DE1286436B - Vorrichtung zum Abscheiden von aufgeloesten Faserflocken aus einem Transportluftstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von aufgeloesten Faserflocken aus einem Transportluftstrom

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DE1286436B
DE1286436B DEM70657A DEM0070657A DE1286436B DE 1286436 B DE1286436 B DE 1286436B DE M70657 A DEM70657 A DE M70657A DE M0070657 A DEM0070657 A DE M0070657A DE 1286436 B DE1286436 B DE 1286436B
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/01Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- scheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Transportluftstrom, bestehend aus einem oder mehreren hintereinander an eine unter überdruck stehende Transportleitung angeschlossenen Füllschacht bzw. Füllschächten mit jeweils einer am unteren Ende anschließenden, eine Wattebahn bildenden Ab- zugseinrichtung.
  • Es ist bekannt, an eine unter überdruck stehende Transportringleitung hintereinander mehrere Füllschächte anzuschließen und an den jeweiligen Ab- zweigstellen strömungstechnische Ablenkungsmittel vorzusehen, und den überfluß des Fasergutes pneumatisch rückzuförden. Dadurch ist die durch die Füllschächte entweichende Luftmenge geringer als das gesamte Transpg#tvolumen. Dabei wird in den Schächten nicht die # Gesamtmenge der mitgeführten Flocken abgelagert, um zu gewährleisten, daß die nachfolgenden Schächte auf alle Fälle angefüllt bleiben. Der überschuß wird vielmehr durch eine Rückleitung zur Aufarbeitungsmaschine zurückgeführt. Unter den Schächten befindet sich jeweils eine aus einem Walzenpaar bestehende Abzugseinrichtung zur Bildung einer Wattebahn. Diese bekannte Anordnung hat zwar den Vorteil, daß sie zum Ausscheiden des Fasergutes keine im Betrieb beweglichen Teile benötigt, jedoch den Nachteil, daß die rückgeführte Faser unnötig zusammengeballt wird und unter Schädigung neu geöffnet werden muß, ehe sie wieder in den Kreislauf gelangt, daß weiterhin die Anlage eine aufwendige Rückleitung erfordert und daß sie schließlich nur für eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten Schächten Verwendung finden kann, nicht aber nur für einen einzigen Schacht.
  • Nach einer anderen, bekannten Ausführungsform werden zur Vermeidung einer solchen Ringleitung Abscheidungsköpfe mit Siebtrommelabscheidern versehen, die bewegte und daher wartungsbedürftige und störanfällige Teile aufweisen und teuer sind. Hier wird die gesamte Fasermenge aus der Transportluft herausgenommen, so.daß jeder Füllschacht eine besondere Transportleitung erfordert und die Beschickung von mehreren, hintereinander an eine gemeinsame Transportleitung angeschlossenen Füllschächten nicht möglich ist. Außerdem neigen die Siebtrommeln zur Bildung von Faserflocken-Ballungen, durch die eine gleichmäßige Wattebildung unmöglich wird.
  • Des weiteren hat man eine Vorrichtung zum Regeln der Fasergutzufuhr zu mehreren an eine gemeinsame unter Saugwirkung stehende Speiseleitung angeschlossenen Auflockerungs- bzw. Reiniclungsmaschinen verwandt, bei welcher jeder Maschine ein Fasersammelbehälter zugeordnet ist, der mit einer Klappe versehen ist, über der sich das aus der Transportleitung zugeführte Fasergut an einem Sieb abscheidet und über der Klappe ansammelt. Nach Erreichen einer bestimmten Fasermenge öff- net sich dann die Klappe und läßt das Fasergut auf eine weiter unten angeordnete zweite Klappe fallen, von der aus es absatzweise auf ein Transportband gelangt, das die Fasermasse der Auflösungs- oder Reinigungsmaschine zuführt. Hierbei kann aber eine fortlaufende, gleichmäßig verdichtete Faserwatte nicht erzielt werden, weil in der Transportleitung kein die Fasersäule verdichtenderüberdruck herrscht und weil dort keine wattebildenden Mittel vorgesehen sind. Auch ist eine fortlaufende und gleichmäßige Ablagg#ung der Faserflocken im Behälter selbst mittels einer derartigen Siebanordnung nicht erzielbar, weil das Sieb innerhalb kurzer Zeit zur Verstopfung neigt und der Ablagerungsvorgang damit unterbrochen wird.
  • Schließlich sind Flockenfällschächte verwandt worden, bei denen ebenfalls die gesamte Transportluftmenge im Schacht ausgeschieden wird. Zu diesem Zweck ist eine Wand des Füllschachtes zum Durchtritt der Transportluft mit Durchbrechungen ausgestattet, die an der Außenseite der Wandung durch eine Reihe einander ziegelartig überdeckender, schwenkbarer und durch Gewichte in die Schließlage geführter Klappen verschlossen werden, so daß stets nur die unmittelbar über dem Faserniveau befindliche Klappe von der Transportluft abgehoben wird und der Schacht fortlaufend von unten nach oben gefüllt wird. Auch hier sind aber Störungen an den beweglichen Klappen zu befürchten und wird eine ordnungsgemäße Ablagerung der Flocken durch Verstopfen der Siebwandung behindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der es möglich ist, durch eine einzige Rohrleitung, also ohne Rückleitung, das Fasergut pneumatisch wahlweise entweder nur einem einzigen Füllschacht oder einer Reihe von hintereinandergeschalteten Füllschächten ohne Verwenden beweglicher Teile und ohne irgendwelche strömungstechnische Ablenkungen und Rückleitungen unmittelbar zuzuführen, und zwar in der Weise, daß die gesamte Transportluft durch den bzw. alle Füllschächte abgeführt wird. Bei dem erforderlichen hohen Durchsatz des Fasergutes durch die Füllschächte ist es nicht möglich, die entsprechende, sehr hohe Luftmenge in bekannter Weise durch Sieb- oder Gewebeeinsätze in den Füllschachtwandungen abzuführen.
  • Außerdem besteht die Aufgabe, die Luftmenge und den überdruck, unter dem sie in den Schacht eingeführt wird, zugleich mit dem Gewicht der Flocken dazu auszunutzen, eine gleichmäßige und dichte Flockenlage im Schacht bis zu einer durch einen Gleichgewichtszustand gegebenen, ausreichenden Höhe in der Weise einzusetzen, daß es möglich ist, am unteren Schachtende ein gleichmäßiges und verhältnismäßia dichtes Wattevlies abzuziehen.
  • Demgemäß geht die Erfindung von einer Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Transportluftstrom mit einem oder mehreren hintereinander an eine unter überdruck stehende Transportleitung angeschlossenen Füllschacht bzw. Füllschächten mit jeweils einer am unteren Ende anschließenden, eine Wattebahn bildenden Abzu-seinrichtuna und aus mindestens einer perforierten Trennwand zum Leiten des ganzen Transportluftstromes durch den Schacht oder die Schächte aus und besteht darin, daß zum Erzielen einer über die ganze Füllschachtbreite gleichmäßig nach unten rutschenden Ablagerung die Trennwand senkrechte und schmale Schlitze aufweist, deren Weite kleiner als die abzulagemde Flockengröße ist.
  • Gemäß der Erfindung empfiehlt es sich, an die mit Schlitzen versehene Wand einen Abströmkanal anzuschließen, der vorzugsweise in einem Raum kleineren Luftdrucks endet und von oben nach unten durchströmt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich dadurch verbessern, daß der anliegende Abströmkanal in Strömungsrichtung mehrfach unterteilt wird. Hierdurch wird eine größere Vergleichmäßigung der Flockenablagerung über die Füllschachtbreite hin erzielt. Dieses Ziel läßt sich dann noch vollständiger erreichen, wenn man jedem Schlitz im Abströmkanal einen besonderen Kanal zuordnet. Eine einfache Konstruktion ergibt sich für einen solchen mehrfach unterteilten Abströmkanal, wenn man ihn aus parallel angeordneten L-Profilen herstellt, deren untere L-Schenkel gleichzeitig die Trennwand bilden.
  • Die Wirkung kann noch erhöht werden, wenn man den Füllschacht beidseitig mit einem erfindungsgemäßen Abströmkanal versieht.
  • Auch ist es bei allen vorgeschriebenen, erfindungsgemäßen Vorrichtungen möglich, die Schlitze bis an das untere Ende des Füllschachtes zu führen, weil dann bei Inbetriebnahme des zunächst leeren Schachtes die Füllung schneller vor sich geht. Man kann weiterhin die Schlitze unten offen enden lassen, so daß selbst schwer zu verarbeitende Fasern, beim Abwärtsrutschen nicht hängenbleiben.
  • Es ist allerdings schon an Spinnmaschinen eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher jeder Spindel im Bereich des Fadenweges die Mündung einer Saugleitung zugeordnet ist, so daß bei Fadenbruch das nachgelieferte Fadenende angesaugt wird. Hierbei hat man in die Saugleitung ein kammartiges und schwenkbares Sieb eingeschaltet, durch das das abgerissene Fadenende aufgefangen wird. Diese kammartige und schwenkbare Sieb-Absperrklappe besteht demgemäß aus einem nahe der Schwenkachse liegenden Kammsteg und an ihm parallel zueinander und etwa im Abstand ihres Durchmessers befestigten Nadeln, so daß die zwischen den Nadeln gebildeten Schlitze an ihren Enden offen sind.
  • Auch bei dieser bekannten Ausführung soll wie bei der Erfindung - eine Trennung des Fasergutes von der Luft erreicht werden; während jedoch nach der Erfindung das Fasergut kontinuierlich in einem senkrechten Schacht von oben nach unten an den Schlitzen entlangrutschen und im Schacht verbleiben soll, während die Luft nach außen abgeführt werden soll, wird bei der bekannten Anordnung das Gegenteil gefordert. Das als Absperrklappe dienende Kammsieb durchsetzt den Schacht in Querrichtung; der abgerissene Faden soll diese Klappe verstopfen, so daß sie unter dem wachsenden Druckunterschied ausgeschwenkt wird und die Spinnmaschine abstellt. In diesem ausgeschwenkten Zustand herrscht nicht - wie bei der Erfindung - auf beiden Seiten des Siebes ein Druckunterschied, und es tritt auch in diesem Zustand durch die Stäbe keine Luft hindurch. Schließlich nehmen in diesem Zustand Luft und Faser den gleichen, ungehinderten Weg nach unten. In den entscheidenden Merkmalen unterscheidet sich also diese bekannte Ausführung von der Erfindung sowohl hinsichtlich der Aufgabenstellung als auch hinsichtlich der konstruktiven Lösung als auch schließlich hinsichtlich der Wirkung, so daß sie zur Lösung der Aufgabe nach der Erfindung nicht in Betracht gezogen werden kann.
  • Man kann nun weiterhin andererseits die Schlitze nach oben zu beliebig hoch führen und sogar über die gesamte Höhe des Abströmkanals vorsehen, wodurch man eine höhere Flockensäule erzielt, deren Gewicht stärker zur Vergleichmäßigung des Vlieses beiträgt. Auch werden hierdurch der Druck der Transportluft, die Luftmenge und die Flockenkonzentration beeinflußt. Schließlich kann man die Zahl der Schlitze in der Breite der Füllschachtwandungen so erhöhen, daß der Abstand der Schlitze etwa deren Weite entspricht.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist derart, daß es möglich ist, auch die Abzugseinrichtung einfach zu gestalten. So kann man hier gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung die wattebildende Abzugseinrichtung aus zwei aneinandergepreßten Walzen bilden, deren eine unter dem Strömungsschacht angeordnet und als Siebtrommel ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben. Hierbei zeigt F i g. 1 einen einzelnen Flockenfüllschacht im Schnitt gemäß Linien I-1 von F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 11-II der F i g. 3, F i g. 3 einen Querschnitt gemäß Linie III-III von Fig. 1, F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Schachtquerschnittes entsprechend F i g. 3, F i g. 5 eine Abwandlung der Abzugseinrichtung des Füllschachtes im Schnitt, F i g. 6 einen Doppelströmungsschacht im Querschnitt, F i g. 7 eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten Flockenfüllschächten im Aufriß.
  • Eine unter überdruckp, stehende, luftführende Leitung 1 bringt gut geöffnete Faserflocken 2, die z. B. von einer Ballenraspel, einem Mischballenöffner oder einer Schlagmaschine einer Spinnerei angeliefert werden, in den Kopf 3 eines Schachtes 4, dessen Trennwand 5 senkrecht verlaufende, etwa 3 bis 6 mm schmale Schlitze 6 aufweist. Diese geschlitzte Trennwand 5 trennt zugleich den Schacht 4 von dem anliegenden Abströmkanal 7, der von oben bis unten verlaufende einzelne Kanäle 8 aufweist, die mit je einem Schlitz 6 mit dem Füllschacht 4 in Verbindung stehen (F i g. 3). Die Kanäle 8 und die Schlitze 6 sind sehr einfach durch an der Außenwand 9 des Kanals befestigte, im Abstand von 3 bis 6 mm senkrecht angeordnete L-Profile 10 gebildet, wodurch sich eine geschlitzte Trennwand ergibt, in der sich die Schlitze bis ans untere Ende ausdehnen, d. h. unten offen sind.
  • Bei der Ausführung gemäß F i g. 4 ist die Trennwand mit Schlitzen 14 versehen, die durch Kanäle 11 abgrenzende, senkrecht verlaufende L-Profil-Stege 12 und je ein Zwischenstück 13 gebildet sind, so daß je zwei Schlitze 14 zwischen zwei benachbarten Stegen 12 liegen. Am unteren Ende des Schachtes befindet sich eine das abgelagerte Fasergut 15 zu einer Wattebahn verdichtende Abzugseinrichtung. Diese besteht aus einem mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Walzenpaar 16, 17. Die eine, direkt unter dem Abströmkanal 7 liegende Walze 17 ist als Siebtrommel, die andere als an diese angepreßte Vollwalze 16 ausgebildet. Die Siebtrommel steht durch ein Auslaßrohr 18 unter niedrigerem Druck P2 als der Abströmkanal 7 und ist außen durch ein Gehäuse 19 abgeschlossen, das auf der hinteren Stirnseite den Eintritt des Auslaßrohres in die Siebtrommel gestattet. Es kann somit nur Luft aus dem Strömungskanal von der Siebtrommel aufgenommen werden, wenn der Füllschacht ein gewisses Faserniveau aufweist. Zu Beginn der Füllung fließt selbstverständlich Luft direkt aus dem Füllschacht in die Siebtrommel.
  • In F i g. 5 ist eine Lösung unter Fortfall der Siebtrommel gezeigt, die durch eine Vollwalze 20 etwa gleicher Größe wie die Gegenwalze 21 ersetzt ist. -Der unten schräg endende Abströmkanal 22 mündet direkt in einen angeschlossenen Auslaßkanal 23. Die Schlitze in der Trennwand 24 reichen hier ebenfalls bis an die Vollwalze 20 heran.
  • Die in F i g. 6 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen lediglich darin, daß statt einem zwei Abströmkanäle 30 und 31 vorgesehen sind.
  • Eine andere Ausführung mit mehreren FülIschächten 25 und 26 und 27 zeigt F i g. 7. Hier werden der erste und zweite Ausscheidungskopf 28 und 29 quer durchgespeist und bei den Schächten 25 und 26 vor dem letzten Schacht 27 nur ein Teil der Flocken und der Luft abgeschieden. Der letzte Schacht 27 nimmt dann alle bis anhin unverbrauchten Flocken und die Restluft auL Ein Rücktransport von Flocken und Luft erübrigt sich.
  • Die Größenverhältnisse werden mit Vorteil etwa wie folgt gewählt: Der Abströmkanal ist bei 1 m Breite (Kardenbreite) etwa 40 mm tief, der Füllschacht etwa 70 bis 100 mm tief. Die Gesamthöhe des Füllschachtes beträgt etwa 2 m, was bei einem Füllungsgrad von etwa 75 1/o einem Inhalt von etwa 2 kg Baumwolle entspricht.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Schächte besteht nun darin' daß der flockenbeladene Luftstrom mit einem Druck von p, = 30 bis 50 mm Wassersäule vorerst in den Kopf 3 bzw. 20, 29, 29' und von dort nach unten in den Füllschacht geleitet wird. Der Luftstrom fließt dann unter dem Einfluß des geringeren Druckes von p" = etwa 10 mm Wassersäule am unteren Ende des Abströmkanals im Füllschacht durch die Schlitze unten aus dem Füllschacht in den Abströmkanal. Durch das in Schlitzrichtung sich senkende Fasergut bleiben die vor den Schlitzen zwangläufig abgelagerten Flocken nicht hängen, sondern gleiten, durch die unten offenen Schlitze geführt, bis an die Abzuggswalzen nach unten, ohne durch die Schlitze in den Abströmkanal hinüberzutreten, selbstverständlich mit Ausnahme jener seltenen kleinsten Flocken, die durch den Schlitz hindurchtreten, aber keinen Schaden anrichten können, da sie von der untenliegenden Siebtrommel wieder in den Schacht eingeführt oder durch direkte Abführung beseitigt werden. Nach Füllen des Schachtes bis zu einer gewissen Höhe je nach Verhältnissen, z. B. 75 %, bildet sich ein Gleichgewichtszustand zwischen Neuabscheidung von Flokken und Abzugsgeschwindigkeit der gebildeten Wattebahn. Der dann nicht durch Fasern abgedeckte Bereich der Schlitze oberhalb der Fasersäule bleibt stets sauber, und eine annähernd konstante Luftmenge entweicht durch den Abströmkanal. Die Druckverhältnisse und damit die Ablagerungsdichte bleiben bei gleicher Fasersäule annähernd unverändert. Wären die Trennwände, wie im Stande der Technik angeführt, mit einem Sieb versehen, so würde dieses nach kurzer Zeit verstopft und die Druckverhältnisse geändert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Transportluftstrom, bestehend aus einem oder mehreren hintereinander an eine unter überdruck stehende Transportleitung angeschlossenen Füllschacht bzw. Füllschächten mit jeweils einer am unteren Ende anschließenden, eine Wattebahn bildenden Abzugseinrichtung und aus mindestens einer perforierten Trennwand zum Leiten des ganzen Transportluftstromes durch den Schacht oder die Schächte, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer über die ganze Füllschachtbreite gleichmäßig nach unten rutschenden Ab- lagerung die Trennwand (5 bzw. 24) senkrechte und schmale Schlitze (6 bzw, 14) aufweist, deren Weite kleiner als die abzulagernde Flockengröße ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die mit Schlitzen (6 bzw. 14) versehene Trennwand (5 bzw. 24) ein Abströmkanal (7 bzw. 22 bzw. 30 bzw. 31) angeschlossen ist, der in einem Raum kleineren Luftdruckes endet. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (7 bzw. 22 bzw. 30 bzw. 31) von oben nach unten durchströmt wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der anliegende Abströmkanal (7) in Strömungsrichtung mehrfach unterteilt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlitz (6) im Abströmkanal (7) ein besonderer Kanal (8) zugeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrfach unterteilte Abströmkanal aus parallel angeordneten L-Profilen (10) besteht, deren fluchtende L-Schenkel gleichzeitig die Trennwand bilden. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Füllschächte an beiden Breitwänden Schlitze und je einen einheitlichen oder unterteilten Abströmkanal aufweisen. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6 bzw. 24) sich bis an das untere Ende des bzw. der Füllschächte ausdehnen. 9. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6 bzw. 24) nach unten offen sind. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzbereich sich über die ganze Höhe des Abströmkanals erstreckt, 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schlitze (6) etwa deren Weite entspricht. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wattebildende Abzugseinrichtung aus zwei aneinandergepreßten Walzen (16 und 17) besteht, deren eine (17) unter dem Strömungsschacht (7) angeordnet und als Siebtrommel ausgebildet ist.
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