CH178800A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Bändern aus Fasermaterial, insbesondere aus Baumwolle. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Bändern aus Fasermaterial, insbesondere aus Baumwolle.

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CH178800A
CH178800A CH178800DA CH178800A CH 178800 A CH178800 A CH 178800A CH 178800D A CH178800D A CH 178800DA CH 178800 A CH178800 A CH 178800A
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The British Cotton Association
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British Cotton Industry Resear
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  Verfahren und Einrichtung     zur    Herstellung -von Bändern aus Fasermaterial,  insbesondere aus Baumwolle.         Vorliegende    Erfindung bezieht sieh auf  ein Verfahren und eine Einrichtung zur Her  stellung von     Bändern    aus Fasermaterial, ins  besondere aus Baumwolle.  



  Diesem Verfahren gemäss können Bänder       aus    bereinigtem und gut geöffnetem, in einem  Luftstrom geförderten Fasermaterial, zum  Beispiel aus Baumwolle hergestellt werden,  wobei die Bänder aus den Fasern ohne die  Notwendigkeit der Anwendung einer Kratz  maschine, wie es bei der bisher üblichen Her  stellung von Faserbändern üblich war, her  gestellt werden.

       Demzufoge    können Verfah  ren und Maschinen kostspieliger Art     umgan-          g        o        en        und        kann        ein        ebenso        gutes        oder        besseres     Produkt als das übliche auf direktere und  leichtere Weise, als es bis anhin der Fall war,  erreicht werden.  



  Das Verfahren und die Einrichtung nach  der Erfindung können bei der Behandlung  von mechanisch gut geöffneten, in einem ge-         wöhnlichen    Luftstrom     geförderten    Fasern an  gewandt werden; sie sind     jedoch    bei der  Trennung und Förderung     unter        Anwendung     des     "Stromlinien-Systems"        besonders    vorteil  haft.  



  Die neuesten Entwicklungen und -Verfah  ren zum Öffnen, Reinigen und Ablegen von  Baumwolle und anderem Fasermaterial haben  einen .solchen Grad des     Offnens    und     Reini-          gens    gezeitigt, dass ein Teil des bis jetzt als  erforderlich erachteten Verfahrens, um das  Material in Band- oder ähnlicher Form zu er  halten, nicht mehr notwendig ist, und liegt  der     :lern    vorliegenden Verfahren zugrunde  liegende Gedanke, wie später näher darge  legt wird, in dieser Richtung.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren führt  zur Herstellung von Bändern, in denen die       einzelnen    Fasern besser     parallelisiert    sind, als  bei nach den üblichen     =Verfahren    hergestellten  Bändern, so dass es selbst da; wo das lose,      zu behandelnde Fasermaterial rein ist und  daher eine verbesserte Reinigung nicht in  Frage kommt, zu einer erhöhten Leistung und       Wirtschaftlichkeit    führt.  



  Das Verfahren zur Herstellung von Bän  dern aus Fasermaterial, bei welchem das ge  öffnete Fasermaterial in einem Luftstrom ge  fördert wird, zeichnet sich dadurch aus, dass  ,der das Fasermaterial     mitführende    Luftstrom       unterteilt    wird, um .die Fasern in getrennten  Kanälen in Abständen voneinander zu för  dern,     wobei    die Fasern von     diesen;    Kanälen  getrennt zu Bändern und zur Verdichtung,  Abgabe oder Weiterbehandlung     weitergeför-          ,dert    werden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus  führungsbeispiele einer Einrichtung zur Aus  übung des Verfahrens zur Behandlung von  Fasermaterial; welches durch einen kombi  nierten Öffnung s-,     Reinigungs-    und     Förder-          apparat    mittelst eines     "Stromlinien"-Luft-          stromes    nach dem in der schweizerischen Pa  tentschrift Nr. 170030 beschriebenen Verfah  ren gefördert     wird.     



       Fig.    1 ist ein Vertikalschnitt eines ersten       Beispiels    der Einrichtung;       Fig.    2 ist ein in grösserem     Massstabe    auf  gezeichneter Schnitt nach der Linie     A-A    in       Fig.    1;       Fig.    3 ist ein     Vertikalschnitt        einer    ab  geänderten Ausführungsform der Einrich  tung nach     Fig.    1;       Fig.    4, 5 und 6 sind Ansichten von De  tails.  



  In     Fig.    1 sind 1     Förderwalzen,    welche  das zu behandelnde Material, zum Beispiel  Baumwolle, einer als Führung zu Zufuhr  walzen 3 dienenden     Platte    2 zuführen. Die       untere        Zufuhrwalze    3 ruht auf ganze Länge  oder auf Teilen derselben in offenen Lagern,  während die obere Walze in Stirnlagern ge  lagert ist und sich in Kontakt mit einer in  Stirnlagern gelagerten Walze 5 bewegt. Alle  Walzen     werden    durch Rädergetriebe ange  trieben und es können zusätzliche, einstell  bare     Belastungsmittel    vorgesehen sein.  



  Das .obige     Züfuhrwalzensystem    ist ein als  besonders geeignetes zu betrachten da es die    Anwendung kleiner Walzen     gestattet;        doch     kann jedes andere zweckmässige Zufuhr  system angewendet werden. Die Zufuhr  walzen arbeiten mit einem schnell umlaufen  den, gezahnten Schläger 6 zusammen, welcher  die Baumwolle von -den     Zufuhrwalzen    ab  nimmt und sie in feinzerteiltem Zustand in  die Kammer 7 wirft. Diese Kammer besitzt  einen     Lufteinlass    8, durch den Luft mittelst  der Saugkraft des Ventilators 9 in bekannter  Weise durch den Käfig 10 hindurch einge  saugt wird.

   Der Käfig dient zusammen mit  .der Walze 11 dazu, .das vom Luftstrom ge  tragene Material zu verdichten und es den  Kompressionswalzen 24 zur nachfolgenden  Behandlung zuzuführen.  



  Statt der Walze 11 kann auch ein zwei  ter Käfig     1.1a    mit     Überdeckungsschieber    20a       (Fig.    4) angewendet werden; doch ist in die  sem Fall dafür zu sorgen, dass der grössere  Teil des Luftstromes dureh den obern Käfig  10     geführt-    wird.  



  Die Kammer 7 besitzt eine hintere Wand  12     (Fig.    1) und eine vordere Wand 13, die  sich in der gezeigten     Weise    bis nahe zum  Käfig 10 erstreckt. Die Seitenwände der  Kammer werden durch die Seitenwände der  Maschine gebildet.

   Eine wie in     Fig.    1 gezeigt       gestaltete    Strömungsplatte 14 dient dazu,  den Luftstrom von der     Oberflä:ehe    des Schlä  gers 6     wegzuleiten    und wird in -der Kammer  7 in der in der     Patentschrift    Nr. 170030 be  schriebenen Weise ein     "Stromlinien"-Fluss     hervorgerufen, .durch den das Reinigen unter  stützt und die     gereinigte    und geöffnete  Baumwolle gegen den Käfig 10 gefördert  wird.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wird  der Luftstrom, der gewöhnlicher Art sein  kann, aber wie oben erwähnt, vorzugsweise       "Stromlinien"-Charakter    hat, unterteilt und  wird nachstehend ein Beispiel der Unter  teilung beschrieben. Die     Oberfläche    des Kä  figs 10 ist mittelst Ringen 15, zum Beispiel  aus Metall, in Teilstücke geteilt. Dünne ver  tikale Platten 16 teilen den Raum, durch den  .der Luftstrom auf seinem Weg von .der Kam  mer 7 bis .zum Käfig 10     1)assie_rt,    in eine      den Ringen 15,     bezw.    der Zahl der gewünsch  ten Bänder entsprechende Anzahl Kanäle.

    Eine der Platten 16 ist in     Fig.    5 für sich       dargestellt.    Die Platten 16 haben dreieckige  Grundform; jedoch sind die dem Käfig 10  zugekehrten Ränder der     Platten    möglichst  dicht,     aber    ohne die freie Drehung des Kä  figs zu hemmen, in die Ringe 15     eingepasst.     Die obern     geneigten    Ränder der     Platten    16  sind luftdicht an einem Deckel 17 befestigt.  Eine sich quer über die Maschine erstreckende  Schiene 18 trägt die     Abstreifplatte    19.

   Die  Platten 16 sind in     Nuten,der        ,Schiene    18 ein  geschweisst und die     untern    Ränder der Plat  ten gehen in sanfter Kurve in die gewölbte  untere Fläche der Schiene 18 über. Die     Ab-          streifplatte    19 mit wirksamem Rand ist auf  der obern Fläche der Schiene 18 derart ein  stellbar, dass sich die untere Fläche der Platte  in allen Stellungen glatt an die untere     Flä-          ehe    der Schiene 18 anschmiegt.  



  Der Käfig 10 ist mit einem verschieb  baren     Überdeckorgan    20 versehen, und wenn       statt    der untern Walze 11 ein Käfig     lla          (Fig.    4) angewendet     wird,        oo    ist dieser Käfig  ebenfalls mit einem Organ     20a    versehen. Die  Platten 16 erstrecken sich um den obern Teil       des    Käfigs nicht über seinen freiliegenden  Teil hinaus, und die Kanäle sind in dieser  Region :durch die Begrenzungswand 21 luft  dicht abgeschlossen. Der obere Teil des Kä  figs ist von einer Haube 27     (Fig.    1) über  deckt.

   Die Teilplatten 16 erstrecken sich so  weit in die Klemmregion 22 hinein, dass die  Unterteilung leicht über die Stelle hinaus auf  recht erhalten wird, wo die     Saugung    infolge  des     Überdeekorganes    20 aufhört. In dieser  Region sind die     Platten    16 so geformt,     dass     sie sieh an die Walze 11     bezw.    an den Käfig       lla    .dicht anschmiegen. An den Platten 16  befestigte Hilfströge 23 sind bestimmt, die  Trennung der Bänder aufrecht zu erhalten,  bis das Material die Kompressionswalzen 24  erreicht.  



       D;e        Wirhunbsweise    der beschriebenen  Einrichtung ist folgende: In der Kammer 7  wirrt eine fein zerteilte Baumwolle und frei  gewordener Abfall mitführender "Strom-         linien"-Luftstrom    erzeugt, und wird der  Luftstrom durch Verschieben der     Überd        eck-          organe    20     respektive        20a    so eingestellt, dass  die Baumwolle und feiner     Staub    nach vorn  mitgenommen werden und der Abfall herab  fällt.

   Die Platten 16 unterteilen den Luft  strom und das Fasermaterial und die     unter-          teilten    Luftströme wandern     vorwärts,    bis  jeder mit dem entsprechenden, gelochten Teil  stück des Käfigs 10 mit seinen Ringstücken  15 zusammentrifft. Die Luft und der feine  Staub ziehen durch die     Käfiglöcher    ab und  die Baumwolle wird     durch    den Käfig 10 und  die Walze 11     (Fig.    1.) oder durch die beiden  Käfige 10 und 11a     (Fig.    4) in die Form einer  Anzahl getrennter, schmaler Bänder ver  dichtet.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Ausführungs  form besitzt eine etwas abgeänderte Aus  bildung .der vordern Wand 13 der Kammer 7.  Auch bei dieser Anordnung ist ein       "Stromlinienfluss"    gemäss der Patentschrift  Nr. 170030 gesichert und infolge des höheren  Grades der Flachheit der     ,,Stromlinien"        eine     noch sorgfältigere Trennung des Abfalles er  möglicht als beim     Beispiel    nach     Fig.    1. Um  der Tendenz einer von der hier grösserer  Breite des aufsteigenden Luftstromes her  rührenden     Unbeständigkeit    des Stromes ent  gegenzuwirken, ist in der Querrichtung der  Kammer ein im Querschnitt stromrichtender  Stab 26 angeordnet.  



  Die Erfahrungen haben ergeben, dass die  in der beschriebenen Weise erhaltenen.  schmalen Faserbänder durch     bekannte    Ma  schinen weiter behandelt werden können, um  ein Produkt zu ergeben, welches dem bisher  auf kostspieligere Weise erhaltenen gleich  wertig oder überlegen ist. So können bei  Baumwolle .die erhaltenen Bänder von ,den  Kompressionswalzen 24 einem Satz von       Streckwalzenköpfen    25 zur Bildung eines  Satzes gestreckter Bänder     zugeführt    werden.  



  Nach dem     Strecken    kann     .dae    Material  durch bekannte     Mittel,    zum Beispiel in Kan  nen gesammelt oder es kann gedreht und auf  Spulen aufgewickelt werden. Das in den Kan  nen gesammelte Material kann zur weiteren      Behandlung durch andere Apparate     entfernt     werden. Auch können Mittel zum Zwirnen  und weiteren     Strecken    durch Verfahren kom  biniert werden, welche die Behandlung     de3     Fasermaterials nach dem oben erwähnten, an  fänglichen Strecken fortsetzen.  



  Es wurde gefunden, dass so erhaltene Bän  der in bezug auf Sauberkeit und Faserparal  lelität wenigstens so gut     sind,    als die Pro  dukte von gewöhnlichen Streckmaschinen, bei  denen die Baumwolle in zwei Stufen in ein  gewöhnliches Band gebildet, hierauf gekratzt  und das gekratzte Band durch zwei Köpfe  von Streckvorrichtungen geführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Bändern aus Fasermaterial, insbesondere aus Baum wolle, bei welchem das geöffnete Faser material in einem Luftstrom gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der das Faser material mitführende Luftstrom unterteilt wird, um die Fasern in getrennten Kanälen iii Abständen voneinander zu fördern, wobei die Fasern von diesen Kanälen getrennt zu Bändern gesammelt und zur Verdichtung, Abgabe, oder Weiterbehandlung weiterbeför dert werden. UNTERANSPRüCIIE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als unterteilter Luft strom ein Stromlinien-Luftstrom verwen det wird. 2. Verfahren nasch Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen, getrenn ten Faserbänder auf einem Käfig gesam melt, von ihm abgegeben und von Walzen (24) bearbeitet werden. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, dass die vom Käfig abge gebenen einzelnen, getrennten Faserbänder von Walzen (24) gefördert und Streck walzen (25) zugeführt werden.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines Faser material mitführenden Luftstrome, Mittel zum Unterteilen des genannten Luftstromes, Kanäle, um die durch den Lufstrom geförder ten Fasern in Abständen von einander zu halten, und Mittel, um die geförderten Fasern zu sammeln und dieselben in der Form von Bändern abzugeben und zu fördern. UNTERANSPRÜCHE: 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet .durch einen Saugkäfig (10) und mit ihm zusammenwirkende Mittel zum Führen und Verdichten der getrenn ten Bänder. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Saugkäfig (11a), der mit dem erstgenannten zum Sammeln und Ver dichten der Faserbänder zusammen arbeitet. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkäfig (10) auf seinem Um fange seine Länge unterteilende Ringe (15) aufweist, in welche Teilwände (16) dicht eingesetzt sind. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch Mittel zum Zuführen von Fasermaterial (1, 2, 3), Mittel zum Öffnen des Fasermaterials (6), Abstreif- mittel (19), eine Kammer (7), ein in,die ser Kammer angebrachtes .Stromrichtungs- organ (14), Mittel (9), um in dieser Kam mer einen Luftstrom zu erzeugen, Mittel, um diesen Luftstrom zu unterteilen (16) und Mittel, um die geförderten Fasern zu verdichten (10, 11, 24).
CH178800D 1933-11-25 1934-11-07 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Bändern aus Fasermaterial, insbesondere aus Baumwolle. CH178800A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745210C (de) * 1936-10-22 1944-03-21 British Cotton Ind Res Assoc Maschine zum OEffnen und Reinigen von Baumwolle und aehnlichem Fasergut
DE1510368A1 (de) * 1966-04-05 1970-08-06 Rieter Ag Maschf Vorrichtung zum Abscheiden von aufgeloesten Faserflocken aus einem Transportluftstrom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745210C (de) * 1936-10-22 1944-03-21 British Cotton Ind Res Assoc Maschine zum OEffnen und Reinigen von Baumwolle und aehnlichem Fasergut
DE1510368A1 (de) * 1966-04-05 1970-08-06 Rieter Ag Maschf Vorrichtung zum Abscheiden von aufgeloesten Faserflocken aus einem Transportluftstrom

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