CH674744A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH674744A5
CH674744A5 CH1157/88A CH115788A CH674744A5 CH 674744 A5 CH674744 A5 CH 674744A5 CH 1157/88 A CH1157/88 A CH 1157/88A CH 115788 A CH115788 A CH 115788A CH 674744 A5 CH674744 A5 CH 674744A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
rollers
take
fiber material
opener
Prior art date
Application number
CH1157/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Akiva Pinto
Guenter Lucassen
Original Assignee
Hollingsworth Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hollingsworth Gmbh filed Critical Hollingsworth Gmbh
Publication of CH674744A5 publication Critical patent/CH674744A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/14Details of machines or apparatus
    • D01G9/20Framework; Casings; Coverings; Grids
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/14Details of machines or apparatus
    • D01G9/16Feeding arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Feinöffnen und Reinigen von Fasermaterial, als Spinngut wie Baumwolle, Zellwolle, synthetische Textilfasern, bei der das Fasermaterial einem Füllraum zugeführt wird, dessen Seitenteil von mehreren übereinander angeordneten \ffnerwalzen gebildet ist, wonach eine mit einer Reinigungsvorrichtung zusammenarbeitende Abnehmerwalze folgt, von der das Fasermaterial durch einen Kanal zur Zuführung zu einer Verarbeitungsmaschine mittels eines Luftstroms abgesaugt wird. 



  Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei denen das Fasermaterial lose den \ffnerwalzen vorgelegt wird, folgt die Zuführung des Fasermaterials zu den \ffnerwalzen direkt  entweder mittels eines Lattentuches, oder mit Hilfe eines Rutschbleches. In beiden Fällen genügt die Materialzuführung zu den \ffnerwalzen nicht den Anforderungen. Bei Verwendung eines Lattentuches ist die Zuführung zwar dosierbar, aber die Zuführung durch das Lattentuch ist sehr störanfällig. Einerseits ergibt sich eine sperrige Bauart für das Gehäuse. Andererseits ist das Lattentuch einem nicht unwesentlichen Verschleiss unterworfen. Ausserdem besteht die Gefahr des Schieflaufens, was die Zuführung des Fasermaterials beeinträchtigen kann. Bei dem Rutschblech erhält man zwar eine gedrungene Bauart des Gehäuses. Die Zuführung des Fasermaterials ist schlecht kontrollierbar.

   Man kann die Zuführung nicht plötzlich stoppen. Eine gesteuerte Regulierung ist nicht möglich. Dadurch kann auch die Durchsatzmenge durch die Vorrichtung nicht eindeutig und störungsfrei gesteuert werden. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung der anfangs genannten Art hinsichtlich der Art der Zuführung und der Steuerung der Menge des Fasermaterials sowie der gleichmässigen Reinigung und \ffnung desselben wesentlich zu verbessern. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der unteren \ffnerwalze eine Lieferwalze kleineren Durchmessers vorgeschaltet ist, die langsamer umläuft als die darüber befindlichen Walzen. 



  Durch die Anordnung einer Lieferwalze vor der \ffnungsvorrichtung hat man es in der Hand, die Materialzuführung auf einfache Weise störungsfrei und exakt kontrollierbar steuern zu können. Die Ansammlung von Fasern u.dgl. in dem verhältnismässig spitzen Winkel zwischen dem Zuführungsteil, z.B. einem Förderband od.dgl. oder einem Rutschblech, wird von vornherein unterbunden. Die Lieferwalze lässt eine automatische Regelung für die Materialzufuhr zu den \ffner walzen in leichter und wirkungsvoller Weise zu. Man hat es hierbei zugleich in der Hand, Einfluss auf die Grösse der Flocken, die den \ffnerwalzen zuzuführen sind, in regelbarer Weise zu nehmen, wobei man von dem Druck der Materialsäule in dem Füllraum im wesentlichen unberührt bleibt. Der Materialfluss kann gleichmässiger und homogener als bisher gehalten werden.

   Es lässt sich eine gezielte Automatisierung für die Zuführung des Fasermaterials zu den \ffnerwalzen auf einfache Weise erreichen. Die Anordnung einer Lieferwalze an der betreffenden Stelle ist ausserdem preiswerter als z.B. die Verwendung eines Lattentuches, das leicht einem Verschleiss unterliegt. 



  Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Lieferwalze mit einer Drehzahl umlaufen, die in dem Bereich zwischen 1/7 bis 1/10 der Drehzahl der darüber angeordneten \ffnerwalzen vorgesehen ist. Durch die langsam laufende Lieferwalze wird das Fasermaterial einwandfrei und sicher erfasst und an die wesentlich schneller laufende \ffnerwalze abgegeben, wodurch auch der \ffnungseffekt verbessert wird. Vorteilhaft ist die Lieferwalze mit einem eigenen Antrieb ausgerüstet, so dass die Regelbarkeit mit einfachen Mitteln gesichert ist. Die Dosierung der Zuführungsmenge des Fasermaterials lässt sich somit leicht regulieren. Die Lieferwalze kann in dem gleichen Drehsinn wie die darüber befindlichen \ffnerwalzen umlaufen. 



  Die Anordnung einer Lieferwalze vor den \ffnerwalzen erleichtert ausserdem eine leichtere Befreiung des in dem Dreieck zwischen Zuführung und Lieferwalze anstehenden Fasermaterials von Verunreinigungen, da eine Stauwirkung des Fasermaterials in diesem Raum nicht aufkommen kann. Diese Wirkung lässt sich dadurch wirksam unterstützen, dass vor der Lieferwalze ein längs- und/oder querbewegliches  Muldenteil, z.B. ein Lochblech, vorzugsweise mit Langlöchern, oder ein kammartiger Rost angeordnet ist. Hierbei kann mindestens ein bewegliches Muldenteil als angetriebenes Rüttelteil ausgebildet sein.

   Die Bewegung, die durch das Lochblech bzw. das kammartige Rüttelteil od.dgl. in das anstehende Fasermaterial im Zusammenhang mit der sich drehenden Lieferwalze gebracht wird, begünstigt das Ausfallen von Schmutzpartikeln und sonstigen Verunreinigungen durch das gelochte Muldenteil, durch das der Füllraum der Vorrichtung begrenzt ist. Die Schmutzteilchen sondern sich von den Fasern oder Flocken des Spinngutes leicht aus und fallen durch das gelochte Muldenblech aus dem Füllraum. 



  Darüber hinaus kann zu einer Entstaubung des Fasermaterials in dem Füllraum der Vorrichtung noch dadurch beigetragen werden, dass am oberen Teil des Füllraumes eine Staubabsaugung angeordnet wird. Das von der oberhalb der \ffnerwalze angeordneten Abstreifwalze in den Füllraum hineingeschleuderte Gut wird durch die betreffende Absaugung im Flug sogleich entstaubt, so dass bei dem in dem Füllraum entstehenden, mehr oder weniger grossen Kreislauf für die Fasern das zur \ffnerwalze gebrachte Gut zusätzlich einer wirksamen Entstaubung unterworfen ist. Hierbei ist es zweckmässig, oberhalb der Abstreiferwalze eine schräg verlaufende Fläche vorzusehen, die als Prallfläche für die von der Abstreiferwalze abgeschleuderten Fasern dient. 



  Damit das gereinigte Fasermaterial einwandfrei durch einen Saugluftstrom abgeführt wird, ist weiterhin vorgesehen, dass der tangential zu der \ffnerwalze befindliche Absaugkanal eine düsenförmige Gestaltung aufweist. Hierbei soll die Zuführung für den Absaugstrom zu der Abnehmerwalze sich verjüngen, worauf die Weiterführung des Absaugkanals sich düsenförmig erweitert. Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, dass die Abnehmerwalze weit in den Querschnitt  des Absaugkanals ragend angeordnet ist. Der freibleibende Querschnitt in dem Absaugkanal zwischen Abnehmerwalze und der gegenüberliegenden Wand des Absaugkanals soll möglichst eng ausgebildet sein. Er kann z.B. etwa 1/4 und darunter des Kanalquerschnittes - in Querebene der Abnehmerwalze gesehen - betragen. 



  Alle Massnahmen dienen dazu, eine hochwirksame Feinöffnung und Reinigung des Spinngutes mit verhältnismässig einfachen Mitteln zu gewährleisten. 



  Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. 
 
   Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Feinöffnen und Reinigen von Fasermaterial mit einer selbsttätigen Führung von Verunreinigungen gemäss der Erfindung, im Aufriss und im Schnitt sowie im Schema. 
   Fig. 2 stellt einen Teilschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 zur Veranschaulichung der Ausbildung des Rutschbleches an der Lieferwalze schematisch dar. 
 



  Die Vorrichtung 1 zum Feinöffnen und Reinigen von Spinngutflocken, vorzugsweise aus Baumwolle u.dgl., weist ein Gehäuse 2 auf, in dem ein Füllraum 3 mit einer Einfüllöffnung 4 angeordnet ist. Auf der einen Seite des Füllraums 3 befinden sich \ffnerwalzen 5 und 6. Die darüberliegende Walze 7 ist eine Abstreifwalze. Eine Abnehmerwalze 8 arbeitet mit den \ffnerwalzen 5 und 6 zusammen. Unterhalb der Abnehmerwalze 8 sind Reinigungsroste 10 und 11 vorgesehen. Das aufgelöste und geöffnete Fasermaterial wird durch einen Kanal 12 mittels eines Luftstromes nach oben abgeführt. Mit 13 ist ein trichterförmiger Abfallraum bezeichnet, aus dem der Abfall, z.B. mittels einer Förderschnecke 14, abgeführt werden kann. 



  Auf der anderen Seite des Füllraumes ist ein Rutschblech 15 angeordnet, das in tangentialer Richtung zu einer der \ffnerwalze 6 vorgeschalteten Lieferwalze 16 führt. Diese Lieferwalze 16 besitzt einen wesentlich kleineren Durchmesser als die drei darüber befindlichen Walzen 5, 6, 7 und läuft auch mit einer Drehzahl um, die wesentlich geringer ist als die Drehzahlen der beiden nachfolgenden \ffnerwalzen 5 und 6. Die Drehzahl der Lieferwalze 16 liegt vorteilhaft in dem Bereich zwischen 1/7 bis 1/10 der Drehzahl der \ffnerwalzen 5 und 6. Während beispielsweise die \ffnerwalzen 5 und 6 eine Drehzahl von 400 besitzen, wird die Lieferwalze 16 mit einer Drehzahl von nur 50 Umdrehungen je Minute angetrieben. Die Lieferwalze 16 ist mit einem eigenen Antrieb versehen, z.B. dem Motor 17 mit dem Übertragungsglied 18.

   Die Lieferwalze 16, die \ffnerwalzen 5 und 6 und die Abstreiferwalze 7 sowie die Abnehmerwalze 8 können durch den Motor 20 zusammen angetrieben werden. Hierbei soll die Abstreiferwalze 7 wesentlich schneller umlaufen als die \ffnerwalzen 5 und 6, z.B. die doppelte Drehzahl und darüber als die Walzen 5 und 6 haben. Die Abnehmerwalze 8 wird zweckmässig mit einer Drehzahl angetrieben, die in dem Bereich des Doppelten bis etwa Sechsfachen der Drehzahl der \ffnerwalzen 5 und 6 liegt. Die Walzen 16, 6, 5 und 7 können im Uhrzeigersinn umlaufen, während die Abnehmerwalze 8 in entgegengesetzter Richtung umläuft. 



  Die Muldenrutsche 15 ist kurz vor der Einlaufstelle zu der Lieferwalze 16 mit einem querverlaufenden schmalen Schlitz 22 versehen, damit die Schmutzpartikel möglichst ungehindert herausfallen können. Weiterhin sind die Flächen 23, 24 der muldenförmigen Rutsche 25 mit Lochungen ausgebildet, so dass zusätzlich die Schmutzpartikel in den Abfallraum 13 durchfallen können. Man kann ein Muldenblech, vorzugsweise  mit Langlöchern, verwenden oder kammartig gestalten. Es ist zweckmässig, mindestens eines der Muldenbleche 23, 24 beweglich vorzusehen, so dass das Muldenblech in Förderrichtung des Fasergutes und/oder quer dazu bewegbar und/oder mit einer Rüttelung versehen ist. Zur Rüttelung kann z.B. das Muldenteil 24 um die Achse 25 drehbar gelagert sein. Mittels einer Antriebsvorrichtung 26 kann das Muldenteil 24 in ständiger Auf- und Abbewegung, d.h. in Rüttelung, gehalten werden.

   Es lässt sich somit eine optimale Aussonderung der in dem Fasermaterial befindlichen Abfallteile ermöglichen. Während die Abfallteile zwischen den Lochungen oder Spalten hindurchfallen können, bleiben die Fasern auf den Flächen der Muldenteile liegen und werden durch den Druck der darüber befindlichen Materialsäule zu der Lieferwalze 16 weitergeschoben. Der Reinigungsgrad wird hierbei verhältnismässig hoch. 



  Das von der Abstreiferwalze 7 mitgenommene Fasermaterial wird in den Sammelraum 3 zurückgeschleudert und trifft zum grössten Teil auf die schräg verlaufende Gehäusewand 27a auf, die hierbei als Prallwand dient, Mittels eines Staubabsaugestutzens 28 wird der Feinstaub abgesaugt. Die Prallwand 27a kann durch eine sich anschliessende Prallfläche 27b ergänzt sein. Weiterhin kann sich eine Abdeckung 29 für die Abstreiferwalze 7 anschliessen. Man erzielt eine intensive Entstaubung des in Feinauflösung zu bringenden Fasermaterials. 



  Der tangential zu der Abnehmerwalze 8 befindliche Absaugkanal 12 weist vorteilhaft eine düsenförmige Gestaltung auf. Der Zuführungsteil 30 für den Absaugluftstrom verjüngt sich in Richtung zu der Abnehmerwalze 8. Die Weiterführung 31 des Absaugkanals 12 kann sich danach düsenförmig erweitern, wobei im Bereich der Abstreiferwalze 8 der  Kanalquerschnitt ein Stück unverändert bleiben kann. Eine hohe Absaugwirkung wird dadurch erreicht, dass die Abnehmerwalze 8 in die Querschnittsfläche des Absaugkanals 12, 32 möglichst tief hineinragt, so dass der freie Querschnitt 33 zwischen der Abnehmerwalze 8 und der Wand 32 des Absaugkanals sehr eng ausfällt.

   Beispielsweise soll etwa 1/4 des Kanalquerschnittes - in Querebene der Abnehmerwalze gesehen - lediglich frei bleiben, wobei dieser Abstand noch verringert werden kann, um so stärker ist die Zugwirkung des Absaugluftstromes durch den Kanal 12. 

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Feinöffnen und Reinigen von Fasermaterial als Spinngut wie Baumwolle, Zellwolle, synthetische Textilfasern, bei der das Fasermaterial einem Füllraum zugeführt wird, dessen Seitenteil von mehreren übereinander angeordneten \ffnerwalzen gebildet ist, wonach eine mit einer Reinigungsvorrichtung zusammenarbeitende Abnehmerwalze folgt, von der das Fasermaterial durch einen Kanal zur Zuführung zu einer Verarbeitungsmaschine mittels eines Luftstromes abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der unteren \ffnerwalze (6) eine Lieferwalze (16) kleineren Durchmessers vorgeschaltet ist, die langsamer umläuft als die darüber befindiichen Walzen (5, 6).
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lieferwalze (16) mit einer Drehzahl umläuft, die in dem Bereich zwischen 1/7 bis 1/10 der Drehzahl der darüber angeordneten \ffnerwalzen (5, 6) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lieferwalze (16) mit einem eigenen Antrieb (17, 18) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lieferwalze (16) im gleichen Drehsinn wie die darüber befindlichen Walzen (5, 6, 7) umläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Lieferwalze (16) mindestens ein bewegliches Muldenteil (24, 23), z.B. ein Lochblech oder ein kammartiger Rost, angeordnet ist.
6.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Muldenrutsche (15) vor dem gelochten Muldenteil (23) mit einem weiteren gelochten Muldenteil (24) versehen ist und dass die beweglichen Muldenteile (23, 24) als angetriebene Rüttelteile (25, 26) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllraum an der Oberseite mit einem Staubabsaugestutzen (28) ausgerüstet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb einer Abstreiferwalze (7) winkelförmig verlaufende Prallwände (27a, 27b) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreiferwalze (7) an der dem Füllraum (3) abgekehrten Seite mit einer Abdeckung (29) versehen ist.
10.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreiferwalze (7) mit etwa der doppelten Drehzahl umläuft wie die darunter befindlichen \ffnerwalzen (5, 6) und dass die Umdrehungszahl der Abnehmerwalze (8) im Bereich mindestens des Doppelten bis Sechsfachen der Drehzahl der \ffnerwalzen (5, 6) liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der tangential zu der Abnehmerwalze (8) befindliche Absaugkanal (12) eine düsenförmige Gestaltung aufweist, wobei die Zuführung (30) für den Absaugluftstrom sich zu der Abnehmerwalze (8) verjüngt und die Weiterführung des Absaugkanals (31) sich düsenförmig erweitert.
12.
Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnehmerwalze (8) in den Querschnitt des Absaugkanals (12) ragt und dass der freie Querschnitt (33) zwischen Abnehmerwalze (8) und der gegenüberliegenden Wand (32) des Absaugkanals (12) eng ausgebildet ist, z.B. etwa 1/4 des Kanalquerschnittes oder darunter - in Querebene der Abnehmerwalze gesehen - beträgt.
CH1157/88A 1987-04-07 1988-03-28 CH674744A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873711642 DE3711642A1 (de) 1987-04-07 1987-04-07 Vorrichtung zum feinoeffnen und reinigen von fasermaterial u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH674744A5 true CH674744A5 (de) 1990-07-13

Family

ID=6325009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1157/88A CH674744A5 (de) 1987-04-07 1988-03-28

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4854013A (de)
JP (1) JP2722199B2 (de)
CH (1) CH674744A5 (de)
DE (1) DE3711642A1 (de)
FR (1) FR2613730B1 (de)
GB (1) GB2203175B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379726B1 (de) * 1989-01-26 1992-07-22 Maschinenfabrik Rieter Ag Reinigungsmaschine für Textilfasern
DE58909599D1 (de) * 1989-01-31 1996-03-21 Rieter Ag Maschf Reinigungsmaschine für Textilfasern
IT1249331B (it) * 1990-05-29 1995-02-23 Marzoli & C Spa Procedimento e dispositivo per l'apertura e la pulitura di materiale in fibre in un apritoio
US5203052A (en) * 1991-06-17 1993-04-20 Phoenix Associates Noise suppression box for fiber processing machinery
DE19530715A1 (de) * 1995-08-21 1997-02-27 Chemnitzer Spinnereimaschinen Verfahren und Anlage zur Herstellung von Faserbändern für Spinnmaschinen
WO1997037067A1 (fr) * 1996-03-28 1997-10-09 Beijing Snow-Lotus Cashmere Co., Ltd. Procede de cardage pneumatique a cylindres et machine a carder combinee specifique pour poils d'animaux fins
US5689857A (en) * 1996-06-05 1997-11-25 Kinlau Sheet Metal Works, Inc. Air cushion cleaner
ITMI20001840A1 (it) 1999-08-30 2001-02-28 Truetzschler Gmbh & Co Kg Dispositivo per l'apertura e pulizia di materiale in fibre.
US6615455B1 (en) * 2002-09-16 2003-09-09 Akiva Pinto Fiber opening apparatus
CN102234928A (zh) * 2010-05-06 2011-11-09 乌斯特技术股份公司 双刺辊机构的纤维杂质重量分析装置
CN104109913A (zh) * 2014-07-16 2014-10-22 张家港市华阳针纺织品有限公司 一种四刺辊开棉机
EP3276055A1 (de) 2016-07-29 2018-01-31 Tma-Sd, Llc. Textilvorrichtung zum öffnen und reinigen von textilfasermaterial und verfahren zum öffnen und reinigen von textilfasermaterial
CN114435665B (zh) * 2021-12-31 2024-03-12 山东宏业纺织股份有限公司 一种梳棉打包一体的加工装置

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US967446A (en) * 1908-05-25 1910-08-16 George L Schmidt Cotton-cleaning mechanism.
US1987241A (en) * 1931-12-28 1935-01-08 Elk City Cotton Oil Company Cleaner system
US2676631A (en) * 1950-12-21 1954-04-27 Walter I Wood Egg cell puncturing device
GB764137A (en) * 1955-01-17 1956-12-19 Dodd Invest Ltd Improvements relating to fibre conveying flues in fibre opening and like machines
US2780839A (en) * 1955-07-27 1957-02-12 Ray C Young Cotton opener
GB931874A (en) * 1961-03-10 1963-07-17 Tmm Research Ltd Improvements in apparatus for cleaning textile materials
SU177074A1 (ru) * 1964-08-07 1965-12-01 А. В. Бобылев , К. А. Гор чева Сплав на основе меди
US3769658A (en) * 1971-09-27 1973-11-06 Hardwicke Etter Co Feeding means for roller gins
BE793391A (nl) * 1971-12-28 1973-04-16 Roberts Gordon Verbeterde werkwijze voor het kaarden van textielprodukten en inrichtingen voor de toepassing ervan
DE2431018C2 (de) * 1974-06-27 1982-05-13 Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau, 4408 Dülmen Vorrichtung zum Reinigen von Flocken aus Naturfasern, wie Baumwollflocken, von Schmutzteilen
US4126913A (en) * 1976-05-14 1978-11-28 Crompton & Knowles Corporation Opening machinery for textile fibers
DE2755380B2 (de) * 1977-12-12 1981-01-08 Temafa, Textilmaschinenfabrik Meissner, Morgner & Co Gmbh, 5060 Bergisch Gladbach Vorrichtung zum öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen
JPS5545648A (en) * 1978-09-29 1980-03-31 Teikoku Hormone Mfg Co Ltd 2-formyldibenzazepin derivative and its preparation
DE2939861A1 (de) * 1979-10-02 1981-04-23 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum ausscheiden von verunreinigung aus fasergut, insbesondere baumwolle
JPS5789621A (en) * 1980-09-25 1982-06-04 Automatic Material Handling Fiber supply apparatus with level equalizing means
DE8209634U1 (de) * 1982-04-03 1983-06-09 Hergeth GmbH & Co KG, 4408 Dülmen Vorrichtung zur zufuehrung von fasern oder flocken aus spinngut zu bearbeitungswalzen
DE3322394A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-03 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
DE3333618A1 (de) * 1983-09-17 1985-04-18 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Abdeckung fuer die walze einer spinnereivorbereitungsmaschine
DE3504607A1 (de) * 1985-02-11 1986-08-14 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum beschicken einer karde oder krempel mittels zweier fuellschaechte

Also Published As

Publication number Publication date
FR2613730A1 (fr) 1988-10-14
DE3711642A1 (de) 1988-10-27
FR2613730B1 (fr) 1991-04-19
GB2203175B (en) 1991-07-03
JP2722199B2 (ja) 1998-03-04
US4854013A (en) 1989-08-08
JPS63264921A (ja) 1988-11-01
DE3711642C2 (de) 1992-06-17
GB2203175A (en) 1988-10-12
GB8808102D0 (en) 1988-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3932282A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von fasergut
DE3711642C2 (de)
CH631750A5 (de) Vorrichtung zur entnahme von textilen fasern aus einem die fasern fuehrenden luftstrom in einem kanal und zum bilden eines vlieses aus diesen fasern.
DE2210508A1 (de) Verfahren zum Beseitigen von Ver unreimgungen an Fasern bei ihrem Reinigen im Laufe der vor dem spindellosen Spinnen durchzuführenden Vereinzelung und Vor richtung zum Durchfuhren des Verfahrens
DE1510395B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen von Faserflocken,insbesondere zur Faservliesherstellung
DE3429024C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Fasermaterial
DE1510368C2 (de) Verfahren zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Transportluftstrom
CH624437A5 (de)
DE2532061A1 (de) Verfahren zur entstaubung von spinngut im verarbeitungsprozess vor einer karde oder krempel und vorrichtung zur beschickung von karden, krempeln u.dgl. mit entstaubtem spinngut
CH655954A5 (de) Verfahren zum oeffnen von fasermaterial-ballen und zum mischen der erhaltenen faserflocken sowie mischballenoeffner zur ausfuehrung des verfahrens.
DE1091011B (de) Vorrichtung zum OEffnen, Reinigen und Mischen von Fasergut
DE60309799T2 (de) Faseröffner
DE2931699A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von abfall aus einem faser-abfall-gemisch
CH679224A5 (de)
CH675129A5 (de)
DE69909715T2 (de) Vorrichtung zum Vorbereiten und Oeffnen von Faserflocken geliefert zu einer Karde
CH636132A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum oeffnen von textilfaserballen.
DE2909133C2 (de)
DE3912559C2 (de)
DE3615416A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von textilfaserflocken
DE1210723B (de) Reinigungsvorrichtung fuer Textilmaschinen
DE3013969C2 (de) Offenendspinneinheit
DE2658151A1 (de) Vorrichtung zum reinigen eines faservlieses
DE1510590A1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Faserflug und Fadenabfaellen an Textilmaschinen
DE2435445A1 (de) Textilkarde mit pneumatischer abfallabfuehrung und verfahren zur pneumatischen abfallabfuehrung bei einer textilkarde

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased