CH178800A - Method and device for producing ribbons from fiber material, in particular from cotton. - Google Patents

Method and device for producing ribbons from fiber material, in particular from cotton.

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CH178800A
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The British Cotton Association
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British Cotton Industry Resear
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

  Verfahren und Einrichtung     zur    Herstellung -von Bändern aus Fasermaterial,  insbesondere aus Baumwolle.         Vorliegende    Erfindung bezieht sieh auf  ein Verfahren und eine Einrichtung zur Her  stellung von     Bändern    aus Fasermaterial, ins  besondere aus Baumwolle.  



  Diesem Verfahren gemäss können Bänder       aus    bereinigtem und gut geöffnetem, in einem  Luftstrom geförderten Fasermaterial, zum  Beispiel aus Baumwolle hergestellt werden,  wobei die Bänder aus den Fasern ohne die  Notwendigkeit der Anwendung einer Kratz  maschine, wie es bei der bisher üblichen Her  stellung von Faserbändern üblich war, her  gestellt werden.

       Demzufoge    können Verfah  ren und Maschinen kostspieliger Art     umgan-          g        o        en        und        kann        ein        ebenso        gutes        oder        besseres     Produkt als das übliche auf direktere und  leichtere Weise, als es bis anhin der Fall war,  erreicht werden.  



  Das Verfahren und die Einrichtung nach  der Erfindung können bei der Behandlung  von mechanisch gut geöffneten, in einem ge-         wöhnlichen    Luftstrom     geförderten    Fasern an  gewandt werden; sie sind     jedoch    bei der  Trennung und Förderung     unter        Anwendung     des     "Stromlinien-Systems"        besonders    vorteil  haft.  



  Die neuesten Entwicklungen und -Verfah  ren zum Öffnen, Reinigen und Ablegen von  Baumwolle und anderem Fasermaterial haben  einen .solchen Grad des     Offnens    und     Reini-          gens    gezeitigt, dass ein Teil des bis jetzt als  erforderlich erachteten Verfahrens, um das  Material in Band- oder ähnlicher Form zu er  halten, nicht mehr notwendig ist, und liegt  der     :lern    vorliegenden Verfahren zugrunde  liegende Gedanke, wie später näher darge  legt wird, in dieser Richtung.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren führt  zur Herstellung von Bändern, in denen die       einzelnen    Fasern besser     parallelisiert    sind, als  bei nach den üblichen     =Verfahren    hergestellten  Bändern, so dass es selbst da; wo das lose,      zu behandelnde Fasermaterial rein ist und  daher eine verbesserte Reinigung nicht in  Frage kommt, zu einer erhöhten Leistung und       Wirtschaftlichkeit    führt.  



  Das Verfahren zur Herstellung von Bän  dern aus Fasermaterial, bei welchem das ge  öffnete Fasermaterial in einem Luftstrom ge  fördert wird, zeichnet sich dadurch aus, dass  ,der das Fasermaterial     mitführende    Luftstrom       unterteilt    wird, um .die Fasern in getrennten  Kanälen in Abständen voneinander zu för  dern,     wobei    die Fasern von     diesen;    Kanälen  getrennt zu Bändern und zur Verdichtung,  Abgabe oder Weiterbehandlung     weitergeför-          ,dert    werden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus  führungsbeispiele einer Einrichtung zur Aus  übung des Verfahrens zur Behandlung von  Fasermaterial; welches durch einen kombi  nierten Öffnung s-,     Reinigungs-    und     Förder-          apparat    mittelst eines     "Stromlinien"-Luft-          stromes    nach dem in der schweizerischen Pa  tentschrift Nr. 170030 beschriebenen Verfah  ren gefördert     wird.     



       Fig.    1 ist ein Vertikalschnitt eines ersten       Beispiels    der Einrichtung;       Fig.    2 ist ein in grösserem     Massstabe    auf  gezeichneter Schnitt nach der Linie     A-A    in       Fig.    1;       Fig.    3 ist ein     Vertikalschnitt        einer    ab  geänderten Ausführungsform der Einrich  tung nach     Fig.    1;       Fig.    4, 5 und 6 sind Ansichten von De  tails.  



  In     Fig.    1 sind 1     Förderwalzen,    welche  das zu behandelnde Material, zum Beispiel  Baumwolle, einer als Führung zu Zufuhr  walzen 3 dienenden     Platte    2 zuführen. Die       untere        Zufuhrwalze    3 ruht auf ganze Länge  oder auf Teilen derselben in offenen Lagern,  während die obere Walze in Stirnlagern ge  lagert ist und sich in Kontakt mit einer in  Stirnlagern gelagerten Walze 5 bewegt. Alle  Walzen     werden    durch Rädergetriebe ange  trieben und es können zusätzliche, einstell  bare     Belastungsmittel    vorgesehen sein.  



  Das .obige     Züfuhrwalzensystem    ist ein als  besonders geeignetes zu betrachten da es die    Anwendung kleiner Walzen     gestattet;        doch     kann jedes andere zweckmässige Zufuhr  system angewendet werden. Die Zufuhr  walzen arbeiten mit einem schnell umlaufen  den, gezahnten Schläger 6 zusammen, welcher  die Baumwolle von -den     Zufuhrwalzen    ab  nimmt und sie in feinzerteiltem Zustand in  die Kammer 7 wirft. Diese Kammer besitzt  einen     Lufteinlass    8, durch den Luft mittelst  der Saugkraft des Ventilators 9 in bekannter  Weise durch den Käfig 10 hindurch einge  saugt wird.

   Der Käfig dient zusammen mit  .der Walze 11 dazu, .das vom Luftstrom ge  tragene Material zu verdichten und es den  Kompressionswalzen 24 zur nachfolgenden  Behandlung zuzuführen.  



  Statt der Walze 11 kann auch ein zwei  ter Käfig     1.1a    mit     Überdeckungsschieber    20a       (Fig.    4) angewendet werden; doch ist in die  sem Fall dafür zu sorgen, dass der grössere  Teil des Luftstromes dureh den obern Käfig  10     geführt-    wird.  



  Die Kammer 7 besitzt eine hintere Wand  12     (Fig.    1) und eine vordere Wand 13, die  sich in der gezeigten     Weise    bis nahe zum  Käfig 10 erstreckt. Die Seitenwände der  Kammer werden durch die Seitenwände der  Maschine gebildet.

   Eine wie in     Fig.    1 gezeigt       gestaltete    Strömungsplatte 14 dient dazu,  den Luftstrom von der     Oberflä:ehe    des Schlä  gers 6     wegzuleiten    und wird in -der Kammer  7 in der in der     Patentschrift    Nr. 170030 be  schriebenen Weise ein     "Stromlinien"-Fluss     hervorgerufen, .durch den das Reinigen unter  stützt und die     gereinigte    und geöffnete  Baumwolle gegen den Käfig 10 gefördert  wird.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wird  der Luftstrom, der gewöhnlicher Art sein  kann, aber wie oben erwähnt, vorzugsweise       "Stromlinien"-Charakter    hat, unterteilt und  wird nachstehend ein Beispiel der Unter  teilung beschrieben. Die     Oberfläche    des Kä  figs 10 ist mittelst Ringen 15, zum Beispiel  aus Metall, in Teilstücke geteilt. Dünne ver  tikale Platten 16 teilen den Raum, durch den  .der Luftstrom auf seinem Weg von .der Kam  mer 7 bis .zum Käfig 10     1)assie_rt,    in eine      den Ringen 15,     bezw.    der Zahl der gewünsch  ten Bänder entsprechende Anzahl Kanäle.

    Eine der Platten 16 ist in     Fig.    5 für sich       dargestellt.    Die Platten 16 haben dreieckige  Grundform; jedoch sind die dem Käfig 10  zugekehrten Ränder der     Platten    möglichst  dicht,     aber    ohne die freie Drehung des Kä  figs zu hemmen, in die Ringe 15     eingepasst.     Die obern     geneigten    Ränder der     Platten    16  sind luftdicht an einem Deckel 17 befestigt.  Eine sich quer über die Maschine erstreckende  Schiene 18 trägt die     Abstreifplatte    19.

   Die  Platten 16 sind in     Nuten,der        ,Schiene    18 ein  geschweisst und die     untern    Ränder der Plat  ten gehen in sanfter Kurve in die gewölbte  untere Fläche der Schiene 18 über. Die     Ab-          streifplatte    19 mit wirksamem Rand ist auf  der obern Fläche der Schiene 18 derart ein  stellbar, dass sich die untere Fläche der Platte  in allen Stellungen glatt an die untere     Flä-          ehe    der Schiene 18 anschmiegt.  



  Der Käfig 10 ist mit einem verschieb  baren     Überdeckorgan    20 versehen, und wenn       statt    der untern Walze 11 ein Käfig     lla          (Fig.    4) angewendet     wird,        oo    ist dieser Käfig  ebenfalls mit einem Organ     20a    versehen. Die  Platten 16 erstrecken sich um den obern Teil       des    Käfigs nicht über seinen freiliegenden  Teil hinaus, und die Kanäle sind in dieser  Region :durch die Begrenzungswand 21 luft  dicht abgeschlossen. Der obere Teil des Kä  figs ist von einer Haube 27     (Fig.    1) über  deckt.

   Die Teilplatten 16 erstrecken sich so  weit in die Klemmregion 22 hinein, dass die  Unterteilung leicht über die Stelle hinaus auf  recht erhalten wird, wo die     Saugung    infolge  des     Überdeekorganes    20 aufhört. In dieser  Region sind die     Platten    16 so geformt,     dass     sie sieh an die Walze 11     bezw.    an den Käfig       lla    .dicht anschmiegen. An den Platten 16  befestigte Hilfströge 23 sind bestimmt, die  Trennung der Bänder aufrecht zu erhalten,  bis das Material die Kompressionswalzen 24  erreicht.  



       D;e        Wirhunbsweise    der beschriebenen  Einrichtung ist folgende: In der Kammer 7  wirrt eine fein zerteilte Baumwolle und frei  gewordener Abfall mitführender "Strom-         linien"-Luftstrom    erzeugt, und wird der  Luftstrom durch Verschieben der     Überd        eck-          organe    20     respektive        20a    so eingestellt, dass  die Baumwolle und feiner     Staub    nach vorn  mitgenommen werden und der Abfall herab  fällt.

   Die Platten 16 unterteilen den Luft  strom und das Fasermaterial und die     unter-          teilten    Luftströme wandern     vorwärts,    bis  jeder mit dem entsprechenden, gelochten Teil  stück des Käfigs 10 mit seinen Ringstücken  15 zusammentrifft. Die Luft und der feine  Staub ziehen durch die     Käfiglöcher    ab und  die Baumwolle wird     durch    den Käfig 10 und  die Walze 11     (Fig.    1.) oder durch die beiden  Käfige 10 und 11a     (Fig.    4) in die Form einer  Anzahl getrennter, schmaler Bänder ver  dichtet.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Ausführungs  form besitzt eine etwas abgeänderte Aus  bildung .der vordern Wand 13 der Kammer 7.  Auch bei dieser Anordnung ist ein       "Stromlinienfluss"    gemäss der Patentschrift  Nr. 170030 gesichert und infolge des höheren  Grades der Flachheit der     ,,Stromlinien"        eine     noch sorgfältigere Trennung des Abfalles er  möglicht als beim     Beispiel    nach     Fig.    1. Um  der Tendenz einer von der hier grösserer  Breite des aufsteigenden Luftstromes her  rührenden     Unbeständigkeit    des Stromes ent  gegenzuwirken, ist in der Querrichtung der  Kammer ein im Querschnitt stromrichtender  Stab 26 angeordnet.  



  Die Erfahrungen haben ergeben, dass die  in der beschriebenen Weise erhaltenen.  schmalen Faserbänder durch     bekannte    Ma  schinen weiter behandelt werden können, um  ein Produkt zu ergeben, welches dem bisher  auf kostspieligere Weise erhaltenen gleich  wertig oder überlegen ist. So können bei  Baumwolle .die erhaltenen Bänder von ,den  Kompressionswalzen 24 einem Satz von       Streckwalzenköpfen    25 zur Bildung eines  Satzes gestreckter Bänder     zugeführt    werden.  



  Nach dem     Strecken    kann     .dae    Material  durch bekannte     Mittel,    zum Beispiel in Kan  nen gesammelt oder es kann gedreht und auf  Spulen aufgewickelt werden. Das in den Kan  nen gesammelte Material kann zur weiteren      Behandlung durch andere Apparate     entfernt     werden. Auch können Mittel zum Zwirnen  und weiteren     Strecken    durch Verfahren kom  biniert werden, welche die Behandlung     de3     Fasermaterials nach dem oben erwähnten, an  fänglichen Strecken fortsetzen.  



  Es wurde gefunden, dass so erhaltene Bän  der in bezug auf Sauberkeit und Faserparal  lelität wenigstens so gut     sind,    als die Pro  dukte von gewöhnlichen Streckmaschinen, bei  denen die Baumwolle in zwei Stufen in ein  gewöhnliches Band gebildet, hierauf gekratzt  und das gekratzte Band durch zwei Köpfe  von Streckvorrichtungen geführt wird.



  Method and device for the production of ribbons from fiber material, in particular from cotton. The present invention relates to a method and a device for the manufacture of ribbons made of fiber material, in particular made of cotton.



  According to this method, tapes can be made from cleaned and well-opened fiber material conveyed in an air stream, for example cotton, the tapes from the fibers without the need to use a scratching machine, as is customary in the conventional manufacture of fiber tapes was to be made.

       As a result, processes and machinery of costly nature can be bypassed and a product as good or better than the usual can be achieved in a more direct and easier way than has hitherto been the case.



  The method and the device according to the invention can be used in the treatment of mechanically well opened fibers conveyed in a normal air stream; however, they are particularly advantageous in separation and conveyance using the "streamlined system".



  The latest developments and processes for opening, cleaning and filing cotton and other fiber material have resulted in such a degree of opening and cleaning that part of the process considered necessary up to now is to strip the material or the like To keep form is no longer necessary, and is the underlying idea of the present process, as will be explained later, in this direction.



  The method according to the invention leads to the production of ribbons in which the individual fibers are better parallelized than in ribbons produced according to the usual = processes, so that there where the loose fiber material to be treated is pure and therefore improved cleaning is not an option, leads to increased performance and economy.



  The method for producing ribbons from fiber material, in which the opened fiber material is conveyed in an air flow, is characterized in that the air flow carrying the fiber material is divided in order to convey the fibers in separate channels at a distance from one another dern, the fibers of these; Channels separated into belts and further conveyed for compression, delivery or further treatment.



  The drawing illustrates two exemplary embodiments from a device for practicing the method for treating fiber material; which is conveyed through a combined opening, cleaning and conveying device by means of a "streamlined" air flow according to the method described in Swiss patent specification No. 170030.



       Fig. 1 is a vertical section of a first example of the device; Fig. 2 is a larger-scale section drawn along the line A-A in Fig. 1; Fig. 3 is a vertical section of a modified embodiment from the Einrich device of Fig. 1; Figs. 4, 5 and 6 are views of De tails.



  In Fig. 1 1 are conveyor rollers, which feed the material to be treated, for example cotton, a plate 2 serving as a guide to feed 3 serving. The lower feed roller 3 rests over its entire length or on parts of the same in open bearings, while the upper roller is stored in front bearings and moves into contact with a roller 5 mounted in front bearings. All rollers are driven by gear trains and additional, adjustable bare loading means can be provided.



  The above feed roller system is to be regarded as particularly suitable because it allows the use of small rollers; however, any other convenient delivery system can be used. The feed rollers work with a rapidly rotating, toothed beater 6, which takes the cotton from the feed rollers and throws them into the chamber 7 in a finely divided state. This chamber has an air inlet 8, through which air is sucked through the cage 10 in a known manner by means of the suction force of the fan 9.

   The cage, together with the roller 11, serves to compress the material carried by the air stream and to feed it to the compression rollers 24 for subsequent treatment.



  Instead of the roller 11, a second cage 1.1a with overlap slide 20a (FIG. 4) can be used; however, in this case it must be ensured that the greater part of the air flow is guided through the upper cage 10.



  The chamber 7 has a rear wall 12 (FIG. 1) and a front wall 13 which, in the manner shown, extends up to close to the cage 10. The side walls of the chamber are formed by the side walls of the machine.

   A flow plate 14 designed as shown in FIG. 1 serves to direct the air flow away from the surface before the bat 6 and is produced in the chamber 7 in the manner described in patent specification no. 170030 a "streamlined" flow ,. Through which the cleaning is supported and the cleaned and opened cotton against the cage 10 is promoted.



  According to the present invention, the air flow, which may be of an ordinary type but, as mentioned above, preferably has a "streamlined" character, is subdivided and an example of the subdivision is described below. The surface of the cage 10 is divided into sections by means of rings 15, for example made of metal. Thin vertical plates 16 divide the space through which the air flow on its way from the chamber 7 to the cage 10 1) assie_rt into one of the rings 15, respectively. the number of channels corresponding to the number of desired bands.

    One of the plates 16 is shown in FIG. 5 by itself. The plates 16 have a triangular basic shape; however, the edges of the plates facing the cage 10 are fitted into the rings 15 as tightly as possible, but without inhibiting the free rotation of the cage. The upper inclined edges of the plates 16 are attached to a lid 17 in an airtight manner. A rail 18 extending across the machine carries the stripping plate 19.

   The plates 16 are welded in grooves, the rail 18 and the lower edges of the plat th go over into the curved lower surface of the rail 18 in a gentle curve. The stripping plate 19 with an effective edge can be adjusted on the upper surface of the rail 18 in such a way that the lower surface of the plate clings smoothly to the lower surface of the rail 18 in all positions.



  The cage 10 is provided with a displaceable overdeck member 20, and if a cage 11a (FIG. 4) is used instead of the lower roller 11, this cage is also provided with an organ 20a. The plates 16 do not extend around the upper part of the cage beyond its exposed part, and the channels are in this region: by the boundary wall 21 sealed airtight. The upper part of the cage figs is covered by a hood 27 (Fig. 1).

   The partial plates 16 extend so far into the clamping region 22 that the subdivision is easily maintained beyond the point where the suction as a result of the covering element 20 ceases. In this region, the plates 16 are shaped so that they look at the roller 11 respectively. cling tightly to the cage 11a. Auxiliary troughs 23 attached to the plates 16 are designed to maintain the separation of the belts until the material reaches the compression rollers 24.



       The mode of operation of the device described is as follows: In the chamber 7, a finely divided cotton and waste that has become free entangling "streamlines" air flow is generated, and the air flow is adjusted by moving the cover elements 20 and 20a, respectively, that the cotton and fine dust are carried forward and the garbage falls down.

   The plates 16 subdivide the air flow and the fiber material and the subdivided air flows move forward until each meets the corresponding, perforated part of the cage 10 with its ring pieces 15. The air and fine dust withdraw through the cage holes and the cotton is narrowed by the cage 10 and the roller 11 (Fig. 1) or by the two cages 10 and 11a (Fig. 4) in the form of a number of separate, narrow ones Tapes compacted.



  The embodiment shown in Fig. 3 has a slightly modified education .der the front wall 13 of the chamber 7. Also with this arrangement, a "streamlined flow" is ensured according to patent no. 170030 and due to the higher degree of flatness of the "streamlines "An even more careful separation of the waste is possible than in the example according to FIG. 1. In order to counteract the tendency of the current instability caused by the greater width of the rising air stream, a cross-sectionally directing rod 26 is arranged in the transverse direction of the chamber .



  Experience has shown that the obtained in the manner described. narrow slivers can be further treated by known Ma machines to give a product which is equivalent to or superior to that previously obtained in a more expensive manner. For example, in the case of cotton, the strips obtained can be fed from the compression rollers 24 to a set of drawing roller heads 25 to form a set of drawn strips.



  After stretching, the material can be collected by known means, for example in cans, or it can be rotated and wound onto spools. The material collected in the cans can be removed by other apparatus for further treatment. Means for twisting and further drawing can also be combined by methods which continue the treatment of the fiber material after the above-mentioned initial drawing.



  It has been found that the ribbons obtained in this way are at least as good in terms of cleanliness and fiber parallelism as the products of ordinary stretching machines, in which the cotton is formed in two stages into an ordinary belt, then scratched and the scratched belt by two Heads of stretching devices is guided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Bändern aus Fasermaterial, insbesondere aus Baum wolle, bei welchem das geöffnete Faser material in einem Luftstrom gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der das Faser material mitführende Luftstrom unterteilt wird, um die Fasern in getrennten Kanälen iii Abständen voneinander zu fördern, wobei die Fasern von diesen Kanälen getrennt zu Bändern gesammelt und zur Verdichtung, Abgabe, oder Weiterbehandlung weiterbeför dert werden. UNTERANSPRüCIIE 1. Claim I: A method for producing ribbons from fiber material, in particular from cotton, in which the opened fiber material is conveyed in an air stream, characterized in that the air stream carrying the fiber material is divided to separate the fibers in separate channels iii to promote, the fibers of these channels collected separately to ribbons and further transported for compression, delivery, or further treatment. SUBCLAIM 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als unterteilter Luft strom ein Stromlinien-Luftstrom verwen det wird. 2. Verfahren nasch Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen, getrenn ten Faserbänder auf einem Käfig gesam melt, von ihm abgegeben und von Walzen (24) bearbeitet werden. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, dass die vom Käfig abge gebenen einzelnen, getrennten Faserbänder von Walzen (24) gefördert und Streck walzen (25) zugeführt werden. Method according to claim 1, characterized in that a streamlined air flow is used as the subdivided air flow. 2. The method nasch patent claim I, characterized in that the individual, separately th slivers collected on a cage, released from it and processed by rollers (24). 3. The method according to dependent claim 2, characterized in that the individual, separate fiber slivers given by the cage are conveyed by rollers (24) and stretch rollers (25) are supplied. PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines Faser material mitführenden Luftstrome, Mittel zum Unterteilen des genannten Luftstromes, Kanäle, um die durch den Lufstrom geförder ten Fasern in Abständen von einander zu halten, und Mittel, um die geförderten Fasern zu sammeln und dieselben in der Form von Bändern abzugeben und zu fördern. UNTERANSPRÜCHE: 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet .durch einen Saugkäfig (10) und mit ihm zusammenwirkende Mittel zum Führen und Verdichten der getrenn ten Bänder. 5. CLAIM II: Device for practicing the method according to claim I, characterized by means for generating a stream of air carrying fiber material, means for dividing said air stream, channels to keep the fibers conveyed by the air stream at a distance from one another, and means to collect the conveyed fibers and deliver and convey them in the form of ribbons. SUB-CLAIMS: 4. Device according to patent claim II, characterized by a suction cage (10) and means for guiding and compressing the separated tapes that interact with it. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Saugkäfig (11a), der mit dem erstgenannten zum Sammeln und Ver dichten der Faserbänder zusammen arbeitet. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkäfig (10) auf seinem Um fange seine Länge unterteilende Ringe (15) aufweist, in welche Teilwände (16) dicht eingesetzt sind. 7. Device according to claim II and dependent claim 4, characterized by a second suction cage (11a) which works together with the first-mentioned one for collecting and compacting the slivers. 6. Device according to claim II and dependent claim 4, characterized in that the suction cage (10) on its order catch its length dividing rings (15), in which part walls (16) are inserted tightly. 7th Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch Mittel zum Zuführen von Fasermaterial (1, 2, 3), Mittel zum Öffnen des Fasermaterials (6), Abstreif- mittel (19), eine Kammer (7), ein in,die ser Kammer angebrachtes .Stromrichtungs- organ (14), Mittel (9), um in dieser Kam mer einen Luftstrom zu erzeugen, Mittel, um diesen Luftstrom zu unterteilen (16) und Mittel, um die geförderten Fasern zu verdichten (10, 11, 24). Device according to patent claim II, characterized by means for supplying fiber material (1, 2, 3), means for opening the fiber material (6), stripping means (19), a chamber (7), a chamber mounted in this .Stromrichtungs- organ (14), means (9) to generate an air flow in this chamber, means to subdivide this air flow (16) and means to compress the conveyed fibers (10, 11, 24).
CH178800D 1933-11-25 1934-11-07 Method and device for producing ribbons from fiber material, in particular from cotton. CH178800A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745210C (en) * 1936-10-22 1944-03-21 British Cotton Ind Res Assoc Machine for opening and cleaning cotton and similar fibers
DE1510368A1 (en) * 1966-04-05 1970-08-06 Rieter Ag Maschf Device for separating dissolved fiber flocks from a transport air flow

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