EP0736619B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Faservlies vor den Klemmspalt von verdichtenden Kalanderscheiben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Faservlies vor den Klemmspalt von verdichtenden Kalanderscheiben Download PDFInfo
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- EP0736619B1 EP0736619B1 EP96102889A EP96102889A EP0736619B1 EP 0736619 B1 EP0736619 B1 EP 0736619B1 EP 96102889 A EP96102889 A EP 96102889A EP 96102889 A EP96102889 A EP 96102889A EP 0736619 B1 EP0736619 B1 EP 0736619B1
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- European Patent Office
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- funnel
- sliver
- fleece
- guide channel
- calender
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
Definitions
- the belt In the belt funnel, the belt is so narrowed that it could not be rotated through a tangentially opening opening in the air duct.
- the sliver is pushed with the air duct 5, while the sliver is pulled with the compressed air line 8. Both channels 5, 8 are considered necessary.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Der Lufthaushalt ist nicht wirtschaftlich geführt. Es ist weiterhin nicht möglich, den Bandanfang automatisch bis in den Klemmspalt der Kalanderwalzen zu führen.
Nachteilig ist weiterhin, daß zum automatischen Einführen des Bandanfangs zusätzlich die Kalanderwalzen geöffnet werden müssen (dort Spalte 5, 3. bis 6. Zeile). Der Bandanfang kann nicht bei Drehung der geschlossenen Kalanderwalzen in den Klemmspalt der Kalanderwalzen eingezogen werden.
Die Mündung des Bandtrichters ist offensichtlich konisch spitz zulaufend. Die konisch spitz zulaufende Mündung des Bandtrichters ist in Richtung des Klemmspaltes des Kalanderwalzenpaares orientiert. Nachteilig ist, daß bei einer solchen Mündung des Bandtrichters dieser entsprechend der Breite der verwendeten Kalanderscheiben (in Abhängigkeit des verwendeten Fasermaterials) durch Austausch angepaßt werden muß.
Es wird möglich, die Anarbeitung - also das Einführen des verstreckten Faserbandes - zu beschleunigen, zu vereinfachen und die Verluste im Lufthaushalt soweit als möglich zu verringern. Durch den Wegfall des Faserbandrohres wird der Faserband-Führungskanal besonders kurz und kompakt. Lange Wege und damit regelungstechnisch unangenehme Totzeiten können reduziert werden. Trotz ihrer kompakten Bauweise ist der Faserband-Führungskanal leicht zu handhaben und erlaubt sogar über das luftdichte Gelenk zwei Stellungen der zusammengesteckten Düsen, einmal für den normalen Betrieb und eine zum Anarbeiten. Überraschend läßt sich dabei die kompakte Faserband-Führung gleichwohl einfach justieren und ist wartungs- und bedienungsfreundlich. Trotz der kompakten Bauweise des Führungskanals ist eine Austauschbarkeit der Düseneinsätze möglich, um eine schnelle Umstellung bei Partiewechsel zu ermöglichen.
- Figur 1
- ist in Überlagerung eine übliche Gestaltung einer Faserband-Führung mit langem Faserbandrohr (linke Bildhälfte) und eine erfindungsgemäße, kompakte Bauweise (rechte Bildhälfte) mit zusammengesteckten Düseneinsätzen 30, 40, 50, 60, wovon zwei Düseneinsätze 40, 50 kippbar gegenüber den anderen beiden Düseneinsätzen 30, 60 sind, die an einem fest oberhalb der Kalanderscheiben 100a, 100b angeordneten Düsenhalter 20 angeordnet sind. Die überlagerte Darstellung dient der Veranschaulichung der Verkürzung des Transportweges. Die Umlenkwalze 71 gehört zum kompakten Aufbau des rechten Bildteiles.
- Figur 2
- zeigt die Vorbereitung des Faservlies F zum Einführen in den Vliestrichter 50.
- Figur 4a, Figur 4b und Figur 4c
- zeigen als Vergrößerung der Figur 1 den Bandtrichter 30, der die strömende Führungsluft ohne Verluste bis direkt an den Klemmspalt 100c heranführt.
- Figur 5a und Figur 5b
- zeigen das Schwenken eines Vliestrichters mit Düsen-Einsatz 40' und einer Kalanderscheibe 100b um einen gemeinsamen Schwenkpunkt SP.
Claims (22)
- Verfahren zum Einführen von Faservlies vor den Klemmspalt (100c) von verdichtenden Kalanderscheiben (100a, 100b),wobei der Eingang eines Führungskanals von einem Vliestrichter (50) gebildet wird, dem das Faservlies vorgelegt wirdund der Ausgang des Führungskanals von einem Bandtrichter (30) gebildet wird,der Führungskanal radial geschlossen ist und in seiner Kanalwandung Bohrungen hat für eine Luftzufuhrund mittels Luftzufuhr in den Führungskanal das Faservlies in den Führungskanal eingezogen wird
nur an der Wandung eines zylindrischen Abschnitts (31) des Bandtrichters (30), kurzfristig ein Luftstrom zugeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom aus mindestens zwei Injektorbohrungen (34a, 34b) geführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse jeder Injektorbohrung (34a, 34b) in Förderrichtung des Faserbandes weisend in einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Achse (200b) des zylindrischen Abschnitts (31) geführt wird, wobei die Mündungen der Injektorbohrungen (34a, 34b) einander gegenüberliegend, aber parallel versetzt sind, so daß die Luftströmung neben der Achse (200b) vorbei geführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Luftstroms das Kalanderscheibenpaar (100a, 100b) einen Klemmspalt (100c) bildend in geschlossener Position gehalten wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmspalt (100c) zum Durchlaß des Luftstroms leicht bis deutlich geöffnet ist, insbesondere durch Wegbewegen einer der Kalanderscheiben (100b) gegenüber der anderen Kalanderscheibe (100a).
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem kurzen Drehimpuls der Kalanderscheiben (100a, 100b) das vollständige Einführen des Faserbandes zwischen die Kalanderscheiben (100a, 100b) erreicht wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom direkt am Klemmspalt (100c) quer zur Förderrichtung des Faserbandes entweicht.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Kalanderscheiben (100a, 100b) parallel zu ihrer Drehachse deutlich, insbesondere 2 bis 3 mal breiter als der Durchmesser des unmittelbar vor dem Klemmspalt (100c) liegenden zylindrischen Abschnitts (31) des Führungskanals ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Vliestrichter (50) vorgelegte Anfang von Faservlies mit einer Gesamtbreite (F) entlang einer Länge (H) auf eine geringere Breite (F1) reduziert wird, so daß die geringere Breite (F1) von Faservlies und mit ihm die Gesamtbreite (F) des Faservlies in den Führungskanal eingeführt wird und hinter dem Bandtrichter am Klemmspalt (100c) abgelegt wird.
- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (H) des Faservlies (1) abhängig ist von der Länge des Führungskanals und dem Gewicht des Faservlies.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Führungskanal lediglich vom Vliestrichter (50), dessen Einsatz (40) und vom kegelförmigen Abschnitt (32) sowie zylindrischen Abschnitt (31) des Bandtrichters (30) gebildet wird.
- Vorrichtung zum Einführen von Faservlies vor den Klemmspalt (100c) von verdichtenden Kalanderscheiben (100a, 100b),wobei ein Führungskanal angeordnet ist,der Eingang des Führungskanals von einem Vliestrichter (50) und der Ausgang von einem Bandtrichter (30) gebildet ist, wobei dieser Führungskanal radial geschlossen ist und in seiner Kanalwandung Bohrungen für Luftzufuhr hat undder Bandtrichter (30) mit einem zylindrischen Abschnitt (31) jenen Teil des Führungskanals bildet,
entlang des gesamten Führungskanals nur an der Wandung der zylindrischen Abschnitts (31) des Bandtrichters (30) Injektorbohrungen (34a, 34b) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) des zylindrischen Abschnitts (31) wesentlich kleiner als die Breite (b) der Kalanderscheiben (100a, 100b) ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) weniger als ein Drittel der Breite (b) der Kalanderscheiben ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Bandtrichters (30) bei gleichbleibenden Durchmesser des zylindrischen Abschnitts (31) spitz zulaufend ist zu einer Linie (36), die parallel und nahe zum Klemmspalt (100c) geführt ist, wobei in dieser Linie (36) zwei gekrümmte Flächenabschnitte (31a, 31b) enden, die im wesentlichen der Krümmung der Oberfläche der Kalanderscheiben (100a, 100b) folgen.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb eines kegelförmigen Abschnittes (32) des Bandtrichters (30) ein radial luftdichtes Gelenk (35) vorgesehen ist, um das die Vliesdüse (50) mit Einsatz (40) gegenüber dem Bandtrichter (30) verschwenkbar ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das spitze, linienförmige Ende (36) des Bandtrichters etwa die Breite des Klemmspalts (100c) der Kalanderscheiben aufweist.
- Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des zylindrischen Abschnitts (31) mindestens zwei Injektorbohrungen (34a, 34b) hat, die in Förderrichtung des Faserbandes geneigt sind und deren Mündung in der Wandung gegenüberliegend, aber parallel versetzt angeordnet sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung zweier Injektorbohrungen (34a, 34b) in einer gemeinsamen, horizontalen Ebene angeordnet sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung einer Injektorbohrung etwa 45° gegenüber einer Achse (200b) des zylindrischen Abschnitts (31) beträgt.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal eines Einsatzes (40') für einen Vliestrichter (50) mit einer Kalanderscheibe (100b) an einem gemeinsamen Tragemittel angeordnet ist, so daß der Einsatz (40') und die Kalanderscheibe (100b) mittels Tragemittel um einen gemeinsamen Schwenkpunkt (SP) schwenkbar sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitfläche (LF) des Vliestrichters (50) schwenkbar ist und der Einsatz (40') des Vliestrichters (50) feststehend ist bezüglich seiner Position zu den Kalanderscheiben (100a, 100b).
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