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Vorrichtung zum Mischen von Fasergut Fasergutmischanlagen sind bekanntlich
sehr umfangreich und damit kostspielig. Sie bestehen in der Regel aus einer ganzen
Anzahl hintereinandergeschalteter Einzelvorrichtungen, in deren Mitte sich ein Krempelwolf
befindet. Den Anfang bildet ein Vormischer, von dessen- Arbeitsweise es abhängt,
ob das zu mischende Gut einmal oder mehreremal durch den Krempelwolf geführt werden
muß. In diesen Vormischer ist das Fasergut nach dem- erwünschten Mischungsverhältnis
Sack für Sack einzuschütten, wobei wieder die Beschickung von der Leistungsfähigkeit
des Vormischers abhängt.
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Zweck der Erfindung ist nun, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei
Anwendung verhältnismäßig geringer Mittel eine durchaus befriedigende. Vormischung
gewährleistet und wegen ihrer Eifachheit ohne großen Kostenaufwand so groß gehalten
werden kann, daß sich ihr ohne weiteres eine gesamte Tagesration zur Verarbeitung
vorlegen läßt.
Sie weist erfindungsgemäß einen turmartigen Behälter
mit luftdurchlässigem Mantel und luftundurchlässiger Abdeckung sowie einen Ventilator
auf, an dessen Saugseite eine Saugleitung, an dessen Druckseite hingegen zwei Druckleitungen
angeschlossen sind, wobei die Saugleitung neben einem dem Behälter abgekehrten Saugtrichter
einen zweiten, dem Behälter zugekehrten Saugtrichter aufweist; die Saugtrichter
sind wechselweise verschließbar, desgleichen die Druckleitungen, so daß einmal vor
dem Saugtrichter liegendes, grob vorgemischtes Fasergut durch die eine Druckleitung,
die in die Abdeckung mündet, in den Behälter und das andere Mal durch den zweiten
Saugtrichter und die zweite Druckleitung das im Behälter befindliche Fasergut zur
nächsten Verarbeitungsstelle befördert werden kann.
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Ein weiteres Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß
die Förderleitung oder Teile derselben, gegebenenfalls einschließlich des Gehäuses
des Ventilators, auf ihrer Innenseite mit annähernd senkrecht zum Fasergutstrom
gerichteten, elastisch befestigten Zapfen versehen sind.
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Zwei solche turmartige Behälter hintereinandergeschaltet ergeben,
daß das zu mischende Fasergut nur ein einziges Mal durch den Krempelwolf geleitet
zu werden braucht. Die elastisch befestigten Zapfen in den Leitungen nehmen nämlich
bereits ein gut Teil der Arbeit des Krempelwolfes vorweg. Sieht man mehr als zwei
solche Vorrichtungen hintereinander vor, so erübrigen sich der Krempelwolf samt
seinen üblichen nachgeschalteten Vorrichtungen gegebenenfalls überhaupt.
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Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
nach der Erfindung. Abb. r zeigt die Mischanlage im Grundriß, Abb. a die Zwischenmischer
in Seitenansicht und Abb.3 die Hauptmischer gleichfalls in Seitenansicht; die Abb.
q. bis 7 stellen Einzelheiten der Anlage dar. Von den angelieferten Ballen verschiedenartigen
Fasergutes wird dieses in den durch das jeweils vorgeschriebene Mischungsverhältnis
bestimmten Mengen mit der Hand oder durch eine Vorrichtung entnommen und auf dem
Boden des Mischraumes in mehreren Schichten übereinander zu einem Vorbett z ausgebreitet,
von dem aus dann das Fasergut dem Saugtrichter a einer pneumatischen Fördervorrichtung
vorgelegt wird. Durch das Rohr 3, den Ventilator q., Rohr 5 und den Abscheider 6
gelangt hiernach das Fasergut in den Zwischenmischer 7, in dem es annähernd senkrecht
niedersinkt und sich auf dem Boden zu einem Haufen sammelt, ohne daß dabei eine
teilweise Entmischung zu befürchten ist, wie sie bei bekannten Mischvorrichtungen
eintritt, wenn die Fasern in waagerechter Richtung fortgeschleudert werden und dabei
entsprechend ihrer Masse mehr oder weniger weit fliegen können.
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Der Zwischenmischer17 besteht aus einem trichterartig nach unten verbreiterten,
luftdurchlässigen Schlauch oder Kasten, der an einer luftundurchlässigen, waagerecht
angeordneten Tragfläche 7" hängt (Abb. q.) und bis auf -den Boden des Mischraumes
reicht. Etwa in halber Höhe ist er an einem ihn umschließenden Ring 7b aufgehängt
und dieser mit einer Aufzugvorrichtung 7, verbunden, so daß die untere Hälfte des
Schlauches angehoben und das in dem Zwischenmischer abgesetzte Fasergut von der
Seite her entnommen bzw. abgesaugt werden kann. Die Förderluft, die das Fasergut
durch die Leitung z-6 anliefert und unter einem gewissen Überdruck steht, entweicht
teils durch die Schlauchwand und teils am unteren Ende der letzteren, wobei sie
durch ihren Durchgang durch das abgesetzte Fasergut dieses verdichtet, so daß ein
verhältnismäßig fester Stapel entsteht.
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Um den von der Förderluft dem Fasergut entrissenen Staub nicht in
den Arbeitsraum gelangen zu lassen, empfiehlt es sich, den Schlauch 7 in einem gewissen
Abstand mit einer staubdichten Hülle 7d zu umgeben, so daß der Staub in dem Ringraum
zwischen Schlauch 7 und Hülle 7d niedersinkt und sich am Boden sammelt, während
die Luft seitlich und nach oben entweicht. Auch die Hülle muß mittels eines Ringes
und einer an diesem angreifenden Aufzugvorrichtung anhebbar sein. Ihr unterer Rand
kann ebenso wie derjenige des Schlauches durch Ringe 7e beschwert sein.
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Wenn in dem Zwischenmischer 7 das Fasergut abgelagert ist, wird der
Ventilator q. vorübergehend abgeschaltet, ferner der Saugtrichter a abgesperrt und
das Leitungsrohr 5 mittels einer Klappe oder eines Schiebers geschlossen. Dafür
wird eine Seitenöffnung 8 des Rohres 3 freigelegt und ein zweites an den Ventilator
q. angeschlossenes Rohr 9 geöffnet, das vorher abgesperrt war. Dieses Rohr führt
in seinem ersten Teil senkrecht in die Höhe und ist in seinem Innern mit Zapfen
9, ausgestattet, die gemäß den Abb. 5 und 6 durch ihre Lagerung in Gummipolstern
9b, iii federnden Membranen od. dgl. elastisch abbiegbar, aber radial zur Rohrachse
an der Rohrwand befestigt sind, um die noch in Form von Flocken im ersten Zwischenmischer
7 abgelagerten Faserbüschel aufzulockern und zu zerteilen, was eine sonst erforderliche
Krempelwolfpassage erspart. Solche Zapfen können auch in dem Spiralgehäuse des Ventilators
q. angeordnet sein. Dank der nachgiebigen Lagerung der Zapfen 9" führen sie beim
Vorbeistreichen des Fasergutstromes Schwingbewegungen aus, die eine gewisse Klopfwirkung
ergeben und die Büschel zerteilen.
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An das aufwärts ragende Stück des Rohres 9 schließt sich mittels eines
Krümmers ein abwärts gerichtetes Rohrstück an, das bis auf den Boden des Mischraumes
reicht und dann in ein waagerechtes Rohrstück übergeht. Dieses ist unter dem Boden
eines zweiten Zwischenmischers io angeordnet und führt zu einem Ventilator i i,
der die Wirkung des Ventilators q. unterstützt und den Luftstrom mit den mitgerissenen
Fasern durch das aufwärts führende Rohr 1a zu der Verteilerdüse 13 des Zwischenmischers
io weiterbefördert. Dieser ist ebenso wie der Zwischenmischer 7 ausgeführt.
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Werden also nach den geschilderten Vorbereitungen die Ventilatoren
q. und z i in Gang gesetzt, so saugen sie das vorher im Zwischenmischer 7
angesammelte
Fasergut von der Seite her ab und führen es in den Zwischenmischer io über, wo es
sich erneut, aber weitgehend aufgelockert und besser durchmischt- zu einem dichten
Haufen sammelt. Ist dies geschehen, so werden die Ventilatoren ¢ und i i wieder
stillgesetzt. Es kann dann bezüglich des Zwischenmischers 7 der ursprüngliche Zustand
wiederhergestellt werden, um eine neue Partie des Fasergutes von einem Vorbett i
aus in _ den Zwischenmischer 7 gelangen zu lassen.
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Durch Umstellen einer Klappe od. dgl. ist nun die Rohrleitung 9 zu
schließen und dafür eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zweigleitung zu öffnen,
die den Ventilator i i mit einer Saugdüse am Fuß des Zwischenmischers io verbindet,
nachdem der untere Teil des den Zwischenmischer bildenden Schlauches io angehoben
ist. Außerdem wird das Leitungsrohr 12 geschlossen und dafür die Rohrleitung 14
geöffnet. Wird nun der Ventilator i i wieder eingeschaltet, so wird mittels der
genannten Zweigleitung das in dem Zwischenmischer io vorher äbgesetzte Fasergut
abgesaugt und gemäß Abb. 3 mittels der Rohrleitung 14 einer als Luftabscheider wirkenden
Abwurfvorrichtung i 5 zugeführt, die über dem Zuführtisch 16 eines Krempelwolfes
17 angeordnet ist und bis an, den Zuführtisch 16 heranreicht. DieAbwurfvorrichtung.
15 besteht aus einem kastenartigen Gehäuse (Abb-7), in dem das pneumatisch angelieferte
Fasergut zwischen luftdurchlässigen, am besten aus Webstoff hergestellten Wandflächen
15" niedersinkt, während die Luft und der mitgeführte Staub durch die Maschen des
Stoffes entweicht. Auch die den Führungskanal für-das Fasergut umschließenden Außenwände
15 des Kastens können teilweise aus luftdurchlässigem Stoff bestehen. Der Staub
wird in dem Kasten 15 gesammelt. Am unteren Ende der Abwurfvorrichtung 15 ist eine
in der Bewegungsrichtung des Zuführtisches 16 schwenkbare Klappe 15b angebracht,
die durch das in der Abwurfvorrichtung 15 niederfallende Fasergut, nachdem sich
dieses auf dem Zuführtisch gesammelt hat, so weit zurückgedrückt wird, daß das Fasergut
unter der Klappe 15b von dem Zuführtisch fortgeführt werden kann. Hierbei verhindert
die Klappe das Fortblasen des Fasergutes durch die unter Druck stehende Förderluft,
die übrigens auch in diesem Fall das auf dem Zuführtisch abgelagerte Fasergut verdichtet
und dadurch dessen ordnungsgemäße Mitnahme durch den Zuführtisch gewährleistet.
Beidseits des Schwenkweges der Klappe 15b sind Seitenwände vorgesehen, die das Fortblasen
des abgesetzten Fasergutes nach den Seiten hin verhindern. Die Klappei 56 besteht
am besten aus einem mit luftdurchlässigen Stoff bespannten Rahmen.
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Um Anstauungen des Fasergutes innerhalb der Abwurfvorrichtung 15 zu
verhindern, kann die eine oder andere oder es können auch beide Stoffbahnen 15",
die den Fallschacht für das Fasergut begrenzen, als endlose Tücher ausgeführt werden
und über Rollen laufen, durch die die Stoffbahn ständig oder absatzweise in Umlauf
gehalten wird, wobei das den Fallschacht begrenzende Trum abwärts bewegt wird. Der
Umlauf der Tücher 15" erfolgt selbst= tätig durch den Luftstrom und durch das Gewicht
der sich an den Tüchern ablagernden Fasermengen. Statt einer Stoffbahn können übrigens
zur Begrenzung des Fallschachtes auch Lattenreihen oder Siebe aus Blech oder Draht
verwendet werden. Der Fallschacht erhält zweckmäßigerweise die gleiche Breite wie
der Krempelwolf. In der Längsrichtung des letzteren ist die lichte Weite des Fallschachtes
nach unten hin tunlichst zu vergrößern.
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An der Ausmündung des Krempelwolfes 17 ist eine Reihe von eng nebeneinander
lose aufgehängten Stahllamellen vorgesehen, die die aus dem Krempelwolf austretenden
Fasern abwärts drücken, wobei die von der Ausschlagwalze des -Krempelwolfes fortströmende
Luft zwischen den Stahllamellen hindurch entweicht. Hiernach wird das Fasergut geschmelzt.
Die Schmelzflüssigkeit wird denn Vorratsbehälter 18 entnommen und durch eine Pumpe
in die Rohrleitung i9. gedrückt, die sie der Zerstäubervorrichtung 2o zuführt. Es
hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Fasergut mäßig vorgewärmt der Schmelzstelle
zuzuleiten, damit es die Schmelzflüssigkeit leicht annimmt und diese die Fasern
in einer gleichmäßigen dünnen Schicht überzieht, also nicht nur daran in Form kleiner
Tröpfchen hängenbleibt, wie es bei kühlem Fasergut in der Regel geschieht. Wenn
die Schmelzflüssigkeit einen gleichmäßigen Überzug auf den Fasern bildet, entstehen
weniger Verluste durch Faserflug, und vor allem erhält danach der Faden eine glattere
Oberfläche. Um dies zu erreichen, wird die bisher beschriebene Anlage noch durch
eine Leitung ergänzt, die erwärmte Luft von dem zur Raumbeheizung dienenden Heizkörper
mittels eines besonderen Ventilators absaugt und bei ider Einmündung der Leitung
9 in den Ventilator-ii gelangen läßt, damit das Fasergut in der Leitung 14 auf seinem
Weg zum Krempelwolf 17- gleichmäßig erwärmt wird.
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Auf seinem weiteren Weg wird der vom Krempelwolf kommende, verhältnismäßig
dünne Flor durch den Trichter 2i verschmälert und dem Ventilator 22 zugeführt, durch
den er in das teleskopartig in seiner- Länge verstellbare Rohr 23 weitergeleitet
wird. Am freien Ende dieses Rohres 23 ist eine auf Schienen verfahrbare Verteilervorrichtung
24 angeordnet, die das angelieferte Fasergut durch Hin-und Herfahren in etlichen
waagerechten Schichten übereinander auf den Boden des Mischraumes zu einem langgestreckten
Bett 25 ablagert. Diesem wird dann das Fasergut in Form von senkrecht abgetrennten
Blöcken entnommen, von denen ein jeder Fasern aus allen abgelagerten Schichten enthält,
was für die Gleichmäßigkeit des fertigen Fasergemisches von erheblicher Bedeutung
ist. Die Blöcke werden dann einer weiteren Fördervorrichtung vorgelegt, in der eine
nochmalige Durchmischungdes Fasergutes erfolgt.
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Zu diesem Zweck ist längs des Bettes 25 ein Rohr'26 mit einer Mehrzahl
von Absaugtrichtern 27 am Boden des Mischraumes angeordnet. Die
Absaugtrichter
sind in der Regel geschlossen. Sobald aber dem einen oder anderen von ihnen ein
von dem Bett 25 abgetrennter Block von Faser ut vorgelegt ist, wird der betreffende
Absaugtrichier geöffnet und das vorgelegte Fasergut abgesaugt, wobei es durch die
Rohre 26 und 28 dem Ventilator 29 und danach durch das Rohr 30 einer Umsteuerstelle
31 zugeleitet wird. An dieser lenkt eine Stehklappe ad. dgl. das angelieferte Fasergut
entweder durch die Leitungen 32 und 33 einer Absackstelle oder durch die Leitungen
32 und 34 den Krempeln bzw. deren Zuführvorrichtungen oder auch durch das Rohr 35
erneut der Abwurfvorrichtung 15 zu, damit es nochmals durch den Krempelwolf 17 hindurchgeht,
wenn etwa nach dem ersten Durchgang und der schichtenweisen Ablagerung auf dem Bett
25 noch nicht die angestrebte feine Durchmischung des Fasergutes voll erreicht sein
sollte. Die Länge des Bettes 25 und die Ablagerung des Fasergutes in vielen dünnen,
über die ganze Länge des Bettes sich erstreckenden Schichten läßt aber in der Regel
eine völlig gleichmäßige Durchmischung einer entsprechend großen .Menge des Fasergutes
mit einem Durchgang durch den Krempelv; olf erwarten, zumal nach der ersten groben
Vormischung des Fasergutes auch noch eine -gute Zwischenmischung vorangegangen ist:
Nach dem etwaigen zweiten Durchgang durch den Krempelwolf, aber auch dann, wenn
das Bett 25 bei Beginn des Mischens der nächsten Partie des Fasergutes noch nicht
völlig abgeräumt ist, werden die von dem Krempelwolf 17 angelieferten neuen Fasergutmengen
vom Ventilator 22 statt des Teleskoprohrs 23 durch das Rohr 36 dem in der Zeichnung
zusammengeschoben dargestellten Teleskoprohr 37 zugeführt und durch die auf den
Schienen 38 verfahrbare Abwurfvorrichtung 39 zu einem Bett 40 aufgeschichtet, das
ebenso gebildet wird, wie es für das Bett 25 beschrieben wurde.
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Um von dem. Bett 4o die senkrecht abgestochenen Blöcke- von Fasergut
leicht den Saugdüsen 27 des Absaugrohres 26 vorlegen zu können, wird dieses so angeordnet,
daß es um seine Längsachse drehbar ist, also die Düsen 27 entweder dem Bett 25 oder
dem Bett qo zugekehrt werden können.
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Um die Zuführung neuen Fasergutes nicht während der Überführung des
im Zwischenmischer 7 angehäuften Gutes zum Zwischenmischer io unterbrechen zu müssen,
empfiehlt es sich, zwei Gruppen von solchen Zwischenmischern 7 und io vorzusehen
und diesen Gruppen abwechselnd das Fasergut zuzuführen, so daß dieses von dem Ventilator
q. aus jeweils derjenigen Gruppe zugeleitet wird, deren erster Zwischenmischer 7
aufnahmebereit ist, während das Fasergut in der 'anderen Gruppe dem Zwischenmischer
7 entnommen und dem zugehörigen Mischer io zugeleitet wird.
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Statt der an ein Teleskoprohr 23 angeschlossenen Abwurfvorrichtung
2q. kann auch eine andere Mischvorrichtung, z. B. eine auf einer Kreisbahn geführte
Abwurfvorrichtung oder eine ortsfeste Mischvorrichtung nach Art des Zwischenmischers
7, benutzt werden.