DE3502427C2 - Faserführungskanal einer OE-Friktionsspinnvorrichtung - Google Patents

Faserführungskanal einer OE-Friktionsspinnvorrichtung

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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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Description

Die Erfindung betrifft einen Faserführungskanal einer OE-Frik­ tionsspinnvorrichtung zur Führung der in einer Transportluft­ strömung mitgeführten Fasern von einer Faserauflösevorrichtung zum Spinnzwickel, wie er beispielsweise durch die DE 33 20 768 A1 bekannt ist.
Die Friktionselemente einer OE-Friktionsspinnvorrichtung be­ stehen beispielsweise aus gleichsinnig rotierenden, perforier­ ten Trommeln, deren Rotationsachsen parallel liegen und die soweit aneinander angenähert sind, daß sich zwei zu den Rota­ tionsachsen parallele Zwickel ausbilden, von denen einer als Spinnzwickel verwendet wird. Von einer Faserauflösevorrichtung aus führt der Faserführungskanal die Fasern bis in den Spinn­ zwickel, in den hinein die aufgelösten Fasern entlang einer schmalen Fadenbildungszone abgegeben werden.
Im Inneren mindestens einer perforierten Trommel befindet sich eine Saugvorrichtung mit einem gegen den Spinnzwickel gerich­ teten, verhältnismäßig schmalen, aber langen Luftansaug­ schlitz. Dem Luftansaugschlitz gegenüber beziehungsweise den beiden Luftansaugschlitzen gegenüber werden die Fasern auf der Oberfläche der perforierten Trommel festgehalten und durch Friktion zu einem Faden gedreht, der parallel zu den Rota­ tionsachsen der perforierten Trommeln laufend abgezogen wird.
Im Faserführungskanal schweben die Fasern in einer Transport­ luftströmung, die durch die im Inneren mindestens eines Frik­ tionselements vorhandene Saugvorrichtung hervorgerufen wird.
Bei dem bekannten Faserführungskanal (DE 33 20 768 A1) wird im Bereich seiner Mündung u. a. ein Zusatzluftstrom erzeugt, um so eine geordnete Faserablage in den Keilspalt zu ermöglichen.
Wegen der jedoch insgesamt unübersichtlichen Strömungsverhältnisse im Faserfüh­ rungskanal, an seinem Ende, am Übergang in die Saugvorrichtun­ gen der Friktionselemente und in deren Saugvorrichtungen sel­ ber haben die Fasern ständig das Bestreben sich besonders an den dem Spinnzwickel entgegengesetzten Wandteilen des Faser­ führungskanals festzusetzen. Sie bilden dort unregelmäßige Fa­ seranhäufungen, die sich von Zeit zu Zeit lösen, so daß dann eine gehäufte Fasermenge in den Spinnzwickel ge­ rät. Das Ergebnis ist ein ungleichmäßiger Faden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadenqualität beim OE-Friktionsspinnen zu verbessern, insbesondere den Faden zu vergleichmäßigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch gelöst.
Die Leitluftströmung verhindert das Ansetzen der Fasern. Außerdem hat die Leitluftströmung auch noch eine beruhigende Rückwirkung auf die Transportluftströmung, so daß der Faser­ strom sehr gleichmäßig und gut verteilt in den Spinnzwickel gelangt.
Die Wandöffnungen sind in dem dem Spinnzwickel gegenüberliegenden Wandungsteil des Faserfüh­ rungskanals angeordnet, weil gerade dort die den gleichmäßigen Faserfluß störenden Erscheinungen gehäuft auftreten.
Vorteilhaft sind die Strömungsgeschwindigkeiten der Transport­ luftströmung und der Leitluftströmung unterschiedlich, damit sich eine Grenzschicht aufbauen kann, welche die Fasern davon abhält, in die Leitluftströmung und damit an die Wandungen zu gelangen.
Mindestens eine Wandöffnung ist vorteilhaft in der Nähe der Faserauflösevorrichtung angeordnet, damit die Vorteile der Leitluft möglichst frühzeitig eintreten und lange anhalten.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dient mindestens eine der Wandöffnungen als Leitluftaustrittsöffnung. Ob eine Leitluftaustrittsöffnung überhaupt erforderlich ist, hängt im wesentlichen von der Leitluftmenge im Verhältnis zur Trans­ portluftmenge ab.
An die Leitluftaustrittsöffnung ist vorteilhaft eine Saugluft­ quelle angeschlossen. Die Leitluftaustrittsöffnung ist vorteil­ haft in der Nähe des Endes des Faserführungskanals angeordnet, insbesondere am hinteren, der Faserauflösevorrichtung abge­ wandten Ende.
Nach weiteren Ausbildungen der Erfindung ist vorgesehen, daß Wandöffnungen des Faserführungskanals an einen unter Überdruck stehenden Raum angeschlossen sind.
Diese Ausbildung der Erfindung eröffnet mehrere Möglichkeiten.
Entweder sind alle Wandöffnungen an einen unter Überdruck ste­ henden Raum angeschlossen oder alle Wandöffnungen mit einem unter Normaldruck stehenden Raum in Verbindung, oder einige Wandöffnungen sind an einen unter Überdruck stehenden Raum an­ geschlossen, andere stehen mit einem unter Normaldruck stehen­ den Raum in Verbindung, oder es ist mindestens eine Luftaus­ trittsöffnung vorhanden und die übrigen Wandöffnungen werden, wie oben dargelegt, in den erwähnten Anordnungskombinationen mit Leitluft beaufschlagt.
Was die Größe und die Anordnung der Wandöffnungen betrifft, so ist nach weiteren Ausbildungen der Erfindung vorgesehen, daß Wandöffnungen des Faserführungskanals als Perforationen ausgebildet sind.
Bei Perforationen ist eine größere Anzahl Wandöffnungen mög­ lich, deren Durchlaßquerschnitt verhältnismäßig klein sein kann. Bestehen die Wandöffnungen in anderen Anwendungsfällen aus kleinen Löchern, so sind zwar weniger Öffnungen möglich, der Durchtrittsquerschnitt der einzelnen Öffnung kann aber größer sein.
Bei kleinen Perforationen ist die Leitluftbeigabe sehr gleich­ mäßig über die Länge des Faserführungskanals verteilbar, wer­ den dagegen Löcher als Wandöffnungen gewählt, so kann deren Durchtrittsquerschnitt längs des Faserführungskanals variiert werden, beispielsweise vorteilhaft in Richtung der Faserfüh­ rung kleiner werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels soll die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der in Fig. 1 gezeichneten Linie II-II.
Eine OE-Friktionsspinnvorrichtung 1 besitzt unter anderem eine Faserauflösevorrichtung 2, zwei rotierbare Friktionselemente 3 und 4, zwei Saugvorrichtungen 5 und 6 im Inneren der Frikti­ onselemente 3 und 4, eine hier nicht dargestellte Fadenabzugs- und Aufwickelvorrichtung und einen Faserführungskanal 7 mit geradlinig von der Faserauflösevorrichtung 2 bis in den Spinn­ zwickel 8 führenden Seitenwänden 9, 10, 11.
Die Friktionselemente 3 und 4 sind als rotierbar gelagerte, durch Zugmittel 12 antreibbare, perforierte Trommeln ausgebil­ det. Die im Inneren der perforierten Trommeln stationär ange­ ordneten Saugvorrichtungen 5 und 6 bestehen aus konzentrisch zu den Rotationsachsen 13 beziehungsweise 14 angeordneten Roh­ ren, die mit gegen den Spinnzwickel 8 gerichteten Ansaug­ schlitzen 15 beziehungsweise 16 versehen sind. Die Saugvor­ richtungen 5 und 6 enden in außenliegenden Saugstutzen 17, die an eine hier nicht dargestellte Saugluftquelle angeschlossen sind.
Die in die Ansaugschlitze 15 und 16 einströmende Saugluft er­ zeugt eine die Fasern 18 tragende und transportierende Trans­ portluftströmung 19.
Die beiden Friktionselemente 3 und 4 rotieren gleichsinnig, das Friktionselement 3 in Richtung des Pfeils 20, das Frikti­ onselement 4 in Richtung des Pfeils 21. In der Faserauflöse­ vorrichtung 2 werden aus laufend zugeführtem Faserband Einzel­ fasern ausgezupft und mit Hilfe der Transportluftströmung 19 in den Spinnzwickel 8 hinein weitertransportiert, wo durch die Drehbewegung der Friktionselemente 3 und 4 ein Faden 22 gebil­ det wird, der laufend in Abzugsrichtung 23 durch hier nicht dargestellte Mittel abgezogen und anschließend zu einer Spule aufgewickelt wird.
An der strichpunktierten Linie 24 würde ein herkömmlich ausge­ bildeter Faserführungskanal auf der dem Spinnzwickel 8 entge­ gengesetzten Seite eine Seitenwand aufweisen. Eine solche Sei­ tenwand wird hier gewissermaßen durch eine parallel zu der die Fasern 18 tragenden und transportierenden Transportluftströ­ mung 19 geführte Leitluftströmung 25 gebildet.
Auf seiner dem Spinnzwickel 8 entgegengesetzten Seite ist am Anfang des Faserführungskanals 7 eine als Leitlufteinlaßstelle 26 ausgebildete Wandöffnung und an seinem Ende eine als Leit­ luftauslaßstelle 27 ausgebildete Wandöffnung für die Leitluft­ strömung 25 angeordnet. In Richtung des Pfeils 28 strömt Luft in die Leitlufteinlaßstelle 26 ein. In Richtung des Pfeils 29 strömt die Luft einer hier nicht dargestellten Saugluftquelle zu. Die Leitlufteinlaßstelle 26 ist mit einer parallel zur Transportluftströmung 19 auslaufenden Strömungsleitkante 30, die Leitluftauslaßstelle 27 mit einer Strömungsleitkante 31 versehen.
Zwischen der Leitlufteinlaßstelle 26 und der Leitluftauslaß­ stelle 27 ist auf der dem Spinnzwickel 8 abgewandten Seite der Leitluftströmung 25 eine Kanalwand 32 angeordnet.
Statt einer können mehrere Leitlufteinlaßstellen vorhanden sein, die sich vorteilhaft längs der Kanalwand verteilen. In die Leitlufteinlaßstellen könnte Umgebungsluft einströmen.
Zusätzlich oder alternativ können in der Kanalwand 32 bei­ spielsweise Wandöffnungen in Form von Löchern 33 oder Per­ forationen 34 angeordnet sein.

Claims (8)

1. Faserführungskanal einer OE-Friktionsspinnvorrichtung zur Führung der in einer Transportluftströmung mitgeführten Fa­ sern von einer Faserauflösevorrichtung zum Spinnzwickel, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserfüh­ rungskanal (7) mindestens zwei in Längsrichtung der Trans­ portluftströmung (19) voneinander distanzierte Wandöffnun­ gen (26, 27, 33, 34) für den Durchtritt von Leitluft auf­ weist, und daß die Wandöffnungen (26, 27, 33, 34) in dem dem Spinnzwickel (8) gegenüberliegenden Wandungsteil (32) des Faserführungskanals (7) angeordnet sind, so daß die Leitluft im Faserführungskanal (7) eine parallel zur Transportluftströmung (19) strö­ mende Leitluftströmung (25) bildet.
2. Faserführungskanal nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeiten der Transportluftströmung (19) und der Leitluftströmung (25) unterschiedlich sind.
3. Faserführungskanal nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wandöffnung (26) als Leitlufteintrittsöffnung dient und in der Nähe der Faserauflösevorrichtung (2) angeordnet ist.
4. Faserführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Wandöffnungen als Leitluftaustrittsöffnung (27) dient.
5. Faserführungskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Leitluftaustrittsöffnung (27) eine Saugluftquel­ le angeschlossen ist.
6. Faserführungskanal nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitluftaustrittsöffnung (27) am hinte­ ren, der Faserauflösevorrichtung (2) am weitesten abgewand­ ten Ende des Faserführungskanals (7) angeordnet ist.
7. Faserführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß Wandöffnungen (26) des Faserfüh­ rungskanals (7) an einen unter Überdruck stehenden Raum an­ geschlossen sind.
8. Faserführungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß Wandöffnungen (34) des Faserfüh­ rungskanals (7) als Perforationen ausgebildet sind.
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