DE19538477A1 - Vliesführung mit Seitenführung im Einlaufbereich - Google Patents
Vliesführung mit Seitenführung im EinlaufbereichInfo
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- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/72—Fibre-condensing guides
Description
Das technische Gebiet der Erfindung ist die Vliesführung in
einer Textilfaser verarbeitenden Maschine, insbesondere einer
Strecke mit nachgeordnetem Kalander. Von der Erfindung betroffen
ist dabei auch das Austauschteil des Bandtrichters, das
Bestandteil der Vliesführung ist und unmittelbar vor den
Kalanderscheiben - insbesondere austauschbar - angeordnet ist.
Schließlich wird ein Verfahren vorgeschlagen, mit dem das
Faserband in der erwähnten Vliesführung seitengeführt in den
Klemmspalt eingeführt wird, ohne daß Anpassungen der
Kalanderscheiben an unterschiedliche Faserarten oder
Vliesqualitäten erforderlich werden.
Zur Erläuterung einer üblichen Faservlies-Führung in einer
Textilfaser verarbeitenden Maschine wird beispielsweise auf die
EP 593 884 A1 verwiesen. Dort ist gezeigt, daß ein Bandtrichter
nahe der Kalanderscheiben oder Walzen vorgesehen wird, wobei er
eine Vliesachse aufweist, die gegenüber der Verbindungsebene der
Drehachsen der Kalanderscheiben geneigt ist. In den rückwärtigen
Mündungsbereich des Bandtrichters mündet ein längeres
Faserbandrohr, daß oft geschlitzt ist, um Luft entweichen zu
lassen. Die durch das Faserbandrohr zugeführte (gesammelte)
Faser wird in den sich verjüngenden Trichterbereich des
Bandtrichters eingeführt, dort komprimiert und am vorderen Ende
gegen eine der rotierenden Kalanderscheiben geleitet, um das
Faserband dem Klemmspalt der Kalanderscheiben zuzuführen, wo es
kalandriert wird. In dieser üblichen Gestaltung ist es gängige
Praxis, daß der Bandtrichter austauschbar gestaltet ist und daß
die Breite der Kalanderscheiben an die Textilfaser angepaßt ist.
Um eine Führung bei besonders feinen Textilfasern zu erhalten,
werden dem Bandtrichter an seinem vorderen Ende seitlich
angebrachte Schenkel zugeordnet, die am Klemmspalt vorbei über
die Kalanderscheiben reichen. Nachdem die Kalanderscheiben in
ihrer Breite verändert werden können, müssen die erwähnten
Schenkel in ihrer Breite an die Breite der Kalanderscheiben
anpaßbar ausgestaltet werden, was mit einer Paßscheibe zwischen
den Schenkeln (Schnäbeln) erreicht wird, um ihren Abstand an die
Breite der Kalanderscheiben anzupassen und sie gleichwohl zu
fixieren und in ihrer Richtung (senkrecht zur zuvor erwähnten
Verbindungsebene zwischen den Drehachsen) auszurichten.
Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, den
Einstellaufwand zu reduzieren und die Einstellarbeit, die für
die Verwendung jeweils unterschiedlichen Fasermaterials
vorgesehen wird, zu erleichtern oder gar ganz entfallen zu
lassen.
Das wird mit der Erfindung dann erreicht, wenn die Vliesführung
mit dem erwähnten Trichtereinsatz versehen wird, dieser aber an
seinem Vorderende beidseits der frontendigen Öffnung seitliche
Führungsabschnitte aufweist (Anspruch 1). Die Führungsabschnitte
haben eine Mittelebene, die im wesentlichen senkrecht zu der
erwähnten Verbindungsebene zwischen den beiden Drehachsen der
Kalanderscheiben verläuft, um dem Faserband die Richtung genau
auf den Klemmspalt K zu geben und das Faserband bis dorthin
seitlich zwischen den Kalanderscheiben - im Einlaufbereich der
Kalanderscheiben - zu führen.
Die Führung wird weiter verbessert, wenn die Führungsabschnitte
als Zinken ausgeführt sind, die sich an die Form der
Kalanderscheiben im Einlaufbereich anpassen (Anspruch 2,
Anspruch 3).
Bei dieser Vliesführung ist es nicht mehr erforderlich, daß
seitliche Führungsabschnitte an den Kalanderscheiben vorbeiragen
(Anspruch 8) und die Kalanderscheiben können unabhängig von der
kalandrierten Faserbandart und -qualität unverändert bleiben
(Anspruch 8, Alternative (a)).
Der Bandtrichter (Anspruch 9) der in der Vliesführung
eingesetzt wird, hat die mechanischen Führungsabschnitte an
seinem vorderen Ende, wo der Faserbandkanal sich öffnet und die
Mittelebene der Führungsabschnitte gegen die Achse des
Faserbandkanals geneigt ist (Anspruch 9). Die Neigung ist
deutlich (Anspruch 10); sie kann zwischen 30 und 60° betragen.
Jeder der Zinken übernimmt mit seiner Innenwand (Anspruch 11)
eine mechanische Führungsaufgabe im Einlaufbereich der
Kalanderscheiben bis hin zum Klemmspalt. Jeder der Zinken ist
dabei mit flächigen Bereichen versehen, die zu je einer
Kalanderscheibe hin ausgerichtet sind und an deren Form angepaßt
sind (Anspruch 11).
Nachdem je ein Zinken auf je einer Seite des Faserbandkanal-
Auslasses vorgesehen ist, ist die Breitem (in Richtung des
Klemmspaltes) jedes dieser Zinken geringer als die Hälfte der
Breite der Kalanderscheiben (Anspruch 12). Mittig zwischen die
Kalanderscheiben führt der Faserbandkanal mit seiner Öffnung, in
deren Bereich eine mechanische Seitenführung beginnt.
Um den Bandtrichter eng an den Kalanderspalt heranzuführen, hat
er in seinem mittigen Bereich eine Zylindersegment-Ausnehmung,
um Raum für die Drehbewegung einer der Kalanderscheiben zu
bieten und den Bandtrichter in gekippt er rage gegenüber der
Verbindungsebene zwischen den Drehachsen der Kalanderscheiben
anzubringen, insbesondere austauschbar anzubringen, da er als
Verschleißteil einer stärkeren Abnutzung unterliegt.
Überraschend ergibt die zuvor erwähnte mechanische Seitenführung
des Faserbandes auf Seiten des Bandtrichters die Möglichkeit,
daß die Kalanderscheiben nicht mehr alleinige Führungsaufgabe
übernehmen und auch in ihrer Breite an sich nicht weiter
kritisch sind, da die mechanische Führung von dem Bandtrichter
genau so übernommen wird, wie der Durchmesser des stirnseitigen
Auslasses des Führungskanals vorgibt. Vom Austritt beginnend
wird deshalb das Verfahren realisiert (Anspruch 14), bei dem das
Faserband von vier Seiten mechanisch geführt zum Klemmspalt hin
ausgerichtet wird; zwei dieser Seiten werden von den rotierenden
Kalanderscheiben übernommen, die beiden anderen - dazu
senkrechten - Seiten werden von den mechanischen Seitenführungen
- den Zinken - übernommen (Anspruch 14).
Aufgrund der guten mechanischen Führung von Seiten des
Bandtrichters wird es erfindungsgemäß möglich, nur eine Sorte
von Kalanderscheiben zu verwenden. Gleichwohl erhält das zu dem
Kalander geführte Faserband eine bessere Führung vor dem
Klemmspalt bis hin in den Klemmspalt. Die Einbindung von Luft
kann reduziert werden, unabhängig von der Breite der
Kalanderscheiben. Gleichzeitig wird das seitliche Entweichen von
Faserband im Bereich des Kalanders blockiert. Besonders
vorteilhaft ist hier die Verwendung einer engen Anpassung der
mechanischen Seitenführung an die Form der Kalanderscheiben
(Anspruch 16).
Eine eigenständige Idee im Rahmen der mechanischen Seitenführung
(Anspruch 14) ist es, die Kalanderscheiben als Tastwalzen zu
verwenden und eine dieser Scheiben fest stehend (nur drehbar) und
die andere der Scheiben drehbar und beweglich gegenüber der
feststehenden Scheibe auszubilden. Auf diese Weise wird die
Dicke des Faserbandes im Kalander abgetastet und kann in ein
elektrisches Signal umgewandelt werden, basierend auf der
Entfernung der beweglichen Kalanderwalze gegenüber der
feststehenden Kalanderscheibe. Gemäß dieser Idee ist es nicht
mehr erforderlich, Seitenschenkel zur mechanischen Führung zu
verwenden und es ist auch nicht mehr erforderlich, daß die
Kalanderscheiben einen festen Abstand zueinander haben, da die
mechanische Seitenführung von den Zinken weitgehend selbsttätig
bereitgestellt wird, die auf Seiten des Bandtrichters fest
positioniert sind.
Die Zinken können einstückig mit dem Bandtrichter ausgeführt
sein oder werden.
Es wird mit der Erfindung vermieden, daß die seitlich über die
Kalanderscheiben reichenden Schenkel noch benötigt werden, sie
müssen demgemäß auch nicht in ihrem Abstand verändert werden und
an jeweilige Kalanderscheiben angepaßt werden. Die mechanische
Führung wird im Einlaufbereich sichergestellt und ist unabhängig
von der Breite der Kalanderscheiben; gleichwohl kann die Breite
der mechanischen Führung an die Breite einer bestimmten Sorte
von Kalanderscheiben angepaßt sein (Anspruch 6), was aber eher
als Sonderfall zu gelten haben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele erläutert und ergänzt.
Fig. 1 zeigt das vordere Ende eines Faserbandlaufes, wobei das
Faserbandrohr nicht dargestellt ist. Gezeigt wird der
Bandtrichter 30, der mit einem Zinkenbereich 32
zwischen die Kalanderscheiben 100a, 100b ragt, die
zwischen sich den Klemmspalt K definieren, in dem das
Faserband kalandriert wird.
Fig. 2a und Fig. 2b zeigen zwei Seitenansichten des Bandtrichters 30 aus
Fig. 1.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen zwei perspektivische Ansichten des Bandtrichters
30 gemäß den Fig. 2a und 2b bzw. Fig. 1.
Dargestellt in Fig. 1 ist der Bandtrichter 30 als vorderes Ende
der Vliesführung, der über ein - meist mit einem Luft-
Entweichungsschlitz versehenen - Bandführungsrohr gespeist wird,
das hier nicht dargestellt ist. Es entspricht üblicher Gestalt.
Der Bandtrichter 30 hat einen rückwärtigen Abschnitt 30h
(hinten), einen mittleren Abschnitt 30m (mitte) und eine
vorderen Bereich 30v (vorne), die anhand der Fig. 2a und der
Fig. 2b auch deutlich werden. Der hintere Abschnitt ist
zylindrisch gestaltet und besitzt mehrere zylindrische Stufen,
um in eine entsprechende Halterung eingesetzt und leicht
entnommen werden zu können. Durch Klemmschrauben wird ein
eingesetzter Bandtrichter 30 in seiner Lage oberhalb der
Kalanderscheiben 100a, 100b fixiert. Die Klemmschrauben drücken
auf einen der zylindrischen Abschnitte 30h.
Die Achse 34a des Bandtrichters, die die Mittelachse einer sich
trichterförmig verjüngenden Öffnung 31 ist, definiert die
einschnürende Zusammenführung des einlaufenden Faserbandes. Sie
ist meist gewählt mit Bezug auf bestimmte Faserart und
Faserqualität, also technologisch vorgegeben.
Die Achse 34a des Bandtrichters 30 ist geneigt gegenüber der
Ebene 90, die die beiden Achsen 101a und 101b der
Kalanderscheiben 100a und 100b verbindet. Diese Ebene ist
zumeist horizontal ausgerichtet, in Fig. 1 ist sie leicht
geneigt dargestellt. In der Ebene 90 befindet sich auch der
Klemmspalt K, durch den das Faserband in Richtung der
eingezeichneten Gerade 34 hindurchgeführt werden muß, während es
von den Kalanderscheiben 100a, 100b kalandriert (verdichtet)
wird. Zwischen dem Klemmspalt K und der stirnseitigen
Öffnung 31a der konisch zulaufenden Bandtrichteröffnung 31 ist
der Einlaufbereich 99 des Kalanders definiert.
Das Faserband wird entlang der Achse 34a in die konisch sich
verjüngende Öffnung 31 eingeführt - im Betrieb der
Kalandervorrichtung - und verläßt den Bandtrichter 30 an der
vorderen Öffnung 31a, die auch in der Fig. 2a, in der Fig. 2b
und in Fig. 3 ersichtlich ist. Das Faserband läuft dabei auf
eine der Kalanderscheiben zu, wird dort durch die
Rotationsbewegungen dieser Scheiben 100b abgelenkt und in
Richtung zum Klemmspalt K geführt. Der Einlaufbereich 99, der
hier umschrieben wird, verjüngt sich dabei entsprechend der
zylindrischen Form der Walzen 100a, 100b. Die Vlies-
Führungsrichtung strebt der Geraden 34 zu, wie in Fig. 1
verdeutlicht.
Zusätzlich zu der Führung der Kalanderscheiben kommt noch eine
Seitenführung hinzu, die in der Fig. 1 anhand eines
keilförmigen Zinkens 32 verdeutlicht wird und die anhand der
Fig. 3 und 4 in perspektivischer Ansicht klarer erkennbar
ist. Die beiden Zinken 32 und 33 sind zwei im wesentlichen
keilförmig zulaufende Führungsabschnitte, die jeweils eine
Innenwand 32a, 32b besitzen, die an beiden Seiten der
Austrittsöffnung 31a des Kanales 31 ansetzen. Sie führen
mechanisch berührend das Faserband im Einlaufbereich 99 zum
Klemmspalt K, ohne daß es auf die Breite der Kalanderscheiben
100a, 100b ankäme und ohne daß seitliche Führungshilfen oder
Sperren vorhanden sind, die über die Kalanderscheiben 100a, 100b
herüberreichen. Damit ist die seitliche Führung 32a, 32b im
Einlaufbereich 99 gegeben.
Die keilförmig zulaufenden Zinken 32, 33 haben flächige
Bereiche 32b, 32c und 33b, 33c, wie sie aus der Fig. 2a und
Fig. 2b sowie der Fig. 3 und der Fig. 4 hervorgehen. Diese
Flächenbereiche sind an die Form der Kalanderwalzen angeglichen,
so daß eine möglichst enge Zuordnung möglich ist, ohne daß der
Bandtrichter 30 die Kalanderscheiben berührt.
Die keilförmigen Zinken 32, 33 sind im vorderen Bereich
linienförmig ausgebildet, die entsprechenden Linienabschnitte
32e, 33e sind am deutlichsten in Fig. 4 erkennbar. Ausgehend von
diesen Linien 32e, 33e, die dichtmöglichst vor dem Klemmspalt K
liegen, verbreitern sich die Zinken im Außenbereich nach
rückwärts zur Öffnung 31a, in gekrümmter Weise 32d, 33d, wobei
die Krümmung abhängig davon gemacht werden kann, aus welchem
zylindrischen Teil 33m der Mittenbereich des Bandtrichters 30
hergestellt worden ist.
Ein nach rückwärts orientierter etwa halb-rund gestalteter
Plateaubereich 35 beginnt an einer parallel zum Klemmspalt K
verlaufenden Kante 35a, die auf der Höhe der Auslaßöffnung 31a
des Führungskanals 31 des Bandtrichters 30 liegt. Sie begrenzt
das rückwärtige Ende der zinkenförmigen Führungsabschnitte 32, 33
und markiert den Beginn einer etwa rechteckig ausgebildeten
Fläche 31b (in Fig. 3 ersichtlich), die den durch
Schrägstellung dieser Fläche in einer Richtung etwa parallel zur
Verbindungsebene 90 der Drehachsen 101a und 101b der
Kalanderscheiben definierten ovalen Auslaß 31a des Kanales
trägt. Die Breite dieser Schrägfläche 31b entspricht in etwa dem
Abstand der Innenflächen 32a, 33a der Zinken 32, 33 voneinander,
um die bestmögliche mechanische Führung des austretenden
Faserbandes zu erreichen.
Die vordere gerade Kante 32e, 33e der Führungsabschnitte 32, 33
(Zinken) ist in Fig. 2a so dargestellt, daß sie mit zwei
verschiedenen Krümmungsradien 32d sich an ihrem Außenende nach
rückwärts fortsetzt, um die Zinken 32, 33 im rückwärtigen Bereich
größer werden zu lassen als im Bereich der nahe dem Klemmspalt K
liegt. Laufen die Zinken zu spitz zu, besteht in vorderen
Bereich erhöhte Bruchgefahr, weshalb bei praktischer Anwendung
darauf geachtet werden sollte, daß der vordere Linienbereich
zwar spitz zulaufend ist, um so dicht als möglich zum
Klemmspalt K mechanische Seitenführung für das Faserband
bereit zustellen, daß aber die Erstreckung der erwähnten
Linien 32e, 33e nicht zu kurz bemessen sein sollte, um die Zinken
im vorderen Bereich linienähnlich zu halten und nicht
pfeilspitzenähnlich auszubilden.
Eine zylindrische Ausnehmung 30a bildet die Fortsetzung der
Zinken 32, 33 auf einer Seite des Bandtrichters 30. Damit kann
der Bandtrichter in unmittelbare Nähe des Klemmspaltes gebracht
werden, indem er berührungslos auf einer der
Kalanderscheiben 100a "aufsattelt". Ein so angeordneter
Bandtrichter 30 definiert eine Führungsachse 34a, die gegenüber
der Ebene 90 geneigt ist, was in Fig. 1 mit einem Winkel von
etwa 45° am deutlichsten wird. Die Mittelebene 34 der
Führungsabschnitte 23, 33, die wiederum geneigt gegenüber der
Führungsachse 34a ist, verläuft tangential zu den
Kalanderscheiben im Klemmspalt K und damit senkrecht auf der
Verbindungsebene 90 der Drehachse 100a, 100b der
Kalanderscheiben. Die vollumfängliche Führung des Faserbandes im
Trichterbereich 31 wird ab Austritt des Faserbandes aus der
Öffnung 31a damit nur noch zu einer zweiseitigen Führung 32a, 33a
auf der Innenseite der Zinken, die beiden anderen
Seitenführungen, um eine im wesentlichen geschlossene Führung im
Einlaufbereich 99 zu bilden, werden von den Kalanderscheiben
bereitgestellt.
Auf diese Weise verläßt das Faserband zwar die vollumfängliche
Führung im Führungskanal 31 bleibt aber weiterhin mechanisch
definiert geführt, bis es zum Kalanderspalt K - und hindurch -
gelangt.
Die mechanische Führung ermöglicht es, daß die Breite der
Kalanderscheiben unabhängig von der Art und Qualität des Bandes
gewählt wird, mithin die Kalanderscheiben nicht mehr
ausgewechselt werden müssen, allenfalls-noch der Bandtrichter 30
als ein solches Teil ausgewechselt wird, das durch modulare
Steckbauweise an das jeweils zu bearbeitende Faserband angepaßt
wird.
Aufgrund mechanischer Seitenführung im Einlaufbereich 99 zum
Klemmspalt K wird es möglich, die Lagerelation der
Kalanderscheiben 100a, 100b aufzugeben und eine dieser Scheiben
- im Beispiel der Fig. 1 die Scheibe 100b - lageveränderlich zu
gestalten, was durch einen Hebelarm 102 geschehen kann, der
federbelastet vorgespannt ist und bei Einlaufen von Faserband in
den Klemmspalt K mit der Scheibe 100d um S ausschwenkt. Die
Ausschwenkbewegung bildet - bei weiterhin definierter
Seitenführung der Zinken 32, 33, - ein Maß für die Dicke d(t) und
damit die Masse m(t) des durch den Kalanderspalt K laufenden
Faserbandes.
Die erwähnte Bewegung ist in Fig. 1 anhand des Winkels α
dargestellt, um den sich die Drehachse 101b der
Kalanderscheibe 100b verlagert, in erster Näherung in eine
Bewegungsrichtung V, die in der Verbindungsebene 90 liegt. Der
Winkel α kann allerdings auch Komponenten beinhalten, wovon
zumindest eine in Richtung V verlaufen sollte, eine andere
Komponente kann in eine Richtung senkrecht zu V, also in
Richtung der Achse 34 orientiert sein.
Die Kalanderscheiben 100a, 100b werden so zu Meßgebern, die es
erlauben, das kalandrierte Band unmittelbar in seiner Dicke und
seiner Masse zu bestimmen, ohne daß es eines zusätzlichen
Meßwerks oder zusätzlicher Tastwalzen im Auslaufbereich bedarf;
das Faserband kann nach den Kalanderscheiben unmittelbar in
einem Speicher oder Behälter abgelegt werden, gleichwohl ist
seine Dicke oder Masse zuvor gemessen worden.
Die Einrichtungen, mit denen die Bewegungen der zweiten
Kalanderscheibe 100b gegenüber der ersten Kalanderscheibe 100a
meßbar ist, sind übliche Einrichtungen, meist wird hierfür ein
bewegliches Target verwendet, das sich gegenüber einem induktiv
messenden Weggeber ortsverändert, wodurch der Abstand des
Targets vom Weggeber und damit der Abstand der beweglichen
Kalanderscheibe 100b von der in der Ebene 90 unbeweglichen
Kalanderscheibe 100a gemessen wird.
Claims (17)
1. Vliesführung in einer Textilfaser verarbeitenden Maschine,
insbesondere einer Strecke mit nachgeordneten Kalanderwalzen
oder Scheiben (100a, 100b), bei der
- (a) ein austauschbarer Trichtereinsatz (30) mit einem sich nach vorne verjüngenden und öffnenden (31a) Faserbandkanal (31), dessen Achse (34a) gegenüber der Verbindungsebene (90) der Drehachsen (101a, 101b) der Kalanderscheiben (100a, 100b) geneigt ist, das Faserband verdichtet und in den Klemmspalt (K) zwischen die Kalanderscheiben einführt;
dadurch gekennzeichnet,
- (b) daß das Vorderende des Einsatzes (30) beidseits der frontendigen Faserbandkanal-Öffnung (31a) Führungsabschnitte (32, 33) aufweist, deren Mittelebene (34) im wesentlichen senkrecht zu der erwähnten Verbindungsebene (90) verläuft.
2. Vliesführung nach Anspruch 1, bei der die Führungsabschnitte
als Zinken (32, 33) ausgeführt sind, die in den sich konvex
(nach innen) gekrümmt verjüngenden Einlaufbereich (99) der
Kalanderscheiben (100a, 100b) ragen (Fig. 1).
3. Vliesführung nach einem der erwähnten Ansprüche, bei dem die
flächige Kontur (32b, 33b, 32c, 33c) der Zinken (32, 33) an die
der Kalanderscheiben im Einlaufbereich (99) angepaßt ist.
4. Vliesführung nach einem der erwähnten Ansprüche, bei dem die
frontendige Randkontur (32d, 33d) der Zinken (32, 33)
bogenförmig zulaufend und dann geradlinig (32e, 33e) parallel
zum Klemmspalt (K) verläuft.
5. Vliesführung nach einem der erwähnten Ansprüche, bei dem die
Innenseiten (32a, 33a) der Zinken, die seitlich des
Faserband-Auslaufes (31a) vorgesehen sind, keilförmig
zugespitzt sind.
6. Vliesführung nach einem der erwähnten Ansprüche, bei dem die
Zinken (32, 33) in der Höhe der Öffnung (31a) des
Faserbandkanals (31) eine maximale Breite haben, die etwas
weniger als der Hälfte der Breite der Kalanderscheiben
entspricht.
7. Vliesführung nach einem der erwähnten Ansprüche, bei dem
eine der beiden Kalanderwalzen (100a, 100b) etwa in Richtung
der erwähnten Verbindungsebene (90) gegenüber der anderen
Kalanderwalze (100a) auslenkbar ist, um die Dicke des
Faserbandes im Klemmspalt (K) zu erfassen, während die
seitlichen Führungsabschnitte (32, 33) das Faserband vor dem
Klemmspalt zwischen den Kalanderwalzen mechanisch führen und
zu dem - in seiner Spaltbreite veränderbaren -
Klemmspalt (K) hin ausrichten.
8. Vliesführung nach einem der erwähnten Ansprüche, mit
Ausnahme des Anspruchs 6, bei der
- (a) die Breite der Kalanderscheiben unabhängig von der Art und Beschaffenheit des Faserbandes ist; und/oder
- (b) der Trichtereinsatz (30) mit den Führungsabschnitten (32, 33) keine seitlich an den Kalanderscheiben vorbei sich erstreckende Schenkel aufweist, insbesondere keine abstandsveränderlichen Schenkel.
9. Bandtrichter (30) für eine Vliesführung nach einem der
erwähnten Ansprüche, bei dem am frontseitigen Ende (31a)
seines ihn längs durchdringenden Faserbandkanals (31) zu
beiden Seiten des Kanalendes (31a) mechanische
Führungsabschnitte (32, 33) vorgesehen sind, wobei die
Mittelebene (34) der Führungsabschnitte gegen die
Achse (34a) des Faserbandkanals (31) geneigt ist.
10. Bandtrichter nach Anspruch 9, bei dem die Mittelebene (34)
deutlich geneigt ist, insbesondere zwischen 30 und 60°.
11. Bandtrichter nach einem der Ansprüche 9 oder 10, bei dem die
Abschnitte (32, 33) zinkenförmig ausgebildet sind, wobei
- (a) ihre nach innen weisende Wand (32a, 33a) eben ist und sich zur Mittelebene (34) hin krümmende Kanten aufweist;
- (b) die frontseitige Kante (32e, 33e) jeder Zinke (32, 33) gerade ist; und/oder
- (c) die den Kalanderscheiben zugewandte Fläche (32b, 33b; 32c, 33c) der Zinken zur Mittelebene (34) hin gekrümmt sind, angepaßt an die zylindrische Krümmung der Kalanderscheiben (100a, 100b) im Einlaufbereich (99).
12. Bandtrichter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem
- (a) die Zinken (32, 33) eine sich nach frontendig hin verkleinernde Breite haben, die in dem Bereich, in dem der Faserbandkanal (31) sich öffnet (31a) geringer als die Hälfte der Breite der Kalanderscheiben (100a, 100b) ist; und/oder
- (b) der Abstand der nach innen weisenden Wände (32a, 33a) der Führungsabschnitte (32, 33) kleiner ist, als die Breite der Kalanderscheiben (100a, 100b) und kleiner als die Breite jedes einzelnen Führungsabschnittes.
13. Bandtrichter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dessen
mittlerer Bereich (30m) weitgehend zylindrisch ausgebildet
ist und eine Zylindersegment-Ausnehmung (30a) aufweist, die
von dem frontseitigen Ende (32e, 33e) der Führungsabschnitte
(32, 33) zu einem rückwärtigen Zylinder-Einsatzabschnitt
(30h) des Bandtrichters (30) reicht.
14. Verfahren zum seitengeführten Einbringen von Faserband
zwischen im Betrieb insbesondere abstandsveränderliche
Kalanderscheiben, bei dem
das Faserband nach Austritt aus dem Faserkanal (31a, 31) von
vier Seiten bis an den Klemmspalt (100c) der
Scheiben (100a, 100b) mechanisch berührend (32a, 33a) geführt
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem zwei Seiten (32, 33) der
mechanischen Führung fest auf Seiten der
Faserband-Zuführung (30) angebracht sind und zwei Seiten der
mechanischen Führung vom Einlaufbereich (99) der
Kalanderscheiben (100a, 100b) gebildet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, bei dem die mechanische
Führung der Faserband-Zuführungsseite in den
Einlaufbereich (99) der Kalanderscheiben (100a, 100b)
greift, insbesondere an den zylindrisch gekrümmten
Einlaufbereich (99) der Kalanderscheiben vorzugsweise eng
angepaßt ist.
Priority Applications (4)
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IT96MI002009A IT1284897B1 (it) | 1995-10-16 | 1996-10-01 | Guida del velo con guida laterale nella zona di ingresso |
Applications Claiming Priority (1)
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