Verfahren und Einrichtung zur Herstellung -von Bändern aus Fasermaterial, insbesondere aus Baumwolle. Vorliegende Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Her stellung von Bändern aus Fasermaterial, ins besondere aus Baumwolle.
Diesem Verfahren gemäss können Bänder aus bereinigtem und gut geöffnetem, in einem Luftstrom geförderten Fasermaterial, zum Beispiel aus Baumwolle hergestellt werden, wobei die Bänder aus den Fasern ohne die Notwendigkeit der Anwendung einer Kratz maschine, wie es bei der bisher üblichen Her stellung von Faserbändern üblich war, her gestellt werden.
Demzufoge können Verfah ren und Maschinen kostspieliger Art umgan- g o en und kann ein ebenso gutes oder besseres Produkt als das übliche auf direktere und leichtere Weise, als es bis anhin der Fall war, erreicht werden.
Das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung können bei der Behandlung von mechanisch gut geöffneten, in einem ge- wöhnlichen Luftstrom geförderten Fasern an gewandt werden; sie sind jedoch bei der Trennung und Förderung unter Anwendung des "Stromlinien-Systems" besonders vorteil haft.
Die neuesten Entwicklungen und -Verfah ren zum Öffnen, Reinigen und Ablegen von Baumwolle und anderem Fasermaterial haben einen .solchen Grad des Offnens und Reini- gens gezeitigt, dass ein Teil des bis jetzt als erforderlich erachteten Verfahrens, um das Material in Band- oder ähnlicher Form zu er halten, nicht mehr notwendig ist, und liegt der :lern vorliegenden Verfahren zugrunde liegende Gedanke, wie später näher darge legt wird, in dieser Richtung.
Das erfindungsgemässe Verfahren führt zur Herstellung von Bändern, in denen die einzelnen Fasern besser parallelisiert sind, als bei nach den üblichen =Verfahren hergestellten Bändern, so dass es selbst da; wo das lose, zu behandelnde Fasermaterial rein ist und daher eine verbesserte Reinigung nicht in Frage kommt, zu einer erhöhten Leistung und Wirtschaftlichkeit führt.
Das Verfahren zur Herstellung von Bän dern aus Fasermaterial, bei welchem das ge öffnete Fasermaterial in einem Luftstrom ge fördert wird, zeichnet sich dadurch aus, dass ,der das Fasermaterial mitführende Luftstrom unterteilt wird, um .die Fasern in getrennten Kanälen in Abständen voneinander zu för dern, wobei die Fasern von diesen; Kanälen getrennt zu Bändern und zur Verdichtung, Abgabe oder Weiterbehandlung weitergeför- ,dert werden.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus führungsbeispiele einer Einrichtung zur Aus übung des Verfahrens zur Behandlung von Fasermaterial; welches durch einen kombi nierten Öffnung s-, Reinigungs- und Förder- apparat mittelst eines "Stromlinien"-Luft- stromes nach dem in der schweizerischen Pa tentschrift Nr. 170030 beschriebenen Verfah ren gefördert wird.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt eines ersten Beispiels der Einrichtung; Fig. 2 ist ein in grösserem Massstabe auf gezeichneter Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1; Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt einer ab geänderten Ausführungsform der Einrich tung nach Fig. 1; Fig. 4, 5 und 6 sind Ansichten von De tails.
In Fig. 1 sind 1 Förderwalzen, welche das zu behandelnde Material, zum Beispiel Baumwolle, einer als Führung zu Zufuhr walzen 3 dienenden Platte 2 zuführen. Die untere Zufuhrwalze 3 ruht auf ganze Länge oder auf Teilen derselben in offenen Lagern, während die obere Walze in Stirnlagern ge lagert ist und sich in Kontakt mit einer in Stirnlagern gelagerten Walze 5 bewegt. Alle Walzen werden durch Rädergetriebe ange trieben und es können zusätzliche, einstell bare Belastungsmittel vorgesehen sein.
Das .obige Züfuhrwalzensystem ist ein als besonders geeignetes zu betrachten da es die Anwendung kleiner Walzen gestattet; doch kann jedes andere zweckmässige Zufuhr system angewendet werden. Die Zufuhr walzen arbeiten mit einem schnell umlaufen den, gezahnten Schläger 6 zusammen, welcher die Baumwolle von -den Zufuhrwalzen ab nimmt und sie in feinzerteiltem Zustand in die Kammer 7 wirft. Diese Kammer besitzt einen Lufteinlass 8, durch den Luft mittelst der Saugkraft des Ventilators 9 in bekannter Weise durch den Käfig 10 hindurch einge saugt wird.
Der Käfig dient zusammen mit .der Walze 11 dazu, .das vom Luftstrom ge tragene Material zu verdichten und es den Kompressionswalzen 24 zur nachfolgenden Behandlung zuzuführen.
Statt der Walze 11 kann auch ein zwei ter Käfig 1.1a mit Überdeckungsschieber 20a (Fig. 4) angewendet werden; doch ist in die sem Fall dafür zu sorgen, dass der grössere Teil des Luftstromes dureh den obern Käfig 10 geführt- wird.
Die Kammer 7 besitzt eine hintere Wand 12 (Fig. 1) und eine vordere Wand 13, die sich in der gezeigten Weise bis nahe zum Käfig 10 erstreckt. Die Seitenwände der Kammer werden durch die Seitenwände der Maschine gebildet.
Eine wie in Fig. 1 gezeigt gestaltete Strömungsplatte 14 dient dazu, den Luftstrom von der Oberflä:ehe des Schlä gers 6 wegzuleiten und wird in -der Kammer 7 in der in der Patentschrift Nr. 170030 be schriebenen Weise ein "Stromlinien"-Fluss hervorgerufen, .durch den das Reinigen unter stützt und die gereinigte und geöffnete Baumwolle gegen den Käfig 10 gefördert wird.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird der Luftstrom, der gewöhnlicher Art sein kann, aber wie oben erwähnt, vorzugsweise "Stromlinien"-Charakter hat, unterteilt und wird nachstehend ein Beispiel der Unter teilung beschrieben. Die Oberfläche des Kä figs 10 ist mittelst Ringen 15, zum Beispiel aus Metall, in Teilstücke geteilt. Dünne ver tikale Platten 16 teilen den Raum, durch den .der Luftstrom auf seinem Weg von .der Kam mer 7 bis .zum Käfig 10 1)assie_rt, in eine den Ringen 15, bezw. der Zahl der gewünsch ten Bänder entsprechende Anzahl Kanäle.
Eine der Platten 16 ist in Fig. 5 für sich dargestellt. Die Platten 16 haben dreieckige Grundform; jedoch sind die dem Käfig 10 zugekehrten Ränder der Platten möglichst dicht, aber ohne die freie Drehung des Kä figs zu hemmen, in die Ringe 15 eingepasst. Die obern geneigten Ränder der Platten 16 sind luftdicht an einem Deckel 17 befestigt. Eine sich quer über die Maschine erstreckende Schiene 18 trägt die Abstreifplatte 19.
Die Platten 16 sind in Nuten,der ,Schiene 18 ein geschweisst und die untern Ränder der Plat ten gehen in sanfter Kurve in die gewölbte untere Fläche der Schiene 18 über. Die Ab- streifplatte 19 mit wirksamem Rand ist auf der obern Fläche der Schiene 18 derart ein stellbar, dass sich die untere Fläche der Platte in allen Stellungen glatt an die untere Flä- ehe der Schiene 18 anschmiegt.
Der Käfig 10 ist mit einem verschieb baren Überdeckorgan 20 versehen, und wenn statt der untern Walze 11 ein Käfig lla (Fig. 4) angewendet wird, oo ist dieser Käfig ebenfalls mit einem Organ 20a versehen. Die Platten 16 erstrecken sich um den obern Teil des Käfigs nicht über seinen freiliegenden Teil hinaus, und die Kanäle sind in dieser Region :durch die Begrenzungswand 21 luft dicht abgeschlossen. Der obere Teil des Kä figs ist von einer Haube 27 (Fig. 1) über deckt.
Die Teilplatten 16 erstrecken sich so weit in die Klemmregion 22 hinein, dass die Unterteilung leicht über die Stelle hinaus auf recht erhalten wird, wo die Saugung infolge des Überdeekorganes 20 aufhört. In dieser Region sind die Platten 16 so geformt, dass sie sieh an die Walze 11 bezw. an den Käfig lla .dicht anschmiegen. An den Platten 16 befestigte Hilfströge 23 sind bestimmt, die Trennung der Bänder aufrecht zu erhalten, bis das Material die Kompressionswalzen 24 erreicht.
D;e Wirhunbsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: In der Kammer 7 wirrt eine fein zerteilte Baumwolle und frei gewordener Abfall mitführender "Strom- linien"-Luftstrom erzeugt, und wird der Luftstrom durch Verschieben der Überd eck- organe 20 respektive 20a so eingestellt, dass die Baumwolle und feiner Staub nach vorn mitgenommen werden und der Abfall herab fällt.
Die Platten 16 unterteilen den Luft strom und das Fasermaterial und die unter- teilten Luftströme wandern vorwärts, bis jeder mit dem entsprechenden, gelochten Teil stück des Käfigs 10 mit seinen Ringstücken 15 zusammentrifft. Die Luft und der feine Staub ziehen durch die Käfiglöcher ab und die Baumwolle wird durch den Käfig 10 und die Walze 11 (Fig. 1.) oder durch die beiden Käfige 10 und 11a (Fig. 4) in die Form einer Anzahl getrennter, schmaler Bänder ver dichtet.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungs form besitzt eine etwas abgeänderte Aus bildung .der vordern Wand 13 der Kammer 7. Auch bei dieser Anordnung ist ein "Stromlinienfluss" gemäss der Patentschrift Nr. 170030 gesichert und infolge des höheren Grades der Flachheit der ,,Stromlinien" eine noch sorgfältigere Trennung des Abfalles er möglicht als beim Beispiel nach Fig. 1. Um der Tendenz einer von der hier grösserer Breite des aufsteigenden Luftstromes her rührenden Unbeständigkeit des Stromes ent gegenzuwirken, ist in der Querrichtung der Kammer ein im Querschnitt stromrichtender Stab 26 angeordnet.
Die Erfahrungen haben ergeben, dass die in der beschriebenen Weise erhaltenen. schmalen Faserbänder durch bekannte Ma schinen weiter behandelt werden können, um ein Produkt zu ergeben, welches dem bisher auf kostspieligere Weise erhaltenen gleich wertig oder überlegen ist. So können bei Baumwolle .die erhaltenen Bänder von ,den Kompressionswalzen 24 einem Satz von Streckwalzenköpfen 25 zur Bildung eines Satzes gestreckter Bänder zugeführt werden.
Nach dem Strecken kann .dae Material durch bekannte Mittel, zum Beispiel in Kan nen gesammelt oder es kann gedreht und auf Spulen aufgewickelt werden. Das in den Kan nen gesammelte Material kann zur weiteren Behandlung durch andere Apparate entfernt werden. Auch können Mittel zum Zwirnen und weiteren Strecken durch Verfahren kom biniert werden, welche die Behandlung de3 Fasermaterials nach dem oben erwähnten, an fänglichen Strecken fortsetzen.
Es wurde gefunden, dass so erhaltene Bän der in bezug auf Sauberkeit und Faserparal lelität wenigstens so gut sind, als die Pro dukte von gewöhnlichen Streckmaschinen, bei denen die Baumwolle in zwei Stufen in ein gewöhnliches Band gebildet, hierauf gekratzt und das gekratzte Band durch zwei Köpfe von Streckvorrichtungen geführt wird.
Method and device for the production of ribbons from fiber material, in particular from cotton. The present invention relates to a method and a device for the manufacture of ribbons made of fiber material, in particular made of cotton.
According to this method, tapes can be made from cleaned and well-opened fiber material conveyed in an air stream, for example cotton, the tapes from the fibers without the need to use a scratching machine, as is customary in the conventional manufacture of fiber tapes was to be made.
As a result, processes and machinery of costly nature can be bypassed and a product as good or better than the usual can be achieved in a more direct and easier way than has hitherto been the case.
The method and the device according to the invention can be used in the treatment of mechanically well opened fibers conveyed in a normal air stream; however, they are particularly advantageous in separation and conveyance using the "streamlined system".
The latest developments and processes for opening, cleaning and filing cotton and other fiber material have resulted in such a degree of opening and cleaning that part of the process considered necessary up to now is to strip the material or the like To keep form is no longer necessary, and is the underlying idea of the present process, as will be explained later, in this direction.
The method according to the invention leads to the production of ribbons in which the individual fibers are better parallelized than in ribbons produced according to the usual = processes, so that there where the loose fiber material to be treated is pure and therefore improved cleaning is not an option, leads to increased performance and economy.
The method for producing ribbons from fiber material, in which the opened fiber material is conveyed in an air flow, is characterized in that the air flow carrying the fiber material is divided in order to convey the fibers in separate channels at a distance from one another dern, the fibers of these; Channels separated into belts and further conveyed for compression, delivery or further treatment.
The drawing illustrates two exemplary embodiments from a device for practicing the method for treating fiber material; which is conveyed through a combined opening, cleaning and conveying device by means of a "streamlined" air flow according to the method described in Swiss patent specification No. 170030.
Fig. 1 is a vertical section of a first example of the device; Fig. 2 is a larger-scale section drawn along the line A-A in Fig. 1; Fig. 3 is a vertical section of a modified embodiment from the Einrich device of Fig. 1; Figs. 4, 5 and 6 are views of De tails.
In Fig. 1 1 are conveyor rollers, which feed the material to be treated, for example cotton, a plate 2 serving as a guide to feed 3 serving. The lower feed roller 3 rests over its entire length or on parts of the same in open bearings, while the upper roller is stored in front bearings and moves into contact with a roller 5 mounted in front bearings. All rollers are driven by gear trains and additional, adjustable bare loading means can be provided.
The above feed roller system is to be regarded as particularly suitable because it allows the use of small rollers; however, any other convenient delivery system can be used. The feed rollers work with a rapidly rotating, toothed beater 6, which takes the cotton from the feed rollers and throws them into the chamber 7 in a finely divided state. This chamber has an air inlet 8, through which air is sucked through the cage 10 in a known manner by means of the suction force of the fan 9.
The cage, together with the roller 11, serves to compress the material carried by the air stream and to feed it to the compression rollers 24 for subsequent treatment.
Instead of the roller 11, a second cage 1.1a with overlap slide 20a (FIG. 4) can be used; however, in this case it must be ensured that the greater part of the air flow is guided through the upper cage 10.
The chamber 7 has a rear wall 12 (FIG. 1) and a front wall 13 which, in the manner shown, extends up to close to the cage 10. The side walls of the chamber are formed by the side walls of the machine.
A flow plate 14 designed as shown in FIG. 1 serves to direct the air flow away from the surface before the bat 6 and is produced in the chamber 7 in the manner described in patent specification no. 170030 a "streamlined" flow ,. Through which the cleaning is supported and the cleaned and opened cotton against the cage 10 is promoted.
According to the present invention, the air flow, which may be of an ordinary type but, as mentioned above, preferably has a "streamlined" character, is subdivided and an example of the subdivision is described below. The surface of the cage 10 is divided into sections by means of rings 15, for example made of metal. Thin vertical plates 16 divide the space through which the air flow on its way from the chamber 7 to the cage 10 1) assie_rt into one of the rings 15, respectively. the number of channels corresponding to the number of desired bands.
One of the plates 16 is shown in FIG. 5 by itself. The plates 16 have a triangular basic shape; however, the edges of the plates facing the cage 10 are fitted into the rings 15 as tightly as possible, but without inhibiting the free rotation of the cage. The upper inclined edges of the plates 16 are attached to a lid 17 in an airtight manner. A rail 18 extending across the machine carries the stripping plate 19.
The plates 16 are welded in grooves, the rail 18 and the lower edges of the plat th go over into the curved lower surface of the rail 18 in a gentle curve. The stripping plate 19 with an effective edge can be adjusted on the upper surface of the rail 18 in such a way that the lower surface of the plate clings smoothly to the lower surface of the rail 18 in all positions.
The cage 10 is provided with a displaceable overdeck member 20, and if a cage 11a (FIG. 4) is used instead of the lower roller 11, this cage is also provided with an organ 20a. The plates 16 do not extend around the upper part of the cage beyond its exposed part, and the channels are in this region: by the boundary wall 21 sealed airtight. The upper part of the cage figs is covered by a hood 27 (Fig. 1).
The partial plates 16 extend so far into the clamping region 22 that the subdivision is easily maintained beyond the point where the suction as a result of the covering element 20 ceases. In this region, the plates 16 are shaped so that they look at the roller 11 respectively. cling tightly to the cage 11a. Auxiliary troughs 23 attached to the plates 16 are designed to maintain the separation of the belts until the material reaches the compression rollers 24.
The mode of operation of the device described is as follows: In the chamber 7, a finely divided cotton and waste that has become free entangling "streamlines" air flow is generated, and the air flow is adjusted by moving the cover elements 20 and 20a, respectively, that the cotton and fine dust are carried forward and the garbage falls down.
The plates 16 subdivide the air flow and the fiber material and the subdivided air flows move forward until each meets the corresponding, perforated part of the cage 10 with its ring pieces 15. The air and fine dust withdraw through the cage holes and the cotton is narrowed by the cage 10 and the roller 11 (Fig. 1) or by the two cages 10 and 11a (Fig. 4) in the form of a number of separate, narrow ones Tapes compacted.
The embodiment shown in Fig. 3 has a slightly modified education .der the front wall 13 of the chamber 7. Also with this arrangement, a "streamlined flow" is ensured according to patent no. 170030 and due to the higher degree of flatness of the "streamlines "An even more careful separation of the waste is possible than in the example according to FIG. 1. In order to counteract the tendency of the current instability caused by the greater width of the rising air stream, a cross-sectionally directing rod 26 is arranged in the transverse direction of the chamber .
Experience has shown that the obtained in the manner described. narrow slivers can be further treated by known Ma machines to give a product which is equivalent to or superior to that previously obtained in a more expensive manner. For example, in the case of cotton, the strips obtained can be fed from the compression rollers 24 to a set of drawing roller heads 25 to form a set of drawn strips.
After stretching, the material can be collected by known means, for example in cans, or it can be rotated and wound onto spools. The material collected in the cans can be removed by other apparatus for further treatment. Means for twisting and further drawing can also be combined by methods which continue the treatment of the fiber material after the above-mentioned initial drawing.
It has been found that the ribbons obtained in this way are at least as good in terms of cleanliness and fiber parallelism as the products of ordinary stretching machines, in which the cotton is formed in two stages into an ordinary belt, then scratched and the scratched belt by two Heads of stretching devices is guided.