehrichtung (3 a) der Öffner
walze (3) versetzt bzw. zurückgesetzt angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Querschnitt des oberen Bereichs (4 a) des
Speiseschachtes (4) nach unten hin verjüngt.
Priority Applications (10)
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ID=25834970
Family Applications (1)
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8331 | Complete revocation |