CH691183A5 - Vorrichtung an einer Karde. - Google Patents

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CH691183A5
CH691183A5 CH02470/94A CH247094A CH691183A5 CH 691183 A5 CH691183 A5 CH 691183A5 CH 02470/94 A CH02470/94 A CH 02470/94A CH 247094 A CH247094 A CH 247094A CH 691183 A5 CH691183 A5 CH 691183A5
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Ferdinand Leifeld
Gerd Pferdmenges
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
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    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde gemäss dem Oberbergriff von Patentanspruch 1. 



  Bei einer bekannten Vorrichtung erstreckt sich das ortsfeste Element vom Abnehmer bis zur Mitte der Abstreichwalze. Der Bereich zwischen der Mitte der Abstreichwalze und den nachgeschalteten, übereinander angeordneten Quetschwalzen ist nach unten offen. Ein dünnes Vlies, das an dieser Stelle von der Abstreichwalze gelöst ist, durchläuft bis zum Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen einen freien Raum. Bei Anhebung der Produktionsgeschwindigkeit der Karde, d.h. einer Steigerung z.B. auf 300 m/min und mehr, ergibt sich eine Störstelle in Gestalt der von den Quetschwalzen zurückströmenden Luft. Diese insbesondere aus dem Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen zurückströmende Luft erreicht schliesslich eine so hohe Rückströmgeschwindigkeit, dass das frei laufende Faservlies zonenweise zurückgeblasen wird.

   Da die obere Quetschwalze nahe an die Abstreichwalze angrenzt, kann die von der Abstreichwalze mitgeführte Luft von der oberen Quetschwalze zurückprallen und ebenfalls auf das Faservlies einwirken. Durch die rückwärts gerichteten Luftströme wird das dünne Faservlies teilweise nach unten hin weggedrückt und reisst zum Teil ab. Es hängt teilweise nach unten hin durch, d.h. bei hohen Geschwindigkeiten ist der gleichmässige Materialfluss beeinträchtigt. 



  Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, und die insbesondere einen störungsfreien Übergang des Faservlieses von der Abstreichwalze zu den Quetschwalzen erlaubt, namentlich bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten. 



  Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. 



  Durch die Gestalt der oberen Fläche des Leitkörpers wird eine Stützfläche definiert, die das empfindliche, frei laufende Faservlies von unten abstützt. Insbesondere kann das Faservlies bei Einwirkung schädlicher rückströmender Luft nicht mehr nach unten hin ausweichen und durchhängen. Auf diese Weise werden Vliesbereiche, die zurückgeblasen werden können, von der genannten oberen Fläche aufgefangen und von dem Vlies in Richtung auf den Walzenspalt mitgenommen. Zugleich leitet diese obere Fläche das Faservlies gezielt in Richtung auf den genannten Walzenspalt. 



  Zweckmässig ist der andere Endbereich des ortsfesten Elements als Stützfläche für das Faservlies ausgebildet. Vorzugsweise weist der andere Endbereich eine Leitfläche für das Faservlies auf. Bevorzugt ist das Element ein Strangpress- oder -gussprofil, z.B. aus Aluminium. Mit Vorteil besitzt das Strangpressprofil einen inneren Hohlraum. Zweckmässig ist der Hohlraum von einer Führungsstange durchsetzt. Vorzugsweise ist ein Ende des Elements in einem Endstück einschiebbar gelagert, das an einer ersten Gestellwand der Karde befestigt ist. Bevorzugt sind der Innenhohlraum des Endstücks und der Aussenmantel des Elements formschlüssig aufeinander abgestimmt. Mit Vorteil liegt das Ende des Elements gegen einen Anschlag an. Zweckmässig ist der andere Endbereich des Elements in einem Endstück (Leitprofil) durchschiebbar gelagert, das an einer zweiten Gestellwand der Karde befestigt ist.

   Vorzugsweise sind der lnnenhohlraum des Leitprofils und der Aussenmantel des Elements formschlüssig aufeinander abgestimmt. Bevorzugt ragt der andere Endbereich aus dem durchschiebbaren Endstück nach aussen hinaus. Mit Vorteil ist der Abstand zwischen der Abstreichwalze und dem Endstück kleiner als der Abstand zwischen der Abstreichwalze und dem Element. Vorzugsweise ist die Stirnfläche des Endstücks in einem Abstand nach innen zur zugehörigen Stirnfläche der Abstreichwalze angeordnet. Bevorzugt ist die Stirnfläche des Leitprofils in einem Abstand nach innen zur zugehörigen Stirnfläche der Abstreichwalze angeordnet. Mit Vorteil ist das Element einstückig ausgebildet. Zweckmässig erstreckt sich das Element - in Faserlaufrichtung gesehen - über eine vertikal orientierte Mittelebene der Abstreichwalze hinaus. Vorzugsweise weist der andere Endbereich eine Kante auf.

   Bevorzugt ist die Kante etwa in Höhe des Walzenspalts zwischen den Quetschwalzen angeordnet. Mit Vorteil ist die der Abstreichwalze zugewandte obere Fläche des Leitelements mindestens teilweise konkav gebogen. Zweckmässig ist die obere Quetschwalze nahe angrenzend an die Abstreichwalze angeordnet. Vorzugsweise ist der Krümmungsradius der oberen Fläche grösser als der Radius der Abstreichwalze. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung (Stütz- und Leitkörper), 
   Fig. 2 den Stütz- und Leitkörper im Schnitt, gelagert in einem Endstück an einer ersten Seite der Karde, 
   Fig. 3 den Stütz- und Leitkörper im Schnitt mit einer Führungsstange, gelagert in einem Endstück (Leitprofil) an der anderen, zweiten Seite der Karde und 
   Fig. 4 Schnitt A-A gemäss Fig. 3, als Vorderansicht der eingebauten erfindungsgemässen Vorrichtung. 
 



  Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler EXACTACARD DK 760 mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreisser 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Unterhalb der Abstreichwalze 6 ist der erfindungsgemässe Stütz- und Leitkörper 14 angeordnet. Die obere Quetschwalze 7 ist nahe angrenzend an die Abstreichwalze 6 angeordnet. Die Drehrichtung der Trommel und der Rollen ist jeweils durch gebogene Pfeile dargestellt. 



  Fig. 2 zeigt, dass das Element bzw. der Stütz- und Leitkörper 14 im Wesentlichen einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Das Element 14 ist mit seinem einen Ende 14<III> im Endstück 15 einschiebbar gelagert (vgl. Fig. 4). Die obere Fläche 14a ist leicht konkav gebogen. Der Krümmungsradius der Biegung der Fläche 14a ist grösser als der Radius der Abstreichwalze 6. Der Pfeil B gibt die Laufrichtung des (nicht dargestellten) Faservlieses an. Der vordere Endbereich 14<II> weist eine Kante 14b auf, der hintere Endbereich 14<I> ist abgerundet. Die Kante 14b vermeidet die Ablagerung von Verunreinigungen, z.B. Honigtau. Die Fläche 14a wird durch das darübergleitende Vlies gereinigt, z.B. von Trash. Die Querschnittsform des Elements 14 ist den Luftströmungsverhältnissen im Bereich zwischen dem Abnehmer, der Abstreichwalze und den Quetschwalzen 7, 8 angepasst. 



  Nach Fig. 3 ist die obere Fläche 14a des Elements 14 der Garnitur 6 min  der Abstreichwalze 6 zugewandt. Das Element 14 ist mit seinem einen Endbereich 14 min  dem Walzenspalt zwischen Abnehmer 5 und Abstreichwalze 6 zugeordnet. Der andere Endbereich 14 min  min  ist in dem Bereich zwischen Abstreichwalze 6 und Quetschwalzen 7, 8 angeordnet, wobei die Kante 14b in Richtung auf den Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen 7, 8 ausgerichtet ist. Das Element 14 ist ein Strangpressprofil, z.B. aus Aluminium, mit einem innenliegenden Hohlraum 14c, der von einer ortsfesten Führungsstange 17 durchsetzt ist. 



  Fig. 4 zeigt folgendes: 



  Ein Ende 14<III> des Elements 14 ist in einem Endstück 15 einschiebbar gelagert, das an der einen Gestellwand 18a der Karde befestigt ist. Der Innenholraum des Endstücks 15 und der Aussenmantel des Elements 14 sind formschlüssig aufeinander abgestimmt. Der Endbereich 14<III> liegt mit seiner Stirnfläche an der Innenfläche der Gestellwand 18a an. Das andere Ende 14<IV> des Elements 14 ist in einem anderen Endstück 16 (Leitprofil) durchschiebbar gelagert, das an der anderen Gestellwand 18b der Karde befestigt ist. Die Innenhohlräume des Endstücks 15 und des Leitprofils 16 und der Aussenmantel des Elements 14 sind formschlüssig aufeinander abgestimmt, sodass das Element 14 im Betrieb festgelagert ist. Es wird durch (nicht dargestellte) Schrauben gegen Verschieben gesichert.

   Das Ende 14<IV> ragt aus der Gestellwand 18b in einem Abstand c hinaus, wodurch ein Griff zum Auswechseln gebildet ist. Der Abstand a zwischen der Abstreichwalze 6 und dem Endstück 15 ist kleiner als der Abstand b zwischen der Abstreichwalze 6 und der Fläche 14a des Leitelements 14. In entsprechender Weise ist der Abstand zwischen der Abstreichwalze 6 und dem Leitprofil 16 kleiner als der Abstand zwischen der Abstreichwalze 6 und der Fläche 14a des Leitelements. Die Stirnfläche 15a des Endstücks 15 ist in einem Abstand d nach innen zur zugehörigen Stirnfläche 6a der Abstreichwalze 6 angeordnet. In entsprechender Weise ist die Stirnfläche 16a des Leitprofils 16 in einem Abstand e zur zugehörigen Stirnfläche 6b der Abstreichwalze 6 angeordnet.

   Auf diese Weise entsteht im Bereich der Abstände a ein sehr enger Spalt, sodass sich Staub, Trash, Kurzfasern o.dgl. nicht an dieser Stelle festsetzen können, die ohne Garnitur 6 min  ausgebildet ist. Das Element 14 - das in Fig. 4 mit einer Unterbrechung dargestellt ist - ist einstückig ausgebildet. 



  Das Element 14 ist als Stütz- und Leitkörper für das Faservlies ausgebildet. Der Endbereich 14 min  min  ist als Stützfläche für das Faservlies ausgebildet. Ausserdem dient die Fläche 14a im Endbereich 14 min  min  als Leitfläche für das Vlies. Die Endbereiche 14 min  bzw. 14 min  min  befinden sich jeweils auf unterschiedlichen Seiten in Bezug auf die senkrechte Mitte (Durchmesser) der Abstreichwalze 6, in Faserlaufrichtung B gesehen. 

Claims (23)

1. Vorrichtung an einer Karde, welche Vorrichtung zwischen einem Abnehmer und zwei Quetschwalzen angeordnet ist, und bei welcher unterhalb einer Abstreichwalze ein ortsfestes Element vorhanden ist, dessen obere Fläche einem Bereich der Abstreichwalze zugewandt ist und das mit seinem einen Endbereich dem Bereich zwischen Abnehmer und Abstreichwalze zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (14) als Stütz- und Leitkörper ausgebildet ist, wobei der andere Endbereich (14<II>) des Elements (14) in dem Bereich zwischen Abstreichwalze (6) und Quetschwalzen (7, 8) angeordnet ist und in Richtung auf den Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen (7, 8) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Endbereich des Elements (14) als Stützfläche (14a) für ein Faservlies ausgebildet ist.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Endbereich (14<II>) eine Leitfläche (14a) für das Faservlies aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (14) ein Stranggussprofil oder ein Strangpressprofil, bevorzugt aus Aluminium, ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil innen hohl ist und einen Hohlraum (14c) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (14c) von einer Führungsstange (17) oder Rohr durchsetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein stirnseitiges Ende (14<III>) des Elements (14) in einem Endstück (15) einschiebbar gelagert ist, welches an einer ersten Gestellwand (18a) der Karde befestigt ist.
8.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (15) einen Innenhohlraum begrenzt und das Element (14) einen Aussenmantel aufweist, und dass der Innenhohlraum des Endstücks (15) und der Aussenmantel des Elements (14) formschlüssig aufeinander abgestimmt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass das stirnseitige Ende (14<III>) des Elements (14) gegen einen Anschlag anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes stirnseitiges Ende (14<IV>) des Elements (14) in einem Endstück (16) mit einem Innenhohlraum durchschiebbar gelagert ist, welches an einer zweiten Gestellwand (18b) der Karde befestigt ist.
11.
Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (14) einen Aussenmantel aufweist und dass der lnnenhohlraum des Endstücks (16) und der Aussenmantel des Elements (14) formschlüssig aufeinander abgestimmt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass das andere stirnseitige Ende (14<IV>) des Elements (14) aus dem Endstück (16), in welchem es durchschiebbar gelagert ist, messbar nach aussen hinausragt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (a) zwischen der Abstreichwalze (6) und dem Endstück (15) kleiner als ein Abstand (b) zwischen einer auf der Abstreichwalze vorgesehenen Garnitur (6 min ) und dem Element (14) ist.
14.
Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Garnitur (6 min ), der Abstreichwalze (6) und dem Enstück (16) kleiner als der Abstand zwischen der Abstreichwalze (6) und dem Element (14) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche (15a) des Endstücks (15) einen Abstand (d) relativ zu einer zugehörigen Stirnfläche (6a) der Abstreichwalze (6) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Endstücks (16) einen Abstand relativ zu einer zugehörigen Stirnfläche (6b) der Abstreichwalze (6) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (14) einstückig ist.
18.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (14) - in Faserlaufrichtung (B) gesehen - sich über eine vertikale Durchmesserebene der Abstreichwalze (6) hinaus erstreckt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Endbereich (14<II>) des Elements (14) eine Kante (14b) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (14b) etwa in Höhe des Walzenspalts zwischen den Quetschwalzen (7, 8) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die der Abstreichwalze (6) zugewandte Fläche (14a) mindestens teilweise konkav gebogen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Quetschwalze (7) nahe angrenzend der Abstreichwalze (6) angeordnet ist.
23.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (14a) bzw. Leitfläche einen Krümmungsradius aufweist, der grösser als der Radius der Abstreichwalze (6) ist.
CH02470/94A 1993-08-24 1994-08-09 Vorrichtung an einer Karde. CH691183A5 (de)

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