DE3839413A1 - Trichteranordnung am ausgang einer karde - Google Patents

Trichteranordnung am ausgang einer karde

Info

Publication number
DE3839413A1
DE3839413A1 DE3839413A DE3839413A DE3839413A1 DE 3839413 A1 DE3839413 A1 DE 3839413A1 DE 3839413 A DE3839413 A DE 3839413A DE 3839413 A DE3839413 A DE 3839413A DE 3839413 A1 DE3839413 A1 DE 3839413A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
arrangement according
air
former
squeezing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3839413A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Erni
Paul Staeheli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Priority to DE3839413A priority Critical patent/DE3839413A1/de
Priority to EP19890119359 priority patent/EP0370232A3/de
Priority to JP1292524A priority patent/JPH02182920A/ja
Priority to US07/439,415 priority patent/US5016322A/en
Publication of DE3839413A1 publication Critical patent/DE3839413A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trichteran­ ordnung am Ausgang einer Karde oder Strecke zur Zusam­ menführung eines Faserbandes mit einem einem insbeson­ dere als Stufenwalzenpaar ausgebildeten Kalanderwal­ zenpaar vorgeschalteten Trichter, der an seinen ver­ jüngten Ausgangsende mit einer vorzugsweise einen in etwa rechteckigen Querschnitt aufweisenden Düsenöffnung versehen ist.
Eine solche Trichteranordnung wird üblicherweise am Ausgang einer Karde verwendet, um das von der Karde abgegebene Faserband, das ein relativ loses, Luft einschließendes Gebilde darstellt, bei gleichzeitigen Herauspressen der eingeschlossenen Luft zusammenzuführen bzw. -zupressen, damit das bereits vorkomprinierte Faserband dem Klemmspalt des nachfolgenden Kalanderwalzenpaares zugeführt werden kann. Üblicherweise handelt es sich bei diesem Kalanderwalzenpaar um ein Stufenwalzenpaar, das Abweichungen der Bandnummer feststellt und dessen Ausgangssignal zur Regelung der Karde herangezogen werden kann.
Wie in allen anderen Bereichen der Garnherstellung, versucht man die Produktionsgeschwindigkeit der Karde zu steigern, was auch im großen Maße gelungen ist. Bei diesen hohen Produktionsgeschwindigkeiten entsteht jedoch die Schwierigkeit, daß das sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende Faserband relativ viel Luft beinhaltet, welche im Trichter aus dem Faserband herausgequetscht wird. Durch das Herausquetschen der Luft bei hohen Faserbandgeschwindigkeiten entsteht jedoch unmittelbar vor dem Trichter eine Spreizung des Faserbandes, welche ein solches Ausmaß annehmen kann, daß sich das Faserband ballonartig über die Ränder des Einlaufendes des Tichters hinaus ausdehnt, was zu Beschädigung der Fasern sowie zu Garnfehlern und unter Umständen zu einer Unterbrechung des Faserbandes führen kann. Weiterhin setzt die erstmalige Einführung des Faserbandes durch die Düsenöffnung des Trichters eine gewisse Geschicklichkeit voraus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dem Balloneffekt entgegenzuwirken ohne daß die Einführung des Faserbandes durch die Düsenöffnung des Trichters wesentlich erschwert wird, und sogar nach Möglichkeit die Einführung des Faserbandes zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Verbesserung der eingangs genannten Trichteranordnung vor, gekennzeichnet durch einen Vortrichter und eine diesem nachgeschaltete, dem erstgenannten Trichter vorgeschaltete Luftabquetsch­ einrichtung, die die in Bewegungsrichtung des Faserbandes verlaufende Verjüngung des Vortrichters fortsetzt und seitliche Öffnungen aufweist, sowie durch ein die Luftabquetscheinrichtung umgebendes und eine Luftabführkammer bildendes Gehäuse, das sich zumindest im wesentlichen vom Vortrichter bis zum erstgenannten Trichter erstreckt.
Der Vortrichter übernimmt eine Leitfunktion und unter­ stützt die Bewegung des Faserbandes in die Luftab­ quetscheinrichtung hinein. Die verjüngte Form der Luft­ abquetscheinrichtung ergibt eine zunehmende Verdichtung des Faserbandes und ein Herauspressen der darin eingeschlossenen Luft, die aus den seitlichen Öffnungen der Luftabquetscheinrichtung in das Gehäuse entweichen kann. Bereits beim Verlassen der Luftabquetscheinrich­ tung hat das Faserband einen verringerten Querschnitt im Vergleich zu den Faserbändern, die normalerweise in den Trichter hineinlaufen. Somit ist sowohl die Ein­ führung des Faserbandes in den erstgenannten Trichter hinein als auch das Entweichen von im Faserband noch eingeschlossener Luft wesentlich erleichtert.
Durch Anschluß an eine Unterdruckquelle, zu welchem Zweck das Gehäuse vorzugsweise einen Luftabführstutzen aufweist, kann die herausgepreßte Luft leicht entfernt werden. Die Saugleistung der Saugquelle bzw. der Unterdruck darf nicht so hoch sein, daß Fasern aus dem relativ losen Faserband herausgezogen werden.
Die aus Vortrichter, Luftabquetscheinrichtung und Trichter bestehende Einheit ist vorzugsweise wegklapp­ bar, insbesondere herabklappbar und mindestens leicht entfernbar vor dem Kalanderwalzenpaar angebracht. Da­ durch wird die evtl. notwendige Reinigung der Einheit bzw. des Bereiches vor dem Kalanderwalzenpaar erleich­ tert.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführung besteht die Luftabquetscheinrichtung aus einer eine im wesentlichen konusförmige Außengestalt aufweisenden Drahtspirale, wobei mindestens einige der Drahtwindungen voneinander einen Abstand aufweisen. Die seitlichen Öffnungen der Luftabquetecheinrichtung sind durch die Abstände zwischen den genannten Drahtwindungen gebildet. Die Verwendung einer derartigen Drahtspirale hat außerdem den Vorteil, daß die Luftabquetscheinrichtung preisgünstig und ohne scharfe Kanten hergestellt werden kann. Durch die Vermeidung von scharfen Kanten ist die Gefahr des Verstopfens der Trichteranordnung, insbesondere im Bereich der Luftabquetscheinrichtung wesentlich herabgesetzt.
Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausfüh­ rungsform weist die Luftabquetscheinrichtung die Gestalt eines konusförmigen Käfigs auf. Der Käfig besteht vorzugsweise aus in Bewegungsrichtung des Bandes gerichteten Stäben, wobei mindestens einige der benachbarten Stäbe voneinander einen Abstand aufweisen. Im allgemeinen werden die Stäbe nun in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet, um den Käfig zu bilden und zwar ohne einen Endring am Ausgangsende des Käfigs.
Dabei können die Käfigstäbe einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen, sie bestehen vorzugsweise aus Federstahl. Mit dieser Ausbildung lassen sich die Stäbe leicht in einem Ring am Eingangsende der Luftabquetscheinrichtung befestigen, wobei dieser Ring in vorteilhafter Weise durch den Vortrichter selbst gebildet werden kann. Die genaue Art der Befestigung kann beliebig gewählt werden, beispielsweise können Gewinde am Ende der Stäbe angebracht werden, oder die Stäbe können durch eine Quetschverbindung oder durch Schweißen, Hartlöten, Löten oder Kleben in dem Ring befestigt werden. Diese Ausführung ermöglicht auch eine besondere Ausbildung der Trichteranordnung, die sich dadurch auszeichnet, daß der Vortrichter und der Käfig der Luftabquetsch­ einrichtung sowie vorzugsweise auch das Gehäuse und gegebenenfalls auch der Trichter in eine die Bewegungsrichtung des Faserbandes enthaltende Längsebene unterteilt sind.
Bei dieser Ausführung kann beispielsweise die eine Hälfte der unterteilten Trichteranordnung an der anderen Hälfte gelenkig angebracht sein. Somit kann die eine Hälfte der Trichteranordnung entfernt bzw. weggeklappt werden, um die Einführung des Faserbandes bzw. die Behebung von etwaigen evtl. eintretenden Verstopfen zu ermöglichen.
Die Luftabquetscheinrichtung kann auch eine Quer­ schnittsform aufweisen, die zumindest im wesentlichen oval, elliptisch oder annähernd rechteckig ist, mindestens an ihrem dem erstgenannten Trichter zugewandten Ausgangsende.
Mit dieser Ausführung kann die Querschnittsform des Faserbandes in die Düse des erstgenannten Trichters bereits durch die Luftabquetscheinrichtung vorgegeben werden, was die Einführung des Faserbandes in die Düsenöffnung des erstgenannten Trichters günstig beeinflußt.
Bei der erfindungsgemäßen Trichteranordnung ist es möglich, den erstgenannten Trichter im Vergleich zu herkömmlichen Trichtern verkürzt, jedoch mit in etwa der gleichen Verjüngung auszubilden, beispielsweise so, daß der erstgenannte Trichter eine axiale Länge vom Eingangsende bis zum Eingangsende der Düsenöffnung von weniger als 3 cm aufweist. Mit anderen Worten kann der erstgenannte Trichter in einen "Resttrichter" umgewandelt werden, dessen kleinere axiale Länge das Einfädeln des Faserbandes begünstigt.
Es ist sogar auch möglich, daß der erstgenannte Trichter durch das Kalanderwalzenpaar selbst gebildet ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Anmeldungs­ gegenstandes liegt das Ausgangsende der Luftabquetsch­ einrichtung vor bzw. unmittelbar vor dem Eingangsende des erstgenannten Trichters. Bei dieser Ausführung wird beim Entfernen oder Wegklappen der einen Hälfte der Trichteranordnung diese Entfernbarkeit auf die eine Hälfte des Vortrichters, der Luftabquetscheinrichtung und evtl. des Gehäuses beschränkt, die Einführung des Faserbandes in den erstgenannten Trichter wird jedoch dennoch positiv durch die verkürzte Ausbildung dieses beeinflußt.
Eine besonders praktische Ausführung der erfindungsge­ mäßen Trichteranordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die Innenfläche des erstgenannten Trichters einen Konuswinkel von 60 bis 90°, vorzugsweise etwa 75° aufweist, und daß der Konuswinkel des Vortrichters und der Luftabquetschvorrichtung jedoch im Bereich zwischen 30 und 60° liegt, und vorzugsweise 45° beträgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Trichteranordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des aus Vortrichter und Luftabquetscheinrichtung bestehenden Teils einer Ausführungsvariante des Anmeldungsgegen­ standes,
Fig. 3 einen Querschnitt in der Schnittebene III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend dem Querschnitt der Fig. 3, jedoch von einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der Fig. 4, jedoch von einer weiteren Ausführungsvariante, und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kalanderwalzenpaares, das so ausgebildet ist, daß es die Funktion des erstgenannten Trichters übernimmt.
Fig. 1 zeigt eine Trichteranordnung 10, welche vor einem Stufenwalzenpaar 11, bestehend aus den beiden Stufenwalzen 12 und 13, angeordnet ist. Die Trichter­ anordnung 10 besteht aus einem Vortrichter 14, einer Luftabquetscheinrichtung 15 und einem weiteren Trichter 16 mit einer Düsenöffnung 17, welche in den Klemmspalt­ bereich des Stufenwalzenpaaren 11 hineinragt. Der Vortrichter 14 hat ein äußeres zylindrisches Mantelteil 18, das über drei Klemmschrauben 19 (von denen nur die eine Klemmschraube gezeigt ist) am Flanschteil 21 des weiteren Trichters 16 befestigt ist. Das zylindrische Mantelteil 18 umgibt somit die Luftabquetscheinrichtung 15 und bildet eine Kammer 22, die mittels eines Luftan­ schlusses 23 an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden kann. Die Luftabquetscheinrichtung 15 ist in diesem Beispiel als Drahttrichter ausgebildet, welcher die konusförmige Gestalt des Vortrichters 14 fortsetzt. Der Drahttrichter ist als konusförmige Drahtspirale aus rundem Draht, beispielsweise Federstahl ausgebildet, wobei die einzelnen Windungen 24 der Drahtspirale von­ einander Abstände 25 aufweisen, die seitliche Öffnungen bilden. Die Windung 26 der Drahtspirale mit dem größten Durchmesser sitzt in einer entsprechend geformten Ring­ nut 27 im Vortrichter und wird dort aufgrund der Feder­ eigenschaften der Drahtspirale festgehalten. Die federnden Eigenschaften der Drahtspirale erleichtern auch das Einsetzen dieser Windung 26 in die Nut 27. Zu diesem Zweck kann der Durchmesser der Windung 26 zunächst durch Aufwendung entsprechender Kräfte verklei­ nert und in den Bereich der Nut 27 gebracht werden. Nach Aufhebung der Kräfte, die zur Verkleinerung des Durchmessers der Windung 26 dienen, dehnt sich diese wieder aus, bis sie form- und reibschlüssig in der Nut 27 festgehalten ist. Alternativ hierzu kann die Nut in Form eines Gewindes ausgebildet werden, so daß die Drahtspirale bzw. die Windung 26 in dieses Gewinde hineingedreht werden kann.
Dadurch, daß die Windungen der Drahtspirale aus rundem Draht gebildet sind, entstehen keine scharfen Kanten, die zum Hängenbleiben der Fasern führen können.
Wie mit dem Gelenk 28 schematisch gezeigt ist, kann die gesamte Trichteranordnung, bestehend aus Vortrichter, Luftabquetscheinrichtung 15 und weiterem Trichter 16 in Pfeilrichtung 29 weggeklappt werden, um eine Reinigung des Bereiches vor dem Stufenwalzenpaar 11 zu ermögli­ chen.
Die Düsenöffnung 17 hat einen rechteckigen Querschnitt, dessen Längsachse in Fig. 1 senkrecht steht. Das aus dieser Öffnung heraustretende Faserband wird dann in der waagrechten Richtung durch das Stufenwalzenpaar 11 flachgedrückt, wobei das Band eine rechteckige Öffnung zwischen den Stufenwalzen mit waagrechter Längsachse durchläuft. Wie üblich, ist die untere Stufenwalze 12 um eine feststehende Achse 31 drehbar angeordnet, wenn die obere, um die Achse 32 drehbar angeordnete Stufen­ walze 13 federnd in Richtung des Pfeiles 33 gegen die untere Stufenwalze 12 gedrückt wird. Je nach Bandnummer des Faserbandes ändert sich die Lage der Stufenwalze 13 unter der Vorspannung in Pfeilrichtung 33, wobei die jeweilige Lage ein Maß für Bandnummer darstellt. Diese Lage kann ermittelt und zur Steuerung der Karde heran­ gezogen werden. Im Betrieb wird das Ende des von der sich im Längsumlauf befindlichen Karde kommenden Faserbandes zwischen den Händen einer Betriebsperson zu einer Spitze angedreht und durch das Eingangsende 34 des Vortrichters geschoben, bis die Spitze durch die rechteckige Öffnung 17 hindurchschaut und von den Stufenwalzen, von denen die untere Walze 12 angetrieben ist, mitgenommen wird. Danach kann die Karde auf Betriebsgeschwindigkeit umgeschaltet werden. Die im Faserband enthaltene Luft wird während des Durchlaufens der Trichteranordnung durch die Luftabquetscheinrich­ tung aus dem Faserband herausgequetscht und diese überschüssige Luft wird dann über die Anschluß 23 aus der Kammer 22 entfernt. Während dieses Betriebs hat der Vortrichter eine Leitfunktion und der Drahttrichter eine Quetsch- und Luftabführfunktion. Der weitere Trichter 16 führt das Band zusammen.
Bei Kardierbändern unterschiedlicher Größe bzw. Stapel­ länge oder unterschiedlichem Luftanteil kann es sinn­ voll sein, den axialen Abstand zwischen dem Vortrichter und dem Trichter zu ändern. Dies kann erfindungsgemäß dadurch leicht erfolgen, daß das Zylinderteil 18 des Vortrichters an seinem dem Trichter 16 zugewandten Ende ein relativ grobes Gewinde aufweist (siehe Fig. 1A), welches mit einem entsprechenden Gewinde am Trichter 16 zusammenarbeitet, so daß durch Verdrehung des Vortrich­ ters die Zusammenarbeit zwischen den beiden Gewinden zu einer Veränderung des axialen Abstandes führt.
Eine weitere Ausführungsform ist der Fig. 2 zu entneh­ men. In dieser Ausführungsform sind Teile, wenn sie Teilen der Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszei­ chen versehen. Im Unterschied zu der Ausführung gemäß Fig. 1 wird die Luftabquetscheinrichtung 15 bei dieser Ausführung durch einzelne Stäbe 35 gebildet, welche an ihrem einen Ende mit Gewinden 37 versehen sind, welche in entsprechende, mit Innengewinden 38 versehene Bohrun­ gen des Vortrichters eingeschraubt werden. Bei dieser Ausführungsform sind zwischen den einzelnen Stäben 35 Abstände 36 vorgesehen, welche seitliche Öffnungen der Luftabquetscheinrichtung bilden. Diese Ausbildung hat den besonderen Vorteil, daß die Trichteranordnung entlang der Symmetrieebene 41 in zwei Hälften unter­ teilt werden kann, wobei beispielsweise die untere Hälf­ te 42 fest am Kardengestell angebracht ist, die obere Hälfte 43 dagegen entfernbar oder wegklappbar angeord­ net ist. Durch das Wegklappen der einen Hälfte des Trichters kann das Faserband besonders bequem in die Trichteranordnung eingeführt werden.
Die Fig. 2 zeigt auch, daß der Trichter 16 eine verkürzte Bauweise erhalten kann, was ebenfalls die Einführung des Faserbandes in diesen hinein begünstigt. Diese verkürzte Bauweise könnte auch bei der Ausführung gemäß Fig. 1 angewandt werden. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 sind die dem Trichter 16 zugewandten Enden der Stäbe 35 so angeordnet, daß sie kurz vor dem Trichter 16 aufhören. Diese Enden der Stäbe können geringfügig nach außen gebogen werden, wie in Fig. 2 bei 44 ge­ zeigt, damit das Faserband sanft abläuft. Man sieht auch, daß die Stäbe 35 eine leicht verjüngte Form besitzen, damit auch in dem dem Trichter 16 zugewandten Ende noch ausreichend Zwischenraum 36 zwischen den Stäben vorhanden ist. Sollten die Zwischenräume am Eingangsende der Luftabquetscheinrichtung 15 zu breit sein, so daß eine unzureichende Führung des Faserbandes zu befürchten ist, können verkürzte Stäbe 45 (gestri­ chelt dargestellt) dort eingesetzt werden. Somit wäre es möglich, die Trennung der Trichteranordnung in zwei Hälften auf den Vortrichter und die Luftabquetschein­ richtung zu beschränken, so daß eine Teilung des Trichters 16 nicht notwendig ist. Dies hat dann den besonderen Vorteil, daß bei Öffnung der Trichteran­ ordnung der Trichter 16 nicht entgegen der Faserband­ laufrichtung 39 erst vom Stufenwalzenpaar entfernt werden muß.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Stäbe 35 kreisförmigen Querschnitt aufweisen und einen Kreiskegel bilden.
Die Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der Luftabquetsch­ einrichtung der Fig. 3, bei der die einzelnen Stäbe 35 einen ovalen Querschnitt aufweisen und so nebeneinander angeordnet sind, daß sich ein insgesamt elliptischer Querschnitt für die Luftabquetscheinrichtung ergibt.
Dieser Querschnitt stellt eine Anpassung an den erwünschten rechteckigen Querschnitt des Faserbandes dar, der anschließend durch die rechteckige Öffnung 17 des Trichters 16 geführt werden muß.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere mögliche Querschnittsform für die Stäbe der Luftabquetscheinrichtung, hier nämlich eine rechteckige Querschnittsform, wobei die Kanten vorzugsweise leicht abgerundet sind, um das Hängenbleiben von Fasern zu vermeiden.
Schließlich zeigt die Fig. 6 eine Seitenansicht des Stufenwalzenpaares 12, bei der diese eine besondere Form mit abgerundeten Schulterbereichen 55, 56 aufweisen, so daß diese Schultern selbst eine Art Trichter bilden, der die Funktion des Trichters 16 übernehmen kann, so daß dieser Trichter 16 nunmehr entbehrlich ist.

Claims (15)

1. Eine Trichteranordnung (10) am Ausgang einer Karde oder Strecke zur Zusammenführung eines Faserbandes mit einem einem insbesondere als Stufenwalzenpaar ausgebildeten Kalanderwalzenpaar vorgeschalteten Trichter (16), der an seinem verfüngten Ausgangs­ ende mit einer vorzugsweise einen in etwa rechtecki­ gen Querschnitt aufweisen Düsenöffnung (17) ver­ sehen ist, gekennzeichnet durch einen Vortrichter (14) und einer diesem nachgeschaltete, dem erstge­ nannten Trichter vorgeschaltete Luftabquetschein­ richtung (15), die die in Bewegungsrichtung (39) des Faserbandes verlaufende Verjüngung des Vor­ trichters (14) fortsetzt und seitliche Öffnungen (25; 36) aufweist, sowie gegebenenfalls durch ein die Luftabquetscheinrichtung (15) umgebendes und eine Luftabführkammer (22) bildendes Gehäuse (18), das sich zumindest im wesentlichen vom Vortrichter (14) bis zum erstgenannten Trichter (16) erstreckt.
2. Trichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) einen Luftabführstutzen oder -anschluß (23) aufweist.
3. Trichteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Vortrichter (14), Luftabquetscheinrichtung (15) und Trichter (16) bestehende Einheit wegklappbar, insbesondere herabklappbar und mindestens leicht entfernbar vor dem Kalanderwalzenpaar (11) angebracht ist.
4. Trichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabquetscheinrichtung (15) aus einem eine im wesentlichen konusförmige Außengestalt aufweisenden Drahtspirale besteht, wobei mindestens einige der Drahtwindungen (24) voneinander einen Abstand (25) aufweisen.
5. Trichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabquetscheinrichtung (15) die Gestalt eines konusförmigen Käfigs aufweist (Fig. 2 bis 5), wobei dieser Käfig auch blumenkelchartige Gestalt haben kann.
6. Trichteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus in Bewegungsrichtung des Bandes gerichteten Stäben besteht, wobei mindestens einige der benachbarten Stäbe (35) voneinander einen Abstand (36) aufweisen.
7. Trichteranordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigstäbe (35) einen runden (Fig. 3), ovalen (Fig. 4) oder rechteckigen (Fig. 5) Querschnitt aufweisen und vorzugsweise aus Federstahl bestehen.
8. Trichteranordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortrichter (14) und der Käfig der Luftabquetscheinrichtung (15) sowie vorzugsweise auch das Gehäuse (18) und gegebenenfalls auch der Trichter (16) in einer die Bewegungsrichtung (39) des Faserbandes enthaltende Längsebene (41) unterteilt sind.
9. Trichteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (43) der unterteilten Trichteranordnung (10) an der anderen Hälfte (42) gelenkig angebracht ist.
10. Trichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabquetscheinrichtung (15) eine Querschnittsform aufweist, die zumindest im wesentlichen oval, elliptisch oder annähernd rechteckig ist, mindestens an dem dem erstgenannten Trichter (16) zugewandten Ausgangsende.
11. Trichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Trichter (16) im Vergleich zu herkömmlichen Trichtern verkürzt, jedoch mit in etwa der gleichen Verjüngung ausgebildet ist und beispielsweise eine axiale Länge vom Eingangsende des Trichters (16) bis zum Eingangsende der Düse von weniger als 3 cm aufweist.
12. Trichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Trichter durch das Kalanderwalzenpaar (11) selbst gebildet ist (Fig. 5).
13. Trichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsende der Luftabquetscheinrichtung (15) vor bzw. unmittelbar vor dem Eingangsende des erstgenannten Trichters (16) liegt.
14. Trichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des erstgenannten Trichters (16) einen Konuswinkel von 60 bis 90°, vorzugsweise etwa 75° aufweist, und daß der Konuswinkel des Vortrichters und der Luftabquetschvorrichtung im Bereich zwischen 30 und 60° liegt und vorzugsweise 45° beträgt.
15. Trichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen dem Vortrichter (16) und der Luftabquetscheinrichtung einerseits und dem erstgenannten Trichter (16) andererseits veränderbar ist.
DE3839413A 1988-11-22 1988-11-22 Trichteranordnung am ausgang einer karde Withdrawn DE3839413A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3839413A DE3839413A1 (de) 1988-11-22 1988-11-22 Trichteranordnung am ausgang einer karde
EP19890119359 EP0370232A3 (de) 1988-11-22 1989-10-18 Trichteranordnung am Ausgang einer Karde
JP1292524A JPH02182920A (ja) 1988-11-22 1989-11-13 カード機のトランペット機構
US07/439,415 US5016322A (en) 1988-11-22 1989-11-21 Funnel arrangement at the outlet of a card machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3839413A DE3839413A1 (de) 1988-11-22 1988-11-22 Trichteranordnung am ausgang einer karde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3839413A1 true DE3839413A1 (de) 1990-05-23

Family

ID=6367636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3839413A Withdrawn DE3839413A1 (de) 1988-11-22 1988-11-22 Trichteranordnung am ausgang einer karde

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5016322A (de)
EP (1) EP0370232A3 (de)
JP (1) JPH02182920A (de)
DE (1) DE3839413A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19908309A1 (de) * 1999-02-26 2000-08-31 Rieter Ingolstadt Spinnerei Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes zu einem Streckwerk
US6151760A (en) * 1998-04-16 2000-11-28 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Sliver guiding assembly for a draw frame
US6345417B2 (en) 2000-01-29 2002-02-12 Trützschler GmbH Co. KG Sliver trumpet for forming a sliver from a fiber web
US6588066B2 (en) 2000-10-19 2003-07-08 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Sliver-forming device in a fiber processing machine
DE19909040B4 (de) * 1998-04-16 2017-05-24 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung am Ausgang einer Strecke

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5370739A (en) * 1992-06-15 1994-12-06 Materials Research Corporation Rotating susceptor semiconductor wafer processing cluster tool module useful for tungsten CVD
IT1268416B1 (it) * 1992-12-04 1997-02-27 Truetzschler & Co Dispositivo di una carda per il prelievo e il raggruppamento di un velo di fibre uscente da un erogatore di una carda
EP0704562A1 (de) 1994-08-30 1996-04-03 Maschinenfabrik Rieter Ag Gleitführung am Querbandabzug
US5680678A (en) * 1995-04-07 1997-10-28 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Process and guide system for the introduction of a fiber sliver into the nip line of calender disks of a fiber processing textile machine
EP0736620B1 (de) * 1995-04-07 1998-06-17 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG Führungseinrichtung für Faserband für eine faserbandverarbeitende Textilmachine und Verfahren zum Betreiben
EP0736619B1 (de) * 1995-04-07 1998-05-06 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Faservlies vor den Klemmspalt von verdichtenden Kalanderscheiben
DE19538477A1 (de) * 1995-10-16 1997-04-17 Rieter Ingolstadt Spinnerei Vliesführung mit Seitenführung im Einlaufbereich
DE19618642B4 (de) * 1996-05-09 2007-07-19 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Vliestrichter
DE19758757C2 (de) * 1997-03-08 2003-07-17 Inst Textil & Faserforschung Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einer Faserbündelungszone
DE10348690B4 (de) * 2003-10-16 2014-12-18 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Karde mit einer Florabnahme- und Bandbildungseinrichtung
DE102015117154A1 (de) * 2015-10-08 2017-04-13 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Karde mit einer Anspinnvorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1685578C3 (de) * 1966-11-30 1974-01-17 Maremont Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) Vliesführer
DE3333142A1 (de) * 1982-12-22 1984-06-28 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Trichter fuer spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere deckelkarden, strecken, kaemmaschinen und flyer
DE3327574C1 (de) * 1983-07-30 1984-11-29 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung an einer Karde zum Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk einer Karde austretenden Faserflors zu einem Faserband
DE3436526A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-10 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Bandtrichter fuer die ablieferung einer spinnereivorbereitungsmaschine

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US984195A (en) * 1910-02-04 1911-02-14 Joseph Cooper Sliver-funnel for textile machinery.
US1554255A (en) * 1923-09-20 1925-09-22 Aubourg Andre Carding machine
FR586167A (fr) * 1924-08-19 1925-03-16 Perfectionnements aux entonnoirs comprimeurs-peigneurs employés sur les cardes et les bancs d'étirage
GB406508A (en) * 1933-04-25 1934-03-01 Louis Jacobi Improvements in and relating to funnel guides for the delivery of slivers form cotton drawing frames
GB524887A (en) * 1939-02-10 1940-08-16 John Schofield Improvements in funnels for condensing the slivers from drawing frames and similar textile machines
FR951999A (fr) * 1946-09-27 1949-11-07 Howard & Bullough Ltd Guide-ruban pour bancs d'étirage ou machines textiles analogues
CH369388A (de) * 1958-12-19 1963-05-15 Rieter Ag Maschf Bandeinlauftrichter zur Bandspeisung eines Walzenpaares einer Spinnmaschine
US3246370A (en) * 1963-04-24 1966-04-19 Maremont Corp Textile fiber condensting trumpet
US3814660A (en) * 1963-08-16 1974-06-04 Pavena Ag Draftable non-twisted staple fiber band and process for the manufacture of a draftable staple fiber band of high density and breaking length
CH531578A (de) * 1971-08-05 1972-12-15 Honegger & Co Vorm Emil Honegg Luntendüse
GB1513743A (en) * 1974-05-14 1978-06-07 South African Inventions Apparatus for sensing sliver mass
US4475272A (en) * 1983-02-07 1984-10-09 Rando Machine Company Sliver forming condenser
FR2551094B1 (fr) * 1983-08-29 1985-11-29 Alsacienne Constr Mat Tex Dispositif de guidage d'un voile de carde et de formation d'un ruban de carde a la sortie d'une carde

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1685578C3 (de) * 1966-11-30 1974-01-17 Maremont Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) Vliesführer
DE3333142A1 (de) * 1982-12-22 1984-06-28 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Trichter fuer spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere deckelkarden, strecken, kaemmaschinen und flyer
DE3327574C1 (de) * 1983-07-30 1984-11-29 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung an einer Karde zum Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk einer Karde austretenden Faserflors zu einem Faserband
DE3436526A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-10 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Bandtrichter fuer die ablieferung einer spinnereivorbereitungsmaschine

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6151760A (en) * 1998-04-16 2000-11-28 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Sliver guiding assembly for a draw frame
DE19909040B4 (de) * 1998-04-16 2017-05-24 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung am Ausgang einer Strecke
DE19908309A1 (de) * 1999-02-26 2000-08-31 Rieter Ingolstadt Spinnerei Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes zu einem Streckwerk
DE19908309B4 (de) * 1999-02-26 2010-03-04 Rieter Ingolstadt Gmbh Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes zu einem Streckwerk einer Strecke
US6345417B2 (en) 2000-01-29 2002-02-12 Trützschler GmbH Co. KG Sliver trumpet for forming a sliver from a fiber web
US6588066B2 (en) 2000-10-19 2003-07-08 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Sliver-forming device in a fiber processing machine

Also Published As

Publication number Publication date
US5016322A (en) 1991-05-21
EP0370232A3 (de) 1991-12-27
JPH02182920A (ja) 1990-07-17
EP0370232A2 (de) 1990-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3839413A1 (de) Trichteranordnung am ausgang einer karde
DE4448021B4 (de) Spinnmaschine mit Saugzone und Hochverzug im Streckwerk
DE2049186B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garns
DE1178749B (de) Riffelwalze fuer Spinnereimaschinenstreckwerke
EP1845180A2 (de) Spindelförmiges Bauteil für eine Luftdüsenspinnvorrichtung mit einem Injektionskanal
DE2016469C3 (de) Offen-End-Spinnvorrichtung
CH698406B1 (de) Luftspinnvorrichtung.
DE3207136A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fadens
EP2454403B1 (de) Luftspinnvorrichtung
DE1660477A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen eines einzelnen Fadens mit einem Zwirn
DE2702733A1 (de) Offen-end-spinnvorrichtung
DE3714212A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen mit einem streckwerk
DE10050089C2 (de) Streckwerk für eine Spinnereimaschine
DE2834034C2 (de) Verfahren zum Spinnen von Garn aus Stapelfasern mittels eines Luftwirbels und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
WO2003044252A1 (de) Vorrichtung an einer spinnmaschine zum verdichten eines faserverbandes
EP3577261B1 (de) Kreiskamm mit kämmsegment und ausrichtsegment
DE3813720A1 (de) Verfahren zum einleiten des betriebes einer spinnmaschine
DE675231C (de) Streckwerk
EP3842578B1 (de) Ringspinnmaschine und verfahren zur herstellung eines core-garns
DE19620535A1 (de) Maschine zum Pressen und Umschnüren von Ballen
DE10127741A1 (de) Streckwerk für eine Spinnereimaschine
EP0819376B1 (de) Rundballenpresse
DE19733614A1 (de) Absaugeinrichtung am Streckwerk einer Spinnmaschine
DE10039732A1 (de) Vorrichtung zum Verdichten eines Faserverbandes
DE2131861A1 (de) Spinnvorrichtung zum spindellosen Spinnen von Garn

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee